Hallo! Hat schon wer Erfahrung mit Kernel 2.4.18? Was ist gegenüber dem 2.4.17er Kernel neu oder besser? Gruss, Jürgen
Hi, On Wednesday, March 20, 2002 at 11:42:34, Jürgen Fahnenschreiber wrote:
Hat schon wer Erfahrung mit Kernel 2.4.18? Was ist gegenüber dem 2.4.17er Kernel neu oder besser?
Dafür gibt es ein Changelog File was neuerdings sogar lesbar ist dank BK. http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/v2.4/ChangeLog-2.4.18 Henne -- Hendrik Vogelsang aka Henne mailto: hvogel@hennevogel.de Sticking feathers up your butt does not make you a chicken. # figth club sigs made with fortune
Am Mittwoch, 20. März 2002 11:42 schrieb Jürgen Fahnenschreiber:
Hat schon wer Erfahrung mit Kernel 2.4.18?
Jo, läuft einwandfrei, sicher der mit Abstand beste 2.4er Kernel, den es je gab.
Was ist gegenüber dem 2.4.17er Kernel neu oder besser?
Den Link hast Du ja von Henne schon. Hauptgrund für mich upzudaten waren die PPC-Neuerungen für mein PowerBook, einfach Klasse, wie sich PMU jetzt APM kompatibel verhält. Die Intelkisten haben ihn primär wegen der Einheitlichkeit und der ReiserFS Fixes gekriegt. -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Hallo, at Wed, 20 Mar 2002 21:31:54 +0100 Manfred Tremmel wrote:
Am Mittwoch, 20. März 2002 11:42 schrieb Jürgen Fahnenschreiber:
Hat schon wer Erfahrung mit Kernel 2.4.18?
Jo, läuft einwandfrei, sicher der mit Abstand beste 2.4er Kernel, den es je gab.
Kann ich nur bestätigen. Ich den Original von kernel.org.
Was ist gegenüber dem 2.4.17er Kernel neu oder besser?
Den Link hast Du ja von Henne schon. Hauptgrund für mich upzudaten waren die PPC-Neuerungen für mein PowerBook, einfach Klasse, wie sich PMU jetzt APM kompatibel verhält. Die Intelkisten haben ihn primär wegen der Einheitlichkeit und der ReiserFS Fixes gekriegt.
Ich weiss nicht, ob es am Kernel lag. Aber unter 2.4.17 kam ein Kernelpanic wenn ich den Resetknopf gedrückt hatte und die Kiste dann versucht hatte das EXT3 Journaling zu restaurieren. Seit 2.4.18 ist das nun Geschichte. Gruß Michael -- Homepage http://macbyte.info/ | Registered Linux User #228306 Phone/Fax +49 7000 MACBYTE | http://counter.li.org GNU GPG-Key ID 22C51B8D0140F88B | ICQ #151172379 +Webdesign #Don't send HTML coded Mails# PHP Development+
Jürgen Fahnenschreiber wrote:
Hallo!
Hat schon wer Erfahrung mit Kernel 2.4.18? Was ist gegenüber dem 2.4.17er Kernel neu oder besser? Gruss,
Jürgen
zusätzlich zu den bisherigen Kommentaren: SuSE hat es mit 2.4.18 endlich geschafft, die VMware-Module in ihrem Kernel zu integrieren (dickes Lob). Damit muss jetzt VMware nicht jedesmal nach einem Kernel-Update neu konfiguriert und dessen Module neu gebacken werden. Das war vorher mit VMware echt lästig, wenn man einen ganzen Cluster von Rechner am Hals hat und den Usern bei laufenden Systemen einen neuen Kernel unterschiebt, der erst nach dem nächsten Reboot aktiv wird. Viele Grüße Andreas
Hm Andreas, Am Montag, 25. März 2002 10:32 schrieb Andreas Loebel:
Damit muss jetzt VMware nicht jedesmal nach einem Kernel-Update neu konfiguriert und dessen Module neu gebacken werden.
Mir ist es aber dennoch passiert, daß nach einigen Änderungen an der Kernelkonfiguration beim Hochfahren des Systems nach einem Lauf des Perl-Scripts verlangt wurde. Kann es sein, daß das daran liegt, daß ich mir den Kernel 2.4.18 von www.kernel.org geholt habe? Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Hallo, * On Mon, Mar 25, 2002 at 10:53 AM (+0100), Heimo Ponnath wrote:
Kann es sein, daß das daran liegt, daß ich mir den Kernel 2.4.18 von www.kernel.org geholt habe?
