php - oder Datenbankproblem ?
Hallo, Ich habe hier folgendes Problem: Für unser Tierheim haben wir eine Verwaltungssoftware in PHP mit MySQL und das läuft seit Jahren soweit Fehlerfrei. Seit heute aber ver sagt der Zähler der sogenannten Buchnummer, die in der Form xx/10H usw abgespeichert werden soll; wobei xx immer um den Faktor 1 erhöht werden soll. Da ich in PHP und MySQL gerade mal so "Laienerfahrung" habe bräuchte ich hier dringend Hilfe. Mir ist klar, das man ohne weitere Info, wie die Software aussieht usw keine gute Hilfestellung möglich ist... Aber wo muss gesucht werden ??? Das ganze läuft übrigens noch aus SuSE 9.2 :) Danke für's lesen und evtl. Hilfestellung Gruß -- Der Inhalt dieser E-Mail ist vertraulich und oder rechtlich geschützt, und damit ausschließlich für den bezeichneten Adressaten bestimmt. Wenn Sie nicht der vorgesehene Adressat dieser E-Mail oder dessen Vertreter sein sollten, so beachten Sie bitte, dass jede Form der Kenntnisnahme, Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Weitergabe des Inhalts dieser E-Mail unzulässig ist. Wir bitten Sie, sich in diesem Fall mit dem Absender der E-Mail in Verbindung zu setzen. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Wie hoch war der letzte Wert von xx.
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: chindog [mailto:chindog01@freenet.de] Gesendet: Montag, 11. Januar 2010 17:05 An: opensuse-de@opensuse.org Betreff: php - oder Datenbankproblem ?
Hallo, Ich habe hier folgendes Problem: Für unser Tierheim haben wir eine Verwaltungssoftware in PHP mit MySQL und das läuft seit Jahren soweit Fehlerfrei. Seit heute aber ver sagt der Zähler der sogenannten Buchnummer, die in der Form xx/10H usw abgespeichert werden soll; wobei xx immer um den Faktor 1 erhöht werden soll. Da ich in PHP und MySQL gerade mal so "Laienerfahrung" habe bräuchte ich hier dringend Hilfe. Mir ist klar, das man ohne weitere Info, wie die Software aussieht usw keine gute Hilfestellung möglich ist... Aber wo muss gesucht werden ??? Das ganze läuft übrigens noch aus SuSE 9.2 :) Danke für's lesen und evtl. Hilfestellung Gruß --
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Am Montag, 11. Januar 2010 schrieb ralf.prengel@comline.de:
Wie hoch war der letzte Wert von xx. 10 - und die weiteren eintragungen sind dann leider auch "10/10H" die erste "10" steht für das 10. Tier hinter dem "/" steht die Jahreszahl zweistellig und das H steht für Hunde....
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: chindog [mailto:chindog01@freenet.de] Gesendet: Montag, 11. Januar 2010 17:05 An: opensuse-de@opensuse.org Betreff: php - oder Datenbankproblem ?
Hallo, Ich habe hier folgendes Problem: Für unser Tierheim haben wir eine Verwaltungssoftware in PHP mit MySQL und das läuft seit Jahren soweit Fehlerfrei. Seit heute aber ver sagt der Zähler der sogenannten Buchnummer, die in der Form xx/10H usw abgespeichert werden soll; wobei xx immer um den Faktor 1 erhöht werden soll. Da ich in PHP und MySQL gerade mal so "Laienerfahrung" habe bräuchte ich hier dringend Hilfe. Mir ist klar, das man ohne weitere Info, wie die Software aussieht usw keine gute Hilfestellung möglich ist... Aber wo muss gesucht werden ??? Das ganze läuft übrigens noch aus SuSE 9.2 :) Danke für's lesen und evtl. Hilfestellung Gruß --
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Axel Lindlau schrieb:
Am Montag, 11. Januar 2010 schrieb ralf.prengel@comline.de:
Wie hoch war der letzte Wert von xx. 10 - und die weiteren eintragungen sind dann leider auch "10/10H" die erste "10" steht für das 10. Tier hinter dem "/" steht die Jahreszahl zweistellig und das H steht für Hunde....
Naja, da hat sich ja der Ersteller der Software ein Bravourstück geleistet... PS: Sorry für die Mail, aber das ist ja gruselig umgesetzt... -- Gruß Axel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 11. Januar 2010 schrieb Axel Birndt:
Axel Lindlau schrieb:
Am Montag, 11. Januar 2010 schrieb ralf.prengel@comline.de:
Wie hoch war der letzte Wert von xx.
10 - und die weiteren eintragungen sind dann leider auch "10/10H" die erste "10" steht für das 10. Tier hinter dem "/" steht die Jahreszahl zweistellig und das H steht für Hunde....
