Preiswerte und stromsparende NAS-Lösung - Tipps?
Hallo, habt Ihr Tipps und/oder Empfehlungen wie man einen preiswerten und vor allem stromsparenden NAS-Server (Geschwindigkeit ist hier zweitrangig) zusammenbauen kann? Sollte schon ein vollständigen Linux drauf laufen - ich liebe das Basteln ;-) Samba und NFS mit entsprechenden Freigaben und Berechtigungen sollten sein. Evtl. Druckerserver - der läuft aber schon zufriedenstellend über die Fritzbox (6360 Cable). -- Niemand käme auf die Idee, Tinte mit Tinte abzuwaschen nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden. -- Ebner-Eschenbach Grüsse aussem Pott! - Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 26. Februar 2014 22:53 schrieb Ulrich Walter <opensuse.mail@arcor.de>:
habt Ihr Tipps und/oder Empfehlungen wie man einen preiswerten und vor allem stromsparenden NAS-Server (Geschwindigkeit ist hier zweitrangig) zusammenbauen kann?
Nicht bauen: Kaufen. HP Microserver Gen7. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mi, 26 Feb 2014 22:53:16 CET schrieb Ulrich Walter:
Hallo,
habt Ihr Tipps und/oder Empfehlungen wie man einen preiswerten und vor allem stromsparenden NAS-Server (Geschwindigkeit ist hier zweitrangig) zusammenbauen kann?
Sollte schon ein vollständigen Linux drauf laufen - ich liebe das Basteln ;-) Samba und NFS mit entsprechenden Freigaben und Berechtigungen sollten sein. Evtl. Druckerserver - der läuft aber schon zufriedenstellend über die Fritzbox (6360 Cable).
Schau mal hier und ändere auf deine Wunschausstattung http://geizhals.at/eu/?cat=mbson&sort=p&xf=3747_sonstige~3070_2~3206_2x+Gb+LAN~494_All+Solid+Capacitors#xf_top Das Gigabyte GA-J1900N-D3V sieht IMHO nicht schlecht aus, wenn es dann lieferbar ist, angekündigt für Februar. HD ist wohl Geschmackssache, Gehäuse auch, aber achte auf die Belüftung. Diese kleinen ITX-Gehäuse werden mit 3.5"-HDs ohne Lüfter ziemlich warm und sind auch nicht ganz billig. Also vielleicht Fractal Design Core 1000 mit 400W be quiet! E9 Straight Power. Es gibt auch ein semipassives SilverStone Strider mit 300W. Von den externen NTs halte ich nicht (mehr) viel. Kleinere Gehäuse gibt es, kosten aber eher das Doppelte und dann würde ich mir ein modulares NT suchen, sonst belegen das halbe Volumen die unnötigen Kabeln und die Luft steht im Gehäuse. Effiziente Netzteile für wenig Verbrauch sind eine Marktlücke. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 26.02.2014 22:53, schrieb Ulrich Walter:
Hallo,
habt Ihr Tipps und/oder Empfehlungen wie man einen preiswerten und vor allem stromsparenden NAS-Server (Geschwindigkeit ist hier zweitrangig) zusammenbauen kann?
Sollte schon ein vollständigen Linux drauf laufen - ich liebe das Basteln ;-) Samba und NFS mit entsprechenden Freigaben und Berechtigungen sollten sein. Evtl. Druckerserver - der läuft aber schon zufriedenstellend über die Fritzbox (6360 Cable).
Hallo, Ich habe mir aus einem VIA Board und 2 4TB Platten ein NAS selber gebaut und OpenMediaVault drauf. Läuft super und OMV bietet neben Debian- Basis auch diverse Plugins (u.a. auch CUPS). Meine Config: - Board: VIA N700 - RAM: 1GB - Platten: 2x Seagate - Netzteil: PicoPSU-80 (mit Schaltnetzteil 230VAC->12VDC davor) Außerdem habe ich noch ein VIA NSR7800- Barebone (VIA-Board mit 8-fach HDD-Wechselrahmen, derzeit 6 Platten) mit OMV laufen. Die Teile benötigen wenig Strom und laufen gut.... -- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Reinhardt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Ulrich Walter schrieb:
Hallo,
habt Ihr Tipps und/oder Empfehlungen wie man einen preiswerten und vor allem stromsparenden NAS-Server (Geschwindigkeit ist hier zweitrangig) zusammenbauen kann?
