openSUSE 11.3 und Live USB-Stick
Hallo Wissende, ich habe mir mal nach dieser Anleitung: http://de.opensuse.org/Live_USB-Stick einen USB Live-Stick erstellt mit dem Milestone 4 der openSUSE Version 11.3 Das klappt auch alles hervorragend, mal abgesehen davon, dass bei mir auf der Tastatur Z und Y vertauscht sind und es dafür weder in Yast noch in den KDE Systemeinstellungen eine Möglichkeit gibt, die Tastatur zu ändern. Sax ist ja dafür nicht mehr vorhanden und eine xorg.conf gibt es auch nicht mehr. Alleine dieses Tastatur-Problem wäre für mich ein Grund, jedem Unbedarften davon abzuraten, sich openSUSE 11.3 jemals zu installieren. Aber zurück zum Thema: Wie gesagt funktioniert der Live USB-Stick hervorragend; auch die weitere Partition lässt sich problemlos anlegen. Frage: Wie bekomme ich denn das Live-System dazu, diese zusätzliche Partition auch zum schreiben zu benutzen? Wenn ich Software runterlade und installieren will, landet das nach wie vor im Arbeitsspeicher und nach einem Reboot ist alles wieder weg. Ein frohes Osterfest allen Mitlesern lg Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Thomas Schirrmacher meinte am Sonntag, den 04.04.2010 um 23:22 Uhr wegen:openSUSE 11.3 und Live USB-Stick
ich habe mir mal nach dieser Anleitung:
einen USB Live-Stick erstellt mit dem Milestone 4 der openSUSE Version 11.3
unter openSuse 11.2 habe ich das erfolgreich mehrere male praktiziert. ich hatte das Problem, dass zwar die Daten auf die 2. Partition gespeichert wurden, aber trotzdem beim Download größerer Datenmengen, oder z.B. zypper (d)up das System eingefroren ist. weitere Probleme, die nicht richtig reproduzierbar erschienen, hatte ich am 09. Februar beschrieben Message-ID: <1605633570.20100209211706@tlink.de>
Frage: Wie bekomme ich denn das Live-System dazu, diese zusätzliche Partition auch zum schreiben zu benutzen?
Wenn ich Software runterlade und installieren will, landet das nach wie vor im Arbeitsspeicher und nach einem Reboot ist alles wieder weg.
wenns bei Dir gar nicht funzt, teste mal die 11.2 live-cd, ich vermute eine Fehler in der 11.3 übrigens habe ich auf dem USB-Stick (oder auch einer USB-Festplatte den freien Platz in zwei weitere Partitionen eingeteilt, die 2. mit 2 GB und den Rest für die 3., diese nutze ich dann als Datenverzeichnis. Die zweite Partition muss m.E. nur angelegt, aber nicht formatiert werden. Wie Suse die verwaltet wurde hier schon mal angefragt, aber nicht beantwortet. Ob die dritte Partition benötigt wird? Ich meine, im Zweifel extern darauf zugreifen zu können. Wo die Daten auf der zweite Partition liegen, habe ich nicht heraus gefunden. Ein frohes Osterfest für Alle ;) -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mon, 05 Apr 2010, Christian Meseberg schrieb:
übrigens habe ich auf dem USB-Stick (oder auch einer USB-Festplatte den freien Platz in zwei weitere Partitionen eingeteilt, die 2. mit 2 GB und den Rest für die 3., diese nutze ich dann als Datenverzeichnis.
