On Wed, Feb 20, 2002 at 09:15:24PM +0100, Philipp Zacharias wrote:

Organizer? Meinst Du damit ein Programm, das Du zur Verwaltung von Terminen einsetzen kannst oder einen PDA (Personal Digital Assistant), also so eine Art elektronischer Terminkalender für unterwegs?

und meinst du mit "unter linux läuft", dass er Linux als OS hat, oder ob er mit einem Linux-Rechner problemlos zusammenarbeitet?

PS: Bei beidem ist übrigens Google eine Hilfe :o)

stimmt, Google ist dein Freund. Schon probiert? Gruss Andi -- To be intoxicated is to feel sophisticated but not be able to say it. andi@nose-down.de http://www.nose-down.de

Am Don, 21 Feb 2002 schrieb Jürgen Fahnenschreiber:

Am Mittwoch, 20. Februar 2002 21:32 schrieb Andreas Reinhold:

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On Wed, Feb 20, 2002 at 09:15:24PM +0100, Philipp Zacharias wrote:

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Organizer? Meinst Du damit ein Programm, das Du zur Verwaltung von Terminen einsetzen kannst oder einen PDA (Personal Digital Assistant), also so eine Art elektronischer Terminkalender für unterwegs? Ich meine einen PDA

und meinst du mit "unter linux läuft", dass er Linux als OS hat, oder ob er mit einem Linux-Rechner problemlos zusammenarbeitet? Grundsätzlich sollte er mit einem Linux -Rechner problemlos zusammenarbeiten. Besser währe es aber noch, wenn er Linux als OS hätte.

Kennst Du den Sharp Zaurus, guck mal auf der Sharp Homepage, soll zur Cebit auch in Deutsch erscheinen (siehe auch www.pro-linux.de, da gabe es die Meldung irgendwann letzte Woche). Aber mal ne Frage nebenbei (als vollkommener PDA-Ignorant wie ich)? Wozu ist es wichtig, daß ein PDA auf Linux läuft? Ist da nicht evtl. ein spezielles System besser geeignet. Oder gibt es da Vorteile, die ich nicht erkenne? (Evtl. ist das Programmieren eigener Software für den PDA einfacher, wenn es schlichtweg einen gcc-Cross-Compiler gibt, könnte ich mir vorstellen). Ach ja, AFAIK arbeiten zumindest Palms mit Linux zusammen und auf nem iPAQ kann man irgendwie auch Linux installieren (und dabei die Garantie verlieren, fürchte ich) Gruß Christoph -- Christoph Maurer - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen

* Heiner Lamprecht [020221 23:59]:

On Thursday, 21. February 2002 07:58, Christoph Maurer wrote:

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Aber mal ne Frage nebenbei (als vollkommener PDA-Ignorant wie ich)?

Wozu ist es wichtig, daß ein PDA auf Linux läuft? Ist da nicht evtl. ein spezielles System besser geeignet. Oder gibt es da Vorteile, die ich nicht erkenne? (Evtl. ist das Programmieren eigener Software für den PDA einfacher, wenn es schlichtweg einen gcc-Cross-Compiler gibt, könnte ich mir vorstellen).

Stimmt, eine verlockende Aussicht ;-))

ftp://ftp.handhelds.org/pub/linux/arm/toolchain/arm-linux-toolchain-post-2.2.13.tar.gz Gruesse, Peter -- Hi! I'm the infamous .signature virus! Copy me into your ~/.signature to help me spread!

Am Thu, 21 Feb 2002 20:54:13 +0100 schrieb Peter Rudek :

* Jürgen Fahnenschreiber [020221 19:50]:

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Am Mittwoch, 20. Februar 2002 21:32 schrieb Andreas Reinhold:

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On Wed, Feb 20, 2002 at 09:15:24PM +0100, Philipp Zacharias wrote:

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Organizer? Meinst Du damit ein Programm, das Du zur Verwaltung von Terminen einsetzen kannst oder einen PDA (Personal Digital Assistant), also so eine Art elektronischer Terminkalender für unterwegs? Ich meine einen PDA

Ok, da kannst Du einmal den Ipaq von Compaq benutzen, die 36x Serie gibbets inzwischen recht guenstig. Ein 37x ist im Prinzip identisch, hat nur mehr Flash. Von einem der aktuellen 38x Serie wuerde ich bisher noch Abstand nehmen, auch wenn die Features (z.B. Bluetooth) verlockend erscheinen moegen, aber bisher eh noch nicht funktionieren.

Zur CeBit wird Sharp den Zaurus auf den Markt werfen, welcher der erste PDA ist, der nativ unter Linux mit einer von Trolltech entwickelten Oberflaeche laeuft. (ueber dieser Sprinter `Agenda` huellen wir mal besser den Mantel des Schweigens ;/

Gibt es wohl jetzt schon, zumindest die engl. Version. "Drufte" ihn schon mal live testen, macht wirklich einen sehr guten Eindruck. Würde sagen, der erste Alltagstauglichen Linux PDA. Weitere Infos zu dem Teil gibts auch unter www.mobildirekt.com

weitere Informationen zur Plattform, wie du M$ durch Linux ersetzt, und viele ander nuetzlich Informationen findest du hier:

http://handhelds.org/index.html

Informationen zur Trolltech-Oberflaeche (Qtopia) gibt's hier:

http://qpe.sourceforge.net/

wird aber (leider) immer mehr auf den Sharp-Zaurus ausgerichtet; ein schoener offener fork Qtopia's ist hier erhaeltlich:

http://opie.handhelds.org/

dann gibt es noch intimate -> http://intimate.handhelds.org/ Debian basiert, hochinteressant, braucht aber /sehr/ viel Speicher (oder ein NFS-rootFS)

und so ein paar nicht wirklich grosse Projekte wie gpe, PocketLinux (inzwischen Xoe), usw -> http://www.google.com ;)

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und meinst du mit "unter linux läuft", dass er Linux als OS hat, oder ob er mit einem Linux-Rechner problemlos zusammenarbeitet? Grundsätzlich sollte er mit einem Linux -Rechner problemlos zusammenarbeiten. Besser währe es aber noch, wenn er Linux als OS hätte.

So, und hier kommt leider (noch) die Schwachstelle aller oben genannten PDA's; denn problemlos mit einem Desktop Linux arbeitet, (im sinne von M$-ActiveSync; d.h. $PDA ins Cradle, SyncButton gedrueckt und schwupps sind Daten jeglicher Art vom PDA zum Desktop und zurueck gewandert) bisher nur das PalmOs (kann ich nix weiter zu sagen, aber so liesst man ;)

Es gibt zwar inzwischen eine von Trolltech entwickelte DesktopSync Loesung fuer Qtopia respektive OPIE, aber die ist noch arg Beta; leider.

Allerdings gibt es im Zuge der Veroeffentlichung des Sharp-Zaurus einen Developer-Contest von Troll, da setzte ich recht viel Hoffnung rein.

Weiter Software/Infos speziell zum Zaurus (welcher als Killerargument eine integrierte Tastatur besitzt) findest Du hier:

http://www.zauruszone.com

HTH Gruesse, Peter