mehrere vhosts, es wird immer nur die erste Konfiguration gezogen
Hallo, nachdem jetzt klar ist das die vhosts-proxy Dateien funktionieren laufe ich auf das nächste Problem. Liegen die Dateien einzeln im Ordner klappt alles, liegen aber beide Dateien im Ordner wird immer die erste (in diesem Fall beginnt der Name mit a ) gezogen. Die Namesauflösung der Systeme ist eingrichtet. Was übersehe ich noch? Gruss Ralf -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Ralf, Am Donnerstag 13 August 2015 schrieb Ralf Prengel:
nachdem jetzt klar ist das die vhosts-proxy Dateien funktionieren laufe ich auf das nächste Problem.
Das mit dem Proxy kann ich mir nicht vorstellen - ich habe keinen.
Liegen die Dateien einzeln im Ordner klappt alles, liegen aber beide Dateien im Ordner wird immer die erste (in diesem Fall beginnt der Name mit a ) gezogen.
Aber vhosts habe ich reichlich. Der Default hat: NameVirtualHost *:80 <VirtualHost *:80> ... </VirtualHost> im Kopf plus das, was man halt noch so braucht: Servername, DocumentRoot usw. Alle anderen nur das Klämmerchen <VirtualHost *:80> ... </VirtualHost> Da ich im oberen Thread noch 'Debian' gelesen habe: Debian will die vhost-Konfigurationsdateien immer noch verlinkt haben. Nur dann sind die vhost auch scharf geschaltet - Stichwort: a2ensite. (Bei Suse muss man zwingend mit der Endung .conf schaffen). Wenn davon nichts hilft, dann müssen wir weitersuchen. error.log hilft da normalerweise auch weiter. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Zitat von Helga Fischer <Azula@gmx.de>:
Da ich im oberen Thread noch 'Debian' gelesen habe: Debian will die vhost-Konfigurationsdateien immer noch verlinkt haben. Nur dann sind die vhost auch scharf geschaltet - Stichwort: a2ensite. (Bei Suse muss man zwingend mit der Endung .conf schaffen).
Hallo, debian ist nur das Zielsystem. Der Apache Vhost-Proxy-Server ist ein Suse Enterprise 12.
Wenn davon nichts hilft, dann müssen wir weitersuchen.
error.log hilft da normalerweise auch weiter.
Die error-Logs geben nichs her. Mein Problem ist definitiv das immer nur die erste Konfiguration gezogen wird. xxx <VirtualHost *:80> ServerName Systemname ServerAdmin ralf.prengel@rprengel.de ProxyRequests Off <Proxy *> Order deny,allow Allow from all </Proxy> ProxyPreserveHost On ProxyPass / http://IP/ ProxyPassReverse / http://IP/ </VirtualHost> xxx Liegt eine zweite Konfiguration im Ordner wird die nur gezogen wenn die erste weg ist. Wie genau versucht der Apache zu erkennen welche Konfiguration er ziehen soll? Ich teste in einer Vmware-Host-Only Umgebung mit divsersen VMs. Nicht da mir da was in die Suppe spuckt. Gruss -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Ralf Prengel [13.08.2015 11:34]:
Zitat von Helga Fischer <Azula@gmx.de>:
Da ich im oberen Thread noch 'Debian' gelesen habe: Debian will die vhost-Konfigurationsdateien immer noch verlinkt haben. Nur dann sind die vhost auch scharf geschaltet - Stichwort: a2ensite. (Bei Suse muss man zwingend mit der Endung .conf schaffen).
Hallo, debian ist nur das Zielsystem. Der Apache Vhost-Proxy-Server ist ein Suse Enterprise 12.
Wenn davon nichts hilft, dann müssen wir weitersuchen.
error.log hilft da normalerweise auch weiter.