Apropos USB-Platte ... Ich versuch grad ein Gentoo auf einer zu installieren, das erste Problem, daß grub nur hd0 - hd7 erkannte (es geht aber bis hd10) konnte ich umschiffen (modprobe -r vom extra Controller-Treiber, und dann noch div. Wurstelei ;). Jedenfalls: grub hab ich (endlich) installiert bekommen und es findet auch den Kernel und bootet diesen, aber dieser findet die root-Partition nicht (weder über alle möglichen /dev/sd? noch über root=LABEL=). Alle Module waren zuerst fest im Kernel, jetzt hab ich's extra noch mit usb-storage in der initrd versucht ... In der Fehlermeldung werden mir auch jew. nur die per ahci (fest im Kernel) eingebundenen Platten als evtl. mögliche root-Devices angeboten... Irgendwelche Ideen? Lohnen evtl. /dev/disk/by-id/ Versuche? Oder gehen die eh auch nur via udev-in-initrd (und ich kann bei LABEL= bleiben)? Ansonsten werd ich wohl halt warten müssen, bis die neuen Rechnerteile da und zusammengebaut sind ... Achso: is schon passend für ne SUSE auf weiteren Partitionen vorpartitioniert, und auf der anderen Kiste läuft die 11.2 eh weiter ;) Dachte ich könnte halt schonmal über die Feiertage vorarbeiten ... Ansonsten sagt mir gentoo vom Ansatz her zu ... Nach meinem Gusto alles komplett ohne z.B. mono, avahi, pulseaudio, ... ohne daß ich zu allem selber ein .spec schreiben muß. Die Netzwerkconfig kennt keine aliase (eth0:1). Aber Handarbeit bin ich ja gewohnt ... -dnh PS: wenn jemand auch grad gentoo mal antesten will ... ;) -- Hochwertige Dokumente muessen in der heutigen Zeit auf auf preiswerter Hardware zu Erstellen sein. Nicht jeder kann sich einen teueren Rechner fuer 100 Euro oder mehr leisten. -- Uwe Borchert in dctt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, David Haller meinte am Montag, den 05.04.2010 um 17:22 Uhr wegen:openSUSE 11.3 und Live USB-Stick
übrigens habe ich auf dem USB-Stick (oder auch einer USB-Festplatte den freien Platz in zwei weitere Partitionen eingeteilt, die 2. mit 2 GB und den Rest für die 3., diese nutze ich dann als Datenverzeichnis.
Apropos USB-Platte ... Ich versuch grad ein Gentoo auf einer zu installieren, das erste Problem, daß grub nur hd0 - hd7 erkannte (es
die Live-CD wird nicht installiert, sie wird mit dd auf das usb-Medium übertragen. Die Installation auf usb ist sicher mit anderen Hürden behaftet. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mon, 05 Apr 2010, Christian Meseberg schrieb:
David Haller meinte am Montag, den 05.04.2010 um 17:22 Uhr wegen:openSUSE 11.3 und Live USB-Stick
übrigens habe ich auf dem USB-Stick (oder auch einer USB-Festplatte den freien Platz in zwei weitere Partitionen eingeteilt, die 2. mit 2 GB und den Rest für die 3., diese nutze ich dann als Datenverzeichnis.
Apropos USB-Platte ... Ich versuch grad ein Gentoo auf einer zu installieren, das erste Problem, daß grub nur hd0 - hd7 erkannte (es
die Live-CD wird nicht installiert, sie wird mit dd auf das usb-Medium übertragen.
Schon klar.
Die Installation auf usb ist sicher mit anderen Hürden behaftet.
Ja, es gab ein paar[1]. Aber das Problem mit dem root-device hast du auch dort. Ob Stick oder HDD, ob Live-CD-Image oder nicht ... Auch linuxrc/syslinux/... müssen ja irgendwie dem Kernel das root-device beibringen, und auch dort wird der Stick/die Platte via usb-storage angesprochen, nachdem der Kernel mal läuft ... Jedenfalls: bis auf die Probleme beim grub-install und eben beim root-device verhält sich die Platte eigentlich wie ne interne ;) Boote ich den gentoo-Kernel von der ext. Platte mit der 11.2 /-Partition "/dev/sda3" als root, dann läuft alles prima, alles da (naja, die Kernel passen auch, sonst gäb's Ärger mit den Modulen und so ;). Und ich kann problemlos per chroot ins gentoo auf der externen. Und wie gesagt: an devices hab ich eigentlich alles ausprobiert, das in Frage kommt. Und da ich eh auf die HW warte will ich eigentlich nicht unbedingt aufwendig was mit syslinux o.ä. selber stricken ... -dnh [1] allerdings ist der USB-Controller auf meinem MoBo und v.a. der USB-zu-SATA (der auch die eSATA-zu-SATA Anbindung übernimmt?) im "QuickDeck", in dem die Platte steckt, so gut, daß er sogar SMART Kommandos durchreicht (zumindest mit '-T permissive'), auch die Temperaturüberwachung per hddtemp klappt, was beides mit normalen USB<->SATA Controllern ja gar nicht geht. Auch die 2 anderen ext. Gehäuse (an USB[2], die ich hier noch habe, können z.B. beide kein SMART). [2] eins hat eSATA, aber die Ports am Controller sind intern verbraucht und ein Kabel SATA<->eSATA fehlt mir auch (der Kontroller hat halt normale SATA Ports nach "draussen"). -- If Bill Gates had a nickle for every time Windows crashed... Oh, wait, he does! - from a slashdot.org post -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mon, 05 Apr 2010, David Haller schrieb:
Am Mon, 05 Apr 2010, Christian Meseberg schrieb:
David Haller meinte am Montag, den 05.04.2010 um 17:22 Uhr wegen:openSUSE 11.3 und Live USB-Stick
übrigens habe ich auf dem USB-Stick (oder auch einer USB-Festplatte den freien Platz in zwei weitere Partitionen eingeteilt, die 2. mit 2 GB und den Rest für die 3., diese nutze ich dann als Datenverzeichnis.