Das, was Du auf "www.kernel.org" bzw. auf dessen Mirrors findest, ist der Original-Kernel ohne Patches eines Distributors, wie z.B. SuSE. Im Original-2.4.18 sind sicher keine VMware-Module dabei, die muss man sich schon selber kompilieren (mit Hilfe des Perl-Skripts). Auch dass im aktuellen SuSE-Kernel die VMware-Module dabei sind, wäre mir neu. Gruß, Steffen
Andreas Loebel wrote:
Jürgen Fahnenschreiber wrote:
Hallo!
Hat schon wer Erfahrung mit Kernel 2.4.18? Was ist gegenüber dem 2.4.17er Kernel neu oder besser? Gruss,
Jürgen
zusätzlich zu den bisherigen Kommentaren:
SuSE hat es mit 2.4.18 endlich geschafft, die VMware-Module in ihrem Kernel zu integrieren (dickes Lob). Damit muss jetzt VMware nicht jedesmal nach einem Kernel-Update neu konfiguriert und dessen Module neu gebacken werden. Das war vorher mit VMware echt lästig, wenn man einen ganzen Cluster von Rechner am Hals hat und den Usern bei laufenden Systemen einen neuen Kernel unterschiebt, der erst nach dem nächsten Reboot aktiv wird.
Wow, das ist ja wirklich mal interessant. Eine Frage noch: Wo gibt's denn den Kernel 2.4.18? unter ftp.suse.com/pub/suse/update/7.3/kernel ist nur der 2.4.16 drin .... CU Werner -- The light at the end of the tunnel is the headlight of an approaching train.
Hallo Werner, Am Montag, 25. März 2002 11:44 schrieb Werner Jansen:
Wo gibt's denn den Kernel 2.4.18?
Unter http://www.kernel.org/ ist er zu finden. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Heimo Ponnath wrote:
Hallo Werner,
Am Montag, 25. März 2002 11:44 schrieb Werner Jansen:
Wo gibt's denn den Kernel 2.4.18?
Unter http://www.kernel.org/ ist er zu finden.
Hi Heimo! Sorry, daß ich mich nicht genau genug ausgedrückt hatte, ich meinte den SuSE-Kernel, von dem hier gerade die Rede war. www.kernel.org kenn ich schon, keine Angst :-) Die Adresse für den SuSE-Kernel hab ich schon bekommen. Trotzdem nochmal vielen Dank :-) CU Werner -- Anyone can do any amount of work provided it isn't the work he is supposed to be doing at the moment. -- Robert Benchley
Hallo Werner, unter ftp.suse.com:/pub/people/mantel/next. Andreas
zusätzlich zu den bisherigen Kommentaren:
SuSE hat es mit 2.4.18 endlich geschafft, die VMware-Module in ihrem Kernel zu integrieren (dickes Lob). Damit muss jetzt VMware nicht jedesmal nach einem Kernel-Update neu konfiguriert und dessen Module neu gebacken werden. Das war vorher mit VMware echt lästig, wenn man einen ganzen Cluster von Rechner am Hals hat und den Usern bei laufenden Systemen einen neuen Kernel unterschiebt, der erst nach dem nächsten Reboot aktiv wird.
Wow, das ist ja wirklich mal interessant.
Eine Frage noch:
Wo gibt's denn den Kernel 2.4.18?
unter ftp.suse.com/pub/suse/update/7.3/kernel ist nur der 2.4.16 drin ....
CU Werner -- The light at the end of the tunnel is the headlight of an approaching train.
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Andreas Loebel schrieb am 26.03.2002 um 13:16:55 +0100: Hallo Andreas,
unter ftp.suse.com:/pub/people/mantel/next.
ist schon seit einiger Zeit leer. Bis denne, Michael -- ---------------------------------------------------------- Michael Schulz, Institut f. Geophysik, Universität Münster Corrensstr. 24, 48149 Münster Tel.: 0251-8333938, e-mail: michael@earth.uni-muenster.de
Michael Schulz wrote:
Andreas Loebel schrieb am 26.03.2002 um 13:16:55 +0100:
Hallo Andreas,
unter ftp.suse.com:/pub/people/mantel/next.
ist schon seit einiger Zeit leer.
So lange auch nun wieder nicht. Mantel ist bestimmt im Osterurlaub. Ich würde es nach Ostern nochmal versuchen Andreas
Bis denne,
Michael
-- ---------------------------------------------------------- Michael Schulz, Institut f. Geophysik, Universität Münster Corrensstr. 24, 48149 Münster Tel.: 0251-8333938, e-mail: michael@earth.uni-muenster.de
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Hallo, * On Mon, Mar 25, 2002 at 10:32 AM (+0100), Andreas Loebel wrote:
zusätzlich zu den bisherigen Kommentaren:
SuSE hat es mit 2.4.18 endlich geschafft, die VMware-Module in ihrem Kernel zu integrieren (dickes Lob).
