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Hallo, starte ich die Suse 11.0, so meldet sie sich im Runlevel 3, obwohl ich entspr. der "Listenempfehlung" in der Datei /etc/inittab den Runlevel 5 eingetragen habe und der auch beim Hochfahren als Defaultlevel angezeigt wird. Na gut, darüber will ich jetzt nicht weiter schreiben. Was mich interessiert, ist, dass bei Eingabe von root oder dem User die Meldung "Error in service module" kommt. Was hat das zu bedeuten und wie kann ich das ändern, bzw. welche Module betrifft das? Hintergrund: Suse 11.0 wurde von der DVD für Suse 10.1 gestartet (über den Auswahlpunkt Andere; Install. System starten). Zuvor habe ich bei der 11.0 in der /etc/passwd root und den User hinzugefügt, sowie in der /etc/shadow die zuständigen kryptischen (verschlüsselten) Passwörter aus Suse 10.1 übernommen. Dennoch kommt o.g. Meldung bei Eingabe der richtigen Passwörter. Hat Suse die Verschlüsselung zwischen 10.1 und 11.0 geändert? Was muss ich noch verändern in welchen Modulen? Danke für Hinweise! Gruß H.-Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo, Am Donnerstag, 21. August 2008 20:20:18 schrieb H.-Peter Baldamus:
Hallo,
Hintergrund: Suse 11.0 wurde von der DVD für Suse 10.1 gestartet (über den Auswahlpunkt Andere; Install. System starten). Zuvor habe ich bei der 11.0 in der /etc/passwd root und den User hinzugefügt, sowie in der /etc/shadow die zuständigen kryptischen (verschlüsselten) Passwörter aus Suse 10.1 übernommen. Dennoch kommt o.g. Meldung bei Eingabe der richtigen Passwörter.
??? Wieso ueber DVD starten? Was ist, wenn du von Festplatte startets? Warum den Benutzer root hinzufuegen? Der ist nach Installation immer da! Wie wurde installiert, Update oder Neuinstallation? Da scheint Einiges wie "Glaskugel" zu sein. Gruss Wilfried -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Donnerstag, 21. August 2008 20:48:21 schrieb Wilfried Lahme:
Hallo,
Hintergrund: Suse 11.0 wurde von der DVD für Suse 10.1 gestartet (über den Auswahlpunkt Andere; Install. System starten). Zuvor habe ich bei der 11.0 in der /etc/passwd root und den User hinzugefügt, sowie in der /etc/shadow die zuständigen kryptischen (verschlüsselten) Passwörter aus Suse 10.1 übernommen. Dennoch kommt o.g. Meldung bei Eingabe der richtigen Passwörter.
??? Wieso ueber DVD starten? Was ist, wenn du von Festplatte startets?
Dann meldet sich Grub mit einem nicht durchschaubaren Fehler (habe schon dran rumgebastelt - ohne Erfolg). Das Ganze hat seinen Ursprung in der Umstellung auf SCSI bei Suse.
Warum den Benutzer root hinzufuegen? Der ist nach Installation immer da!
Eben nicht!
Wie wurde installiert, Update oder Neuinstallation?
Ein paar mal Neuinstallation, jedes mal mit Abbruch und Einfrieren, danach Update so lange bis alle notwendigen Dateien installiert waren.
Da scheint Einiges wie "Glaskugel" zu sein.
Das sehe ich auch so. Naja - der Hinweis von Emil Stephan scheint mir in die richtige Richtung zu führen. Gruß H.-Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo H.-Peter, eine solche Meldung habe ich auch schon gehabt, wenn ich von einer 10.3er DVD eine 11.0er Installation booten wollte (über vorhandene Installation starten). Es wird nämlich dann der Kernel, der zur 10.3er passt, gestartet und nicht der Kernel, der zur 11.0er passt (obwohl er auf der Platte verfügbar ist). Es wird leider kein richtiger Reboot durchgeführt (dafür ist der Vorgang auch einfach zu schnell). Wird da der kexec-Call unangemessen verwendet ??? Vermutlich passen da Kernel Module und Systemprogramme nicht mehr zusammen. Also wirst Du mit der 11.0er DVD booten müssen. Vielleicht kommen auch noch andere Antworten, die den Zusammenhang erhellen. Tschö, Emil Am Donnerstag 21 August 2008 20:20:18 schrieb H.-Peter Baldamus:
Hallo,
starte ich die Suse 11.0, so meldet sie sich im Runlevel 3, obwohl ich entspr. der "Listenempfehlung" in der Datei /etc/inittab den Runlevel 5 eingetragen habe und der auch beim Hochfahren als Defaultlevel angezeigt wird. Na gut, darüber will ich jetzt nicht weiter schreiben. Was mich interessiert, ist, dass bei Eingabe von root oder dem User die Meldung "Error in service module" kommt. Was hat das zu bedeuten und wie kann ich das ändern, bzw. welche Module betrifft das? Hintergrund: Suse 11.0 wurde von der DVD für Suse 10.1 gestartet (über den Auswahlpunkt Andere; Install. System starten). Zuvor habe ich bei der 11.0 in der /etc/passwd root und den User hinzugefügt, sowie in der /etc/shadow die zuständigen kryptischen (verschlüsselten) Passwörter aus Suse 10.1 übernommen. Dennoch kommt o.g. Meldung bei Eingabe der richtigen Passwörter. Hat Suse die Verschlüsselung zwischen 10.1 und 11.0 geändert? Was muss ich noch verändern in welchen Modulen?