Apropos USB-Platte ... Ich versuch grad ein Gentoo auf einer zu installieren, das erste Problem, daß grub nur hd0 - hd7 erkannte (es [..] Die Installation auf usb ist sicher mit anderen Hürden behaftet.
Ja, es gab ein paar[1].
Aber das Problem mit dem root-device hast du auch dort. Ob Stick oder HDD, ob Live-CD-Image oder nicht ... Auch linuxrc/syslinux/... müssen ja irgendwie dem Kernel das root-device beibringen, und auch dort wird der Stick/die Platte via usb-storage angesprochen, nachdem der Kernel mal läuft ...
Jedenfalls: bis auf die Probleme beim grub-install und eben beim root-device verhält sich die Platte eigentlich wie ne interne ;) Boote ich den gentoo-Kernel von der ext. Platte mit der 11.2 /-Partition "/dev/sda3" als root, dann läuft alles prima, alles da (naja, die Kernel passen auch, sonst gäb's Ärger mit den Modulen und so ;). Und ich kann problemlos per chroot ins gentoo auf der externen. Und wie gesagt: an devices hab ich eigentlich alles ausprobiert, das in Frage kommt.
So, inzwischen hat sich's geklärt. BIOS, Grub und Kernel haben fröhlich die Devices umsortiert und an LABEL= ist das initscript gescheitert (mangels findfs in der busybox) und es gab auch kein /dev/ram0 in der initrd und auf der Disk (um ohne initrd zu booten), inzwischen klappts per /dev/disk/by-label/ besser... Die openSUSE 11.2 die ich inzwischen parallel auf dieser Platte habe (USB, von dort das ausgpackte ISO gebootet ;) hat sich auch gesträubt, allerdings wohl von mir verursacht (hab zu wenig installiert ;) Inzwischen läuft's aber ganz rund, sogar schon mit zwei selbst- kompilierten Paketen und 195er nvidia-Treiber (der auch auf gentoo) :) Ich hab auch nen Grub im MBR der Platte, der beide direkt bootet und den von SUSE auch noch in deren /-Partition. Nach dem Einbau der Platte in den neuen Rechner wird sicher wieder einiges umher- gewürfelt. Mal gucken, als was ich die einbaue (/dev/sda oder was anderes ;) fstab und so enthalten jedenfalls jew. LABEL= Einträge ;) -dnh -- Don't take life too seriously, you ain't getting out alive anyway... -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
David Haller´s Tastaturgeklapper am Montag 05 April 2010 :
Hallo,
Am Mon, 05 Apr 2010, Christian Meseberg schrieb:
übrigens habe ich auf dem USB-Stick (oder auch einer USB-Festplatte den freien Platz in zwei weitere Partitionen eingeteilt, die 2. mit 2 GB und den Rest für die 3., diese nutze ich dann als Datenverzeichnis.
Apropos USB-Platte ... Ich versuch grad ein Gentoo auf einer zu installieren, das erste Problem, daß grub nur hd0 - hd7 erkannte (es geht aber bis hd10) konnte ich umschiffen (modprobe -r vom extra Controller-Treiber, und dann noch div. Wurstelei ;). Jedenfalls: grub hab ich (endlich) installiert bekommen und es findet auch den Kernel und bootet diesen, aber dieser findet die root-Partition nicht (weder über alle möglichen /dev/sd? noch über root=LABEL=). Alle Module waren zuerst fest im Kernel, jetzt hab ich's extra noch mit usb-storage in der initrd versucht ... In der Fehlermeldung werden mir auch jew. nur die per ahci (fest im Kernel) eingebundenen Platten als evtl. mögliche root-Devices angeboten... Irgendwelche Ideen? Lohnen evtl. /dev/disk/by-id/ Versuche? Oder gehen die eh auch nur via udev-in-initrd (und ich kann bei LABEL= bleiben)?
