Hallo zusammen, in den nächsten Wochen muß ich ca. 20 Mitarbeiter auf Outlook umstellen. Einen Exchange-Server haben wir nicht, und wollen wir auch nicht haben. Jetzt brauche ich also einen Ersatz, der möglichst auch unter Linux läuft, und der v.a. Mail, To Do und Kalender unterstützt. Natürlich habe ich schon gegoogelt, und bin u.a. auf Scalix/Xandros gestoßen, welches mir ganz geeignet erscheint, nicht zuletzt auch deshalb, weil es ja bis 25 User in der Community-Edition kostenfrei ist. Gibt es hier jemand, der Scalix im Einsatz hat, und der ein paar Erfahrungen weitergeben kann? Läuft das Ding ordentlich stabil, oder hakelt es öfter mal? Interessieren würden mich auch Erfahrungen mit den anderen Software-Stücken wie Kolab usw. Danke für ein paar Hinweise. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag 03 Januar 2008 schrieb Andre Tann:
Hallo zusammen,
Hallo Andre,
[...] Gibt es hier jemand, der Scalix im Einsatz hat, und der ein paar Erfahrungen weitergeben kann? Läuft das Ding ordentlich stabil, oder hakelt es öfter mal? Interessieren würden mich auch Erfahrungen mit den anderen Software-Stücken wie Kolab usw.
ich habe vor einigen Wochen mal eine -zugegeben recht impulsive- Zusammenfassung für Kollegen zu diesem Thema geschrieben. Ich _hoffe_ das es hier evtl. Leute gibt, die positive Erfahrungen sammeln konnten. Vorher möchte ich aber noch anmerken, dass bei einem Kunden die "Bezahlversion" mit HA ohne Mucken läuft. Dort werden aber fast ausschließlich die Verbindungen über Ausguck hergestellt. Ach, eines fällt mir noch spontan ein. Wenn Scalix, dann hat der Mailstore nichts auf einem XFS verloren... ;-) Have fun, Georg -----8<----- Grundlage: Open Source-Version 11.irgendwas auf einem SLES10 mit Postfix. Erfahrungen: Die Einrichtung und Konfiguration war bis auf ein paar Stolpersteine ganz ok. Die Einbindung von Postfix war im Grunde auch ok. Klare Vorteile von Scalix sind auf jeden Fall die Kalenderverwaltung und der Abgleich mit "$mobilen Endgeräten". OK, wer sein Nokia mit dem Geraffel syncron halten will, braucht dann schon Outlook 2007. Ansonsten motzt alles rum. Sexy sind auch die ganzen Features (z.B. Einladungen, Terminverwaltung, etc.) Da das aber auch auf EMails basiert, siehe weiter unten. OK, die Weboberfläche ist natürlich mal was anderes und macht sich gut. Wirklicher Gebrauch über langsamere Verbindungen (zum Beispiel über GPRS/UMTS) ist aber als unbenutzbar einzustufen. Beispiel: Vom Aufruf der Adresse bis zum Login-Fenster schiebt der Krempel >1MB über das Netz. Die Freude war im Urlaub in Sonthofen (GPRS) auf meiner Seite! URL eintippen, <Enter> drücken, Duschen gehen, Benutzer und Passwort eintippen, Anziehen, neue EMails sehen. Nächstes Feature: Die Filterfunktionen sind nur sehr begrenzt für Vielnutzer brauchbar. Filterregeln, die in Outlook angelegt werden, können im Webmailer nicht bearbeitet werden; und umgekehrt. Das Filtern in öffentliche Ordner ist nur bedingt (bis garnicht) machbar. Die Möglichkeiten der Filtereinstellungen sind auch stark begrenzt. Systemlast: Eingesetzt wurde das Schauspiel in einer virtuellen Maschine mit 2x 1,8GHz und 2GB Ram. Swap wurde ständig genutzt, die Auslastung lag (über den Tag verteilt) wohl im Mittelmaß bei 0,5. IO-mäßig schrubbelt das schon den ganzen Tag mächtig auf den Platten. Da viel mit Java gearbeitet wird, hat man auch immer eine nette Anzahl von ressourcenfressenden Java-Instanzen laufen. Problematisch wird das ganze bei A: vielen EMails B: großen Ordnern C: großen EMails D: Verbindungsabbrüchen User, die ein höheres Mailaufkommen haben, werden mit dieser Lösung nicht glücklich. Systemlast und Platten-IO beschäftigen das System und sorgen teilweise für _deutlich_ höhere Wartezeiten bei Aktionen. Das Laden größerer Ordner kann sich hier auch gerne mal über einen hohen zweistelligen Minutenbereich erstrecken. Verbindet man statt dem Webmailer Outlook mit dem Server, werden die Zeiten wiederum deutlich gesenkt. Hier