Naja, da hat sich ja der Ersteller der Software ein Bravourstück geleistet... Du schreibst das, was wir schon seit langen "vermuten"....
PS: Sorry für die Mail, aber das ist ja gruselig umgesetzt... Ich weiß, aber ich bzw. das Tierheim muß damit leben :( --
Gruß Axel
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Am Montag 11 Januar 2010 18:30:12 schrieb Axel Lindlau:
Der Inhalt dieser E-Mail ist vertraulich und oder rechtlich geschützt, und damit ausschließlich für den bezeichneten Adressaten bestimmt. Wenn Sie nicht der vorgesehene Adressat dieser E-Mail oder dessen Vertreter sein sollten, so beachten Sie bitte, dass jede Form der Kenntnisnahme, Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Weitergabe des Inhalts dieser E-Mail unzulässig ist. Wir bitten Sie, sich in diesem Fall mit dem Absender der E-Mail in Verbindung zu setzen.
Wer kennt sie nicht, die so genannten Disclaimer, die meist am Ende von E- Mails dem Leser verbieten, diese auch nur zu haben, wenn sie ihm versehentlich geschickt wurde. Alles klar? Hier ein gängiges Beispiel: "Disclaimer: Diese E-Mail kann vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen enthalten. Wenn Sie nicht der beabsichtigte Empfänger sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender telefonisch oder per E-Mail und löschen Sie diese E-Mail aus Ihrem System. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser Mail ist nicht gestattet." Fühlt man diesen Distanzierungen mit Verstand und juristischem Blick auf den Zahn, wird schnell klar, dass sie – zumindest in unseren Breitengraden – keine Daseinsberechtigung haben. Es fängt damit an, dass der Inhalt der falsch adressierten E-Mail ja vom Empfänger schon gelesen und zur Kenntnis genommen wurde, wenn er auf den Disclaimer stößt. Woher aber soll er in jedem Einzelfall wissen, dass er nicht "der beabsichtigte Empfänger" ist? Wie soll er entscheiden, ob die E-Mail "vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen" enthält – es ist ja nur die Rede von "kann"? Und dann soll der "unbeabsichtigte Empfänger" auch noch den Absender anrufen und die E-Mail aus dem System löschen? Dass unerlaubtes Kopieren und Weitergeben nicht gestattet sein soll, leuchtet dabei vielleicht noch am ehesten ein. Wie aber ist der Fall aus juristischer Sicht zu bewerten? E-Mail-Disclaimer stammen aus dem anglo-amerikanischen Rechtssystem, in dem es üblicher ist als hierzulande, selbst den Umgang miteinander zu regeln, weil es häufig an gesetzlichen Vorschriften fehlt. Aber, und dieser Einwand ist aus deutscher Sicht schlagend, wieso sollte sich ein Empfänger an Vorgaben eines anderen halten müssen, den er vielleicht noch nicht einmal kennt? In der Tat ist eine Vorgabe in Disclaimern nicht verbindlich, wenn zwischen Absender und Empfänger keine vertragliche Beziehung besteht, es sei denn, der Empfänger ist mit deren Geltung einverstanden. Das Löschen der Nachricht könnte sogar im Konflikt mit dem Gesetz stehen, denn ein Kaufmann hat die Pflicht, geschäftliche E-Mails über einen längeren Zeitraum aufzubewahren. Das schreibt § 257 des Handelsgesetzbuches für "empfangene und abgesandte Handelsbriefe" vor. Es ist unter Juristen mittlerweile herrschende Meinung, dass dies auch für geschäftliche E-Mails gilt. Und dabei spielt es keine Rolle, ob die Mail an den richtigen oder den falschen Empfänger verschickt wurde. Und was sind die Rechtsfolgen, wenn man sich nicht an den "Disclaimer" hält? Keine, die über das hinausgehen, was gesetzlich ohnehin bereits untersagt ist. Vertragliche Ansprüche bestehen wie gesagt meist nicht. Schadensersatzansprüche können allenfalls wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung nach § 826 des Bürgerlichen Gesetzbuches bestehen, wofür allerdings sehr hohe Anforderungen gelten. So müsste der Empfänger einer nicht an ihn gerichteten E-Mail ihren Inhalt schon mit der Absicht verwenden, einen anderen zu schädigen. Befinden sich Absender und Empfänger aber in einer Geschäftsbeziehung zueinander, gelten vertragliche Rücksichtnahmepflichten. Dann ist das Nutzen und Weiterleiten fälschlicherweise