Ansonsten werd ich wohl halt warten müssen, bis die neuen Rechnerteile da und zusammengebaut sind ... Achso: is schon passend für ne SUSE auf weiteren Partitionen vorpartitioniert, und auf der anderen Kiste läuft die 11.2 eh weiter ;) Dachte ich könnte halt schonmal über die Feiertage vorarbeiten ...
Ansonsten sagt mir gentoo vom Ansatz her zu ... Nach meinem Gusto alles komplett ohne z.B. mono, avahi, pulseaudio, ... ohne daß ich zu allem selber ein .spec schreiben muß. Die Netzwerkconfig kennt keine aliase (eth0:1). Aber Handarbeit bin ich ja gewohnt ...
Hi David, zu Gentoo hätt ich nen interessanten Link: www.gentoofreunde.org Gruß Lutz -- http://www.linux-beginnerforum.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sunday 04 April 2010 23:22:38 schrieb Thomas Schirrmacher:
Hallo Wissende,
ich habe mir mal nach dieser Anleitung:
http://de.opensuse.org/Live_USB-Stick
einen USB Live-Stick erstellt mit dem Milestone 4 der openSUSE Version 11.3
Das klappt auch alles hervorragend, mal abgesehen davon, dass bei mir auf der Tastatur Z und Y vertauscht sind und es dafür weder in Yast noch in den KDE Systemeinstellungen eine Möglichkeit gibt, die Tastatur zu ändern. Sax ist ja dafür nicht mehr vorhanden und eine xorg.conf gibt es auch nicht mehr. Also ich hab das grad letzte Woche gemacht. ich konnte beim start auswählen, ob ich deutsch will, und dann kam die Tastaturbelegung richtig. Einmal hatte ichs vergessen und konnte das dann aber in KDE einstellen. (unter Land/Region/sprache --> Tastatur
Alleine dieses Tastatur-Problem wäre für mich ein Grund, jedem Unbedarften davon abzuraten, sich openSUSE 11.3 jemals zu installieren. Langsam, langsam. ist erst M4 und bis final ist ja noch ein bischen Zeit ;)
Aber zurück zum Thema:
Wie gesagt funktioniert der Live USB-Stick hervorragend; auch die weitere Partition lässt sich problemlos anlegen.
Frage: Wie bekomme ich denn das Live-System dazu, diese zusätzliche Partition auch zum schreiben zu benutzen?
Du kannst da Dateien abspeichern....
Wenn ich Software runterlade und installieren will, landet das nach wie vor im Arbeitsspeicher und nach einem Reboot ist alles wieder weg.
.... aber am System an sich kannst du da wohl nichts ändern, da das ja doch "eigentlich nur" eine CD ist. Außer du installierst es auf den Stick
Ein frohes Osterfest allen Mitlesern
Gleichfalls Daniel
lg Thomas
Am Montag 05 April 2010 19:01:35 schrieb Daniel Fuhrmann:
Also ich hab das grad letzte Woche gemacht. ich konnte beim start auswählen, ob ich deutsch will, und dann kam die Tastaturbelegung richtig. Einmal hatte ichs vergessen und konnte das dann aber in KDE einstellen. (unter Land/Region/sprache --> Tastatur
Klar habe ich beim Start Deutsch ausgewählt. Die Tastatur steht auch in den KDE-Einstellungen auf deutsch. Trotzdem sind z und y vertauscht und es fehlt im ganzen System eine Möglichkeit, entweder eine Tastatur anzugeben (wie es in sax der Fall war) oder die Tasten umzustellen.
Alleine dieses Tastatur-Problem wäre für mich ein Grund, jedem Unbedarften davon abzuraten, sich openSUSE 11.3 jemals zu installieren.
Langsam, langsam. ist erst M4 und bis final ist ja noch ein bischen Zeit ;)
Ja, wollen wir hoffen. Allerdings gab und gibt es schon seit Version 11.2 massive Probleme den xserver zu konfigurieren, weil per default keine xorg.conf mehr angelegt wurde. In den verschiedenen Foren war es da schon ein riesen Gefrickel und deshalb sehe ich bei der 11.3 die Probleme wachsen. Ich denke hier an User, die sich eben nicht so in die Materie einarbeiten möchten und einfach nur wollen, dass das System funktioniert.
