Bernd Kloss wrote:

Hallo Liste,

ich habe jetzt ewig rumgepuzzelt und finde keine Lösung.

Firewall aus oder an ist völlig egal. Vom Linux-Server kann ich über Kmail an T-Online smtp port 25 und pop3 port 110 bedienen.

Kmail ist nur ein eMail reader. Auf dem Linux Server muß schon ein MTA (Postfix, sendmail) eingerichtet werden, der die Mails an die Clients weiterleitet.

Wenn ich von einem Win98SE-Client mit Outlook Mails von T-Online und WEB empfange, geht das zwar, aber dauert elend lange (1 Minute pro Account). Der Versand über das T-Online-Konto geht nicht. Er meldet immer, dass der smtp-Server nicht gefunden wurde. Beim Versand über WEB smtp geht es zwar, dauert aber auch lange.

Weil der Client sie per (pop3s?) aus dem Internet holen muß. -- Ciao Marco, registered GNU/Linux-User 31335

Bernd Kloss wrote:

Postfix läuft, sonst könnte ich ja vom Linux-Rechner nicht pop3 und smtp auf t-online.

Also wenn Kmail per POP die Mails holt, dann hat Postfix und Fetchmail nichts damit zu tun. Warum Du ein Mail Konto direkt, und den Rest, wie es üblich ist, über einen MTA holst, weiß ich nicht. Daher sollte Du klären ob der Fehler in Deinem Netzwerk liegt oder in der MTA config. Und wenn es am MTA hängt sollte in den logs ersichtlich sein, wo es hier hängt. Postfix, fetchmail, procmail, amavisd und spamassassin sind die üblichen Tools die mit Yast Einrichtung bei SuSE an der Mailgeschichte beteiligt sind. PS: bitte immer an die Liste antworten. -- Ciao Marco, registered GNU/Linux-User 313353 E-Mail bitte niemals irgendwie formatiert senden, sondern immer als reinen Text. Aus Sicherheitsgründen werden Dateianhänge nur nach Absprache empfangen und bearbeitet! Die Beachtung dieser Hinweise erhöht die Lesewahrscheinlichkeit um 100% ;-)