Sollte schon ein vollständigen Linux drauf laufen - ich liebe das Basteln ;-) Samba und NFS mit entsprechenden Freigaben und Berechtigungen sollten sein. Evtl. Druckerserver - der läuft aber schon zufriedenstellend über die Fritzbox (6360 Cable).
Igel Thin Client mit CF-Flash und USB-Platten als Datenspeicher. Auf eine CF sollte ein Server-Minimalsystem wie Eisfair gut passen. Weniger Strom geht wohl kaum, seeeehr leise und robust .. und schön billig .. die HDs gibt es als USB billiger als nackt beste Grüße Wolfgang Geisendörfer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Donnerstag, 27. Februar 2014, 00:24:23 schrieb Wolfgang Geisendörfer:
Ulrich Walter schrieb:
Hallo,
habt Ihr Tipps und/oder Empfehlungen wie man einen preiswerten und vor allem stromsparenden NAS-Server (Geschwindigkeit ist hier zweitrangig) zusammenbauen kann?
Sollte schon ein vollständigen Linux drauf laufen - ich liebe das Basteln ;-) Samba und NFS mit entsprechenden Freigaben und Berechtigungen sollten sein. Evtl. Druckerserver - der läuft aber schon zufriedenstellend über die Fritzbox (6360 Cable).
Igel Thin Client mit CF-Flash und USB-Platten als Datenspeicher. Auf eine CF sollte ein Server-Minimalsystem wie Eisfair gut passen. Weniger Strom geht wohl kaum, seeeehr leise und robust ..
Das hört sich schon mal interessant an, ich hab' mit eisfair zwar keine Erfahrung, aber habe mit fli4l schon einiges probiert - ging auch.
und schön billig .. die HDs gibt es als USB billiger als nackt
2,5"er ohne externe Stromversorgung oder 3.5"er mit?
beste Grüße
Wolfgang Geisendörfer
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Ulrich Walter schrieb:
Am Donnerstag, 27. Februar 2014, 00:24:23 schrieb Wolfgang Geisendörfer:
Ulrich Walter schrieb:
habt Ihr Tipps und/oder Empfehlungen wie man einen preiswerten und vor allem stromsparenden NAS-Server (Geschwindigkeit ist hier zweitrangig) zusammenbauen kann?
Sollte schon ein vollständigen Linux drauf laufen - ich liebe das Basteln ;-) Samba und NFS mit entsprechenden Freigaben und Berechtigungen sollten sein. Evtl. Druckerserver - der läuft aber schon zufriedenstellend über die Fritzbox (6360 Cable). Igel Thin Client mit CF-Flash und USB-Platten als Datenspeicher. Auf eine CF sollte ein Server-Minimalsystem wie Eisfair gut passen. Weniger Strom geht wohl kaum, seeeehr leise und robust .. Das hört sich schon mal interessant an, ich hab' mit eisfair zwar keine Erfahrung, aber habe mit fli4l schon einiges probiert - ging auch. ich hab bisher auch nur mit fli4l auf solchen Rechnern gearbeitet. Aber eisfair ist im Prinzip das gleiche .. nur eben mehr serverlastig Man brauch eben für die CF-Card einen Cardreader aber der liegt wohl in jeder Schublade und schön billig .. die HDs gibt es als USB billiger als nackt 2,5"er ohne externe Stromversorgung oder 3.5"er mit? 3,5 .. die liegt es pro TB eben deutlich billiger ..
Beste Grüße Wolfgang Geisendörfer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
----------------------- Am Mittwoch, 26. Februar 2014 um 22:53 schrieb Ulrich Walter:
Hallo,
habt Ihr Tipps und/oder Empfehlungen wie man einen preiswerten und vor allem stromsparenden NAS-Server (Geschwindigkeit ist hier zweitrangig) zusammenbauen kann?
