homepage unter linux erstellen
Guten Morgen :-) Womit erstellt ihr so eure Homepages? Für mich war früher alles ganz klar: Da hatte ich StarOffice 5.2 und konnte damit auch meine Webseiten einschließlich Framesets erstellen und brauchte mich um nichts weiter mehr kümmern. Keine weiteren Programme mehr. Nichts. Jetzt unter StarOffice 6.0 kriege ich nur noch einzelne Webseiten hin, kann aber keine Framesets mehr bauen. Jetzt finde ich in "easyLinux 08/2003" einen größeren Artikel zum Thema, wo der Einsatz von "Bluefish" empfohlen wird. Vom Lesen her muss ich mich da aber anscheinend mit HTML pur wie z.B. "Tags", "Headern", "contents" und "body" rumschlagen. Gibts da nicht was benutzerfreundlicheres? Vielen Dank. Sollte ich hier auf der Liste mit dem Thema falsch sein, wäre ich für entsprechende Tipps und Links dankbar. Bernd
Am Freitag, 25. Juli 2003 06:52 schrieb Bernd Stäglich:
Guten Morgen :-)
Morgen Bernd,
Womit erstellt ihr so eure Homepages? Für mich war früher alles ganz klar: Da hatte ich StarOffice 5.2 und konnte damit auch meine Webseiten einschließlich Framesets erstellen und brauchte mich um nichts weiter mehr kümmern. Keine weiteren Programme mehr. Nichts. Jetzt unter StarOffice 6.0 kriege ich nur noch einzelne Webseiten hin, kann aber keine Framesets mehr bauen.
Jetzt finde ich in "easyLinux 08/2003" einen größeren Artikel zum Thema, wo der Einsatz von "Bluefish" empfohlen wird. Vom Lesen her muss ich mich da aber anscheinend mit HTML pur wie z.B. "Tags", "Headern", "contents" und "body" rumschlagen. Gibts da nicht was benutzerfreundlicheres?
Also ich würde micht auf jeden Fall mit purem HTML "rumschlagen", denn das was StarOffice als Code erzeugt, ist einfach grausig. Das ist ähnlich schlimm wie das was andere Programme aus Redmond so fabrizieren.... Das hat mit HTML-Code leider recht wenig zu tun. Es mag zwar benutzerfreundlich sein, aber ich würde auch einen Gedanken an browserübergreifende Lesbarkeit, optimale Ladezeiten etc. verschwenden. Ich denke, wenn man schon Webseiten baut, sollte man sich auch ein kleines bischen an die Standards halten.... Außerdem ist Bluefish doch gar nicht so schlimm, er erlaubt Dir z.B. das einfügen der gängisten HTML-Tags (auf für Frames) ganz einfach über Buttons.... Schau's Dir doch einfach mal an. Und um Deine Eingangsfrage noch zu beantworten: Ich arbeite im Moment noch unter zwei Systemen, Linux und Windows, und baue meine Seiten unter Windows mit Dreamweaver. Viele Grüße Thorsten
Vielen Dank. Sollte ich hier auf der Liste mit dem Thema falsch sein, wäre ich für entsprechende Tipps und Links dankbar.
Bernd
Am Freitag, 25. Juli 2003 07:30 schrieb Thorsten Dampf:
Und um Deine Eingangsfrage noch zu beantworten: Ich arbeite im Moment noch unter zwei Systemen, Linux und Windows, und baue meine Seiten unter Windows mit Dreamweaver.
Dreamweaver ist mit Sicherheit das GUI-Tool, das den besten HTML Code generiert, nichts destotrotz sind in den meisten Seiten noch Fehler drin und komischerweise fehlt die doctype Angabe in allen Dreamweaver Dateien, die mir vor die Füße kommen. Also selbst damit sollte man HTML beherrschen, den erst wenn eine Seite ohne Beanstandung durch den w3c validator http://validator.w3.org kommt, ist es wirklich korrektes HTML (was dann leider immer noch keine Garantie ist, dass die gängigen Browser sich über die Darstellung einig sind). Ach ja und die grafischen Dinger produzieren meist auch jede Menge Overhead, damit hätte ich z.B. die Startseite von http://www.knightsoft-net.de nie so kompakt gekriegt (1 KB könnte ich noch kürzen, wenn der alte 4er Netscape komplett ignoriert würde). PS: Ich arbeite gern in Quanta und ein Browserfenster mit Selfehtml und der W3C HTML Doku ist dabei eigentlich immer offen ;-) PPS: Sorry, ging vorher als PM raus. -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Es gibt noch ein Programm ginf (ginf is not frontpage), mit dem man ebenfalls "grafisch" seine Homepage erstellen kann. Allerdings hat bei mit das Compilieren nicht funktioniert und ein RPM für SuSe 8.2 habe ich nicht gefunden. Somit kann ich nichts über die Qualität von ginf sagen. Hat jemand von Euch GINF schon mal ausprobieren. Ulf
Hallo Bernd, On 25-Jul-2003 Bernd Stäglich wrote:
Womit erstellt ihr so eure Homepages? Für mich war früher alles ganz
Mit dem vi(m), womit denn sonst ;-))
Jetzt finde ich in "easyLinux 08/2003" einen größeren Artikel zum Thema, wo der Einsatz von "Bluefish" empfohlen wird. Vom Lesen her muss ich mich da aber anscheinend mit HTML pur wie z.B. "Tags", "Headern", "contents" und "body" rumschlagen. Gibts da nicht was benutzerfreundlicheres?
Wenn du nicht nur eine Hobby-Seite schreiben und das Web nicht durch weitere Schrottseiten bereichern moechtest, kommst du nicht darum herum. Mit selfhtml als Anleitung (ist auch auf der Suse drauf) ist das absolut kein Problem. Ausser Bluefish erfreut sich auch Quanta einer groesseren Beliebtheit. Dann gibt es unter anderem noch Webmaker und Galway, von denen ich aber nicht weiss, wie aktiv sie noch entwickelt werden. Getestet habe ich alle vier, sie sind wirklich nicht schlecht. Aber Zeit ist bei mir Geld und so bin ich beim vi(m) gelandet. Ein Riesenvorteil des vi(m) ist zudem, dass ich die Seiten nicht nur unter Windows (IE) testen, sondern auch bequem im Windows-vim bearbeiten kann. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
Hi, Am Freitag, 25. Juli 2003 06:52 schrieb Bernd Stäglich:
Womit erstellt ihr so eure Homepages? Für mich war früher alles
mit vim *g*. Wobei es Leute gibt, die tatsächlich behaupten, das soll auch mit diesem Betriebssystem - wie heißt es doch gleich - *äh* Emacs gehen. <SCNR>
ganz klar: Da hatte ich StarOffice 5.2 und konnte damit auch meine Webseiten einschließlich Framesets erstellen und brauchte mich um nichts weiter mehr kümmern. Keine weiteren Programme mehr. Nichts. Jetzt unter StarOffice 6.0 kriege ich nur noch einzelne Webseiten hin, kann aber keine Framesets mehr bauen.
Naja, das eine Frameset könnte man ja auch per Hand anlegen. Aber ich würde ohnehin eher zur Codierung der Homepage per Hand raten. Das ist erstens sauberer und zweitens weiß man dann wenigstens was man da tut. Empfehlenswert ist auf jeden Fall selfhtml von Stefan Münz. Zu finden relativ schnell mittels Google bei Suche nach: teamone selfhtml stefan münz
Jetzt finde ich in "easyLinux 08/2003" einen größeren Artikel zum Thema, wo der Einsatz von "Bluefish" empfohlen wird. Vom Lesen her muss ich mich da aber anscheinend mit HTML pur wie z.B. "Tags", "Headern", "contents" und "body" rumschlagen. Gibts da nicht was benutzerfreundlicheres?
IBM hat einen Homepagebuilder herausgebracht, der sowohl unter Win als auch unter Linux läuft. Ich hab allerdings keinerlei Erfahrung mit dem Teil. Trial-Versionen gibt's für Win. Näheres siehe: http://www-3.ibm.com/software/awdtools/hpbuilder/linux/
Vielen Dank. Sollte ich hier auf der Liste mit dem Thema falsch sein, wäre ich für entsprechende Tipps und Links dankbar.