erhaltener Informationen unter Umständen wirklich vertragswidrig und kann Unterlassungs- und Schadensersatzansprüche auslösen. Das aber gilt unabhängig davon, ob man einen Disclaimer verwendet oder nicht. Leider hilft vielen geschäftlichen E-Mail-Versendern die Erkenntnis nicht weiter, dass ein Disclaimer rechtlich nichts bringt und man sich bei Lichte betrachtet damit eher sogar noch lächerlich macht. Denn in vielen Unternehmen hängt der E-Mail-Server den Text automatisch vor Versand an die E-Mail, ohne dass der Versender dies beeinflussen könnte. Ist man in einem US-Unternehmen beschäftigt, dürfte jeder Versuch, diese Praxis abzustellen, bereits von vornherein zum Scheitern verurteilt sein. Oft sind die Disclaimer noch dazu in Deutsch und Englisch verfasst, sodass man schon einiges an E-Mail-Ballast verschickt. Letztlich hilft also nur eines: genau darauf zu achten, an wen E-Mails mit Informationen geschickt werden. Handelt es sich wirklich um brisante, geheim zu haltende Inhalte, sollte ohnehin ein sichereres Medium verwendet werden. Oder man nutzt Verschlüsselungsverfahren, um unberechtigte Kenntnisnahme auszuschließen oder jedenfalls deutlich zu erschweren. Eines ist klar: Wer sich nur auf Disclaimer verlässt, ist keineswegs auf der sicheren Seite. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Monday 11 January 2010 19:22:52 schrieb Thomas Schirrmacher:
Am Montag 11 Januar 2010 18:30:12 schrieb Axel Lindlau:
Der Inhalt dieser E-Mail ist vertraulich und oder rechtlich geschützt,...
Wer kennt sie nicht, die so genannten Disclaimer, die meist am Ende von E- Mails dem Leser verbieten, diese auch nur zu haben, wenn sie ihm versehentlich geschickt wurde. Alles klar? Hier ein gängiges Beispiel:
"Disclaimer:
Wenn schon denn schon: DISCLAIMER: Diese E-Mail kann zur Gänze oder in Teilen vertrauliche und/oder persönliche Informationen enthalten und ist ausschließlich für den/die im Text ("Body") oder in der elektronischen Kopfzeile ("Header") genannten primären Empfänger ("Recipient:") bzw. sekundären Empfänger von elektronischen Kopien ("Cc:") bzw. weiteren, im Text oder ggf. in Anhängen ("Attachments") namentlich genannten bzw. durch Kurz-, Spitz- Ordens- oder Künstlernamen eindeutig identifizierbaren Empfänger zur alleinigen, vertraulichen und/oder persönlichen Verwendung bestimmt. Für den Fall, dass der tatsächliche Empfänger dieses E-Mails nicht zu den im Text oder in der elektronischen Kopfzeile genannten primären Empfängern bzw. sekundären Empfängern von elektronischen Kopien bzw. weiteren, im Text oder ggf. in Anhängen namentlich bzw. durch Kurz-, Spitz- Ordens- oder Künstlernamen genannten Empfängern gehört bzw. nicht von einem Mitglied dieses Personenkreises ausdrücklich, z.B. durch Weiterleiten ("forwarding"), Kopieren und Einfügen ("copy and paste"), bzw. Ausschneiden und Einfügen ("cut and paste"), oder durch andere belegbare und nachvollziehbare Art und Weise, wie z.B. dem Ausdrucken und Versenden als persönliches Übergabeeinschreiben, zum Empfang autorisiert wurde, weisen wir darauf hin, dass das Ansehen, Lesen, Kopieren, die Wiedergabe, Verbreitung, Vervielfältigung, Bekanntmachung, Veränderung, Verteilung und/oder Veröffentlichung, sowohl in elektronischer Form als auch als Ausdruck auf Papier oder anderen bedruckbaren bzw. belichtbaren Materialien wie Folien, Filme oder Microfiche, sowie die alleinige Kenntnis seiner Existenz strengstens untersagt sind und Straf- und/oder Zivil- und/oder Datenschutz- und/oder Sozial- und/oder Arbeits- und/oder sonstige rechtliche Verfolgung sowie eine lebenslange Vendetta der Kalabrischen Mafia nach sich ziehen können. Sollten Sie dieses E-Mail irrtümlich erhalten haben, sind Sie verpflichtet innerhalb einer angemessenen Frist den Absender per E-Mail, Einwurfeinschreiben ohne Rückschein, Telefonanruf im Festnetz oder Mobil, Telex, Telefax, Teletext, Minitel, Postkarte (Motiv freigestellt), persönliches Aufsuchen und/oder Strip-Telegramm zu benachrichtigen. Laut Auskunft unserer Rechtsabteilung beträgt eine angemessene Frist derzeit 7,049 " (Sieben Komma