Hallo, Wenn in Win gewohnter Anwender auf einenm Linux (7.2) KDE System zugang hat und wie (Win) gewohnt etwas abspeichern will (Disc) und einfach die Datei ruberzieht, wird die Datei ind der Floppy Device.desktop abgespeichert und daurch hat man KEINE Floppy mehr enn die datei wird einfach überschrieben ???? kann mir da jemand weiterhelfen ??? Gruß Günther
Hallo! Am Sonntag, 9. Dezember 2001 09:44 schrieben Sie:
Wenn in Win gewohnter Anwender auf einenm Linux (7.2) KDE System zugang hat und wie (Win) gewohnt etwas abspeichern will (Disc) und einfach die Datei ruberzieht, wird die Datei ind der Floppy Device.desktop abgespeichert und daurch hat man KEINE Floppy mehr enn die datei wird einfach überschrieben ????
Also ich habe zum einen ein Problem, deinen Text zu lesen ... Etwas mehr kann man doch auf Flüchtigkeitsfehler achten und so ... Zum anderen kann ich dieses Verhalten nicht ganz nachvollziehen! Ich habe SuSE 7.3 und update diese Version hin und wieder (KDE 2.2.2 habe ich aber noch nicht drauf) ... Ich kann auch keine Datei kopieren, indem ich eine Datei auf das Disketten Symbol kopiere ... Was bei Dir passiert kann ich nicht ganz nachvollziehen ... kopiert er es evtl. auf die Arbeitsoberfläche und verdeckt dann das Diskettensymbol??? Konrad Neitzel
* Günther J. Niederwimmer
Wenn in Win gewohnter Anwender auf einenm Linux (7.2) KDE System zugang hat und wie (Win) gewohnt etwas abspeichern will (Disc) und einfach die Datei ruberzieht, wird die Datei ind der Floppy Device.desktop abgespeichert und daurch hat man KEINE Floppy mehr enn die datei wird einfach überschrieben ????
kann mir da jemand weiterhelfen ???
Wieso kein Floppy mehr? Du meinst jetzt /floppy, /media/floppy/, /dev/fd0 oder was? Ich nutze kein KDE und kann vielleicht deshalb nicht richtig nachvollziehen, was Du meinst. Aber Du solltest Dir ruhig mal die Ausgabe der Befehle: man mount man cp man mv ansehen. BTW: Wie bekommst Du denn Daten auf eine Diskette, wenn Du nicht mit diesem Resourcenfresser KDE arbeitest? Mit besten Gruessen, Andreas -- "Ist das Wahre abstrakt, so ist es unwahr." [Hegel]
Am Sonntag, 9. Dezember 2001 10:55 schrieb Andreas Kneib:
man mount man cp man mv
Wenn es um Disketten geht, dann sollte man lieber mtools installieren und dann man mtools machen! Alles andere ist doch overkill! Um auf die Disketten zuzugreifen erst mounten und so ... Mit den mtools geht es doch viel einfacher! Mit den besten Grüßen, Konrad
* Konrad Neitzel
Am Sonntag, 9. Dezember 2001 10:55 schrieb Andreas Kneib:
man mount man cp man mv
Wenn es um Disketten geht, dann sollte man lieber mtools installieren und dann man mtools machen!
Alles andere ist doch overkill! Um auf die Disketten zuzugreifen erst mounten und so ... Mit den mtools geht es doch viel einfacher!
Es geht immer irgendwie einfacher. ;-) Ich konnte mich beim Leseversuch des OP jedoch des Eindrucks nicht erwehren, dass hier erstmal Grundlagenwissen zu vermitteln waere. Gruss, Andreas -- Und am achten Tage gab er dem Menschen das score-file
On Sun, 9 Dec 2001 11:12:11 +0100, Konrad Neitzel wrote:
Am Sonntag, 9. Dezember 2001 10:55 schrieb Andreas Kneib:
man mount man cp man mv
Wenn es um Disketten geht, dann sollte man lieber mtools installieren und dann man mtools machen!
Alles andere ist doch overkill! Um auf die Disketten zuzugreifen erst mounten und so ... Mit den mtools geht es doch viel einfacher!