Naja, das ist so halb OT. Aber auch schon oft diskutiert und daher hättest Du auch im Listenarchiv einiges dazu gefunden. Wenn Du Dir was gutes tun willst (v.a. weil die vielen Homepage-Builder ja doch nie so wollen wie man selbst sich das vorstellt), dann mach die Homepage wirklich per Hand. Gruß Philipp -- Sorry, no fortune this time. ###signature by fortune###
Am Freitag, 25. Juli 2003 08:39 schrieb Philipp Zacharias:
Hi,
Am Freitag, 25. Juli 2003 06:52 schrieb Bernd Stäglich:
Womit erstellt ihr so eure Homepages? Für mich war früher alles
IBM hat einen Homepagebuilder herausgebracht, der sowohl unter Win als auch unter Linux läuft. Ich hab allerdings keinerlei Erfahrung mit dem Teil. Trial-Versionen gibt's für Win. Näheres siehe: http://www-3.ibm.com/software/awdtools/hpbuilder/linux/
Vergiss es, die Gurke ist langsam wie n Wurm, und Läuft noch unter SuSE8.0 alles was neuer ist (Mandrake, RedHat eingeschlossen) dort tut es nicht mehr, Leider habe ich mir den mal zugelegt, im Nahhinein muß ich sagen dass die investition von rund 160,00 DM grad was für n Seier waren. Jetzt kann ich a: Versuchen das Teil wieder loszuschlagen oder mir die SuSE8.0 paralell installieren! sonst verwende ich den aktuellen Quanta aus der SuSE8.2 MfG Thilo -- http://www.chef-de-cuisine.de http://www.gasthof-linde.de
Bernd Stäglich schrieb am Freitag, 25. Juli 2003 06:52:
Guten Morgen :-)
Hallo Bernd,
Womit erstellt ihr so eure Homepages? Für mich war früher alles ganz
Ich nutze Quanta, zwar nur sehr rudimemtär, also nciht die ganze Projektverwaltung. Man kann über Buttons die Tags einfügen und amn seht den Code, den man per Hand dann noch nachbearbeiten kann. Der Code wird auch noch farbig dargestellt, aber das macht vim glaube ich auch.
klar: Da hatte ich StarOffice 5.2 und konnte damit auch meine
Vergiss bitte die WYSIWYG Oficelösungen, die produzieren nur Müll, aber das haben Dir die anderen ja auch schon gesagt
Webseiten einschließlich Framesets erstellen und brauchte mich um
Vergiss btte auch Frames. Frames ist kein HTML-Standard. Außerdem gibt es die unterschiedlichsten Darstellungsprobleme, von der Benutzbarkeit bei einer Internetsuche mal ganz abgesehen. Tabellen sind das, was Du willst. Das ignorieren von Standards sollte man den Leuten aus Redmond lassen. Wenn man sich an den Standard hält, hat man auch kaum Probleme mit dem Darstellen auf verschiedenen Browsern.
muss ich mich da aber anscheinend mit HTML pur wie z.B. "Tags", "Headern", "contents" und "body" rumschlagen. Gibts da nicht was benutzerfreundlicheres?
selfhtml von Stefan Münz ist da ein geniales Werk, mit dem man sauberen HTMLcode erzeugen kann. Es macht sehr viel Spaß einfach irgendeinen Editor aufzurufen (Stell Dir vor, Du bist bei einem Bekannten und willst mal schnell Deine Internetseite anpassen und der hat kein Staroffice o. ä. installiert. Einen Editor hat jedes System), den Code anzupassen und dann zu sehen, was im Browser daraus wird. Gruß Stefan
Hallo, On 25-Jul-2003 Stefan Schlörholz wrote:
Vergiss btte auch Frames. Frames ist kein HTML-Standard. Außerdem
Doch. Aber die Seiten mussen dann z.B. als "HTML 4.01 Frameset" oder "XHTML 1.0 Frameset" deklariert werden.
gibt es die unterschiedlichsten Darstellungsprobleme, von der
Dass sie benutzerunfreundlich sind, steht auf einem anderen Blatt. Damit hast du recht.
Benutzbarkeit bei einer Internetsuche mal ganz abgesehen. Tabellen sind das, was Du
_nicht_ willst. Tabellen fuer Layoutzwecke sind einfach out, auch wenn viele Seitenbauer ihr mangelndes Knowhow hinter Layouttabellen zu verstecken suchen. Besser ist es, mit CSS zu arbeiten. Dann kann man statt mit Tabellen mit divs layouten.
willst. Das ignorieren von Standards sollte man den Leuten aus Redmond lassen. Wenn man sich an den Standard hält, hat man auch kaum Probleme mit dem Darstellen auf verschiedenen Browsern.
Schoen waere es, aber leider haelt sich kein Browser wirklich vollstaendig an die Empfehlungen des w3c. Und da besonders der IE mit ihnen sogar erhebliche Probleme hat, reicht ein standardkonformer Code leider ueberhaupt nicht aus, damit die Seiten auf verschiedenen Browsern auch wirklich vernuenftig dargestellt werden.
HTMLcode erzeugen kann. Es macht sehr viel Spaß einfach irgendeinen Editor aufzurufen (Stell Dir vor, Du bist bei einem Bekannten und willst mal schnell Deine Internetseite anpassen und der hat kein Staroffice o. ä. installiert. Einen Editor hat jedes System), den Code anzupassen und dann zu sehen, was im Browser daraus wird.
Das sollte man aber vorher ueben, denn Notepad, was meistens als einziger Editor auf Windowsrechnern installiert ist, kennt kein Syntax-Highlighting. Das Editieren wird damit zur Qual. Aber man kann natuerlich immer eine CD mit dem vim fuer Windows bei sich tragen. Den dann schnell installiert und der Bekannte kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus :-) Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
Hallo, Stefan Schlörholz wrote:
Vergiss btte auch Frames. Frames ist kein HTML-Standard. Außerdem gibt
Einspruch. Was ist dann bitte folgendes: <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Frameset//EN" "DTD/xhtml1-frameset.dtd"> siehe http://www.w3.org/MarkUp/
es die unterschiedlichsten Darstellungsprobleme, von der Benutzbarkeit bei einer Internetsuche mal ganz abgesehen. Tabellen sind das, was Du willst. Das ignorieren von Standards sollte man den Leuten aus Redmond lassen. Wenn man sich an den Standard hält, hat man auch kaum Probleme mit dem Darstellen auf verschiedenen Browsern.
Bei Verwendung von Tabellen solltest Du darauf achten, daß es z.B. sehbehinderten möglich gemacht wird, den Content sinnvoll zu erfassen. Was aber alles nichts daran ändert, daß Frames bäh sind... gruß, sven
* Bernd Stäglich
Womit erstellt ihr so eure Homepages?
Xemacs. ,----[ init.el ] | | ;; HTML-Modus laden | (autoload 'html-mode "psgml-html" "Load psgml-html-mode" nil) | (add-hook 'html-mode-hook 'hm--html-minor-mode) | `---- Lässt kaum einen Wunsch offen. Natürlich habe ich mir auch Bluefish, Quanta, Amaya und Konsorten angeguckt, aber die sind so überflüssig wie ein Kropf, wenn man eh den (X)Emacs auf der Platte hat. Mit VIM und ein paar Macros lässt sich ebenfalls gut arbeiten. Gruss, Andreas
Hallo Bernd, Bernd Stäglich wrote:
Guten Morgen :-)
Womit erstellt ihr so eure Homepages? Für mich war früher alles ganz klar: Da hatte ich StarOffice 5.2 und konnte damit auch meine Webseiten einschließlich Framesets erstellen und brauchte mich um nichts weiter mehr kümmern. Keine weiteren Programme mehr. Nichts. Jetzt unter StarOffice 6.0 kriege ich nur noch einzelne Webseiten hin, kann aber keine Framesets mehr bauen.
Jetzt finde ich in "easyLinux 08/2003" einen größeren Artikel zum Thema, wo der Einsatz von "Bluefish" empfohlen wird. Vom Lesen her muss ich mich da aber anscheinend mit HTML pur wie z.B. "Tags", "Headern", "contents" und "body" rumschlagen. Gibts da nicht was benutzerfreundlicheres?
Du hast ja schon einige Antworten bekommen. Soweit ich sie ueberflogen habe laufen sie alle darauf hinaus dass Du Dich mit HTML Code befassen solltest/musst. :-) Ich benutze den Netscape Composer (4.x bzw 7) zum Erstellen meiner Seiten. Das gilt fur meine (einfache) Home Page als auch fur die HTML Seiten hier in der Firma. (Nun kommt warscheinlich der grosse Aufschrei :-) Da ich in meine Seiten selten Dinge benutze, die der Composer nicht kann, funktioniert das bis jetzt recht gut. Ansonsten pfusche ich auch schon mal mit dem Nedit in den HTML Seiten herum und baue das ein, was der Netscape nicht kann. Beispielseiten: http://home.arcor.de/wfranke/ http://home.arcor.de/wfranke/tkburn/html/de/TkBurn.html und folgende Gruss Werner
Hallo Werner, On 25-Jul-2003 Werner Franke wrote:
Beispielseiten: http://home.arcor.de/wfranke/
[ ] Du weisst, dass dir deine Seite teuer zu stehen kommen kann, weil ein von jeder Seite direkt erreichbares Impressum vorhanden ist. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
Hi, Heinz W. Pahlke wrote:
On 25-Jul-2003 Werner Franke wrote:
Beispielseiten: http://home.arcor.de/wfranke/
[ ] Du weisst, dass dir deine Seite teuer zu stehen kommen kann, weil ein von jeder Seite direkt erreichbares Impressum vorhanden ist.