Die error-Logs geben nichs her. Mein Problem ist definitiv das immer nur die erste Konfiguration gezogen wird.
xxx <VirtualHost *:80> ServerName Systemname ServerAdmin ralf.prengel@rprengel.de
ProxyRequests Off
<Proxy *> Order deny,allow Allow from all </Proxy>
ProxyPreserveHost On ProxyPass / http://IP/ ProxyPassReverse / http://IP/ </VirtualHost> xxx
Liegt eine zweite Konfiguration im Ordner wird die nur gezogen wenn die erste weg ist.
Kann ich nicht nachvollziehen. Mein SLES 12 zieht beide vhosts. Allerdings habe ich die Konfiguration etwa so: Datei a.conf Listen 44300 <VirtualHost a.b.x.y:44300> Servername mein.f.q.d.n:44300 ErrorLog /var/log/apache2/mein_error.log ... </VirtualHost> Dabei ist a.b.x.y die IP-Adresse. Der globale DNS löst den Hostnamen "mein.f.q.d.n" auf a.b.x.y auf. Der lokale DNSmasq wandelt "mein.f.q.d.n" aber auf a.b.v.w, so dass ich hier die Adresse hart eintragen musste. Datei b.conf <VirtualHost _default_:443> Servername anderer.f.q.d.n:443 ErrorLog /var/log/apache2/stdssl_error.log ... </VirtualHost> Beide haben auch Proxy-Einstellungen innerhalb der vhost-Definition, und die Kiste akzeptiert beide Konfigurationen.
Wie genau versucht der Apache zu erkennen welche Konfiguration er ziehen soll?
Ist die Konfig neu? Entspricht sie <http://httpd.apache.org/docs/current/vhosts/examples.html>?
Ich teste in einer Vmware-Host-Only Umgebung mit divsersen VMs. Nicht da mir da was in die Suppe spuckt.
Die Umgebung ist Apache sowas von egal... die meisten Webserver dürften heutzutage in irgendeiner Virtualisierung laufen. Werner --
Zitat von Werner Flamme <werner.flamme@ufz.de>:
Ist die Konfig neu? Entspricht sie <http://httpd.apache.org/docs/current/vhosts/examples.html>?
Die Konfigurationen sind neu angelegt. Allerdings per Hand und nicht per Yast.
Auch mit deinen Tips kappt es nicht. Fehlt mir ggf. ein Modul? Gruss LoadModule authz_host_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_authz_host.so LoadModule actions_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_actions.so LoadModule alias_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_alias.so LoadModule authn_file_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_authn_file.so LoadModule authz_groupfile_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_authz_groupfile.so LoadModule auth_basic_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_auth_basic.so LoadModule authz_user_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_authz_user.so LoadModule autoindex_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_autoindex.so LoadModule cgi_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_cgi.so LoadModule dir_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_dir.so LoadModule include_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_include.so LoadModule log_config_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_log_config.so LoadModule mime_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_mime.so LoadModule negotiation_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_negotiation.so LoadModule setenvif_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_setenvif.so LoadModule status_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_status.so LoadModule userdir_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_userdir.so LoadModule asis_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_asis.so LoadModule cache_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_cache.so LoadModule proxy_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_proxy.so LoadModule proxy_connect_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_proxy_connect.so LoadModule proxy_http_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_proxy_http.so LoadModule rewrite_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_rewrite.so LoadModule ssl_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_ssl.so LoadModule vhost_alias_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_vhost_alias.so LoadModule reqtimeout_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_reqtimeout.so LoadModule socache_shmcb_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_socache_shmcb.so LoadModule cache_disk_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_cache_disk.so LoadModule access_compat_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_access_compat.so LoadModule authn_core_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_authn_core.so LoadModule authz_core_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_authz_core.so LoadModule proxy_html_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_proxy_html.so -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Ralf Prengel [13.08.2015 12:38]:
Zitat von Werner Flamme <werner.flamme@ufz.de>:
Ist die Konfig neu? Entspricht sie <http://httpd.apache.org/docs/current/vhosts/examples.html>?