Wenn ich nicht root bin dann werweigern sie aber die Zugriffe auf die Diskette. Selbst ein 'mdir a:' fördert nur ein profanes 'permission denied Cannot initialize A: ' zutage. Was Humbug ist. Rechte der MTOOLS stimmen von /dev/fd0 ebenfalls. Da mounte ich dann doch lieber die Diskette auf der bequemeren Art und Weise. 'Mit den mtools geht es doch einfacher' Kann ich so einfach nicht stehen lassen. It's time to close windows !!! with best regards from Dortmund Matthias Popp 49-163-4289 455 PGP Public Key Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C 66 1D B8 E8 32 3A AE AB
Am Sonntag, 9. Dezember 2001 13:18 schrieb Matthias Popp:
Wenn ich nicht root bin dann werweigern sie aber die Zugriffe auf die Diskette. Selbst ein 'mdir a:' fördert nur ein profanes 'permission denied Cannot initialize A: ' zutage. Was Humbug ist. Rechte der MTOOLS stimmen von /dev/fd0 ebenfalls. Da mounte ich dann doch lieber die Diskette auf der bequemeren Art und Weise. 'Mit den mtools geht es doch einfacher' Kann ich so einfach nicht stehen lassen.
Du widerspricht Dir selbst: Wenn die Rechte richtig gesetzt wären, dann würde es ja gehen. Womit Deine Aussage Humbug ist! Bei meinen SuSE-Installationen hatte ich bisher nie Probleme mit den Zugriffsrechten ... Wenn ich unter X11 arbeite, dann kriege ich die Rechte sogar komplett an mich zugewiesen: neitzel@linux:~> ls -l /dev/fd0 brw------- 1 neitzel users 2, 0 Dez 7 12:34 /dev/fd0 neitzel@linux:~> Dies ist so sinnvoll, weil so nur der local eingelogte User auf die Diskette zugreifen kann. Bei der Mounten-Lösung könnte das ja jeder! Und wenn ich bei mir eine Diskette in das Laufwerk einlege, dann sind das meine Daten, auf die nicht jeder zugreifen können sollte ... oder sehe ich das Falsch? Wenn Du willst, dann können wir gerne einmal schauen, warum die mtools bei Dir nicht funktionieren ... da schaue ich auch gerne einmal drüber ... Das aber dann bitte per pm direkt an mich und nur eine Zusammenfassung hinterher an die Liste. Mit den besten Grüßen, Konrad
On Sun, 9 Dec 2001 13:59:09 +0100, Konrad Neitzel wrote:
Am Sonntag, 9. Dezember 2001 13:18 schrieb Matthias Popp:
Wenn ich nicht root bin dann werweigern sie aber die Zugriffe auf die Diskette. Selbst ein 'mdir a:' fördert nur ein profanes 'permission denied Cannot initialize A: ' zutage. Was Humbug ist. Rechte der MTOOLS stimmen von /dev/fd0 ebenfalls. Da mounte ich dann doch lieber die Diskette auf der bequemeren Art und Weise. 'Mit den mtools geht es doch einfacher' Kann ich so einfach nicht stehen lassen.
Du widerspricht Dir selbst: Wenn die Rechte richtig gesetzt wären, dann würde es ja gehen. Womit Deine Aussage Humbug ist!
Nö, das sehe ich nicht so. Das die Rechte stimmen müssen zumindest vom Device beweist ja das ich das Laufwerk normal mounten kann, so wie es ursprünglich vorgesehen ist.
Bei meinen SuSE-Installationen hatte ich bisher nie Probleme mit den Zugriffsrechten ...
Aber Zugriffsrechte ist nicht alles. Manchmal sind es dann einfach Bugs in den Programmen oder sogar im Kernel.. Fehlende shared Libraries warum auch immer usw. It's time to close windows !!! with best regards from Dortmund Matthias Popp 49-163-4289 455 PGP Public Key Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C 66 1D B8 E8 32 3A AE AB
* Matthias Popp schrieb am 09.Dez.2001:
On Sun, 9 Dec 2001 13:59:09 +0100, Konrad Neitzel wrote:
Am Sonntag, 9. Dezember 2001 13:18 schrieb Matthias Popp:
Wenn ich nicht root bin dann werweigern sie aber die Zugriffe auf die Diskette. Selbst ein 'mdir a:' fördert nur ein profanes 'permission denied Cannot initialize A: ' zutage. Was Humbug ist. Rechte der MTOOLS stimmen von /dev/fd0 ebenfalls. Da mounte ich dann doch lieber die Diskette auf der bequemeren Art und Weise. 'Mit den mtools geht es doch einfacher' Kann ich so einfach nicht stehen lassen.