entsteht aber das nächste Problem. Nach einer Verbindung von Outlook hat sich die komplette Oberfläche des Webmailers entschieden, doch lieber auf Englisch seinen Dienst zu verrichten. Selbst das händische Ändern auf Deutsch ist seitdem gescheitert. Nur ein "Neuanlegen" des Users und anschließendes Kopieren der EMails bringt Besserung... Zumindest bis zum nächsten oder übernächsten Einsatz von Outlook. Wir waren bei den großen Ordnern. Das der Aufbau sehr schleppend läuft, hatte ich schon, besonders interessant werden dann Fehlermeldungen wie "Der Ordner kann nicht komplett aufgebaut werden, drücken Sie Senden/Empfangen". Nun wird bei jedem "Senden/Empfangen" ein Wust von _11_ Mails erweitert. SuSE-Linux, die Mailingliste reicht für einen vergnügten Sonntag Vormittag. ~3500 Mails/11... Ich hab nen Tennisarm. Nimmt man also mal mutt und schaut nach. Siehe da, das Problem sind Mails > 2 Wochen Alter, die ständig als "neu" gekennzeichnet sind. Löscht man diese, klappt es auch wieder mit den Ordnern. Absolutes Highlight ist jedoch eine scheinbare Grenze von Mails in einem Ordner. Bugzilla von Novell ist gestern Nachmittag über die 10.000 Mails-Grenze gestoßen. Weder in mutt, noch in Scalix oder Outlook ist dieser Ordner noch erreichbar. Fott, kapott, im Arsch... Was gibt es noch? Tolles Feature von Scalix ist ein Webmailer für mobile Endgeräte wie Handy, PDA, etc. Die Bedienung ist echt minimalistisch und lässt sich von keinem nutzen, der mehr als 5 Mails in seiner Inbox hat - und nein, ich meine die Inbox, nicht $Ordner oder $Unterordner, denn die sind nicht da. Bearbeitung und Benutzung sind nicht ausreichend, um sie als "Notlösung" zu bezeichnen. Vorher hat man Gicht oder/und Augenkrebs! Das macht aber auch nichts, da $irgendwann mal der Zugang zum "mobile Client" verkackt ist. Und seit dem auch nicht mehr zur Benutzbarkeit überredet werden konnte. Ach ja, diese ganzen Features von da oben konnte man teilweise mal mit einem Reboot beheben. Manchmal halt... Nicht immer... Wahrscheinlich könnte ich noch ne ganze Menge schreiben, aber ich breche hier mal mit meinem persönlichen Fazit ab: Scalix in der Open Source-Version mag sicherlich für den ein oder anderen von Interesse oder auch brauchbar sein. Für User, die die ein oder andere Mailingliste in ihrer Inbox haben, ist das definitiv nicht brauchbar! Der Scheiß verkackt dauernd und viele Features, die in einer Mailingste zum "guten Ton" gehören, sind hier nicht vorhanden. Reply-to-Funktion, Zeilenumbrüche, Quotingzeichen und -ebenen, sowie dieses schwule Geraffel von Outlook über jeder Mail, die man beantwortet treiben einen in den Wahnsinn und sorgen für viel Freude in Sachen Mailinglisten. Wer ein paar Mails schreibt und einen gewissen Komfort haben möchte, ist mit Scalix sicherlich gut aufgehoben - alle anderen: Finger weg! Die Kalenderfunktion werde ich nach meinem Umzug auf ein "normales Mailserverchen mit dem Eichhörnchen" echt vermissen. In diesem Bereich ist Scalix unschlagbar; das kann man nicht anders ausdrücken. So, das soll reichen, ich spiele jetzt mal meine >10.000 Mails aus dem Backup ein und freue mich, schon eine abwechslungsreiche Aufgabe für die Tage zwischen den Tagen zu haben. -----8<----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Georg Schilling, Donnerstag, 3. Januar 2008 13:48:
ich habe vor einigen Wochen mal eine -zugegeben recht impulsive- Zusammenfassung für Kollegen zu diesem Thema geschrieben. Ich _hoffe_ das es hier evtl. Leute gibt, die positive Erfahrungen sammeln konnten.
Puh, ja, Deine Anmerkung liest sich, wie wenn ich das nicht ausprobieren wollte.
Ach, eines fällt mir noch spontan ein. Wenn Scalix, dann hat der Mailstore nichts auf einem XFS verloren... ;-)
Hm, das wäre genau das, was ich gemacht hätte. Wo beißt sich das denn? Google findet da keinen Zusammenhang.
OK, die Weboberfläche ist natürlich mal was anderes und macht sich gut
Brauch ich eigentlich nicht. Verbindung über Outlook reicht.