[ ] Sicher, dass Du in dem Satz nichts verdreht hast? [ ] Sicher, dass das für private Homepages gilt? -- - maik
Hallo, On 25-Jul-2003 Maik Holtkamp wrote:
Heinz W. Pahlke wrote:
On 25-Jul-2003 Werner Franke wrote:
Beispielseiten: http://home.arcor.de/wfranke/
[ ] Du weisst, dass dir deine Seite teuer zu stehen kommen kann, weil ein von jeder Seite direkt erreichbares Impressum vorhanden ist.
[ ] Sicher, dass Du in dem Satz nichts verdreht hast?
Aehem ... Also hier noch einmal, aber diesmal korrekt: [ ] Du weisst, dass dir deine Seite teuer zu stehen kommen kann, weil ein von jeder Seite direkt erreichbares Impressum _nicht_ vorhanden ist.
[ ] Sicher, dass das für private Homepages gilt?
Gibt es nicht. Der Gesetzgeber kennt nur den Begriff "geschaeftsmaessig", was aber nichts mit kommerziell zu tun hat, sondern nur mit der Nachhaltigkeit des Angebots. Und Werner hat die Seite mit Sicherheit nicht nur mal kurz ins Netz gestellt, damit wir sie schnell begutachten koennen, um sie dann wieder zu loeschen. Und er bietet ja sogar eine Leistung an, naemlich eine Software. Unter welcher Lizenz diese steht, ist da voellig unwichtig. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
Hullo auch, Am Freitag, 25. Juli 2003 11:44 schrieb Heinz W. Pahlke:
Hallo,
On 25-Jul-2003 Maik Holtkamp wrote:
Heinz W. Pahlke wrote:
On 25-Jul-2003 Werner Franke wrote:
Beispielseiten: http://home.arcor.de/wfranke/
[ ] Du weisst, dass dir deine Seite teuer zu stehen kommen kann, weil ein von jeder Seite direkt erreichbares Impressum vorhanden ist.
[ ] Sicher, dass Du in dem Satz nichts verdreht hast?
Aehem ...
Also hier noch einmal, aber diesmal korrekt:
[ ] Du weisst, dass dir deine Seite teuer zu stehen kommen kann, weil ein von jeder Seite direkt erreichbares Impressum _nicht_ vorhanden ist.
Okay, ihr habt mich als Thread-Verfolger neugierig gemacht (und andere vielleicht auch?). Was zum Henker ist ein "Impressum" in diesem Zusammenhang und wo liegt das Problem? *Nur antworten, wenns in ein paar Sätzen zu erledigen ist. Soo wichtig ists nicht, das ich hier einen Rechtsstreit-Thread losbrechen wollte. Interessiert mich nur, da ich auch ne Homepage habe und theoretisch mein Gewerbe dort anpreisen könnte. Bernd -- One OS to rule them all, one OS to find them. One OS to bring them all, and in the darkness bind them In the land of Redmond, where the shadows lie.
Am Freitag, 25. Juli 2003 12:15 schrieb Bernd Tannenbaum:
Hullo auch,
Am Freitag, 25. Juli 2003 11:44 schrieb Heinz W. Pahlke:
Hallo,
On 25-Jul-2003 Maik Holtkamp wrote:
Heinz W. Pahlke wrote:
On 25-Jul-2003 Werner Franke wrote:
Beispielseiten: http://home.arcor.de/wfranke/
[ ] Du weisst, dass dir deine Seite teuer zu stehen kommen kann, weil ein von jeder Seite direkt erreichbares Impressum vorhanden ist.
[ ] Sicher, dass Du in dem Satz nichts verdreht hast?
Aehem ...
Also hier noch einmal, aber diesmal korrekt:
[ ] Du weisst, dass dir deine Seite teuer zu stehen kommen kann, weil ein von jeder Seite direkt erreichbares Impressum _nicht_ vorhanden ist.
Okay, ihr habt mich als Thread-Verfolger neugierig gemacht (und andere vielleicht auch?). Was zum Henker ist ein "Impressum" in diesem Zusammenhang und wo liegt das Problem?
Das ist genau das Teil wo ich auf einer Seite als allererstes Suche. Wenn ich z.B. ein Progrämmle haben möchte was mit bestimmte Funktionen bietet (Egal wie das jetzt Vertrieben wird =>GPL, oder Shareware, oder, oder) Und ich finde da ne Webseite wo ein Produkt angeboten wird welches die von mir gewünschten Funktionen bietet. Da möchte ich schon ein wenig von meinem Gegenüber wissen (Vor allem dann wenn es z.B. nur Vorkasse oder andere Spässle gibt) Im Impressum sthet : Deine Anschrift =>Vorname, Name Straße PLZ Stadt Land währe nicht schlecht Telefonnummer Bei Gewerblicher Nutzung deine Handelsregisternummer (Handelsregistereintrag ist bei Gastronomie nicht zwingend erforderlich, daher ist das auch meist bei Hotels, Gasthöfen, etc. nicht vorhanden) e-Mailadresse (darüber lässt sich jetzt Streiten =>SPAM) Overhead könnte sein : Deine Geschäftsziele Deine Bankverbindung Und noch jede Menge anderer Sachen wo nirgends anderst hinpassen, von denen Du glaubst dass das wichtig währe ;-) Auf Jedenfall Nehmt das von mir geschriebene nicht exakt Wörtlich das sind nur Grobe hienweise. Auf jedenfall verlangt der Gesetzgeber hier in Deutschland dass der Betreiber einer Webseite einen Nachweis erbringt wer erselber ist, bzw wer für die Veröffentlichten Inhalte verantwortlich ist (wer ggf verknackt werden könnte ;-)))))))
*Nur antworten, wenns in ein paar Sätzen zu erledigen ist. Soo wichtig ists nicht, das ich hier einen Rechtsstreit-Thread losbrechen wollte. Interessiert mich nur, da ich auch ne Homepage habe und theoretisch mein Gewerbe dort anpreisen könnte.
<Gag> Und bei Nichtbeachten/Nicht vorhandenem Impressum drohen eine Strafe von 5 Schubkarren 5€ Scheine nicht registriert, abzuliefern direkt beim "Bestechlichen" ermittlungsbamten hehehehe </Gag> MfG Thilo -- http://www.chef-de-cuisine.de http://www.gasthof-linde.de
Zitat von Thilo Alfred Bätzig
Das ist genau das Teil wo ich auf einer Seite als allererstes Suche.
Unabhängig davon ist für geschäftsmäßig betriebene Websites ein Impressum Pflicht.
Im Impressum sthet :
s/sthet/muß laut Gesetz stehen, sonst Abmahnung/:
Deine Anschrift =>Vorname, Name Straße PLZ Stadt Land währe nicht schlecht
Ladungsfähige Anschrift. Nicht mehr und nicht weniger.
Bei Gewerblicher Nutzung deine Handelsregisternummer (Handelsregistereintrag ist bei Gastronomie nicht zwingend erforderlich, daher ist das auch meist bei Hotels, Gasthöfen, etc. nicht vorhanden)
In jedem Fall muß bei Gewerbetreibenden die Umsatzsteuernummer genannt werden, sofern vorhanden.
e-Mailadresse (darüber lässt sich jetzt Streiten =>SPAM)
Nein, darüber läßt sich nicht streiten. Eine "Möglichkeit zur elektronischen Kontaktaufnahme" ist vorgeschrieben.
Deine Bankverbindung
Würde ich zumindest empfehlen, wenn die Leute irgendwas zahlen sollen/müssen, ebenso würde ich bei Firmen eine Telefonnummer sowie eine Telefaxnummer erwarten. Bei großen Firmen ein Verzeichnis der Ansprechpartner für die verschiedenen Geschäftsbereiche, jeweils ebenfalls mit Telefon, Fax und E-Mail. Ach ja: und ich würde erwarten, daß die E-Mails auch gelesen und innerhalb von 24h beantwortet werden, und zwar nicht von einem Autoresponder.
<Gag> Und bei Nichtbeachten/Nicht vorhandenem Impressum drohen eine Strafe von 5 Schubkarren 5¤ Scheine nicht registriert, abzuliefern direkt beim "Bestechlichen" ermittlungsbamten hehehehe </Gag>
Das nicht, aber es kann eine gebührenpflichtige Abmahnung setzen, was ohne Weiteres 1500-2000 Euro kostet. Im Wiederholungsfall wirds schlimmer. -- Erhard Schwenk Akkordeonjugend Baden-Württemberg - http://www.akkordeonjugend.de k-itx.net Webhosting - http://webhosting.k-itx.net
Am Freitag, 25. Juli 2003 17:33 schrieb Erhard Schwenk:
Zitat von Thilo Alfred Bätzig
: Das ist genau das Teil wo ich auf einer Seite als allererstes Suche.
Unabhängig davon ist für geschäftsmäßig betriebene Websites ein Impressum Pflicht.