Doch, mtools ist der vernünftigere Weg, oder aber direkt auf Diskette mittels dd ohne jedes Dateisystem. Man kann eine Diskette natürlich auch ext2 formatieren, aber ob das einen Sinn ergibt?
Du widerspricht Dir selbst: Wenn die Rechte richtig gesetzt wären, dann würde es ja gehen. Womit Deine Aussage Humbug ist!
Nö, das sehe ich nicht so. Das die Rechte stimmen müssen zumindest vom Device beweist ja das ich das Laufwerk normal mounten kann, so wie es ursprünglich vorgesehen ist.
/bin/mount gehört root und hat das SUID-Bit gesetzt, wenn Du nicht gerade permissions paranoid hast. Ist nicht ganz sicher, aber damit kann jeder User mounten. Wenn ein User auf eine floppy zugreifen dürfen soll, dann sollte er auch der Gruppe disk angehören, dann klappt es auch mit dem Nachbarn. Bernd -- Homepages von deutschsprachigen Linux-Gurus: Kristian Köhntopp: http://www.koehntopp.de/kris/artikel/ Sven Guckes: http://www.math.fu-berlin.de/~guckes/sven Robin S Socha: http://socha.net/index2.html |Zufallssignatur 10
Am Sonntag, 9. Dezember 2001 11:12 schrieb Konrad Neitzel:
Wenn es um Disketten geht, dann sollte man lieber mtools installieren und dann man mtools machen!
Naja, IMHO greifen laufen diese Tools nur auf der i386 rund. Unter PPC gab es da schon heftige Probleme - deshalb sind mir diese Tools suspekt.
Alles andere ist doch overkill! Um auf die Disketten zuzugreifen erst mounten und so ... Mit den mtools geht es doch viel einfacher!
Alles andere ist linux. Warum soll ich einen User auf DOS erziehen, wenn er Linux nutzen will. Dann muß er gefälligst lernen, das Laufwerke zu mounten sind. Alles andere ist inkonseqent. Bis denn dann... Torsten
* Torsten Hallmann schrieb am 09.Dez.2001:
Am Sonntag, 9. Dezember 2001 11:12 schrieb Konrad Neitzel:
Wenn es um Disketten geht, dann sollte man lieber mtools installieren und dann man mtools machen!
Alles andere ist doch overkill! Um auf die Disketten zuzugreifen erst mounten und so ... Mit den mtools geht es doch viel einfacher!
Alles andere ist linux. Warum soll ich einen User auf DOS erziehen, wenn er Linux nutzen will. Dann muß er gefälligst lernen, das Laufwerke zu mounten sind. Alles andere ist inkonseqent.
Und wie willst Du die Diskette davor schützen, daß man sie herausnimmt, obwohl sie gemountet ist? Nein, eine Diskette sollte nicht gemountet werden. Bernd
Hallo,
From the keyboard of Bernd,
* Torsten Hallmann schrieb am 09.Dez.2001:
Am Sonntag, 9. Dezember 2001 11:12 schrieb Konrad Neitzel:
Wenn es um Disketten geht, dann sollte man lieber mtools installieren und dann man mtools machen!
Alles andere ist doch overkill! Um auf die Disketten zuzugreifen erst mounten und so ... Mit den mtools geht es doch viel einfacher!
Alles andere ist linux. Warum soll ich einen User auf DOS erziehen, wenn er Linux nutzen will. Dann muß er gefälligst lernen, das Laufwerke zu mounten sind. Alles andere ist inkonseqent.
Und wie willst Du die Diskette davor schützen, daß man sie herausnimmt, obwohl sie gemountet ist? Nein, eine Diskette sollte nicht gemountet werden.