User, die ein höheres Mailaufkommen haben, werden mit dieser Lösung nicht glücklich. Systemlast und Platten-IO beschäftigen das System und sorgen teilweise für _deutlich_ höhere Wartezeiten bei Aktionen. Das Laden größerer Ordner kann sich hier auch gerne mal über einen hohen zweistelligen Minutenbereich erstrecken.
Kann man das nicht auch so machen, daß trotz allem der Mailstore lokal liegen bleibt? Wäre mir viel lieber, denn dann könnten die Nutzer auch offline noch ihre Mails sehen, und sind nicht ständig auf eine Verbindung zum Server angewiesen.
Weder in mutt, noch in Scalix oder Outlook ist dieser Ordner noch erreichbar. Fott, kapott, im Arsch...
Das ist ein absolutes No-Go. Der Mailstore der Mitarbeiter hier ist quasi das Kapital, und das muß absolut zuverlässig laufen.
Wer ein paar Mails schreibt und einen gewissen Komfort haben möchte, ist mit Scalix sicherlich gut aufgehoben - alle anderen: Finger weg!
Tja, so hört sich das jetzt in der Tat an. Ein Mailordner, der im Nirvana verschwindet, das darfs einfach nicht geben. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag 03 Januar 2008 schrieb Andre Tann:
Georg Schilling, Donnerstag, 3. Januar 2008 13:48:
ich habe vor einigen Wochen mal eine -zugegeben recht impulsive- Zusammenfassung für Kollegen zu diesem Thema geschrieben. Ich _hoffe_ das es hier evtl. Leute gibt, die positive Erfahrungen sammeln konnten.
Puh, ja, Deine Anmerkung liest sich, wie wenn ich das nicht ausprobieren wollte.
Daher hoffe ich ja immer noch auf positive Meinungen... ;-)
Ach, eines fällt mir noch spontan ein. Wenn Scalix, dann hat der Mailstore nichts auf einem XFS verloren... ;-)
Hm, das wäre genau das, was ich gemacht hätte. Wo beißt sich das denn? Google findet da keinen Zusammenhang.
Ein Dienstleister, der die HA-Installation gemacht hat, verwiest aus Performance-Gründen auf ext3. XFS ist nett, wenn du "größere Dateien" hast. Da Emails ja aus vielen kleinen Dateien bestehen und das XFS so schön "schrumpft", kommt das darüber liegende Scalix manchmal ein wenig aus dem Trott. XFS mag sicherlich an einigen Stellen von Vorteil sein, aber nach einem Umstieg auf ext3 war es für mich schneller. Belegen kann ich diese Aussage nicht, ist mehr ein Gefühl.
OK, die Weboberfläche ist natürlich mal was anderes und macht sich gut
Brauch ich eigentlich nicht. Verbindung über Outlook reicht.
Dann sollte es zumindest nicht diese Vielzahl von Problemen geben, die du auf der Webmailer-Ebene hast. Belese dich aber, welche Funktionen _nicht_ in der Community-Version mit Ausguck funktionieren. Ich bin mir sicher das es da Begrenzungen gab.
User, die ein höheres Mailaufkommen haben, werden mit dieser Lösung nicht glücklich. Systemlast und Platten-IO beschäftigen das System und sorgen teilweise für _deutlich_ höhere Wartezeiten bei Aktionen. Das Laden größerer Ordner kann sich hier auch gerne mal über einen hohen zweistelligen Minutenbereich erstrecken.
Kann man das nicht auch so machen, daß trotz allem der Mailstore lokal liegen bleibt? Wäre mir viel lieber, denn dann könnten die Nutzer auch offline noch ihre Mails sehen, und sind nicht ständig auf eine Verbindung zum Server angewiesen.
Jein, die Abfrage der Clients ist rein netzwerkbasiert. Kein Netz - kein Arbeiten. Eine gewisse Menge cached ein so genannter SmartCache, der in der Admin-Konsole der User eingestellt werden kann. Mit disconnected IMAP wie beim Kamel kannst du das aber wirklich nicht vergleichen.
Weder in mutt, noch in Scalix oder Outlook ist dieser Ordner noch erreichbar. Fott, kapott, im Arsch...
Das ist ein absolutes No-Go. Der Mailstore der Mitarbeiter hier ist quasi das Kapital, und das muß absolut zuverlässig laufen.
*unterschreib* Aber wenn man diese Aussage genau nimmt, dann muss der Mailserver auch Hochverfügbar sein. Und das wird mit der Community-Version Essig!
Wer ein paar Mails schreibt und einen gewissen Komfort haben möchte, ist mit Scalix sicherlich gut aufgehoben - alle anderen: Finger weg!