Ist das tatsächlich so?
Damit muss jetzt VMware nicht jedesmal nach einem Kernel-Update neu konfiguriert und dessen Module neu gebacken werden.
Oder kann es nicht sein, dass Du vorher einen Vanilla 2.4.18 drauf hattest und die Module "noch da" (aber nicht exakt zur Kernelversion passend) waren? Denn: "linux-2.4.18.SuSE-10.tar.bz2" gibt sich laut Makefile auch als "2.4.18" aus, nicht als "2.4.18-SuSE". Gruß, Steffen
On Mon, Mar 25, 2002 at 10:32:14AM +0100, Andreas Loebel wrote:
Jürgen Fahnenschreiber wrote:
[...]
SuSE hat es mit 2.4.18 endlich geschafft, die VMware-Module in ihrem Kernel zu integrieren (dickes Lob). Damit muss jetzt VMware
Damit wird VMware ja interessant für mich :-) Gleich eine grundsätzliche Frage: Kann ich ein bereits installiertes Win-ME unter VMware booten ? Oder muß ich das Windows neu unter der Virtuellen Maschine installieren ? Leider benötige ich Win noch für genau EINE Anwendung :-( [...]
Viele Grüße
Andreas
MfG Benn -- #250319 - http://counter.li.org
Hallo Bernd, Am Montag, 25. März 2002 15:42 schrieb Bernd Schmelter:
Kann ich ein bereits installiertes Win-ME unter VMware booten ? Oder muß ich das Windows neu unter der Virtuellen Maschine installieren ?
Ohne das jetzt aus eigener Erfahrung sagen zu können: Ich glaube, das geht. Aber: Bist Du sicher, daß Du das möchtest? Denn der größte Vorteil der komplett virtuellen Installation ist meines Erachtens der, daß Du die virtuelle Maschine so einrichten kannst, daß sie bei Bedarf komplett wieder in einen zuvor festgelegten Ausgangszustand zurückkehren kann. Alle Änderungen kannst Du einfach verwerfen! Ideal für Tests von neuer Software - die Du im allgemeinen bei einem realen Windows-System nie komplett wieder von der Kiste bekommst (irgendwelche Registry-Leichen hängen immer noch herum). Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
On Mon, Mar 25, 2002 at 04:13:01PM +0100, Heimo Ponnath wrote:
Hallo Bernd,
Am Montag, 25. März 2002 15:42 schrieb Bernd Schmelter:
Kann ich ein bereits installiertes Win-ME unter VMware booten ? Oder muß ich das Windows neu unter der Virtuellen Maschine installieren ?
Ohne das jetzt aus eigener Erfahrung sagen zu können: Ich glaube, das geht. Aber: Bist Du sicher, daß Du das möchtest? Denn der
OK, ich installiere Win dann neu unter VMware :-) Hab VMware bisher nie live erlebt, deshalb die trivialen Fragen ;-) [...]
Gruß von Heimo
Danke Benn -- #250319 - http://counter.li.org
hallo, On Monday 25 March 2002 15:42, Bernd Schmelter wrote:
Kann ich ein bereits installiertes Win-ME unter VMware booten ? Oder muß ich das Windows neu unter der Virtuellen Maschine installieren ?
die hardwareunterschiede zwischen deinem echten _system_ und dem virtuellen _system_ (durch das virtuelle bios) dürften wahrscheinlich zu groß sein. daher wird mit sicherheit der PNP-mechanismus von MS zuschlagen und deine schöne konfiguration _komplett_ durcheinander bringen ... so meine erfahrungen!
Leider benötige ich Win noch für genau EINE Anwendung :-(
welche ist das denn genau ? evtl. kannst du ja deine vorhandene MW-Installation mit WINE benutzen .... ist IMHO die bessere alternative. MFG stephan
On Mon, Mar 25, 2002 at 04:15:36PM +0100, Stephan Kurth wrote:
hallo,
On Monday 25 March 2002 15:42, Bernd Schmelter wrote:
[...]
Leider benötige ich Win noch für genau EINE Anwendung :-(
welche ist das denn genau ? evtl. kannst du ja deine vorhandene MW-Installation mit WINE benutzen .... ist IMHO die bessere alternative.
Unter Wine läuft die Anwendung leider nicht. Ist TaiPan 6.1 - Börsensoftware - Chartanalyse + Depotverwaltung
MFG stephan
MfG Benn -- #250319 - http://counter.li.org
hallo, On Monday 25 March 2002 16:27, Bernd Schmelter wrote:
Unter Wine läuft die Anwendung leider nicht.