Danke für Hinweise!
Gruß H.-Peter
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Am Donnerstag, 21. August 2008 20:55:42 schrieb Emil Stephan:
Hallo H.-Peter,
eine solche Meldung habe ich auch schon gehabt, wenn ich von einer 10.3er DVD eine 11.0er Installation booten wollte (über vorhandene Installation starten). Es wird nämlich dann der Kernel, der zur 10.3er passt, gestartet und nicht der Kernel, der zur 11.0er passt (obwohl er auf der Platte verfügbar ist). Es wird leider kein richtiger Reboot durchgeführt (dafür ist der Vorgang auch einfach zu schnell).
Diese Erklärung leuchtet völlig ein. Ja, da wird der Kernel von 10.1 geladen, obwohl der Kernel von 11.0 auf der Platte ist.
Wird da der kexec-Call unangemessen verwendet ???
Entschuldigung, aber was ist das und wo/wie kann man das prüfen?
Vermutlich passen da Kernel Module und Systemprogramme nicht mehr zusammen. Also wirst Du mit der 11.0er DVD booten müssen.
Werde ich nochmals probieren. Wenn andere Antworten kommen, teile ich die umgehend mit.
Vielleicht kommen auch noch andere Antworten, die den Zusammenhang erhellen.
Gruß H.-Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Freitag 22 August 2008 17:03:12 schrieb H.-Peter Baldamus:
Am Donnerstag, 21. August 2008 20:55:42 schrieb Emil Stephan:
Hallo H.-Peter,
eine solche Meldung habe ich auch schon gehabt, wenn ich von einer 10.3er DVD eine 11.0er Installation booten wollte (über vorhandene Installation starten). Es wird nämlich dann der Kernel, der zur 10.3er passt, gestartet und nicht der Kernel, der zur 11.0er passt (obwohl er auf der Platte verfügbar ist). Es wird leider kein richtiger Reboot durchgeführt (dafür ist der Vorgang auch einfach zu schnell).
Diese Erklärung leuchtet völlig ein. Ja, da wird der Kernel von 10.1 geladen, obwohl der Kernel von 11.0 auf der Platte ist.
Wird da der kexec-Call unangemessen verwendet ???
Entschuldigung, aber was ist das und wo/wie kann man das prüfen?
Hallo H-Peter, mit dem kexec-call soll man, wenn ich das richtig verstanden habe, einen anderen Kernel starten sollen. Mehr weiß ich da auch nicht. Habe das nur mal in der Kernel-Konfiguration gelesen. Die Frage ist auch eher an die mitlesenden Spezialisten gerichtet. Vielleicht wird er in dieser Situation gar nicht genutzt und das erzeugt das Problem. Tschö, Emil -- Registered Linux User since 19940320 -------------------------------------------------- Emil Stephan, Marktplatz 39, 53773 Hennef, Germany voice: +49-2242-84438 Accelerate Windows: 9.81 m/sec^2 would be adequate -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo, Am Fre, 22 Aug 2008, Emil Stephan schrieb:
Am Freitag 22 August 2008 17:03:12 schrieb H.-Peter Baldamus:
Am Donnerstag, 21. August 2008 20:55:42 schrieb Emil Stephan: [..]
Wird da der kexec-Call unangemessen verwendet ???
