10.1 SATA Platten lassen sich nicht mehr mounten seit Update
Hallo Zusammen, ich habe das Online Update laufen lassen, dabei war auch ein Kernel Update dabei (hatte es schon einige Zeit nicht mehr gemacht). Seitdem kann ich die SATA Platten nicht mehr mounten. Ich habe nun das 10.1 Rettungssystem gestartet um komme wieder ordentlich drauf, also IMHO liegt es am Update. Gibt es da eine Lösung. Kann ich das Update rückgängig machen? Muß ich neu installieren? Danke Daniel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Daniel Bauer wrote:
ich habe das Online Update laufen lassen, dabei war auch ein Kernel Update dabei (hatte es schon einige Zeit nicht mehr gemacht).
Seitdem kann ich die SATA Platten nicht mehr mounten.
Ich habe nun das 10.1 Rettungssystem gestartet um komme wieder ordentlich drauf, also IMHO liegt es am Update. Gibt es da eine Lösung. Kann ich das Update rückgängig machen? Muß ich neu installieren?
Letzteres sicherlich nicht. Gibt es eine genaue Fehlermeldung? "Ich kann nicht mehr mounten" ist nun technisch gesehen nicht gar so hilfreich ;-) Wird der Controller nicht erkannt? Fehlt die Unterstuetzung fuer das Filesystem? Oder was ist die genaue Ursache? Wurde die initrd korrekt erstellt beim Update? Falls diese nicht korrekt erstellt wurde, koennte es erklaeren, warum sich ein Root-Filesystem nicht mounten laesst. Je nachdem, was der Fehler ist, laesst sich evtl. der neue Kernel zur Mitarbeit ueberreden, ansonsten musst Du ueber das Rettungssystem den alten Kernel wieder einspielen. @SuSE-Mitarbeiter: Ich plaediere noch immer lautstark dafuer, dass bei einem Kernel-Update der alte Kernel erhalten und auch in der menu.lst von grub bleibt. Das ist bei Fedora so, und ich verstehe ehrlich nicht, warum das bei openSUSE nicht moeglich sein sollte. Es wurde sowohl auf opensuse-project@ als auch opensuse@ schon mehrfach angesprochen... Cheers, Th. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
From: "Thomas Hertweck" <Thomas.Hertweck@web.de>
Daniel Bauer wrote:
ich habe das Online Update laufen lassen, dabei war auch ein Kernel Update dabei (hatte es schon einige Zeit nicht mehr gemacht).
Seitdem kann ich die SATA Platten nicht mehr mounten.
Ich habe nun das 10.1 Rettungssystem gestartet um komme wieder ordentlich drauf, also IMHO liegt es am Update. Gibt es da eine Lösung. Kann ich das Update rückgängig machen? Muß ich neu installieren?
Letzteres sicherlich nicht.
sollte ein Scherz sein, ist ja kein Windows ;)
Gibt es eine genaue Fehlermeldung? "Ich kann nicht mehr mounten" ist nun technisch gesehen nicht gar so hilfreich ;-) Wird der Controller nicht erkannt? Fehlt die Unterstuetzung fuer das Filesystem? Oder was ist die genaue Ursache? Wurde die initrd korrekt erstellt beim Update? Falls diese nicht korrekt erstellt wurde, koennte es erklaeren, warum sich ein Root-Filesystem nicht mounten laesst.