Die Konfigurationen sind neu angelegt. Allerdings per Hand und nicht per Yast.
Auch mit deinen Tips kappt es nicht.
Fehlt mir ggf. ein Modul?
Gruss LoadModule authz_host_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_authz_host.so LoadModule actions_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_actions.so LoadModule alias_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_alias.so LoadModule authn_file_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_authn_file.so LoadModule authz_groupfile_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_authz_groupfile.so LoadModule auth_basic_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_auth_basic.so LoadModule authz_user_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_authz_user.so LoadModule autoindex_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_autoindex.so LoadModule cgi_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_cgi.so LoadModule dir_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_dir.so LoadModule include_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_include.so LoadModule log_config_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_log_config.so LoadModule mime_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_mime.so LoadModule negotiation_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_negotiation.so LoadModule setenvif_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_setenvif.so LoadModule status_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_status.so LoadModule userdir_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_userdir.so LoadModule asis_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_asis.so LoadModule cache_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_cache.so LoadModule proxy_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_proxy.so LoadModule proxy_connect_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_proxy_connect.so LoadModule proxy_http_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_proxy_http.so LoadModule rewrite_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_rewrite.so LoadModule ssl_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_ssl.so LoadModule vhost_alias_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_vhost_alias.so LoadModule reqtimeout_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_reqtimeout.so LoadModule socache_shmcb_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_socache_shmcb.so LoadModule cache_disk_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_cache_disk.so LoadModule access_compat_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_access_compat.so LoadModule authn_core_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_authn_core.so LoadModule authz_core_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_authz_core.so LoadModule proxy_html_module /usr/lib64/apache2-prefork/mod_proxy_html.so
Die geladenen Module bei mir sind: # apache2ctl -M 2>&1 | grep -v ':' | sort access_compat_module (static) actions_module (shared) alias_module (shared) auth_basic_module (shared) authn_core_module (shared) authn_file_module (shared) authz_core_module (shared) authz_groupfile_module (shared) authz_host_module (shared) authz_user_module (shared) autoindex_module (shared) cgi_module (shared) core_module (static) dav_module (shared) dir_module (shared) env_module (shared) expires_module (shared) http_module (static) include_module (shared) log_config_module (shared) mime_module (shared) mpm_prefork_module (static) negotiation_module (shared) perl_module (shared) php5_module (shared) proxy_connect_module (shared) proxy_http_module (shared) proxy_module (shared) rewrite_module (shared) setenvif_module (shared) so_module (static) ssl_module (shared) systemd_module (static) unixd_module (static) userdir_module (shared) version_module (shared) wsgi_module (shared) Das Status-Modul habe ich nicht aktiviert, AsIs finde ich auch nicht in meiner Liste, ebensowenig Cache, Cache_Disk, Proxy_HTML, ReqTimeout, vHost_Alias und irgendein *socache*. Es könnte sein, dass mod_vhost_alias etwas macht, was nicht zum gewünschten Ziel führt: <http://httpd.apache.org/docs/current/de/mod/mod_vhost_alias.html> Um jetzt mal von <http://httpd.apache.org/docs/current/de/vhosts/> zu zitieren: ---snip--- Bei der Suche von Fehlern in Ihrer Virtual-Host-Konfiguration ist die Apache-Befehlszeilenoption -S möglicherweise hilfreich. Geben Sie dazu den folgenden Befehl ein: /usr/local/apache2/bin/httpd -S Diese Anweisung gibt eine Beschreibung aus, wie der Apache die Konfigurationsdatei analysiert hat. Eine sorgfältige Überprüfung der IP-Adressen und Servernamen kann helfen, Konfigurationsfehler aufzudecken. ---pins--- Werner --
Am Donnerstag 13 August 2015 schrieb Ralf Prengel:
Zitat von Helga Fischer <Azula@gmx.de>:
Da ich im oberen Thread noch 'Debian' gelesen habe: Debian will die vhost-Konfigurationsdateien immer noch verlinkt haben. Nur dann sind die vhost auch scharf geschaltet - Stichwort: a2ensite. (Bei Suse muss man zwingend mit der Endung .conf schaffen).