Schonmal etwas von Automounter gehört? --timeout 1 und schon hast du ein automatisches mounten/umounten, außer du wechselst dummerweise in den Mountpoint rein. Und was spricht gegen die Benutzung von minix/ext2 auf einer Diskette? IMHO garnichts. Ist sogar sehr nützlich, wenn man sich ein Ein-Disketten-Linux selbst bastelt. bye Waldemar -- Are your questions smart enough? http://www.tuxedo.org/~esr/faqs/smart-questions.html
Am Montag, 10. Dezember 2001 07:45 schrieb Bernd Brodesser:
Und wie willst Du die Diskette davor schützen, daß man sie herausnimmt, obwohl sie gemountet ist? Nein, eine Diskette sollte nicht gemountet werden.
Indem ich mir auf die Finger haue und ein mount eingebe und das überprüfe. Ich kann eine CD auch entfernen mit dem Notauswurf, wie willste davor schützen? Ich kann auch eine Platte komplett abziehen ohne zu umount'en, wie willste mich davor abhalten. Diese Argumentation hinkt - zumal ich kein Freund von mtools bin, die mir schonmal Riesenärger bereitet haben. Bis denn dann... Torsten
On Monday 10 December 2001 18:03, you wrote:
Am Montag, 10. Dezember 2001 07:45 schrieb Bernd Brodesser:
Und wie willst Du die Diskette davor schützen, daß man sie herausnimmt, obwohl sie gemountet ist? Nein, eine Diskette sollte nicht gemountet werden.
Indem ich mir auf die Finger haue und ein mount eingebe und das überprüfe.
Ich kann eine CD auch entfernen mit dem Notauswurf, wie willste davor schützen?
??? Das ist ein Argument? Dir mußt doch klar sein, daß das ein absurder Vergleich ist. Bitte... stell' dir 2 Szenen vor: 1. Diskettenlaufwerk 'eject' Knopf drucken. 2. Nach irgendeine Büroklammer, nadel, etc. (od. sogar den kleinen stuck, der mit dem CD-ROM Laufwerk geliefert wurde) suchen. Ins kleine Loch stecken. Ich bin ziemlich sicher, daß die 2. Möglichkeit nir versehentlich passiert.
Ich kann auch eine Platte komplett abziehen ohne zu umount'en, wie willste mich davor abhalten.
Siehe letzter Vergleich.
Diese Argumentation hinkt - zumal ich kein Freund von mtools bin, die mir schonmal Riesenärger bereitet haben.
Ich glaube viel mehr Leute (vor allem umsteiger) haben Ärger mit dem mounten/un-mounten von Floppys (oder das Vergessen davon). Tatsache ist, daß die meisten benutzen Floppys nur, um "mal schnell" einem ein paar dateien zu kopieren, was zu einer gewisser "rein, kopieren, raus" mentalität führt. Es ist toll, wenn DU so ein Eliter Linux Benutzer bist, daß du NIE so was vergisst. Und zu deinen Mail weiter oben:
Alles andere ist doch overkill! Um auf die Disketten zuzugreifen erst mounten und so ... Mit den mtools geht es doch viel einfacher!
Alles andere ist linux. Warum soll ich einen User auf DOS erziehen, wenn er Linux nutzen will. Dann muß er gefälligst lernen, das Laufwerke zu mounten sind.
mtools sind nicht Linux? hmmm... nein, ich kann mtools nirgends auf mein Windows installation finden, also sind die auf jeden fall nich von MS. Oder meinst du mtools richten sich auf ein nicht Linux format? Tja, die Autoren von Samba wären sicher nicht einverstanden, daß IHRE projekt ein "nicht-Linux" Projekt ist, sowie alle Autoren von Treiber für andere Filesysteme, etc.
Alles andere ist inkonseqent.
Falsch. Der Computer ist da, um MICH zu bedienen. Er soll mir von Nutzen sein. Alles andere ist inkonsequent. Das Lernen, wie man Sachen tut in Linux ist wohl sehr wichtig, wenn man in Linux arbeiten will, aber wie ein paar andere hier klar machen, mtools ist (zumindest für einige) wie man mit floppys in Linux umgeht. Entschuldige für mein Rant, aber derart Linux Elitismus ist fehl am Platz; vor allem in diesem Forum. Wenn mtools für dich nicht so gut funktioniert haben unter PPC, dann reicht ein entsprechender Hinweis, sonst ist es nur wie ein alter Mann: "Als ich ein Junge war mußte ich 10 kilometer durch Schnee... blah blah blah" -Chris
Am Dienstag, 11. Dezember 2001 11:52 schrieb Chris Kuhi:
??? Das ist ein Argument? Dir mußt doch klar sein, daß das ein absurder Vergleich ist. Bitte... stell' dir 2 Szenen vor: 1. Diskettenlaufwerk 'eject' Knopf drucken. 2. Nach irgendeine Büroklammer, nadel, etc. (od. sogar den kleinen stuck, der mit dem CD-ROM Laufwerk geliefert wurde) suchen. Ins kleine Loch stecken.
