Re: [S.u.S.E. Linux] Probleme dieser Mailingliste / Mailen unter Linux
Karl Eichwalder wrote:
| - überflüssige MS-Tinnef-Attachments von ML-Teilnehmern, die | ihre Mailreader nicht richtig konfigurieren/bedienen können | (Warum benutzen die MS-Software anstatt Linux?),
Eine wirklich gute Frage. Auch diese vcard finde ich recht überflüssig.
Nunja, ich bin froh, daß Netscape Communicator unter Windows95 so schön läuft, damit bestreite ich schließlich momentan meine Teilnahme hier und den Kontak mit der SuSE-Hotline, bis Linux das alles übernehmen kann. Nebenbei ist die Konfiguration zum Sortieren von Mailingslistenmails sehr einfach im Communicator. ---- So jetzt mal was gehaltvolles : Was genau brauche ich denn nun für e-mail unter Linux ? Ich stelle mir das so vor : Vom System oder irgendwelchen Tools erstellte Mails an den Systemadministrator landen in einem lokalen Spool-Verzeichnis. Außerdem bezieht ein Programm (das fetchmail aus dem POP-Paket ?) von meinem Provider per POP3 neue Mails und schickt diese ins gleiche Verzeichnis. Communicator schließlich kopiert sich alle Mails aus dem Verzeichnis per internem movemail in seine Mail-Ordner. Erstellte Mails vom Communicator landen in einem Spool Verzeichnis von sendmail, ebenso sonstige Mails "nach draußen" und werden später per smtp versandt. Sehr schön wäre noch ein intelligentes Timing, d.h. in bestimmten Zeitabständen wird gleichzeitg sendmail und fetchmail ausgeführt. Geht wohl mit cron. Zusätzlich wäre es jedoch gut, wenn der Aufbau der ISDN-PPP Verbindung durch einen anderen Service, z.B. http, ebenfalls zur Mail-Übertragung genutzt würde. Dann müßte das Skript "etc/ppp/ip-up" sendmail+fetchmail starten und crontab umstellen, sodaß der nächste Aufruf eben wieder erst nach dem gewählten Zeitraum stattfindet. Ich hoffe mal, meine Idee ist einigermaßen verständlich. ;-)
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