Sollte schon ein vollständigen Linux drauf laufen - ich liebe das Basteln ;-) Samba und NFS mit entsprechenden Freigaben und Berechtigungen sollten sein. Evtl. Druckerserver - der läuft aber schon zufriedenstellend über die Fritzbox (6360 Cable).
Hallo! Du hast keine Angaben zur Speichergröße oder ob Reduntanz nötig ist gemacht. Wenn die Stromsparsamkeit höchste Prio hat, wäre eine Kombination Raspberry PI + USB-Platte (od. Stick) erste Wahl. Anleitungen, wie es einzurichten ist, gibt es zuhauf im Netz. Z.B.: http://www.welzels.de/blog/projekte/raspberry-pi/low-budget-nas-mit-einem-ra... Eine USB-Platte würde wohl ein eigenes Netzteil benötigen. Sehr stromsparende Mini-ITX Boards für Steckernetzteile und Gehäuse mit Platz für 1 Festplatte findest du auch hier: http://www.alix-board.de/ Die Boards benötigen samt 2,5'' Platte keine 20 Watt. Mit der Leistung ist es allerdings auch nicht weit her. Wenn es mehr sein soll, musst du zu einem bereits vorgeschlagenen Atom- od. Celeron-Board greifen. Grüße Richard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Donnerstag, 27. Februar 2014, 00:34:46 schrieb Richard Hafenscher:
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Am Mittwoch, 26. Februar 2014 um 22:53 schrieb Ulrich Walter:
Hallo,
habt Ihr Tipps und/oder Empfehlungen wie man einen preiswerten und vor allem stromsparenden NAS-Server (Geschwindigkeit ist hier zweitrangig) zusammenbauen kann?
Sollte schon ein vollständigen Linux drauf laufen - ich liebe das Basteln ;-) Samba und NFS mit entsprechenden Freigaben und Berechtigungen sollten sein. Evtl. Druckerserver - der läuft aber schon zufriedenstellend über die Fritzbox (6360 Cable).
Hallo!
Du hast keine Angaben zur Speichergröße oder ob Reduntanz nötig ist gemacht.
Na ja, 1-2TB wohl. Redundanz - ich bin mir noch nicht schlüssig, schlecht wär's nicht. Ich fasse auch einen Einsatz als gemeinsamen Dokumenten-Speicher für alle meine Rechner ins Auge, dann ist Redundanz ein Thema. Ich hab' mich ja schon mal bei der Amazone umgeschaut, da gibt es einige preislich interessante fertige Teile - aber da kann man nicht basteln bzw. selbst was aufsetzen :-) Ich habe da auch nicht bei allen den Stromverbrauch gefunden.
Wenn die Stromsparsamkeit höchste Prio hat, wäre eine Kombination Raspberry PI + USB-Platte (od. Stick) erste Wahl.
Raspberry-Pi kommt noch, dann aber als XBMC-Teil mit DVB-T Empfang - brauch ich für die Arbeit (Fußball-WM).
Anleitungen, wie es einzurichten ist, gibt es zuhauf im Netz. Z.B.: http://www.welzels.de/blog/projekte/raspberry-pi/low-budget-nas-mit-einem-ra spberry-pi/
Eine USB-Platte würde wohl ein eigenes Netzteil benötigen.
Sehr stromsparende Mini-ITX Boards für Steckernetzteile und Gehäuse mit Platz für 1 Festplatte findest du auch hier: http://www.alix-board.de/ Die Boards benötigen samt 2,5'' Platte keine 20 Watt. Mit der Leistung ist es allerdings auch nicht weit her. Wenn es mehr sein soll, musst du zu einem bereits vorgeschlagenen Atom- od. Celeron-Board greifen.
Grüße Richard
-- Niemand käme auf die Idee, Tinte mit Tinte abzuwaschen nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden. -- Ebner-Eschenbach Grüsse aussem Pott! - Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Do, 27 Feb 2014 00:34:46 CET schrieb Richard Hafenscher:
----------------------- Am Mittwoch, 26. Februar 2014 um 22:53 schrieb Ulrich Walter:
Hallo,
habt Ihr Tipps und/oder Empfehlungen wie man einen preiswerten und vor allem stromsparenden NAS-Server (Geschwindigkeit ist hier zweitrangig) zusammenbauen kann?