Hallo, debian ist nur das Zielsystem. Der Apache Vhost-Proxy-Server ist ein Suse Enterprise 12.
Wenn davon nichts hilft, dann müssen wir weitersuchen.
error.log hilft da normalerweise auch weiter.
Die error-Logs geben nichs her. Mein Problem ist definitiv das immer nur die erste Konfiguration gezogen wird.
xxx
Versuch doch mal mit xxx NameVirtualHost *:80
<VirtualHost *:80> ServerName Systemname ServerAdmin ralf.prengel@rprengel.de
ProxyRequests Off
Auch mit Proxy hast Du noch eine handelsübliche Apache-Konfig? Der muss einmal wissen, dass er es mit vhosts zu tun hat. Aus dem Grund brauchst Du einmal diese Zeile. Bei allen anderen vhosts reicht dann <VirtualHost *:80>...</VirtualHost *:80>. Wenn das nicht die Lösung ist, muss man dem Proxy irgendwie sagen können, was der Default ist und was die vhosts. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 13.08.2015 um 17:16 schrieb Helga Fischer: xx
Versuch doch mal mit xxx
NameVirtualHost *:80
<VirtualHost *:80> ServerName Systemname ServerAdmin ralf.prengel@rprengel.de
ProxyRequests Off
Auch mit Proxy hast Du noch eine handelsübliche Apache-Konfig?
Der muss einmal wissen, dass er es mit vhosts zu tun hat. Aus dem Grund brauchst Du einmal diese Zeile. Bei allen anderen vhosts reicht dann <VirtualHost *:80>...</VirtualHost *:80>.
Wenn das nicht die Lösung ist, muss man dem Proxy irgendwie sagen können, was der Default ist und was die vhosts.
Helga
Kannst du mir ggf. mal eine bei dir funktionierende vollständige Konfiguration senden? Gruss -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Helga, hallo Ralf, hallo zusammen, Am Donnerstag, 13. August 2015 schrieb Helga Fischer:
Am Donnerstag 13 August 2015 schrieb Ralf Prengel: ... Versuch doch mal mit xxx
NameVirtualHost *:80
<VirtualHost *:80>
ServerName Systemname ServerAdmin ralf.prengel@rprengel.de
ProxyRequests Off
Auch mit Proxy hast Du noch eine handelsübliche Apache-Konfig?
Der muss einmal wissen, dass er es mit vhosts zu tun hat. Aus dem Grund brauchst Du einmal diese Zeile. Bei allen anderen vhosts reicht dann <VirtualHost *:80>...</VirtualHost *:80>.
Wenn das nicht die Lösung ist, muss man dem Proxy irgendwie sagen können, was der Default ist und was die vhosts.
Sobald Du vhosts hast, ist der "normale" Host erstmal überdeckt. Daher muss man den auch als vhost anlegen. Für den Default-vhost ist die alphabetische Reihenfolge der Dateinamen in /etc/apache2/vhosts.d/ entscheidend. Deshalb habe ich auf meinen Servern auch immer eine /etc/apache2/vhosts.d/aaa_default.conf ;-) [1] Gruß Christian Boltz [1] dieser vhost verweist dann auf ein fast-leeres document root nur mit einer index.html, und darin steht nur "unknown vhost" o. ä. -- [suse-talk] > Allerdings sollte er mit unserer Art Humor zurechtkommen. Wie jetzt? Humor? ....Ich war schon immer so... [> Helga Fischer und Thilo Alfred Bätzig in suse-linux] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
hi ralf, ich glaube, die erste vhost om ordner nimmt apache immer dann, wenn er keine passenden vhost finden kann ich hab diverse vhost auf der suse box <VirtualHost *:80> ServerName meinedomain.com .... und findet apache den passenden host / server name nicht, dann nimmt er immer die erste vhost.conf in ordner vielleicht hilfts ja weiter? greetings becki Am 13.08.2015 um 08:35 schrieb Ralf Prengel:
Hallo,
nachdem jetzt klar ist das die vhosts-proxy Dateien funktionieren laufe ich auf das nächste Problem. Liegen die Dateien einzeln im Ordner klappt alles, liegen aber beide Dateien im Ordner wird immer die erste (in diesem Fall beginnt der Name mit a ) gezogen. Die Namesauflösung der Systeme ist eingrichtet. Was übersehe ich noch?