Entschuldigung, aber was ist das und wo/wie kann man das prüfen?
mit dem kexec-call soll man, wenn ich das richtig verstanden habe, einen anderen Kernel starten sollen. Mehr weiß ich da auch nicht. Habe das nur mal in der Kernel-Konfiguration gelesen. Die Frage ist auch eher an die
http://en.wikipedia.org/wiki/Kexec -dnh -- Staaaar Trekin', across the universe on the starship Enterprise, under Captain Kirk! Staaaar Trekin', across the universe. Boldly going forward, 'cause we can't find rerverse. -- Angels 2200 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Könntest Du bitte Deine Ausführungen nicht auf verschiedene Threads verteilen, sondern Dich an Deine eigene Mail mit "reply" / "beantworten" anhängen? Das macht die Sache sehr unübersichtlich für Leute, die Mail-Threading verwenden (vermutlich die allermeisten). Danke! On Thu, 21 Aug 2008 20:20:18 +0200 "H.-Peter Baldamus" <baldamus_cottbus@web.de> wrote:
Hintergrund: Suse 11.0 wurde von der DVD für Suse 10.1 gestartet (über den Auswahlpunkt Andere; Install. System starten). Zuvor habe ich bei der 11.0 in der /etc/passwd root und den User hinzugefügt, sowie in der /etc/shadow die zuständigen kryptischen (verschlüsselten) Passwörter aus Suse 10.1 übernommen. Dennoch kommt o.g. Meldung bei Eingabe der richtigen Passwörter.
Grundsätzlich können verschiedene Verschlüsselungen zum Einsatz kommen und natürlich ist das einstellbar. Erster Anlaufpunkt wäre ein Vergleich der PAM-Konfigurationen. Üblich sind md5 oder blowfish. Scheint mir ein etwas steiniger Weg zu sein, ist aber sicher lehrreich. Deine Anfrage könnte auch einfacher lauten: Wie kann ich bei unbekanntem Passwort von root dasselbige zurücksetzen? "opensuse 11.0 recover root" bei der Suchmaschine des geringsten Misstrauens eingegeben, liefert die passende Antwort. Eine DVD brauchst Du dazu in aller Regel nicht. In aller Regel heißt: Solange Du einen Bootloader mit Menue wie grub oder lilo verwendest. -- Gruß, Tobias. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Donnerstag, 21. August 2008 22:26:43 schrieb Tobias Crefeld:
Könntest Du bitte Deine Ausführungen nicht auf verschiedene Threads verteilen, sondern Dich an Deine eigene Mail mit "reply" / "beantworten" anhängen? Das macht die Sache sehr unübersichtlich für Leute, die Mail-Threading verwenden (vermutlich die allermeisten). Danke!
Natürlich ist das möglich, aber dann schimpfen Andere, die für jede Anfrage eine neue E-Mail fordern.
Grundsätzlich können verschiedene Verschlüsselungen zum Einsatz kommen und natürlich ist das einstellbar. Erster Anlaufpunkt wäre ein Vergleich der PAM-Konfigurationen. Üblich sind md5 oder blowfish.
Ich habe nicht gesehen, dass bei der Installation nachgefragt wird, welche Methode mir lieber wäre.
Scheint mir ein etwas steiniger Weg zu sein, ist aber sicher lehrreich. Deine Anfrage könnte auch einfacher lauten: Wie kann ich bei unbekanntem Passwort von root dasselbige zurücksetzen?
Gut, das steht z.B. im Kofleŕ. Nützte mir aber nicht's weil ich in die 11.0 ohne Passwd. nicht reinkomme und von z.B. Knoppix aus keinen Erfolg hatte. Gruß, H.-Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo H.-Peter Am Freitag, 22. August 2008 16:58:15 schrieb H.-Peter Baldamus:
Natürlich ist das möglich, aber dann schimpfen Andere, die für jede Anfrage eine neue E-Mail fordern. Das ist Unsinn. http://www.eschkitai.de/suse-etikette/etikette.html#wer Gruß Thomas
-- Ehe ist die Kurzform für lateinisch "errare humanum est" ("Irren ist menschlich"). -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Freitag, 22. August 2008 17:42:10 schrieb Thomas Becker:
Hallo H.-Peter
Am Freitag, 22. August 2008 16:58:15 schrieb H.-Peter Baldamus:
Natürlich ist das möglich, aber dann schimpfen Andere, die für jede Anfrage eine neue E-Mail fordern.
Das ist Unsinn. http://www.eschkitai.de/suse-etikette/etikette.html#wer Sorry, falscher Absatz http://www.eschkitai.de/suse-etikette/etikette.html#re Gruß Thomas
-- Ehe ist die Kurzform für lateinisch "errare humanum est" ("Irren ist menschlich").