Wie weit hergeholt das nun ist oder nicht. Es ist nun mal so.
Ich bin ziemlich sicher, daß die 2. Möglichkeit nir versehentlich passiert.
Hast Du schonmal im Support gearbeitet? Dann glaubst Du an gar nix mehr.
Ich glaube viel mehr Leute (vor allem umsteiger) haben Ärger mit dem mounten/un-mounten von Floppys (oder das Vergessen davon).
Ich habe Linux auch nicht in die Wiege bekommen und ich konnte damit auch umgehen.
Tatsache ist, daß die meisten benutzen Floppys nur, um "mal schnell" einem ein paar dateien zu kopieren, was zu einer gewisser "rein, kopieren, raus" mentalität führt. Es ist toll, wenn DU so ein Eliter Linux Benutzer bist, daß du NIE so was vergisst.
Ich bin nicht elitär, sondern ich habe mir die Konzepte des Linux so gut gemerkt wie es nur geht. Und ein wenig logisches Verständnis dazu und es geht.
mtools sind nicht Linux? hmmm... nein, ich kann mtools nirgends auf mein Windows installation finden, also sind die auf jeden fall nich von MS. Oder meinst du mtools richten sich auf ein nicht Linux format? Tja, die Autoren von Samba wären sicher nicht einverstanden, daß IHRE projekt ein "nicht-Linux" Projekt ist, sowie alle Autoren von Treiber für andere Filesysteme, etc.
Danke, das Du jetzt hier polemisch wirst und dich auf einer Extremseite bewegst. MTOOLS sind eine Sammlung die DOS Befehle unter Linux verfügbar machen. Nicht mehr und nicht weniger. Und nicht mehr und nicht weniger, war meine Aussage.
Falsch. Der Computer ist da, um MICH zu bedienen. Er soll mir von Nutzen sein. Alles andere ist inkonsequent.
Tja, das wäre ja schön wenn es so funktionieren würde. Nur leider muß man, bevor man einen Nutzen aus einer Technologie zieht, auch entsprechende Zeit zum erlernen investieren.
Entschuldige für mein Rant, aber derart Linux Elitismus ist fehl am Platz; vor allem in diesem Forum. Wenn mtools für dich nicht so gut funktioniert haben unter PPC, dann reicht ein entsprechender Hinweis, sonst ist es nur wie ein alter Mann: "Als ich ein Junge war mußte ich 10 kilometer durch Schnee... blah blah blah"
Ich entschuldige gar nichts. Mich stört es auch nicht, wenn es dich stört. Wenn ich mit sowas anfange, dann kann ich mich jetzt mit meinen 24 Jahren schon ins Grab legen. Ich halte nur nix von halben Sachen. Wenn jemand nicht lernen möchte, wenn er Linux nutzen möchte, dann soll er bei dem System bleiben, das er derzeit nutzt. Er wird jenem aber ebenfalls Zeit widmen müssen um es zu verstehen und verwenden zu können. Bis denn dann... Torsten
Am Dienstag, 11. Dezember 2001 20:10 schrieb Torsten Hallmann:
Ich glaube viel mehr Leute (vor allem umsteiger) haben Ärger mit dem mounten/un-mounten von Floppys (oder das Vergessen davon).
Ich habe Linux auch nicht in die Wiege bekommen und ich konnte damit auch umgehen.