Gruss
Ralf
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Am 13.08.2015 um 14:00 schrieb Administrator Beckspaced.com:
hi ralf,
ich glaube, die erste vhost om ordner nimmt apache immer dann, wenn er keine passenden vhost finden kann
ich hab diverse vhost auf der suse box
<VirtualHost *:80> ServerName meinedomain.com ....
und findet apache den passenden host / server name nicht, dann nimmt er immer die erste vhost.conf in ordner
vielleicht hilfts ja weiter?
Hallo, das ist definitv das Problem aber warum ist die Frage. Gruss -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
rprengel [13.08.2015 17:27]:
Am 13.08.2015 um 14:00 schrieb Administrator Beckspaced.com:
hi ralf,
ich glaube, die erste vhost om ordner nimmt apache immer dann, wenn er keine passenden vhost finden kann
ich hab diverse vhost auf der suse box
<VirtualHost *:80> ServerName meinedomain.com ....
und findet apache den passenden host / server name nicht, dann nimmt er immer die erste vhost.conf in ordner
vielleicht hilfts ja weiter?
Hallo,
das ist definitv das Problem aber warum ist die Frage.
----snip---- When a request is received, the server first maps it to the best matching <VirtualHost> based on the local IP address and port combination only. Non-wildcards have a higher precedence. If no match based on IP and port occurs at all, the "main" server configuration is used. If multiple virtual hosts contain the best matching IP address and port, the server selects from these virtual hosts the best match based on the requested hostname. If no matching name-based virtual host is found, then the first listed virtual host that matched the IP address will be used. As a consequence, the first listed virtual host for a given IP address and port combination is the default virtual host for that IP and port combination. ----pins---- steht auf <http://httpd.apache.org/docs/2.4/en/mod/core.html#virtualhost> Da ich Deine Config nicht näher kenne... Wenn Du mehrere "<VirtualHost *:80>"-Abschnitte hast, und Du sprichst sie per IP-Adresse an, wird lt. Doku der erste passende gezogen. Das wäre anders, wenn Du sie per Name ansprichst, weil dann "ServerName meinedomain.com" gezogen wird. Werner --
Moin moin, Am 13.08.2015 um 08:35 schrieb Ralf Prengel:
Hallo,
nachdem jetzt klar ist das die vhosts-proxy Dateien funktionieren laufe ich auf das nächste Problem. Liegen die Dateien einzeln im Ordner klappt alles, liegen aber beide Dateien im Ordner wird immer die erste (in diesem Fall beginnt der Name mit a ) gezogen. Die Namesauflösung der Systeme ist eingrichtet. Was übersehe ich noch?