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On Fri, 22 Aug 2008 16:58:15 +0200 "H.-Peter Baldamus" <baldamus_cottbus@web.de> wrote:
Am Donnerstag, 21. August 2008 22:26:43 schrieb Tobias Crefeld:
Könntest Du bitte Deine Ausführungen nicht auf verschiedene Threads verteilen, sondern Dich an Deine eigene Mail mit
Natürlich ist das möglich, aber dann schimpfen Andere, die für jede Anfrage eine neue E-Mail fordern.
Wer fordert so etwas Ineffizientes? Natürlich sollte man alle Anfragen, die einem im Laufe eines Lebens so einfallen, in einen Thread tun. Aber solange es um dieselben Fall, dieselbe Umgebung, dieselbe Installation geht, kann man durch Beibehaltung des Thread sich und den anderen Teilnehmern Zeit sparen, weil man die Rahmenbedingungen, Fehlerreports, etc. nur einmal schreiben und einmal lesen muss.
Grundsätzlich können verschiedene Verschlüsselungen zum Einsatz kommen und natürlich ist das einstellbar. Erster Anlaufpunkt wäre ein Vergleich der PAM-Konfigurationen. Üblich sind md5 oder blowfish.
Ich habe nicht gesehen, dass bei der Installation nachgefragt wird, welche Methode mir lieber wäre.
Das konntest Du auch nicht sehen, weil diese Frage nicht eingebaut wurde.
Scheint mir ein etwas steiniger Weg zu sein, ist aber sicher lehrreich. Deine Anfrage könnte auch einfacher lauten: Wie kann ich bei unbekanntem Passwort von root dasselbige zurücksetzen?
Gut, das steht z.B. im Kofleŕ. Nützte mir aber nicht's weil ich in die 11.0 ohne Passwd. nicht reinkomme und von z.B. Knoppix aus keinen Erfolg hatte.
Was Kofler schreibt, weiß ich nicht, aber das ist eine derartige FAQ, dass Du die Antworten etliche zigtausend Mal im Web findest - passende Suchbegriffe nannte ich bereits. Auf alle Fälle brauchst Du im Single-User-Mode kein root-Passwort und Knoppix brauchst Du dazu auch nicht. Du brauchst lediglich ein bootfähiges System mit einem nachparametrierbaren Bootloader wie grub oder lilo. Wenn Du kein bootfähiges System hast, dann solltest Du eh zur DVD mit opensuse 11.0 greifen und reinstallieren. Wenn dieses misslingt, solltest Du den Integritätscheck über die DVD fahren oder etwaige Fehler in Hardware oder Hardware-Konfiguration beheben. -- Gruß, Tobias. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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ingrid korrigiert:
Natürlich sollte man nicht alle Anfragen, die einem im Laufe eines Lebens so einfallen, in einen Thread tun.
-- Gruß, Tobias. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo, Am Don, 21 Aug 2008, H.-Peter Baldamus schrieb:
Was mich interessiert, ist, dass bei Eingabe von root oder dem User die Meldung "Error in service module" kommt. Was hat das zu bedeuten und wie kann ich das ändern, bzw. welche Module betrifft das?
Die Meldung kenne ich nicht, aber vermutlich liegt's an der PAM-Konfiguration.
Hintergrund: Suse 11.0 wurde von der DVD für Suse 10.1 gestartet (über den Auswahlpunkt Andere; Install. System starten). Zuvor habe ich bei der 11.0 in der /etc/passwd root und den User hinzugefügt, sowie in der /etc/shadow die zuständigen kryptischen (verschlüsselten) Passwörter aus Suse 10.1 übernommen.
Das wird kaum klappen. Setze (mind.) das root-PW zurück (leerer Eintrag), logge dich ein, setze das root-PW neu. Die Verschlüsselungsmethode kannst du in der Benutzerverwaltung in Yast einstellen (jew. unter "Erweitert" o.ä.). Und dann guck mal in die /etc/pam.d/passwd. Booten kannst du mit dem Zusatzkernelparameter 'init=/bin/bash', du landest damit direkt in der root-shell (ohne Passwort). -dnh -- Mancherorts stehen auch junge Frauen am Strassenrand im Walde, bei denen man aber keine Pilze kaufen, sondern sich nur welche holen kann, denn die Damen stehen da, damit auch der alleinreisende Herr auf der Durchfahrt keine Entbehrung leiden muss. -- Helmut Wicht in drm -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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