Was bitte willst Du damit sagen? Irgendwie verstehe ich Dich nicht richtig! Das mounten/unmounten einer Diskette ist nicht notwendig .. Es gibt sogar Gründe, die dagegen sprechen! Das hat auch mit "Linuxlike" nichts zu tuen ... Was soll eigentlich "Linux like" heissen??? Wenn dann, dann "Unix-like" ... und ich habe bisher an keinem Unix-Rechner ohne mtools gearbeitet und ein Mounten der Floppy war bei den wenigsten machbar (alleine schon, weil die kein FAT unterstützen) Ihr übertreibt ... Um von a nach b zu kommen kann man bequem mit dem Auto fahren ... also fährst Du auch mit dem Auto, wenn Du vom Schlafzimmer ins Wohnzimmer willst! Der Vergleich hinkt? Wieso denn??? Hast Du schon mal ein kleines Auto in einem ganz grossen Haus gesehen??? ...
Tatsache ist, daß die meisten benutzen Floppys nur, um "mal schnell" einem ein paar dateien zu kopieren, was zu einer gewisser "rein, kopieren, raus" mentalität führt. Es ist toll, wenn DU so ein Eliter Linux Benutzer bist, daß du NIE so was vergisst.
Ich bin nicht elitär, sondern ich habe mir die Konzepte des Linux so gut gemerkt wie es nur geht. Und ein wenig logisches Verständnis dazu und es geht.
Konzepte von Linux??? Was für Konzepte bitte schön??? Stell doch bitte einmal ein einheitliches Konzept auf ... Nenne es uns doch einmal ... Am besten schreibst Du die ins Netz ... denn es gibt so viele verschiedene Strömungen und Ansichten ... und alle arbeiten mehr oder weniger zusammen .... Das hast Du noch nicht verstanden ... Und das Ergebnis ist, dass Du Deine Floppy mounten kannst so viel Du willst .. meine User werden von mir gezwungen mtools zu verwenden und kommen dennoch gut zurecht ... DAS ist das einzige KOnzept, das ich kenne! Jeder kann machen was er will. Wenn es einen Grund gibt, etwas anders zu machen, der gut genug ist, dann wird es ein paar Leute geben, die dieses durchsetzen ... So kommt es, dass wir tausende von Editoren haben .... Oder zwei grosse Oberflächen (KDE, GNOME), wobei extrem viele sowas gar nicht so sehr wollen und ihrem fvwm oder windowmaker die Treue halten ...
MTOOLS sind eine Sammlung die DOS Befehle unter Linux verfügbar machen. Nicht mehr und nicht weniger. Und nicht mehr und nicht weniger, war meine Aussage. Das sehe ich nicht so!
mtools ist ein Befehl! neitzel@linux:~> ls -l /usr/bin/mdir lrwxrwxrwx 1 root root 6 Nov 22 15:02 /usr/bin/mdir -> mtools neitzel@linux:~> Und es ist einfach nur ein Programm, welches auf das Diskettenlaufwerk zugreift und dabei das FAT Dateisystem auswertet. Das FAT Dateisystem kommt zwar von DOS, aber es ist trotzdem das Filesystem, welches auf Disketten angewendet wird (Weil es von fast jedem Computer gelesen werden kann .. Mac, Linux, Windows, ....)
Falsch. Der Computer ist da, um MICH zu bedienen. Er soll mir von Nutzen sein. Alles andere ist inkonsequent.
Tja, das wäre ja schön wenn es so funktionieren würde. Nur leider muß man, bevor man einen Nutzen aus einer Technologie zieht, auch entsprechende Zeit zum erlernen investieren. Ja klar ... aber man muss es nicht studiert haben! Das ist der grösste Fehler, den man machen kann. Das ist ein Problem, das Linux immer noch hat! Linux wird bei vielen zum Selbstzweck ... Wenn ich dran denke, wie ich damals X11 installiert habe ... Wochen sind da drauf gegangen!
Ich entschuldige gar nichts. Mich stört es auch nicht, wenn es dich stört. Wenn ich mit sowas anfange, dann kann ich mich jetzt mit meinen 24 Jahren schon ins Grab legen.
Ohh jee ... Du bist ein Held! Du tust mir so leid! Werde mal erwachsen ... mit 24 kann man das durchaus mal endlich werden!