Im Impressum sthet :
O.K. nur um meine Meinung mal darzulegen: Ich finde den Begriff "Impressum" nicht wirklich richtig gewählt, aber irgendwas muss dafür ja herhalten! und des Weiteren ist es wirklich so dass viele Webseites auf irgend eine Weise doch dazu dienen, dem dahinter stehenden Unternehmen einen Umsatz zu generieren (z.B. Verkauf von Dienstleistungen oder Produkten,...) und das gleiche ist es doch wenn mir jemand am Stammtisch erzählt "Der verkauft gutes Gemüse" ... Wer ist Der? ich persönlich denke dass es durchaus im Interesse d" Terrorists crashed an airplane into the server room - had to remove es Anbieters ist sich hier einen (guten)Namen zu geben
s/sthet/muß laut Gesetz stehen, sonst Abmahnung/:
Deine Anschrift =>Vorname, Name Straße PLZ Stadt Land währe nicht schlecht
Ladungsfähige Anschrift. Nicht mehr und nicht weniger.
Bei Gewerblicher Nutzung deine Handelsregisternummer (Handelsregistereintrag ist bei Gastronomie nicht zwingend erforderlich, daher ist das auch meist bei Hotels, Gasthöfen, etc. nicht vorhanden)
In jedem Fall muß bei Gewerbetreibenden die Umsatzsteuernummer genannt werden, sofern vorhanden.
e-Mailadresse (darüber lässt sich jetzt Streiten =>SPAM)
Nein, darüber läßt sich nicht streiten. Eine "Möglichkeit zur elektronischen Kontaktaufnahme" ist vorgeschrieben.
Man könnte auch ein Feedbackformular einrichten (SPAMSchutz)
Deine Bankverbindung
Würde ich zumindest empfehlen, wenn die Leute irgendwas zahlen
Jop es ist immerwieder Lustig wenn man etwas auf Rechnung kauft: Rechnungsendbetrag (All Inclusive) Jetzt will ich des dingens noch schnell überweisen, und finde weder auf nem Formular (Papier) noch auf der Webseite oder Sonst irgendwo (21:00 IHK hat schon zu) die Bankverbindun
sollen/müssen, ebenso würde ich bei Firmen eine Telefonnummer sowie eine Telefaxnummer erwarten. Bei großen Firmen ein Verzeichnis der Ansprechpartner für die verschiedenen Geschäftsbereiche, jeweils ebenfalls mit Telefon, Fax und E-Mail.
Jop habe ich mir schon meine Gedanken darum gemacht ...
Ach ja: und ich würde erwarten, daß die E-Mails auch gelesen und innerhalb von 24h beantwortet werden, und zwar nicht von einem Autoresponder.
Autoresponder ist eklig, des hört sich an wie ein Automatische Kunstvernichtungsapperat! ;-)
<Gag> Und bei Nichtbeachten/Nicht vorhandenem Impressum drohen eine Strafe von 5 Schubkarren 5¤ Scheine nicht registriert, abzuliefern direkt beim "Bestechlichen" ermittlungsbamten hehehehe </Gag>
Das nicht, aber es kann eine gebührenpflichtige Abmahnung setzen, was ohne Weiteres 1500-2000 Euro kostet. Im Wiederholungsfall wirds schlimmer.
Wiso schlimmer? muss man im Wiederholungsfall SDR3 mit Michael Branek anhören? des währe ein Verstoß gegen die Genver Konvention hehe! MfG Thilo -- http://www.chef-de-cuisine.de http://www.gasthof-linde.de
On Fri, 2003-07-25 at 18:06, Thilo Alfred Bätzig wrote:
Am Freitag, 25. Juli 2003 17:33 schrieb Erhard Schwenk:
Zitat von Thilo Alfred Bätzig
: Das ist genau das Teil wo ich auf einer Seite als allererstes Suche.
Unabhängig davon ist für geschäftsmäßig betriebene Websites ein Impressum Pflicht.
Im Impressum sthet :
O.K. nur um meine Meinung mal darzulegen: Ich finde den Begriff "Impressum" nicht wirklich richtig gewählt, aber irgendwas muss dafür ja herhalten! Impressum ist ein feststehender Begriff aus dem Presserecht, der hier auf Web-Sites übertragen wird.
Ralf
Am Freitag, 25. Juli 2003 18:35 schrieb Ralf Corsepius:
On Fri, 2003-07-25 at 18:06, Thilo Alfred Bätzig wrote:
Am Freitag, 25. Juli 2003 17:33 schrieb Erhard Schwenk:
Zitat von Thilo Alfred Bätzig
: Das ist genau das Teil wo ich auf einer Seite als allererstes Suche.
Unabhängig davon ist für geschäftsmäßig betriebene Websites ein Impressum Pflicht.
Im Impressum sthet :
O.K. nur um meine Meinung mal darzulegen: Ich finde den Begriff "Impressum" nicht wirklich richtig gewählt, aber irgendwas muss dafür ja herhalten!
Impressum ist ein feststehender Begriff aus dem Presserecht, der hier auf Web-Sites übertragen wird.
ACK und dort könnte man jo abgucken MfG Thilo -- http://www.chef-de-cuisine.de http://www.gasthof-linde.de
* Thilo Alfred Bätzig
Auf Jedenfall Nehmt das von mir geschriebene nicht exakt Wörtlich das sind nur Grobe hienweise. Auf jedenfall verlangt der Gesetzgeber hier in Deutschland dass der Betreiber einer Webseite einen Nachweis erbringt wer erselber ist, bzw wer für die Veröffentlichten Inhalte verantwortlich ist (wer ggf verknackt werden könnte ;-)))))))
http://www.heise.de/ix/artikel/2003/08/088/ http://www.abmahnwelle.de/certiorina/ HTH Gruss, Andreas -- [andreas] > du -hs mutt-manual 328k mutt-manual *WOW!* [andreas] > du -hs gnus-manual 1.9M gnus-manual *GASP!*
Am Freitag, 25. Juli 2003 19:05 schrieb Andreas Kneib:
* Thilo Alfred Bätzig
: Auf Jedenfall Nehmt das von mir geschriebene nicht exakt Wörtlich das sind nur Grobe hienweise. Auf jedenfall verlangt der Gesetzgeber hier in Deutschland dass der Betreiber einer Webseite einen Nachweis erbringt wer erselber ist, bzw wer für die Veröffentlichten Inhalte verantwortlich ist (wer ggf verknackt werden könnte ;-)))))))
http://www.heise.de/ix/artikel/2003/08/088/ http://www.abmahnwelle.de/certiorina/
Ich weis dass ich den falschen Beruf habe ;-))))))))))))) MfG Thilo -- http://www.chef-de-cuisine.de http://www.gasthof-linde.de
Moin, Am Fre, 2003-07-25 um 11.44 schrieb Heinz W. Pahlke:
[ ] Du weisst, dass dir deine Seite teuer zu stehen kommen kann, weil ein von jeder Seite direkt erreichbares Impressum _nicht_ vorhanden ist.
[ ] Sicher, dass das für private Homepages gilt?
Gibt es nicht. Der Gesetzgeber kennt nur den Begriff "geschaeftsmaessig", was aber nichts mit kommerziell zu tun hat, sondern nur mit der Nachhaltigkeit des Angebots. Und Werner hat die Seite mit Sicherheit nicht nur mal kurz ins Netz gestellt, damit wir sie schnell begutachten koennen, um sie dann wieder zu loeschen.
Und er bietet ja sogar eine Leistung an, naemlich eine Software. Unter welcher Lizenz diese steht, ist da voellig unwichtig.
Da bin ich nicht deiner Meinung. Meines Erachtens gilt die Impressumspflicht nur für _gewerbliche_ Websites. http://www.digi-info.de/de/netlaw/webimpressum/index.php Richtig ist allerdings, daß ein dooftrotteliger Richter nicht begreift, daß man Software auch verschenken kann und daher eine Abmahnung gegen eine OpenSource-Seite bestätigt. Scheissland, Schweinesystem. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Font management for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
Hallo Ratti, Joerg Rossdeutscher schrieb:
Am Fre, 2003-07-25 um 11.44 schrieb Heinz W. Pahlke:
[ ] Du weisst, dass dir deine Seite teuer zu stehen kommen kann, weil ein von jeder Seite direkt erreichbares Impressum _nicht_ vorhanden ist.
[private Homepage]
Gibt es nicht. Der Gesetzgeber kennt nur den Begriff "geschaeftsmaessig", was aber nichts mit kommerziell zu tun hat,
Und er bietet ja sogar eine Leistung an, naemlich eine Software. Unter welcher Lizenz diese steht, ist da voellig unwichtig.
Wirklich? Wenn man Software ausdrücklich als Frei, oder unter GPL oder ... stellt/kennzeichnet, ist das doch kein "Geschäft"! Oder Grafiken, Kompositionen, die ausdrücklich deswegen auf einer Hompage sind, damit andere auch was davon haben...