Ist TaiPan 6.1 - Börsensoftware - Chartanalyse + Depotverwaltung
hast du es schonmal komplett versucht und dabei _alle_ original DLL's bei wine eingetragen, sodass das komplette _native_ windows-environment benutzt wird? stk
On Mon, Mar 25, 2002 at 04:30:37PM +0100, Stephan Kurth wrote:
hallo,
On Monday 25 March 2002 16:27, Bernd Schmelter wrote:
Unter Wine läuft die Anwendung leider nicht.
Ist TaiPan 6.1 - Börsensoftware - Chartanalyse + Depotverwaltung
hast du es schonmal komplett versucht und dabei _alle_ original DLL's bei wine eingetragen, sodass das komplette _native_ windows-environment benutzt wird?
Nein, habe ich nicht versucht - Ich werde es jetzt mit VMware versuchen. Ist imho die "sauberere Lösung", wenn sowieso eine Neuinstallation von Windows fällig wird (...hab ich jetzt so beschlossen ;-) ) -- Den Support zu meiner Anwendung habe ich gerade befragt - zwecks Datensicherung etc. - Datensicherung ist erfolgt meine weitere Vorgehensweise: Suse-Kernel 2.4.18 installieren Windowspartition plattmachen VMware Workstation 3.0 evaluation installieren ...und dann werde ich sehen ;-)
stk
MfG Benn -- #250319 - http://counter.li.org
Am Montag, 25. März 2002 15:42 schrieb Bernd Schmelter:
On Mon, Mar 25, 2002 at 10:32:14AM +0100, Andreas Loebel wrote:
Jürgen Fahnenschreiber wrote:
[...]
SuSE hat es mit 2.4.18 endlich geschafft, die VMware-Module in ihrem Kernel zu integrieren (dickes Lob). Damit muss jetzt VMware
Damit wird VMware ja interessant für mich :-)
Gleich eine grundsätzliche Frage:
Kann ich ein bereits installiertes Win-ME unter VMware booten ? Oder muß ich das Windows neu unter der Virtuellen Maschine installieren ?
Leider benötige ich Win noch für genau EINE Anwendung :-(
vmware 3.0 workstation kann Windows auch von einer physikalischen Windowsplatte starten. Allerdings stimmen dann einige Hardwareeinstellungen natürlich nicht mehr. Windows erkennt das und installiert automatisch die richtigen Treiber. Ich benutze vmware nur so, dass ich Windows von einer eigenen Festplatte starte, das hat den Vorteil, dass ich mit Linux direkt auf den output zugreifen kann, z.B. Dateien, die ich mit Coreldraw erstellt habe. Bei Verwendung einer virtuellen Festplatte ist der direkte Zugriff von Linux aus meines Wissens nicht möglich nur über ein virtuelles Netzwerk, dass ein laufendes virtuelles Windows vorrausetzt können dann Daten ausgetauscht werden. cu Hannes
Hi Bernd, Am Montag, 25. März 2002 15:42 schrieb Bernd Schmelter:
On Mon, Mar 25, 2002 at 10:32:14AM +0100, Andreas Loebel wrote: [...] Gleich eine grundsätzliche Frage:
Kann ich ein bereits installiertes Win-ME unter VMware booten ? Oder muß ich das Windows neu unter der Virtuellen Maschine installieren ?
Das hängt einerseits von der VMWare-Version ab, die Du einsetzen möchtest und andererseits davon, ob Du das wirklich willst. Ich hab hier VMWare Express 2.0.4-1133 laufen. Darin hab ich Win98 installiert und alle Anwendungen, die ich so brauche, laufen darin einwandfrei. VMWare Express ist halt wesentlich günstiger als die anderen VMWare-Versionen, unterstützt aber z.B. das Booten eines bereits installierten Windows nicht. Du musst also eine virtuelle Disk anlegen und auf diese installieren. Das hat aber den Vorteil, dass Du mit einem einfachen "cp" mal eben Dein ganzes Betriebssystem sichern kannst. Generell würde ich ohnehin davon abraten, ein bereits installiertes Win zu booten, weil Du damit Wins Hardwareerkennung ganz schön durcheinander bringst und das wird Dir nicht unbedingt gedankt :o). Aber dazu hast Du ja schon Tipps gekriegt. Du könntest Dir auch mal Win4Linux angucken. Das wurde hier in der Liste auch schon mehrfach empfohlen und soll sehr leistungsfähig sein. Gruß Philipp -- registered Linux user number 258854
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