Ich halte nur nix von halben Sachen. Wenn jemand nicht lernen möchte, wenn er Linux nutzen möchte, dann soll er bei dem System bleiben, das er derzeit nutzt. Er wird jenem aber ebenfalls Zeit widmen müssen um es zu verstehen und verwenden zu können. Dann mach Du mal Deine Augen auf und blick etwas über deinen Tellerrand! Und hör mit Deinem Gesabbel a. la. "Linux Konzept" auf! Das stimmt so absolut nicht! Nur weil Linux wie die meisten Unixe auf ein Haupt-Filesystem zugreift und diese dann gestaffelt aufbaut, heisst das noch lange nicht, dass dies so sein muss! Ich greife auch anders auf Platten zu, wenn es sein muss ... es gibt so viele Möglichkeiten ...
Und mtools sind eine tolle Art, um Plattformübergreifend auf Disketten zuzugreifen! Und Wechselmedien fest einzubinden, ohne dass die Physische Bindung fest ist, halte ich für einen Fehler. Das musst Du nicht verstehen und ich garantiere Dir, dass ich Dich da nicht weiter drauf hinweisen werde, denn für mich ist diese Diskussion nun vorbei! Kapier es oder nicht! Konrad Neitzel
Hi, On Die, 11 Dez 2001, Konrad Neitzel sent incredible lines: [...]
Und mtools sind eine tolle Art, um Plattformübergreifend auf Disketten zuzugreifen! Und Wechselmedien fest einzubinden, ohne dass die Physische Bindung fest ist, halte ich für einen Fehler. [...]
na das würde ich so aber nicht pauschal übernehmen. Im Prinzip gibt es kein Medium welches physisch fest gebunden ist, fest aufgelötete BIOS'e mal ausgenommen. Im Prinzip kann ich alles auch im laufenden Prinzip rausziehen, somit zeigt sich das eine physische Bindung relativ ist und eher eine Frage der Definition. Ich persönlich nutze für Diskette automount und ein manuelles umount weil ich keinen Befehl kenne um Floppy's auszuwerfen. Ansonsten sehe ich ausser bei Floppy's keine Notwendigkeit für eine neue Form der mount/umount Variation. Die Kombination aus Automount gepart mit dem Sperren des Auswurftasters und einem Befehl zum Auswerfen gepaart mit einem umount Mechanismus führt in den meisten Fällen zum Ziel. Mal abgesehen davon sind die mtools schon recht praktisch. ... may the Tux be with you! =Thomas= -- Thomas Bendler \\:// ml@bendler-net.de Billwiese 22 (o -) http://www.bendler-net.de/ 21033 Hamburg ---ooO-(_)-Ooo--- tel.: 0 177 - 277 37 61 Germany Linux, enjoy the ride ...!
Am Mittwoch, 12. Dezember 2001 12:11 schrieb Thomas Bendler: ...
relativ ist und eher eine Frage der Definition. Ich persönlich nutze für Diskette automount und ein manuelles umount weil ich keinen Befehl kenne um Floppy's auszuwerfen. Ansonsten sehe ich ausser bei
'eject -f' wenns das Diskettenlaufwerk unterstützt. Muß aber zugeben, dass ich das funktionierend bisher nur auf MACs mit Linux gesehen habe. (Ich liebe das "Ziuuuzip", wenn mein Powerbook die Diskette rausrückt ;-) -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://www.knightsoft.de Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Hallo, * Am 14.12.2001 zauberte Manfred Tremmel:
Am Mittwoch, 12. Dezember 2001 12:11 schrieb Thomas Bendler:
...
relativ ist und eher eine Frage der Definition. Ich persönlich nutze für Diskette automount und ein manuelles umount weil ich keinen Befehl kenne um Floppy's auszuwerfen. Ansonsten sehe ich ausser bei
'eject -f' wenns das Diskettenlaufwerk unterstützt. Muß aber zugeben, dass ich das funktionierend bisher nur auf MACs mit Linux gesehen habe. (Ich liebe das "Ziuuuzip", wenn mein Powerbook die Diskette rausrückt ;-)
LS-120 unterstützt es auch. -- Gruß Alex -- 'Where a calculator on the ENIAC is equipped with 18,000 vacuum tubes and weights 30 tones, computers in the future by the year 2000 may have only 1,000 vacuum tubes and weigh only 1.5 tons' [Popular Mechanics, March 1949]
* Konrad Neitzel
Ihr übertreibt ...
Um von a nach b zu kommen kann man bequem mit dem Auto fahren ... also fährst Du auch mit dem Auto, wenn Du vom Schlafzimmer ins Wohnzimmer willst!