libata version 2.00 loaded. ata_piix 0000:00:1f.2: version 2.00ac7 ata_piix 0000:00:1f.2: MAP [ P0 -- P1 -- ] ACPI: PCI Interrupt 0000:00:1f.2[A] -> GSI 18 (level, low) -> IRQ 177 PCI: Setting latency timer of device 0000:00:1f.2 to 64 ata1: SATA max UDMA/133 cmd 0x14A8 ctl 0x149E bmdma 0x1470 irq 177 ata2: SATA max UDMA/133 cmd 0x14A0 ctl 0x149A bmdma 0x1478 irq 177 scsi0 : ata_piix ata1.00: ATA-7, max UDMA/133, 490234752 sectors: LBA48 ata1.00: ata1: dev 0 multi count 16 ata1.00: applying bridge limits ata1.00: qc timeout (cmd 0xef) ata1.00: failed to set xfermode (err_mask=0x4) ata1.00: limiting speed to UDMA/66 ata1: failed to recover some devices, retrying in 5 secs ata1.00: qc timeout (cmd 0xef) ata1.00: failed to set xfermode (err_mask=0x4) ata1.00: limiting speed to PIO0 ata1: failed to recover some devices, retrying in 5 secs ata1.00: qc timeout (cmd 0xef) ata1.00: failed to set xfermode (err_mask=0x4) ata1.00: disabled Filesystem (ext3) ist 100%ig ok und hat sich auf mit dem Rettungssystem sofort ansprechen lassen. Der Kontroller? Keine Ahnung, ich denke schon. Er erkennt das es SATA ist und versucht auf die Platten zuzugreifen. Nachdem es "nur" eine Datenplatte ist, kann ich ohne Probleme arbeiten, nur leider ohne Daten *g*
Je nachdem, was der Fehler ist, laesst sich evtl. der neue Kernel zur Mitarbeit ueberreden, ansonsten musst Du ueber das Rettungssystem den alten Kernel wieder einspielen.
kann ich den alten einfach mittels YaST einspielen, was ist mit den ganzen Abhängigkeiten?
@SuSE-Mitarbeiter: Ich plaediere noch immer lautstark dafuer, dass bei einem Kernel-Update der alte Kernel erhalten und auch in der menu.lst von grub bleibt. Das ist bei Fedora so, und ich verstehe ehrlich nicht, warum das bei openSUSE nicht moeglich sein sollte. Es wurde sowohl auf opensuse-project@ als auch opensuse@ schon mehrfach angesprochen...
da kann ich Dir nur voll und ganz zustimmen! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Daniel Bauer schrieb:
ata1: failed to recover some devices, retrying in 5 secs
Habe ich auch aber nach einiger Zeit läuft der Startprozess weiter.
@SuSE-Mitarbeiter: Ich plaediere noch immer lautstark dafuer, dass bei einem Kernel-Update der alte Kernel erhalten und auch in der menu.lst von grub bleibt. Das ist bei Fedora so, und ich verstehe ehrlich nicht, warum das bei openSUSE nicht moeglich sein sollte. Es wurde sowohl auf opensuse-project@ als auch opensuse@ schon mehrfach angesprochen...
da kann ich Dir nur voll und ganz zustimmen!
Me too. Ich mache das im Moment per Hand um im Fall unangenehmer Überraschungen nicht auf dem Schlauch zu stehen. -- i.A. Ralf Prengel Customer Care Manager Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49231 97575- 904 Fax +49231 97575- 905 EMail ralf.prengel@comline.de www.comline.de Vorstand Stephan Schilling,Erwin Leonhardi Aufsichtsrat Dr. Franz Schoser (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
From: "Ralf Prengel" <ralf.prengel@rprengel.de>
Daniel Bauer schrieb:
ata1: failed to recover some devices, retrying in 5 secs
Habe ich auch aber nach einiger Zeit läuft der Startprozess weiter.
ja, aber die SATA Platten lassen sich dann bei mir nicht mehr verwenden ...
@SuSE-Mitarbeiter: Ich plaediere noch immer lautstark dafuer, dass bei einem Kernel-Update der alte Kernel erhalten und auch in der menu.lst von grub bleibt. Das ist bei Fedora so, und ich verstehe ehrlich nicht, warum das bei openSUSE nicht moeglich sein sollte. Es wurde sowohl auf opensuse-project@ als auch opensuse@ schon mehrfach angesprochen...
da kann ich Dir nur voll und ganz zustimmen!
Me too. Ich mache das im Moment per Hand um im Fall unangenehmer Überraschungen nicht auf dem Schlauch zu stehen.
ich hatte das auch einige male per Hand gemacht, aber es kommen doch einige Updates/Rechner und dann bin ich dazu meist zu faul und "hoffe" das nichts passiert. Alle anderen Systeme hatten die Updates völlig problemlos verarbeitet, nur dieses nicht. Das ging mir desöfteren schon so und ich denke es wird Zeit das zu scripten ... Daniel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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