Tja, so hört sich das jetzt in der Tat an. Ein Mailordner, der im Nirvana verschwindet, das darfs einfach nicht geben.
As I said; Das waren nur meine Erfahrungen in einem speziellen Einsatzbereich von Scalix. On the other hand haben wir einen Kunden, der sehr zufrieden mit 50-100 Usern über Ausguck auf Scalix arbeitet. Natürlich mit anderen Schwerpunkten (Termine, Ressourcen, Vertreter-Rollen und wie dieses ganze Geraffel genannt wird). Um ein Fazit zu ziehen. Siehe meine Mail als Denkanstoß und probiere es aus. Wenn es nicht unbedingt auf Postfix basieren muss und nur eine Testumgebung darstellt, ist das mal eben schnell installiert. Schnapp dir ein paar Admins und einige User und teste (besonders meine Stolpersteine). Geht es bei euch glatt, werdet ihr sicherlich zufrieden mit Scalix sein. Und wer dann noch die fünf Dutzend Scalix-Kommandos kennt (omslpdeng, ominst, om$irgendwas), kommt damit gut klar. Mut zur Lücke ;-), Georg -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Donnerstag, 3. Januar 2008 schrieb Andre Tann:
[...] Gibt es hier jemand, der Scalix im Einsatz hat, und der ein paar Erfahrungen weitergeben kann? Läuft das Ding ordentlich stabil, oder hakelt es öfter mal?
Ich kenne es nicht ...
Interessieren würden mich auch Erfahrungen mit den anderen Software-Stücken wie Kolab usw.
... und teste gerade eGroupware, was mir bisher gefällt. Kolab wollte ich auch testen, aber eGroupware lief als erstes, und was man ja kennt, ... ;-) - jedenfalls hat es Kolab vorerst (noch) nicht auf die Testmaschine geschafft. eGroupware (und Kolab?) sind über Online-Repositories im Yast installierbar. EMail-Konfiguration ist etwas knifflig und ein paar Funktionen (, wie das wiki, die Website, ..., die ich aber nicht benötige) ebenso. -- mit freundlichen Grüßen Christoph Graulich -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 3. Januar 2008 schrieb Andre Tann:
Hallo zusammen,
in den nächsten Wochen muß ich ca. 20 Mitarbeiter auf Outlook umstellen. Einen Exchange-Server haben wir nicht, und wollen wir auch nicht haben. Jetzt brauche ich also einen Ersatz, der möglichst auch unter Linux läuft, und der v.a. Mail, To Do und Kalender unterstützt.
Natürlich habe ich schon gegoogelt, und bin u.a. auf Scalix/Xandros gestoßen, welches mir ganz geeignet erscheint, nicht zuletzt auch deshalb, weil es ja bis 25 User in der Community-Edition kostenfrei ist.
Gibt es hier jemand, der Scalix im Einsatz hat, und der ein paar Erfahrungen weitergeben kann? Läuft das Ding ordentlich stabil, oder hakelt es öfter mal?
Hatte/habe (momentan ohne User) Scalix 11.2 auf openSUSE 10.2 im Einsatz. Läuft im Grossen und Ganzen stabil, nur der Start, vor allem das scalix-postgres-Modul, hat nicht immer funktioniert und musst nochmal angetriggert werden. Habe ausserdem nur die Kalenderfunktionen genutzt und zwar mit dem Webclient und manche User per Outlook 2003. Dafür wird ein Outlook-Connector mitgeliefert, der im Gegensatz zu fast allen anderen Lösungen kostenfrei dabei ist. Läuft aber nicht in Vista. Leider keine Unterstützung von Kontact. Es sieht zwar aus, als ob es funktioniert, aber die Kalenderdaten werden beim Transfer Kontact/KOrganizer <-> Scalix zerstört und sind dann in den diversen Clients nicht mehr zu gebrauchen. Wenn man in KOrganizer die Daten nur liest, dann gehts. Schreiben ist tödlich. Evolution soll über einen Connector gehen, habe ich nicht ausprobiert.
Interessieren würden mich auch Erfahrungen mit den anderen Software-Stücken wie Kolab usw.
Zur Zeit nutze ich open-Xchange Hyperion (die OSS-Variante von Open-Xchange Express, nicht mit dem alten open-Xchange verwechseln!) auf debian 4.0 und das läuft hier sehr stabil. Habe aber auch bisher nur 10 User dran. Outlook 2003-Anbindung über Funambol-Plugin in Outlook und einen Funambol-Server auf der gleichen Maschine wie open-XChange, läuft gut. Kontact geht auch hier nicht :( Hilfreiches Forum hier: http://www.open-xchange.com/forum/index.php mfG, Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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