Klar. Wohnzimmer bei den Eltern, Schlafzimmer bei der Freundin. Da ist das Auto dann doch von Vorteil. flo -- Ich sage jetzt nicht das mir dabei viele Kasper und auch kasperinnen geholfen haben. Und Ich sage auch nicht das es mir hier immernoch gut gefällt. Aber eines sage Ich und das ist : "Tschau!" [WoKo in dag°]
Am Dienstag, 11. Dezember 2001 21:06 schrieb Konrad Neitzel:
MTOOLS sind eine Sammlung die DOS Befehle unter Linux verfügbar machen. Nicht mehr und nicht weniger. Und nicht mehr und nicht weniger, war meine Aussage.
Das sehe ich nicht so!
mtools ist ein Befehl! neitzel@linux:~> ls -l /usr/bin/mdir lrwxrwxrwx 1 root root 6 Nov 22 15:02 /usr/bin/mdir -> mtools
Ich le nur auf die manpage von mtools verweisen. Wenn dort nicht eindeutig (wie auch auf der Homepage von mtools) klargestellt wird, das diese Tools unter anderem das Ziel haben DOS Befehle zu emulieren. Auf welcher Ebene das nun passiert lassen wir dabei mal außen vor. Bis denn dann... Torsten
Am Sonntag, 9. Dezember 2001 09:44 schrieb Günther J. Niederwimmer:
Hallo,
Wenn in Win gewohnter Anwender auf einenm Linux (7.2) KDE System zugang hat und wie (Win) gewohnt etwas abspeichern will (Disc) und einfach die Datei ruberzieht, wird die Datei ind der Floppy Device.desktop abgespeichert und daurch hat man KEINE Floppy mehr enn die datei wird einfach überschrieben ????
kann mir da jemand weiterhelfen ???
Nein, das ist kein Bug, sondern nur eine Ausdrucksweise, dass du es mit einem Filesystemorientierten OS zu tun hast. Das Diskettensymbol (und genauso die Festplattensymbole für WindowsPartitionen) sind nicht Geräte, wie du das aus Windows gewohnt bist, sondern Befehle zum Einbinden dieser Geräte ins Filesystem (mount). D.h. du musst die klicken, dann wird erstens das gerät eingebunden und andererseits dann das entsprechende Verzeichnis geöffnet, das für dieses Gerät steht. In dieses kannst du dann deine Dateien wie unter Windows hineinziehen. Gerade bei Disketten vergiss bitte nicht, bevor du die Diskette entnimmst, diese wieder zu unmounten. (Rechte Maustaste Laufwerkseinbindung lösen oder umount /media/floppy ) Markus
On Sunday, 9. December 2001 09:44, Günther J. Niederwimmer wrote: [...]
Wenn in Win gewohnter Anwender auf einenm Linux (7.2) KDE System zugang hat und wie (Win) gewohnt etwas abspeichern will (Disc) und einfach die Datei ruberzieht, wird die Datei ind der Floppy Device.desktop abgespeichert und daurch hat man KEINE Floppy mehr enn die datei wird einfach überschrieben ???? [...] Falls Du ext2 als Dateisystem einsetzt dann kannst du das Dateisystem-Attribut i (Imoduable ) setzen, Dadurch kann die jeweilige Datei nicht mehr geändert werden. Dies hat nichts mit der normalen Lese- und Schreib-Rrechten die ls anzeigt, zu tun! Zenario: Setzen der Dateisystem Attribute Eine Shell öffnen (Konsole, wterm, xterm,...) Zum user root wechseln su - In das KDE2 Desktop Verzeichnis wechseln: cd /home/User/KDesktop Das i Attribut setzen: chattr +i "Floppy Device.desktop" Nachsehen obs funktioniert hat: lsattr "Floppy Device.desktop" ---i-------- Floppy Device.desktop
Das sollte Abhilfe schaffen, allerdings wie schon gesagt, nur bei ext2 oder ext3. Bei Reiserfs, XFS, JFS klappt das nicht und wird auch nicht mit eigenen Funktionen unterstützt. Ein weiterer Grund der für ext2/3 spricht. Tschüss, Thomas -- Why use Windows, since there is a door? (By fachat@galileo.rhein-neckar.de, Andre Fachat)
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