.... aber am System an sich kannst du da wohl nichts ändern, da das ja doch "eigentlich nur" eine CD ist. Außer du installierst es auf den Stick
Das wäre noch eine Möglichkeit, obwohl es im Endeffekt dann kein Live-System mehr ist, was auf anderen Rechnern ebenfalls laufen soll. Bei Installation werden ja die Gegebenheiten meines Rechners konfiguriert. Hat denn jemand Kontakt zu Suse-Entwicklern, um mal den Vorschlag zu machen, ein Tool in die Live-CD zu integrieren, wie Kubuntu das macht? Dort kann man per Mausklick einen USB-Stick als Live-System problemlos einrichten. lg Thomas
Ein frohes Osterfest allen Mitlesern
Gleichfalls
Daniel
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Thomas Schirrmacher meinte am Montag, den 05.04.2010 um 19:30 Uhr wegen:openSUSE 11.3 und Live USB-Stick
.... aber am System an sich kannst du da wohl nichts ändern, da das ja doch "eigentlich nur" eine CD ist. Außer du installierst es auf den Stick
Das wäre noch eine Möglichkeit, obwohl es im Endeffekt dann kein Live-System mehr ist, was auf anderen Rechnern ebenfalls laufen soll. Bei Installation werden ja die Gegebenheiten meines Rechners konfiguriert.
also das Live-System 11.2 per dd auf usb übertragen kann man fast beliebig anpassen, es wird alles übernommen. Ich habe eine luks-Partition (sdx3) mit pam_mount eingebunden u.u.u. Das funzt alles. Was bleibt ist die Konfiguration des Bootsystem. Man muss nach wie vor die Sprache wählen und das System läuft dann fast auf jeder Hardware. Das ist Sinn und Zweck des Live-Systems. Das System zu installieren bleibt euch ja unbenommen. Aber dass ist dann eben mit den Nachteilen verbunden, die das eben mit sich bringt. usb soll transportabel sein. Eine lokale Installation würde ich dann doch lieber auf eine hd machen. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Monday 05 April 2010 19:30:56 schrieb Thomas Schirrmacher:
Am Montag 05 April 2010 19:01:35 schrieb Daniel Fuhrmann:
Also ich hab das grad letzte Woche gemacht. ich konnte beim start auswählen, ob ich deutsch will, und dann kam die Tastaturbelegung richtig. Einmal hatte ichs vergessen und konnte das dann aber in KDE einstellen. (unter Land/Region/sprache --> Tastatur
Klar habe ich beim Start Deutsch ausgewählt. Die Tastatur steht auch in den KDE-Einstellungen auf deutsch. Trotzdem sind z und y vertauscht und es fehlt im ganzen System eine Möglichkeit, entweder eine Tastatur anzugeben (wie es in sax der Fall war) oder die Tasten umzustellen. Ich glaub, ich hab erstmal englisch und dann wieder zurückgestellt, evt. mit einem neustart der Grafikoberfläche.
Alleine dieses Tastatur-Problem wäre für mich ein Grund, jedem Unbedarften davon abzuraten, sich openSUSE 11.3 jemals zu installieren.
Langsam, langsam. ist erst M4 und bis final ist ja noch ein bischen Zeit ;)
Ja, wollen wir hoffen. Allerdings gab und gibt es schon seit Version 11.2 massive Probleme den xserver zu konfigurieren, weil per default keine xorg.conf mehr angelegt wurde.
Ich hab jetzt auf meinen 3 rechnern die 11.2 ohne xorg-conf laufen. Einmal intel grafik out of the box einmal ati, da mußte ich erst ne neuere xorg/x11 aus dem repo installieren, (lag aber an der atiproblematik, fglrx geht da gar nicht. factory geht da jetzt auch ootb ohne xorg.conf und ne nvidia, die hab ich mit dem treiber laufen, und der erstellt sich beim installieren alles selbst. Sprache und Tastatur gingen bei mir aber auch immer einfach in Yast und KDE ändern.
Hat denn jemand Kontakt zu Suse-Entwicklern, um mal den Vorschlag zu machen, ein Tool in die Live-CD zu integrieren, wie Kubuntu das macht? Dort kann man per Mausklick einen USB-Stick als Live-System problemlos einrichten. Schau dir mal susestudio http://susestudio.com/ (kiwi) an. da kannst du dir selbst was basteln.
Daniel
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Christian Meseberg
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Daniel Fuhrmann
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David Haller
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Lutz Weber
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Thomas Schirrmacher