Richtig ist allerdings, daß ein dooftrotteliger Richter nicht begreift, daß man Software auch verschenken kann und daher eine Abmahnung gegen eine OpenSource-Seite bestätigt.
Siehe oben. Wenn ich _ausdrücklich_ darauf verzichte, für irgendetwas auf meiner Hompage eine Gegenleistung zu verlangen, wo bitte soll das nicht von einem ...Richter verstanden werden? Mir den Kopf kratze... Gruss Sven -- Linux macht Spass, weil es von intelligenten Menschen gemacht ist. [Ratti in suse-linux] Linux macht mir immer mehr Spass, je mehr ich verstehe. [myself]
Hallo, On 25-Jul-2003 Joerg Rossdeutscher wrote:
Da bin ich nicht deiner Meinung. Meines Erachtens gilt die Impressumspflicht nur für _gewerbliche_ Websites.
Lies mal weiter auf http://www.digi-info.de/de/netlaw/webimpressum/privat.php. Gerade bei Webseiten, mit denen ich kein Geld verdiene, wuerde ich mir besonders gruendlich ueberlegen, ob ich das Risiko eingehen will. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
Am Freitag, 25. Juli 2003 10:07 schrieb Werner Franke:
Beispielseiten: http://home.arcor.de/wfranke/
Wow, 161 Fehler in 102 Zeilen: http://validator.w3.org/check?uri=http%3A%2F%2Fhome.arcor.de%2Fwfranke%2F
und 409 Fehler in 282 Zeilen: http://validator.w3.org/check?uri=http%3A%2F%2Fhome.arcor.de%2Fwfranke%2Ftkb... Erinnert mich ein bisserl an meine Deutsch-Diktate in der Schule ;-) -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Hallo Manfred Am Freitag, 25. Juli 2003 21:01 schrieb Manfred Tremmel:
Am Freitag, 25. Juli 2003 10:07 schrieb Werner Franke:
Beispielseiten: http://home.arcor.de/wfranke/
Wow, 161 Fehler in 102 Zeilen:
http://validator.w3.org/check?uri=http%3A%2F%2Fhome.arcor.de%2Fwfranke%2F
und 409 Fehler in 282 Zeilen:
http://validator.w3.org/check?uri=http%3A%2F%2Fhome.arcor.de%2Fwfranke%2Ftk burn%2Fhtml%2Fde%2FTkBurn.html
Erinnert mich ein bisserl an meine Deutsch-Diktate in der Schule ;-) Ehrlich??? Ortographisches Genie dieser Größenordnung hätte ich eher Anderen hier auf der Liste zugetraut ;-) CU Thorsten
Am Freitag, 25. Juli 2003 21:01 schrieb Manfred Tremmel:
Am Freitag, 25. Juli 2003 10:07 schrieb Werner Franke:
Beispielseiten: http://home.arcor.de/wfranke/ Wow, 161 Fehler in 102 Zeilen:
[...]
http://validator.w3.org/check?uri=http://www.iivs.de/Fschwinde/Fbuerger/Ftre...
Du hast auf Deiner Seite zwar nur 2 Fehler, das aber auch nur
weil der Validator nach dem 2. Fehler abbricht. ;-)
Bei www.knightsoft.de gibt es überhaupt kein Resultat. (Man
staune)
http://packman.links2linux.de/
Ist bis auf 1 Fehler ok. Der Validator sagt aber trotzdem, dass
die Seite kein HTML 4.01 ist.
Machs gut,
Andreas.
PS.: Du brauchst Dir nicht die Mühe machen um Meine Seiten
anzusehen. Sie werden von einem CMS generiert und haben jede
menge Feheler! :)
--
Andreas Scherer
Am Samstag, 26. Juli 2003 16:00 schrieb Andreas Scherer:
http://validator.w3.org/check?uri=http://www.iivs.de/Fschwinde/Fbuerg er/Ftremmel/
Du hast auf Deiner Seite zwar nur 2 Fehler, das aber auch nur weil der Validator nach dem 2. Fehler abbricht. ;-)
Nö, wenn Du manuell den doctype vorgibst, kommen genau 0 Fehler raus. Da ist nur die Doctypte-Angabe nicht sauber (kaum verläst man sich auf ein Tool und macht was nicht per Hand ... gleich korrigieren, gruml). Aber Du hast Recht, die Seite ist überarbeitungsbedürftig.
Bei www.knightsoft.de gibt es überhaupt kein Resultat. (Man staune)
"This Page Is Valid HTML 4.01 Transitional!" würde ich schon als Resultat werten: http://validator.w3.org/check?uri=http%3A%2F%2Fwww.knightsoft.de Die Seite ist aber irrelevant, da die Firma KnightSoft nicht mehr existiert, ich hab nur das Providerpaket privat übernommen und KnightSoft verweist mit einem entsprechenden Hinweis nur noch auf die KnightSoft-Net Seite. Und bei KnightSoft-Net sind die Seiten sogar 4.01 strict und jede einzelne durch den Validator gejagt, ohne Fehler.
http://packman.links2linux.de/
Ist bis auf 1 Fehler ok. Der Validator sagt aber trotzdem, dass die Seite kein HTML 4.01 ist.
Reich ich an Marc weiter, ich bastle nur RPMs für Packman und hab nicht mal die Rechte, an der Seite selbst zu basteln. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Am Freitag, 25. Juli 2003 06:52 schrieb Bernd Stäglich:
Guten Morgen :-)
Womit erstellt ihr so eure Homepages? Für mich war früher alles ganz klar: Da hatte ich StarOffice 5.2 und konnte damit auch meine Webseiten einschließlich Framesets erstellen und brauchte mich um nichts weiter mehr kümmern. Keine weiteren Programme mehr. Nichts. Jetzt unter StarOffice 6.0 kriege ich nur noch einzelne Webseiten hin, kann aber keine Framesets mehr bauen.
Jetzt finde ich in "easyLinux 08/2003" einen größeren Artikel zum Thema, wo der Einsatz von "Bluefish" empfohlen wird. Vom Lesen her muss ich mich da aber anscheinend mit HTML pur wie z.B. "Tags", "Headern", "contents" und "body" rumschlagen. Gibts da nicht was benutzerfreundlicheres?
Vielen Dank. Sollte ich hier auf der Liste mit dem Thema falsch sein, wäre ich für entsprechende Tipps und Links dankbar.
Nur weil, StarOffice keine Frames mehr unterstützt, musst du nicht gleich auf Hammer und Meißel, sprich vi und ... umsteigen. Ich erstelle die Page für die Frames mit Hammer und Meißel. Die darin enthalten Seiten erstelle ich natürlich mit mit StarOffice. Warum sollte ich auf eine effizienten Maschine verzichten, die zwar nicht so filigranen, software-künstlerisch anspruchsvollen HTML-Kode erzeugt, mir dagegen ermöglicht, meine Arbeit _effizient_ zu erledigen. Gruss Heiner -- Heiner Kuhlmann PM: heiner.kuhlmann@t-online.de Liste: linux@kr-k.de
Hallo, Heiner Kuhlmann wrote:
Nur weil, StarOffice keine Frames mehr unterstützt, musst du nicht gleich auf Hammer und Meißel, sprich vi und ... umsteigen.
Also ich würde ja in diesem Falle StarOffice als "Hammer und Meißel" und vi als Feinmechanikwerkzeug bezeichnen... SCNR gruß, sven
Am Freitag, 25. Juli 2003 12:15 schrieb Sven Schupp:
Hallo,
Heiner Kuhlmann wrote:
Nur weil, StarOffice keine Frames mehr unterstützt, musst du nicht gleich auf Hammer und Meißel, sprich vi und ... umsteigen.
Also ich würde ja in diesem Falle StarOffice als "Hammer und Meißel" und vi als Feinmechanikwerkzeug bezeichnen...
Ja, "Hammer und Meißel" dienen zur Feinbearbeitung einer Pastik. Die Masse wird aber mit einer Maschine erstellt. CU Heiner -- Heiner Kuhlmann PM: heiner.kuhlmann@t-online.de Liste: linux@kr-k.de
Hi, Heiner Kuhlmann wrote:
Am Freitag, 25. Juli 2003 06:52 schrieb Bernd Stäglich:
Jetzt finde ich in "easyLinux 08/2003" einen größeren Artikel zum Thema, wo der Einsatz von "Bluefish" empfohlen wird. Vom Lesen her muss ich mich da aber anscheinend mit HTML pur wie z.B. "Tags", "Headern", "contents" und "body" rumschlagen. Gibts da nicht was benutzerfreundlicheres?