Sollte schon ein vollständigen Linux drauf laufen - ich liebe das Basteln ;-) Samba und NFS mit entsprechenden Freigaben und Berechtigungen sollten sein. Evtl. Druckerserver - der läuft aber schon zufriedenstellend über die Fritzbox (6360 Cable).
Hallo!
Du hast keine Angaben zur Speichergröße oder ob Reduntanz nötig ist gemacht.
Der gewünschte Einsatzzweck ist sehr entscheidend. Bei dedizierten NAS habe ich gelernt, dass sie zu schwach sein können, wenn es um mehr als einen Fileserver geht. Ebenso sind die Shell-Befehle am NAS sehr eingeschränkt. Im besten Fall reicht ein Nachinstallieren. Beim Kompilieren kann es dann aber eventuell problematisch werden, weil der Source-Code nicht auf den Prozessor abgestimmt ist. Daher ist _mir_ ein "normaler" PC als NAS lieber als ein fertiges NAS.
Wenn die Stromsparsamkeit höchste Prio hat, wäre eine Kombination Raspberry PI + USB-Platte (od. Stick) erste Wahl. Anleitungen, wie es einzurichten ist, gibt es zuhauf im Netz. Z.B.: http://www.welzels.de/blog/projekte/raspberry-pi/low-budget-nas-mit-einem-ra...
Eine USB-Platte würde wohl ein eigenes Netzteil benötigen.
Sehr stromsparende Mini-ITX Boards für Steckernetzteile und Gehäuse mit Platz für 1 Festplatte findest du auch hier: http://www.alix-board.de/ Die Boards benötigen samt 2,5'' Platte keine 20 Watt.
Wie siehst du das im Vergleich zum Gigabyte GA-J1900N-D3V (10W)? Ich hatte kürzlich Die Performance eines Gigabyte GA-C1037UN (17W) gesehen und war beeindruckt, deutlich schneller als ein AMD E-350. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Donnerstag, 27. Februar 2014, 11:32:59 schrieb Аl Воgnеr:
Wie siehst du das im Vergleich zum Gigabyte GA-J1900N-D3V (10W)?
Ich hatte kürzlich Die Performance eines Gigabyte GA-C1037UN (17W) gesehen und war beeindruckt, deutlich schneller als ein AMD E-350.
Läuft auf sowas auch ein Pinguin: http://www.mindfactory.de/product_info.php/MSI-J1800I--Celeron-J1800-S1170-m... Würd' ja so im Bereich des Gigabyte liegen, welches anscheinend nicht lieferbar ist. -- Niemand käme auf die Idee, Tinte mit Tinte abzuwaschen nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden. -- Ebner-Eschenbach Grüsse aussem Pott! - Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Do, 27 Feb 2014 12:15:23 CET schrieb Ulrich Walter:
Am Donnerstag, 27. Februar 2014, 11:32:59 schrieb Аl Воgnеr:
Wie siehst du das im Vergleich zum Gigabyte GA-J1900N-D3V (10W)?
Ich hatte kürzlich Die Performance eines Gigabyte GA-C1037UN (17W) gesehen und war beeindruckt, deutlich schneller als ein AMD E-350.
Läuft auf sowas auch ein Pinguin: http://www.mindfactory.de/product_info.php/MSI-J1800I--Celeron-J1800-S1170-m...
Ich denke man wird die neuen Chipsätze ausprobieren müssen. Beim MSI J1800I würde mir die 2. NIC abgehen.
Würd' ja so im Bereich des Gigabyte liegen, welches anscheinend nicht lieferbar ist.