Ich habe mal diesen und den voherigen Thread durchgelesen, und komme für mich aus Erfahrung zum Schluss der SLES oder der Debian bekommt den falschen Request Header, entweder der SLES vom Browser oder der Debian vom SLES mod_proxy. Warum? Also Du arbeitest mit NamedBased VHOST, was heisst jeder einzelne vhost MUSS mit korrektem Namen angesprochen werden, da der Apache sonst den _default Webcontent oder den zuerst konfigurierten vhost Content ausliefert. Es gibt meineserachtens, in Unkenntniss der realen Konfig, zwei Stolpersteine die dies hervorrufen können a) der Request an den SLES ist falsch oder b) der interne mod_proxy Request an den Debian ist falsch aus dem Bauch heraus würde ich zu b) tendieren da dieser mittels IP angesprochen wird und ich vermute stark das beide vhosts des SLES auf dieselbe IP zielen was bei NamedBased natürlich unsinnig ist Sollte dem allerdings nicht so sein, dann wird wohl der SLES falsch angesprochen, beide vhosts müssen verschiedene Namen haben (FQDN) und auch vom Browser mit diesen aufgerufen werden ich vermute mal so ungefähr siehts jetzt aus: --> <VirtualHost *:80> ServerName *vhost-1* ServerAdmin ralf.prengel@rprengel.de ProxyRequests Off <Proxy *> Order deny,allow Allow from all </Proxy> ProxyPreserveHost On * ProxyPass / **http://1.2.3.4/**** ** ProxyPassReverse / **http://1.2.3.4/*** </VirtualHost> <VirtualHost *:80> ServerName*vhost-2* ServerAdmin ralf.prengel@rprengel.de ProxyRequests Off <Proxy *> Order deny,allow Allow from all </Proxy> ProxyPreserveHost On * ProxyPass / **http://1.2.3.4/**** ** ProxyPassReverse / **http://1.2.3.4/*** </VirtualHost> <-- Das würde nicht gehen, da das Zielsystem http://1.2.3.4/ den Request nicht korrekt bearbeiten kann. Empfohlene Lösung: im Zielsystem korrekte FQDN vergeben und im DNS konfigurieren --> <VirtualHost *:80> ServerName *vhost-1* ServerAdmin ralf.prengel@rprengel.de ProxyRequests Off <Proxy *> Order deny,allow Allow from all </Proxy> ProxyPreserveHost On * ProxyPass / **http://vhost-1-debian/**** ** ProxyPassReverse / **http://vhost-1-debian/*** </VirtualHost> <VirtualHost *:80> ServerName*vhost-2* ServerAdmin ralf.prengel@rprengel.de ProxyRequests Off <Proxy *> Order deny,allow Allow from all </Proxy> ProxyPreserveHost On * ProxyPass / **http://vhost-2-debian/**** ** ProxyPassReverse / **http://vhost-2-debian/*** </VirtualHost> <-- dann sollte es passen. Mehr kann man ohne die reale Konfig zu kennen, naja kann ich zumindest nicht, sagen. Naja hatte mal ne Cisco mit http-inspect den den Request-Header zerhackt hat aber das ist schon Jahre her, denk mal des Problem gibts nicht mehr.
Gruss
Ralf
Ich hoffe mal es hilft ein wenig, für mehr brüchte man die komplette Konfig vom SLES und mod_proxy Ziel lg max -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Zitat von Markus Heinze <max@freecards.de>:
Ich habe mal diesen und den voherigen Thread durchgelesen, und komme für mich aus Erfahrung zum Schluss der SLES oder der Debian bekommt den falschen Request Header, entweder der SLES vom Browser oder der Debian vom SLES mod_proxy. Warum?
Hallo, erta mal einen Dank an alle die mitdenken. Die Konfiguratione stammen von einem Kunden der sie auf einem Debian-Proxy einsetzt. Wir sollen den Debian-Proxy durch ein Suse-Enterprise 12 ersetzen. Dazu habe ich die komplette Struktur des Netztes exemplrisch virtuell nachgebaut (8 Systeme Hostonly inc Firewall,externem System und DNS-Server). Ich teste das heute noch mal in unserem Hausnetz beispielhaft mit gleichen Configs aber anderen Systemen um zu klären wo es klemmt. Ich werde berichten. Gruss -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, mit einem Debian habe ich das gleiche Problem. Suse ist also raus. Das wird ein langes Wochenende. Gruss -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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