Nur weil, StarOffice keine Frames mehr unterstützt, musst du nicht gleich auf Hammer und Meißel, sprich vi und ... umsteigen.
s/Hammer und Meißel/Dremel/ denn (nur mal so als Anregungung für eine .vimrchtml - untested): imap ,s <!DOCTYPE...>^M<html>^M<titel>^M<WasIchAuchImmerAlsStandardWill>^M <ESC><SpringHierHinUmMitDemEigentlichenEditierenZuBeginnen>i imap ü ü imap ,pc <p align="center">^M^M<ESC>ki imap ;d <ESC>:r!date^Mi Hier http://vim.sourceforge.net/ gibts bestimmt noch mehr und wesentlich ausgefeilteres & ja, emacs kann sowas bestimmt auch. -- -maik
Hoi ! Heiner Kuhlmann schrieb:
Warum sollte ich auf eine effizienten Maschine verzichten, die zwar nicht so filigranen, software-künstlerisch anspruchsvollen HTML-Kode erzeugt, mir dagegen ermöglicht, meine Arbeit _effizient_ zu erledigen.
Wobei noch zu überlegen wäre ob das Ding effizient ist ;-) Und weil es nicht _nur_ darum geht die Arbeit effizient zu erledigen sondern sie auch qualitativ hochwertig zu erledigen. Und das ist mit so ziemlich jedem mir bekannten Office-Tool in diesem Falle nicht möglich. cu Carsten
Zitat von Heiner Kuhlmann
Warum sollte ich auf eine effizienten Maschine verzichten, die zwar nicht so filigranen, software-künstlerisch anspruchsvollen HTML-Kode erzeugt, mir dagegen ermöglicht, meine Arbeit _effizient_ zu erledigen.
Weil diese Maschine genau das nicht ermöglicht. WYSIWYG und HTML schließen sich per Definition gegenseitig aus. Es dauert schon bei sehr wenig Übung viel länger, das Zeug zusammenzuklicken, als es einfach mit einem ordentlichen Texteditor (der schell, stabil und komfortabel ist) runterzuschreiben. Insbesondere, wenn man dazu noch ein paar gescheite Werkzeuge hat, die einem einen Teil der Arbeit abnehmen (z.B. tidy, xmllint usw.). Alles, was man dazu können muß, ist Schreibmaschinenschreiben und die wichtigsten 5-10 Tags im Kopf haben. Wer öfters mal eine Seite baut, kann Letztere locker nach einer Stunde auswendig. Diese "automatisch" erstellten Seiten muß man ohnehin anschließend handoptimieren, wenn man nicht endlosen Ärger mit Browserabhängigkeiten oder elendiglich lange Ladezeiten haben will. Zeit ist im Netz immer noch Erfolg. Mehr als 50% der Surfer sind mit 64kBit/s oder weniger Bandbreite unterwegs, und länger als 8-10 Sekunden wartet auch ein 56k-Modemsurfer nicht auf das Laden einer Seite. Sprich, was nach dann noch nicht zu sehen ist, kann man genausogut weglassen, denn er wird eh in den meisten Fällen weiterklicken oder abbrechen (es gibt natürlich Ausnahmen wie Downloads oder explizit ausgesuchte hochauflösende Bilder) Sollte man tatsächlich zunächst einen Effizienzgewinn herausgekriegt haben, zahlt man diesen bei der Optimierung doppelt und dreifach wieder drauf. Schreibt man von Hand, kann man diese gleich mit erledigen. Und seit CSS ist es auch kein Thema mehr, auf die Art eine CI umzusetzen. Die meisten Web-Profis von Format arbeiten praktisch ausschließlich mit Texteditoren, die um fertige Bausteine, Makropakete und externe Hilfsprogramme ergänzt werden. Höchstens für erste Designmuster wird dann mal sowas wie Dreamweaver hergenommen, bis die wichtigsten Eckpunkte stehen. Bei größeren Sites werden ohnehin CMS eingesetzt, die mit praktisch handgedengelten Templates gefüttert werden müssen. Natürlich gibts ne ganze Menge Möchtegern-Webdesigner, meistens ehemalige Print-Werbefuzzies, die ständig nur mit graphischen Tools rumklicken. Die Ergebnisse sehen entsprechend furchterregend aus und werden entsprechend schlecht angenommen. Man wird einfach nicht zum Webseitenentwickler, nur weil man nen Adobe GoLive!-Kurs gemacht und den HTML-Exportknopf gezeigt gekriegt hat. -- Erhard Schwenk Akkordeonjugend Baden-Württemberg - http://www.akkordeonjugend.de k-itx.net Webhosting - http://webhosting.k-itx.net
Am Freitag, 25. Juli 2003 17:48 schrieb Erhard Schwenk:
Die meisten Web-Profis von Format arbeiten praktisch ausschließlich mit Texteditoren, die um fertige Bausteine, Makropakete und externe Hilfsprogramme ergänzt werden.
Das interessiert mich als momentaner Fusion User. Hast du mal ein Beispiel für eine so erzeugte Seite? Ich habe mich bisher sowohl unter Windows als auch unter Linux um die Editoren herumgedrückt. NO Fusion ist neben Excel momentan das einzige Programm was ich noch unter Windows nutze. Aktuell in Arbeit, aber längst nicht fertig: http://www.akemmer.de Bitte keinesfalls die *.pdf files runterladen. Die Qualität ist grottenschlecht und wird z. Z. überarbeitet. Andreas
Hallo Andreas, On 25-Jul-2003 Andreas Kemmer wrote:
Am Freitag, 25. Juli 2003 17:48 schrieb Erhard Schwenk:
Die meisten Web-Profis von Format arbeiten praktisch ausschließlich mit Texteditoren, die um fertige Bausteine, Makropakete und externe Hilfsprogramme ergänzt werden.
Das interessiert mich als momentaner Fusion User. Hast du mal ein Beispiel für eine so erzeugte Seite? Ich habe mich bisher sowohl unter Windows
Schau dir einfach mal meine Seiten an (Adressen in der Signatur). Komplett mit dem vi(m) geschrieben, wobei ich zur Arbeitserleichterung bereits seit laengerem wml (Website Meta Language) als Praeprozessor einsetze.
unter Linux um die Editoren herumgedrückt. NO Fusion ist neben Excel
Und meint zwar, HTML 4.0 zu schreiben, tut es aber nicht. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
* Erhard Schwenk
Zitat von Heiner Kuhlmann
:
Warum sollte ich auf eine effizienten Maschine verzichten, die zwar nicht so filigranen, software-künstlerisch anspruchsvollen HTML-Kode erzeugt, mir dagegen ermöglicht, meine Arbeit _effizient_ zu erledigen.
Es dauert schon bei sehr wenig Übung viel länger, das Zeug zusammenzuklicken, als es einfach mit einem ordentlichen Texteditor (der schell, stabil und komfortabel ist) runterzuschreiben.
Nichtmal das Runterschreiben muss sein. _Das_ ist effizent. ;)
,----[ .vimrc.url ]
|
| [...]
|
| "" Umlaute HTML
| map! ä ä
| map! ö ö
| map! ü ü
| map! Ä Ä
| map! Ö Ö
| map! Ü Ü
|
| "" Hauptgeruest
| iab ÜLU <!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.0 Transitional//EN"><C-M>
| \<html><C-M>
| \<head><C-M>
| \<title>LinuxUser /200 </title><C-M>
| \</head><C-M>
| \<body><C-M>
| \<h4></h4><C-M>
| \<h1></h1><C-M>
| \von Andreas Kneib<C-M><C-M>
| \<p><hr noshade><i><font color="#0000ff"><C-M><C-M>
| \</font></i><hr noshade></p><C-M><C-M>
| \<!-- ACHTUNG: BEGIN DES ARTIKELTEXTES --><C-M>
| \<!-- ACHTUNG: ENDE DES ARTIKELTEXTES --><C-M>
| \</body><C-M>
| \</html><C-M><ESC>15G:r ~/work/artikel/newart.txt<C-M>
|
| "" Screenshots
| iab ÜSC <p><C-M>
| \<a href=".png"><img src="_s.png"></a><C-M>
| \<h5>Abb. #: </h5><C-M>
| \</p><C-M>
|
| "" Zwischenüberschriften
| vmap ,h3 :s/.*/<h3>&</h3>/<CR>
|
| "" Pre-Tags
| vmap <F5> <esc>`
Hallo Andreas, hallo Leute, Am Montag, 28. Juli 2003 17:02 schrieb Andreas Kneib:
Nichtmal das Runterschreiben muss sein. _Das_ ist effizent. ;)
,----[ .vimrc.url ]
| [...] | | "" Umlaute HTML | map! ä ä | map! ö ö | map! ü ü | map! Ä Ä | map! Ö Ö | map! Ü Ü
Oder noch besser (vor allem, wenn man auch andere Sonderzeichen erwischen will): htmlmap.vim [1] sourcen (per autocmd). Außerdem ganz praktisch ist closetag.vim [1], das per Tastendruck (default: Strg+Shift+_) den jeweils zuletzt geöffneten Tag . Weitere interessante Plugins, die ich aber noch nicht getestet habe, wären beispielsweise: - EasyHtml (Anzeige von Tag-/Attributlisten) - htmlcmd (kann wohl mehr als closetag.vim) - html_insert (Einfügen von <img> und <a href=...>-Tags) und einige weitere Plugins, die sich unter [1] finden lassen ;-) Gruß Christian Boltz [1] Diese Dateien (und noch mehr) findet man auf http://www.vim.org unter "Scripts" -- "Hast du schon gehoert: Ein Bug im Netscape Navigator erlaubt es jedem, übers Internet deine Festplatte zu lesen." - "Weiss ich, deshalb bleibe ich ja auch bei Netscape - wenn's ein Microsoft-Bug waere, dann dürfte jeder meine Festplatte auch noch beschreiben..."