Ich denke das dauert nicht mehr lange. Zum Glück brauche ich kein Mini-ITX-Board zur Zeit (mehr). Ich habe zum alten Board eine PCIe-Karte dazugesteckt, das aber mit dem alten Gehäuse ohen PCI-Slots nicht möglich war. So ein NAS muss man schon gut planen, weil einfach Bedürfnisse dazu kommen können. Mein Fehler war das kleine Gehäuse mit allen Konsequenzen wie hohe Temperaturen, keine PCI-Karte, etc. Man kann sich so ein NAS ja auch als Notfall-PC herrichten. XFCE lauft da locker darauf, spielen und Video schneiden muss man ja nicht damit. Ich schalte meinen NAS-PC nur über den Gehäuse-Taster aus und ein und der steht mittlerweile in einem HTPC-Gehäuse im Wohnzimmer. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Donnerstag, 27. Februar 2014, 12:49:44 schrieb Аl Воgnеr:
Am Do, 27 Feb 2014 12:15:23 CET schrieb Ulrich Walter:
Am Donnerstag, 27. Februar 2014, 11:32:59 schrieb Аl Воgnеr:
Wie siehst du das im Vergleich zum Gigabyte GA-J1900N-D3V (10W)?
Ich hatte kürzlich Die Performance eines Gigabyte GA-C1037UN (17W) gesehen und war beeindruckt, deutlich schneller als ein AMD E-350.
Läuft auf sowas auch ein Pinguin: http://www.mindfactory.de/product_info.php/MSI-J1800I--Celeron-J1800-S1170 -mITX-DDR3-Intel-_949427.html
Ich denke man wird die neuen Chipsätze ausprobieren müssen. Beim MSI J1800I würde mir die 2. NIC abgehen.
Wäre schön, wenn das schon einer ausprobiert hätte ;-) Steht im Keller direkt am Switch, da seh' ich mit dem fehlenden 2. NIC kein Problem.
Würd' ja so im Bereich des Gigabyte liegen, welches anscheinend nicht lieferbar ist.
Ich denke das dauert nicht mehr lange. Zum Glück brauche ich kein Mini-ITX-Board zur Zeit (mehr). Ich habe zum alten Board eine PCIe-Karte dazugesteckt, das aber mit dem alten Gehäuse ohen PCI-Slots nicht möglich war.
So eilig hab' ich's auch noch nicht.
So ein NAS muss man schon gut planen, weil einfach Bedürfnisse dazu kommen können. Mein Fehler war das kleine Gehäuse mit allen Konsequenzen wie hohe Temperaturen, keine PCI-Karte, etc.
Naja, Gedanken habe ich mir schon gemacht: - Datensicherung: höchstwahrscheinlich, es läuft bei mir bareos. - Ein Verzeichnis für Dokumente für alle meine Rechner (3-4): höchstwahrscheinlich (kein komplettes Home-Laufwerk). - File-Server auch für den Rest der Familie, so wegen Fotos und so: im Bereich des Möglichen.
Man kann sich so ein NAS ja auch als Notfall-PC herrichten. XFCE lauft da locker darauf, spielen und Video schneiden muss man ja nicht damit. Ich schalte meinen NAS-PC nur über den Gehäuse-Taster aus und ein und der steht mittlerweile in einem HTPC-Gehäuse im Wohnzimmer.
- Notfall-PC: brauch' ich nicht, genug andere im Haus vorhanden. -- Niemand käme auf die Idee, Tinte mit Tinte abzuwaschen nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden. -- Ebner-Eschenbach Grüsse aussem Pott! - Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Do, 27 Feb 2014 13:07:38 CET schrieb Ulrich Walter:
Am Donnerstag, 27. Februar 2014, 12:49:44 schrieb Аl Воgnеr:
Am Do, 27 Feb 2014 12:15:23 CET schrieb Ulrich Walter:
Am Donnerstag, 27. Februar 2014, 11:32:59 schrieb Аl Воgnеr:
Wie siehst du das im Vergleich zum Gigabyte GA-J1900N-D3V (10W)?
Ich hatte kürzlich Die Performance eines Gigabyte GA-C1037UN (17W) gesehen und war beeindruckt, deutlich schneller als ein AMD E-350.
Läuft auf sowas auch ein Pinguin: http://www.mindfactory.de/product_info.php/MSI-J1800I--Celeron-J1800-S1170 -mITX-DDR3-Intel-_949427.html
Ich denke man wird die neuen Chipsätze ausprobieren müssen. Beim MSI J1800I würde mir die 2. NIC abgehen.
