Hallo zusammen, gibt es die Möglichkeit umask Wert einer Anwendung zuzuweisen, so dass diese die Dateien mit anderen/geänderten Rechten speichert als für den Benutzer definiert? Ein einfacher Skript könnte vor und nach der Ausführung des Programms umask aufrufen. Es gibt allerdings ein Problem, alle in der Zeitspanne des Programms erzeugten Dateien bekommen die gleichen rechte. Gruß, Adam
Hallo Adam, hallo Leute, Am Mittwoch, 28. Juli 2004 00:09 schrieb Adam Smyczek:
gibt es die Möglichkeit umask Wert einer Anwendung zuzuweisen, so dass diese die Dateien mit anderen/geänderten Rechten speichert als für den Benutzer definiert?
Schreibe ein kleines Wrapperscript für das Programm #!/bin/sh umask 077 /usr/bin/programm Da das Ganze in einer eigenen Umgebung läuft, bekommen andere Programme nichts davon mit. Gruß Christian Boltz -- Verstehen kann ich das Problem. Die meisten von uns hätten gerne brandaktuelle *und* felsenstabile Software. Der Unterschied zwischen Redmond und Pinguinhausen ist, daß erstere dir erzählen, daß man beides haben könne. Stimmt aber nicht. [Ratti in suse-linux]
Besten Dank Christian, jetzt verstehe ich auch wozu shell export braucht :-) Adam
Hallo Adam, hallo Leute,
Am Mittwoch, 28. Juli 2004 00:09 schrieb Adam Smyczek:
gibt es die Möglichkeit umask Wert einer Anwendung zuzuweisen, so dass diese die Dateien mit anderen/geänderten Rechten speichert als für den Benutzer definiert?
Schreibe ein kleines Wrapperscript für das Programm
#!/bin/sh umask 077 /usr/bin/programm
Da das Ganze in einer eigenen Umgebung läuft, bekommen andere Programme nichts davon mit.
Gruß
Christian Boltz
Hallo Adam, hallo Leute, Am Donnerstag, 29. Juli 2004 08:03 schrieb Adam Smyczek: [umask-Wrapperscript]
Besten Dank Christian, jetzt verstehe ich auch wozu shell export braucht :-)
umask und export haben nichts miteinander zu tun. Die umask wird automatisch an Kindprozesse weitergegeben. Variablen werden nur weitergegeben, wenn sie per export "freigegeben" wurden oder in der Form variable=wert programm beim Programmaufruf gesetzt werden. Ach so: bitte http://learn.to/quote - TOFU wird hier sehr ungern gesehen und macht die Mails unübersichtlich. Gruß Christian Boltz -- Naja, zumindest war Maxtor "weitsichtig": mit einer 48bit-Adressierung kann man 134217728 GB (128 Petabyte) ansprechen, das sollte eigentlich fuer ein paar Jaehrchen reichen, oder? ;)) [David Haller in suse-linux]
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