Hallo,
* Christian Boltz
Außerdem ganz praktisch ist closetag.vim [1], das per Tastendruck (default: Strg+Shift+_) den jeweils zuletzt geöffneten Tag .
*Jaaahh*, dieses Feature habe ich schon vermisst, wo das doch der Emacs mit C-c / bietet. Danke für den Tipp! :) Gruss, Andreas -- Mit den Mengen an TOFU, die in dcoulm anfallen, koennte man vermutlich die gesamte Weltbevoelkerung auf Jahre hinaus ernaehren ... -- Juergen Ilse in de.comp.os.unix.linux.misc
Bernd Stäglich wrote:
Guten Morgen :-)
Womit erstellt ihr so eure Homepages? Für mich war früher alles ganz klar: Da hatte ich StarOffice 5.2 und konnte damit auch meine Webseiten einschließlich Framesets erstellen und brauchte mich um nichts weiter mehr kümmern. Keine weiteren Programme mehr. Nichts. Jetzt unter StarOffice 6.0 kriege ich nur noch einzelne Webseiten hin, kann aber keine Framesets mehr bauen.
Jetzt finde ich in "easyLinux 08/2003" einen größeren Artikel zum Thema, wo der Einsatz von "Bluefish" empfohlen wird. Vom Lesen her muss ich mich da aber anscheinend mit HTML pur wie z.B. "Tags", "Headern", "contents" und "body" rumschlagen. Gibts da nicht was benutzerfreundlicheres?
Schau mal unter http://appdb.winehq.com/appbrowse.php?catId=27 und probier ein bisschen aus. Wenn etwas (wie ??) klappt wäre ich für einen Tipp dankbar. -- Wolfgang Geisendörfer
Hi, stellvertretend für die vielen eingegangenen Mails und Tipps antworte ich jetzt als eine Art Zwischenbericht auf diese hier: Am Freitag, 25. Juli 2003 19:16 schrieb Wolfgang Geisendörfer:
Bernd Stäglich wrote:
Guten Morgen :-)
Womit erstellt ihr so eure Homepages? [...] Schau mal unter [...] und probier ein bisschen aus. Wenn etwas (wie ??) klappt wäre ich für einen Tipp dankbar.
also hier will ich jetzt mal aufsetzen mit dem, was ich jetzt aus allem gelernt und für mich ansonsten heute noch recherchiert habe: 1. _DIE_ Lösung gibt es ganz offensichtlich nicht!!! Deshalb gilt alles, was ich im folgenden sage, nur unter meinen ganz persönlichen Aspekten, ohne dass ich irgendetwas Anderes schlecht machen will. 2. Ich habe gelernt, dass ich mein StarOffice 6.0 sehr wohl zur Erstellung einer Website benutzen kann, dass dies aber im Hinblick auf die verschiedenen Browser-Kompatibilitäten problematisch sein kann. Ich werde damit üben, die eine oder andere HTML-Seite erstellen, da SO6.0 ja ein modernes Werkzeug ist, dass die eine oder andere HTML-Macke im Gegensatz zu früheren Version ja vielleicht nicht gar mehr hat, werde es wahrscheinlich aber wohl nicht dauerhaft benutzen. 3. Ich habe gelernt, dass das System "Frameset", dass ich für die Homepagegestaltung ursprünglich favorisiert hatte, im Hinblick auf die verschiedenen Browserkompatibilitäten wohl sehr problematisch ist. Diese Variante werde ich also erst mal gar nicht benutzen. 4. Die zuletzt unter Wolfgang vorgeschlagene Variante entsprechende HTML-Werkzeuge unter Wine einzusetzen werde ich ebenfalls nicht benutzen, weil ich Wine zwar schon öfter probiert habe, es dort bei mir aber sehr leicht mal hakt und zu Abstürzen kommt. Also konzentriere ich mich lieber auf die reinen Linux-Varianten. Die schätze ich ein wie folgt. 5. Ganz sicher werde ich die online-Dokumentation "selfhtml" von Stefan Münz benutzen. Die ist toll und toll gemacht. Im weiteren muss ich vorwegschicken, dass ich von Windows kommend, graphische Unterstützungen mag und gewohnt bin. Von daher also meine Einschätzung der folgenden Werkzeuge: 6. VI-Editor, geht 100%ig keine Frage, kommt für mich unter obigem Aspekt aber nicht in Frage. IBM scheint kostenpflichtig, habe ich nicht weiter verfolgt. 6. XEmacs-Editor scheint mir ein äußerst mächtiges gui-gestützes Werkzeug zu sein, was ich noch gar nicht im Blick hatte, ist aber kein spezieller HTML-Editor. Werde ich also zunächst nicht nehmen, werde mich aber künftig dafür interessieren. 7. Bluefish-Editor ist ein reiner und schön aufgemachter gui-gestützter HTML-Editor, der mir sehr gut zu sein scheint. Durch Anklicken der vielen bunten Icons und Registerchen kann man offenbar wohl "spielend" HTML lernen. Sehr reizvoll. Zudem ist er in meinem "easyLinux 08/2003" beschrieben. Werde ihn also auf jeden Fall probieren! Problematisch ist, dass bluefish keinerlei Dokumentation/Hilfe-Funktion zu haben scheint - oder habe ich da was übersehen? 8. Quanta-Editor scheint mir der beste HTML-Editor zu sein. Der beste deshalb, weil er so toll durchstrukturiert ist und auch so ausgezeichnet dokumentiert und mit Hilfen versehen scheint, dass man fast schon auf das "selfhtml" von Stefan Münz verzichten kann. Also wirklich toll - in englisch und in deutsch, beides muss man lesen! Den werde ich also auch probieren ...und dann sehen, bei welchem Werkzeug ich endgültig hängenbleibe ;-) Dies also mal als Zwischenbericht, verbunden nochmals mit vielem Dank für die viele Hilfe, die mir in verschiedenster Hinsicht viel gebracht hat!
-- Wolfgang Geisendörfer
cu Bernd
Am Freitag, 25. Juli 2003 21:46 schrieb Bernd Stäglich:
also hier will ich jetzt mal aufsetzen mit dem, was ich jetzt aus allem gelernt und für mich ansonsten heute noch recherchiert habe:
9. Mozilla Composer fehlt ;-) Der ist um einiges besser als damals zu Netscape 4.x Zeiten. Besonders in der 1.5er (Alpha) Version hat sich wieder einiges getan. ftp://ftp.suse.com/pub/projects/mozilla/ Viele Grüße, Matthias
Am Freitag, 25. Juli 2003 21:46 schrieb Bernd Stäglich:
Hi,
stellvertretend für die vielen eingegangenen Mails und Tipps antworte ich jetzt als eine Art Zwischenbericht auf diese hier:
5. Ganz sicher werde ich die online-Dokumentation "selfhtml" von Stefan Münz benutzen.
http://jendryschik.de/wsdev/einfuehrung/ kommt ev. auch noch in Frage.
6. VI-Editor, geht 100%ig keine Frage, kommt für mich unter obigem Aspekt aber nicht in Frage. IBM scheint kostenpflichtig, habe ich nicht weiter verfolgt.
Das IBM Teil läuft auch nur unter wine. Andreas
Am Freitag, 25. Juli 2003 23:22 schrieb Andreas Kemmer:
Am Freitag, 25. Juli 2003 21:46 schrieb Bernd Stäglich:
Hi,
stellvertretend für die vielen eingegangenen Mails und Tipps antworte ich jetzt als eine Art Zwischenbericht auf diese hier:
5. Ganz sicher werde ich die online-Dokumentation "selfhtml" von Stefan Münz benutzen.
http://jendryschik.de/wsdev/einfuehrung/ kommt ev. auch noch in Frage.
6. VI-Editor, geht 100%ig keine Frage, kommt für mich unter obigem Aspekt aber nicht in Frage. IBM scheint kostenpflichtig, habe ich nicht weiter verfolgt.
Das IBM Teil läuft auch nur unter wine.