Wäre schön, wenn das schon einer ausprobiert hätte ;-)
Ich habe gesucht, ist schwierig ein Board mit ähnlichem Chipsatz zu finden. Kannst ja bei Supermicro selber suchen. Gefühlsweise könnte es funktionieren, was ich so gefunden habe. Entscheidend ist ja primär das Netzwerk. Für die Grafik sollte eine Konsole reichen und ob nun Audio funktioniert ist auch nicht so wichtig.
So ein NAS muss man schon gut planen, weil einfach Bedürfnisse dazu kommen können. Mein Fehler war das kleine Gehäuse mit allen Konsequenzen wie hohe Temperaturen, keine PCI-Karte, etc.
Naja, Gedanken habe ich mir schon gemacht: - Datensicherung: höchstwahrscheinlich, es läuft bei mir bareos. - Ein Verzeichnis für Dokumente für alle meine Rechner (3-4): höchstwahrscheinlich (kein komplettes Home-Laufwerk). - File-Server auch für den Rest der Familie, so wegen Fotos und so: im Bereich des Möglichen.
Es ist bei jedem anders. Ich hatte mir auch mal beim Gehäuse gedacht, ich kann auf einen PCI-Slot verzichten, konnte ich auch, bis sich die Situation änderte.
Man kann sich so ein NAS ja auch als Notfall-PC herrichten. XFCE lauft da locker darauf, spielen und Video schneiden muss man ja nicht damit. Ich schalte meinen NAS-PC nur über den Gehäuse-Taster aus und ein und der steht mittlerweile in einem HTPC-Gehäuse im Wohnzimmer.
- Notfall-PC: brauch' ich nicht, genug andere im Haus vorhanden.
Ja, blöd ist es nur, wenn der Server nicht will, der ins Internet routet oder der ISP down ist. Ich habe mir einen TP-Link TL-WN822N (ca. 15€) besorgt und dann kann mein NAS-PC inkl. der Clients dahinter notfalls über das Android-Handy und WLAN ins Internet. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Wed, 26 Feb 2014, Ulrich Walter schrieb:
habt Ihr Tipps und/oder Empfehlungen wie man einen preiswerten und vor allem stromsparenden NAS-Server (Geschwindigkeit ist hier zweitrangig) zusammenbauen kann?
Sollte schon ein vollständigen Linux drauf laufen - ich liebe das Basteln ;-) Samba und NFS mit entsprechenden Freigaben und Berechtigungen sollten sein. Evtl. Druckerserver - der läuft aber schon zufriedenstellend über die Fritzbox (6360 Cable).
Guck dir mal die Bauvorschläge der c't 2/2014 an (Seite 116). http://www.heise.de/ct/projekte/Bauvorschlaege-fuer-PCs-und-Server-1375124.h... HTH, -dnh -- Viele unserer Importe stammen aus dem Ausland -- G. W. Bush -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Do, 27 Feb 2014 16:10:19 CET schrieb David Haller: Hallo David,
Am Wed, 26 Feb 2014, Ulrich Walter schrieb:
habt Ihr Tipps und/oder Empfehlungen wie man einen preiswerten und vor allem stromsparenden NAS-Server (Geschwindigkeit ist hier zweitrangig) zusammenbauen kann?
Sollte schon ein vollständigen Linux drauf laufen - ich liebe das Basteln ;-) Samba und NFS mit entsprechenden Freigaben und Berechtigungen sollten sein. Evtl. Druckerserver - der läuft aber schon zufriedenstellend über die Fritzbox (6360 Cable).
Guck dir mal die Bauvorschläge der c't 2/2014 an (Seite 116). http://www.heise.de/ct/projekte/Bauvorschlaege-fuer-PCs-und-Server-1375124.h...