Jop unter SuSE Linux 8.0 Läuft der schon und unter der SuSE Linux Version 8.2 macht der garnix (Ich habe jetzt die Fehlermeldung vergessen). Auf Jednfall ist der IBM Webspehre HomepageBuilder 4.0 (so der Name) verdammt Lamarschig, und der bringt auch unter Linux so n richtiges Win98 Feeling, ich will sagen der neigt dazu immer im Passenden Moment sich selber zu beenden. Die Sache ist weiterhin so dass IBM einen anderen Weg wählte als das z.B. mit Tax passiert (Buhl liefert das komplette Packet aus) bei IBM musst Du das WIME Paket auf der Homepage Suchen (fast nicht auffindbar) und dieses dann Runterladen und installieren, dann erst kommt das eigentliche Programm dran und hier hakt es jetzt auch bei der Installation unter neueren Linux Distributionen (nicht nur SuSE) dieses von IBM Modifizierte WINE Paket ist von anno....vor Jesus oder so. Ich habe jetzt nicht nach einem Aktuellen Stand der Dinge bei IBM geschaut, es könnte sein dass sichdort was geändert hatte. Sovil zum IBM HP Builder. und das Selfhtml konnte man doch bei Quanta auch ins Hilfesystem einbinden meinte ich mal wo gelesen zu haben (quelle unbekannt) MfG Thilo -- http://www.chef-de-cuisine.de http://www.gasthof-linde.de
On Friday 25 July 2003 21:46, Bernd Stäglich wrote: [...]
stellvertretend für die vielen eingegangenen Mails und Tipps antworte ich jetzt als eine Art Zwischenbericht auf diese hier:
Am Freitag, 25. Juli 2003 19:16 schrieb Wolfgang Geisendörfer:
Bernd Stäglich wrote:
Guten Morgen :-)
Womit erstellt ihr so eure Homepages? [...]
Schau mal unter [...] und probier ein bisschen aus. Wenn etwas (wie ??) klappt wäre ich für einen Tipp dankbar.
also hier will ich jetzt mal aufsetzen mit dem, was ich jetzt aus allem gelernt und für mich ansonsten heute noch recherchiert habe:
1. _DIE_ Lösung gibt es ganz offensichtlich nicht!!! Deshalb gilt alles, was ich im folgenden sage, nur unter meinen ganz persönlichen Aspekten, ohne dass ich irgendetwas Anderes schlecht machen will.
2. Ich habe gelernt, dass ich mein StarOffice 6.0 sehr wohl zur Erstellung einer Website benutzen kann, dass dies aber im Hinblick auf die verschiedenen Browser-Kompatibilitäten problematisch sein kann. Ich werde damit üben, die eine oder andere HTML-Seite erstellen, da SO6.0 ja ein modernes Werkzeug ist, dass die eine oder andere HTML-Macke im Gegensatz zu früheren Version ja vielleicht nicht gar mehr hat, werde es wahrscheinlich aber wohl nicht dauerhaft benutzen.
3. Ich habe gelernt, dass das System "Frameset", dass ich für die Homepagegestaltung ursprünglich favorisiert hatte, im Hinblick auf die verschiedenen Browserkompatibilitäten wohl sehr problematisch ist. Diese Variante werde ich also erst mal gar nicht benutzen.
4. Die zuletzt unter Wolfgang vorgeschlagene Variante entsprechende HTML-Werkzeuge unter Wine einzusetzen werde ich ebenfalls nicht benutzen, weil ich Wine zwar schon öfter probiert habe, es dort bei mir aber sehr leicht mal hakt und zu Abstürzen kommt. Also konzentriere ich mich lieber auf die reinen Linux-Varianten. Die schätze ich ein wie folgt.
5. Ganz sicher werde ich die online-Dokumentation "selfhtml" von Stefan Münz benutzen. Die ist toll und toll gemacht. Im weiteren muss ich vorwegschicken, dass ich von Windows kommend, graphische Unterstützungen mag und gewohnt bin. Von daher also meine Einschätzung der folgenden Werkzeuge:
6. VI-Editor, geht 100%ig keine Frage, kommt für mich unter obigem Aspekt aber nicht in Frage. IBM scheint kostenpflichtig, habe ich nicht weiter verfolgt.
6. XEmacs-Editor scheint mir ein äußerst mächtiges gui-gestützes Werkzeug zu sein, was ich noch gar nicht im Blick hatte, ist aber kein spezieller HTML-Editor. Werde ich also zunächst nicht nehmen, werde mich aber künftig dafür interessieren.
7. Bluefish-Editor ist ein reiner und schön aufgemachter gui-gestützter HTML-Editor, der mir sehr gut zu sein scheint. Durch Anklicken der vielen bunten Icons und Registerchen kann man offenbar wohl "spielend" HTML lernen. Sehr reizvoll. Zudem ist er in meinem "easyLinux 08/2003" beschrieben. Werde ihn also auf jeden Fall probieren! Problematisch ist, dass bluefish keinerlei Dokumentation/Hilfe-Funktion zu haben scheint - oder habe ich da was übersehen?
8. Quanta-Editor scheint mir der beste HTML-Editor zu sein. Der beste deshalb, weil er so toll durchstrukturiert ist und auch so ausgezeichnet dokumentiert und mit Hilfen versehen scheint, dass man fast schon auf das "selfhtml" von Stefan Münz verzichten kann. Also wirklich toll - in englisch und in deutsch, beides muss man lesen! Den werde ich also auch probieren ...und dann sehen, bei welchem Werkzeug ich endgültig hängenbleibe ;-)
Dies also mal als Zwischenbericht, verbunden nochmals mit vielem Dank für die viele Hilfe, die mir in verschiedenster Hinsicht viel gebracht hat! [...] Bevor ichs vergesse. Schau dir mal asWedit an, das ist ein HTML Text Editor ala Nedit der aber komplett über die Tastatur bedienbar ist. Nachdem man sich ein wenig eingearbeitet hat zaubert man ruckizucki seine HTML Seiten zurecht. asWedit hat einen eingebauten Sytax Checker, einen Parser um genau zu sein, der es einem unmöglicht mach nicht HTML konformen Code zu fabrizieren. Meiner Meinung nach stellt asWedit einen sehr guten Kompromiss zwischen VI / EMACS auf der einen Seite und Bluefish / Quanta auf der anderen Seite dar. HTML sollte man allerdings vorher schon einigermassen kennen, dann klappts auch um so besser mit dem asWedit.
Tschüss, Thomas
Hallo, On 26-Jul-2003 Thomas Templin wrote:
Schau dir mal asWedit an, das ist ein HTML Text Editor ala Nedit
Habe ich lange Zeit benutzt. Gefiel mir wirklich gut. Nur leider wird er seit Jahren nicht mehr weiterentwickelt. Die Folge ist, dass man z.B. kein gueltiges XHTML schreiben kann. Auch wenn man das heute vielleicht noch nicht will, ich wuerde mich nicht mehr in einen Editor einarbeiten, von dem ich bereits jetzt weiss, dass er fuer eventuelle zukuenftige Projekte veraltet ist. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
Hallo, On Sat, 26 Jul 2003, Heinz W. Pahlke schrieb: [aswedit]
Nur leider wird er seit Jahren nicht mehr weiterentwickelt. Die Folge ist, dass man z.B. kein gueltiges XHTML schreiben kann. Auch wenn man das heute vielleicht noch nicht will, ich wuerde mich nicht mehr in einen Editor einarbeiten, von dem ich bereits jetzt weiss, dass er fuer eventuelle zukuenftige Projekte veraltet ist.
*hehe* Mein XEmacs ist 4 Jahre alt und "kann" dennoch XHTML -- das nenne ich Zukunftssicherheit ;) Man braucht nur eine DTD. Und eine Erweiterung die statt einer DTD auch ein XML-Schema verwenden kann gibt's evtl. auch schon... Dazu gibt's dann Validation (z.B. via C-c C-v) je nach belieben mittels nsglms (einem validierenden SGML-Parser) oder auch durch bel. externe Tools wie z.B. tidy... -dnh PS: Auf die Weise "kann" XEmacs auch andere SGML-basierende "Markup-Languages" wie z.B. docbook, MathML, SVG, oder auch selbstgebasteltes... -- I'm superglued to my desk. [..] I've had PHBes threaten to glue me to my desk, but I never thought I do it to myself. I guess I'll find out which is more firmly attached, the cheap laminate wood subsititute, or my skin. I think I'll finish the whiskey first, though. -- D. Scheidt, in the Monastery
participants (27)
-
Andreas Kemmer
-
Andreas Kneib
-
Andreas Scherer
-
Bernd Stäglich
-
Bernd Tannenbaum
-
Carsten Becher
-
Christian Boltz
-
David Haller
-
Erhard Schwenk
-
Heiner Kuhlmann
-
Heinz W. Pahlke
-
Joerg Rossdeutscher
-
Maik Holtkamp
-
Manfred Tremmel
-
matthias-wieser@t-online.de
-
Philipp Zacharias
-
Ralf Corsepius
-
Stefan Schlörholz
-
Sven Rodenbeck
-
Sven Schupp
-
Thilo Alfred Bätzig
-
Thomas Templin
-
Thorsten Dampf
-
Thorsten Körner
-
Ulf Moeller
-
Werner Franke
-
Wolfgang Geisendörfer