Hast du da irgendein "vernünftiges" Netzteil bei wenig Stromverbrauch gefunden? Mit weniger Watt finde ich nicht wirklich was, wenn es ATX sein soll: http://www.pc-experience.de/wbb2/thread.php?threadid=32537 ... Active Clamp + Synchronous Rectifier hat sich bisher eindrucksvoll bewährt. Darüber hinaus wird das neue E9 Netzteil jetzt durch einen 135mm Lüfter aus eigener Produktion ventiliert und die Effizienz weiter gesteigert ... ... sehr hohe Effizienz in fast allen Lastbereichen SFX und TFX sind vom Gehäuse abhängig und was man so liest, kann das ATX-Kabel zu kurz sein. SFX-Blenden sieht man manchmal, aber ich habe noch keine TFX-Blende für ein ATX-Gehäuse gesehen. Aber 400W für ein Board mit 10W TDP finde ich schon krass. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Thu, 27 Feb 2014, ?l ??gn?r schrieb:
Am Do, 27 Feb 2014 16:10:19 CET schrieb David Haller:
Am Wed, 26 Feb 2014, Ulrich Walter schrieb:
habt Ihr Tipps und/oder Empfehlungen wie man einen preiswerten und vor allem stromsparenden NAS-Server (Geschwindigkeit ist hier zweitrangig) zusammenbauen kann?
Sollte schon ein vollständigen Linux drauf laufen - ich liebe das Basteln ;-) Samba und NFS mit entsprechenden Freigaben und Berechtigungen sollten sein. Evtl. Druckerserver - der läuft aber schon zufriedenstellend über die Fritzbox (6360 Cable).
Guck dir mal die Bauvorschläge der c't 2/2014 an (Seite 116). http://www.heise.de/ct/projekte/Bauvorschlaege-fuer-PCs-und-Server-1375124.h...
Hast du da irgendein "vernünftiges" Netzteil bei wenig Stromverbrauch gefunden?
Die c't hat da zum Bauvorschlag was dabei, das beQuiet System Power 7 300Watt[1], wobei das eben für den NAS-Zweck mit 4 Platten oder so ausgewählt ist und beim Midi-Tower (Fractal Design Arc Midi R2) ein etwas zu kurze ATX- und CPU-12V-Kabel hat. Naja, is auch dämlich, wenn die Buchsen oben am MoBo sind und das NT gemäß der neuen dämlichen Mode unten eingebaut wird. Naja, ich würd da einfach ein anderes Gehäuse suchen, für die 80.- EUR die o.g. kostet sollte sich was finden lassen, z.B. bei Chieftec[2] ;) HTH, -dnh [1] http://geizhals.de/be-quiet-system-power-7-300w-atx-2-31-bn140-a871337.html nach den Messungen der c't ist das effektiv genug (beim Mini 12W, sonst ~18W idle unter Ubuntu nach "powertop"-tuning). Mit 4 laufenden Platten kommt das unter Windows Home Server '11 auf max. 35W (idle, 4 laufende Platten (WD30EFRX), stehende HDDs: ~20W). Tät sagen, das passt schon. [2] Die sehr solide "Luxusvariante" (achte auf's Gewicht) mit Netzteil oben: http://geizhals.de/chieftec-mesh-lcx-01b-b-sl-u3-schwarz-a933885.html oder http://geizhals.de/chieftec-mesh-ch-01-schwarz-a303432.html und ansonsten sollte hier http://geizhals.de/?cat=gehatx&xf=2766_oben~533_ohne+Netzteil~534_ATX~599_Chieftec#xf_top eigentlich was dabei sein oder halt analog bei den anderen Herstellern suchen (z.B. NT oben usw. ;) -- hm.. räusper.... ich hatte [die Dauer] der Installation der SuSE 8.2 nachgemessen. Ich benötigte dazu 1 Std und 10 Min (Habe nebenher allerdings noch Zitronencreme, und Quarkmousse gebastelt und den Superbikelauf von Malaysia angeschaut). -- T. A. Bätzig in suse-linux -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Fr, 28 Feb 2014 04:06:33 CET schrieb David Haller:
Hallo,
Am Thu, 27 Feb 2014, ?l ??gn?r schrieb:
Am Do, 27 Feb 2014 16:10:19 CET schrieb David Haller:
Am Wed, 26 Feb 2014, Ulrich Walter schrieb:
habt Ihr Tipps und/oder Empfehlungen wie man einen preiswerten und vor allem stromsparenden NAS-Server (Geschwindigkeit ist hier zweitrangig) zusammenbauen kann?
Sollte schon ein vollständigen Linux drauf laufen - ich liebe das Basteln ;-) Samba und NFS mit entsprechenden Freigaben und Berechtigungen sollten sein. Evtl. Druckerserver - der läuft aber schon zufriedenstellend über die Fritzbox (6360 Cable).
Guck dir mal die Bauvorschläge der c't 2/2014 an (Seite 116). http://www.heise.de/ct/projekte/Bauvorschlaege-fuer-PCs-und-Server-1375124.h...
Hast du da irgendein "vernünftiges" Netzteil bei wenig Stromverbrauch gefunden?
Die c't hat da zum Bauvorschlag was dabei, das beQuiet System Power 7 300Watt[1],
Ich interpretiere die "7" als "Generation" und es gibt schon "9". Irgendwie habe ich die 7er mit vielen Problemen in Erinnerung. Jedenfalls haben 7 und 9 alle Kabel daran hängen, die die Luft im Gehäuse verstopfen. Ich habe nun für 1 PC das Straight Power E9 400 in Verwendung (musste ich für 50€ ohne Netzkabel kaufen ;-) )
wobei das eben für den NAS-Zweck mit 4 Platten oder so ausgewählt ist und beim Midi-Tower (Fractal Design Arc Midi R2) ein etwas zu kurze ATX- und CPU-12V-Kabel hat.
Die Probleme mit der Länge des ATX-Kabels kenne ich auch, ein paar cm zu kurz ist sehr ärgerlich.
Naja, is auch dämlich, wenn die Buchsen oben am MoBo sind
Da gibt es viele Dinge wo man sich auf den Kopf greift. Mein Lieblingszenario sind die SATA-Anschlüsse seitlich und kein Platz im Gehäuse auch gewinkelte Kabel anzuschließen, solange man nicht das halbe Gehäuse zerlegt. Ich hoffe, die alten geschenkten PCs über die ich mich ärgere, werden bald aussortiert.
und das NT gemäß der neuen dämlichen Mode unten eingebaut wird. Naja, ich würd da einfach ein anderes Gehäuse suchen, für die 80.- EUR die o.g. kostet sollte sich was finden lassen, z.B. bei Chieftec[2] ;)
Das ist aber auch nicht so einfach, wenn es eher klein sein soll. Ich bestehe mittlerweile bei kleinen Gehäusen auf Lüftungsschlitze, die auch an der Oberseite sind. Wärme steigt nach oben und da darf sie im Gehäuse nicht anstehen, sonst ist ein Lüfter fällig, der hörbar ist. Es stellt sich einfach die Frage, ob man für ein NAS, FW, HTPC, etc. noch so ein großes ATX-Gehäuse rumstehen haben will. Vielleicht findet sich bei http://silverstonetek.com/ oder http://eu.coolermaster.com/de/ was, wenn das NT feststeht. Cooler Master Elite 130 sieht nicht so schlecht aus, wenn das NT modular aus. Bei Silverstone sind vielleicht Sugo SG05-Lite und die Grandia-Serie interessant. http://geizhals.at/eu/?cat=gehps&sort=p&xf=1248_400%7E366_abnehmbare+Anschl%FCsse%7E1119_1%7E361_120#xf_top zeigt ja nicht viel. Das Enermax Triathlor ECO 350W ATX 2.4 (ETL350AWT-M) wurde in Tests leider nicht so gut beurteilt. PC Power & Cooling Silencer Mk III 400W ATX 2.3 (PPCMK3S400) sagt mir vom Namen nichts. Das Corsair RM Series RM450 450W ATX 2.31 (CP-9020066-EU) wäre als semi-passives NT interessant, hat aber auch kritische Rezensionen und das Sea Sonic X-Series Fanless X-400FL 400W ATX 2.3 (SS-400FL) hat einen stolzen Preis. Letztlich kosten Gehäuse + NT deutlich mehr als das Board mit CPU. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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