Null Vier Neun Sekunden). Vorsorglich machen wir Sie darauf aufmerksam, dass Sie zum Ausfindigmachen des Absenders das E-Mail nicht lesen dürfen! Unmittelbar im Anschluß an das Benachrichtigen des Absenders ist das E-Mail komplett und rückstandslos und in einer Weise zu löschen, die eine Wiederherstellung mit allgemeinen und/oder speziellen Mitteln der Datenwiederherstellung wie Archivierungssoftware, sogenannte "Disk Utilities", Festplattenelektronenmikroskopie, Tricoder und/oder naturwissenschaftlich nicht anerkannte Methoden wie unter anderem (aber nicht ausschließlich) das Besprühen der Festplatte mit Weihwasser unter Anstimmen stupider Gesänge unmöglich macht. Der Inhalt dieses E-Mail ist nur rechtsverbindlich, wenn er innerhalb einer angemessenen Frist von unserer Seite ausdrücklich und schriftlich sowohl durch Brief als auch durch Telefax, Einwurfeinschreiben ohne Rückschein, Teletext, Minitel, Postkarte mit floralem Motiv und Strip-Telegramm bestätigt wird, wobei die Übermittlung des Strip-Telegramms unter notarieller Aufsicht erfolgen muss. Sollte dieses oder ein bzw. mehrere andere E-Mails von uns an Sie Computerviren, sogenannte "Trojanische Pferde", bzw. sonstige Software zum Vervielfältigen, Ausspionieren, Manipulieren und/oder Löschen Ihrer Daten und/oder unrechtmäßig kopierte Software, Texte, Bilder, Filme, Tonaufnahmen enthalten, bzw. solche Software, Texte, Bilder, Filme, Tonaufnahmen enthalten, die im Sender- und/oder Empfängerland oder einem sonstigen Land der Erde als illegal oder gegen die guten Sitten verstoßend gelten, so verzichten Sie mit der Annahme dieser Mail automatisch und unwiderruflich auf sämtliche Garantien, Gewährleistungen, Ansprüche und/oder sonstige Verpflichtungen unsererseits, die sich aus diesem E-Mail oder aus anderen E-Mails oder auch aus ganz anderen Gründen mittelbar oder unmittelbar ergeben. Die Versendung von E-Mails an uns hat keine fristwahrende, fristverlängernde, fristverkürzende, aufschiebene, abziehende, rechtlich oder in irgend einer anderen Weise verbindliche bzw. bindende oder sonstige Wirkung und wird generell nicht empfohlen. ;-) -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Michael! Am 11.01.2010 um 19:46 Uhr schrieb Michael Höhne:
DISCLAIMER:
Diese E-Mail kann zur Gänze oder in Teilen vertrauliche und/oder persönliche Informationen enthalten und ist ausschließlich für den/die im Text ("Body") oder [...]
Du hast den Disclaimer vom Disclaimer vergessen: Dieser Disclaimer kann zur Gänze oder in Teilen vertrauliche und/oder persönliche Informationen enthalten und ist ausschließlich für den/die im Text ("Body") oder ... cu Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Montag 11 Januar 2010 19:46:47 Michael Höhne wrote:
Am Monday 11 January 2010 19:22:52 schrieb Thomas Schirrmacher:
Am Montag 11 Januar 2010 18:30:12 schrieb Axel Lindlau:
Der Inhalt dieser E-Mail ist vertraulich und oder rechtlich geschützt,...
Wer kennt sie nicht, die so genannten Disclaimer, die meist am Ende von E- Mails dem Leser verbieten, diese auch nur zu haben, wenn sie ihm versehentlich geschickt wurde. Alles klar? Hier ein gängiges Beispiel:
"Disclaimer:
Wenn schon denn schon:
DISCLAIMER:
Diese E-Mail kann zur Gänze oder in Teilen vertrauliche und/oder persönliche Informationen enthalten und ist ausschließlich für den/die im Text ("Body") oder in der elektronischen Kopfzeile ("Header") genannten primären Empfänger ("Recipient:") bzw. sekundären Empfänger von
<schnipp> ROFLMAO Köstlich!! Danke!!! -- Regards, Walter Ulmke -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Thomas! On Mo, 11 Jan 2010, Thomas Schirrmacher wrote:
Wer kennt sie nicht, die so genannten Disclaimer, die meist am Ende von E- […]
Gib doch nächstens bitte gleich den Link auf die Webseite von heise an: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Disclaimer-Unnoetiger-Ballast-fuer-E-... Gehört sich doch eigentlich, seine Quellen zu nennen. Erspart auch gleich Bandbreite, wenn Du nicht den kompletten Artikel zitierst. Im übrigen verweise ich mal auf http://www.angstklauseln.de/ Schön find ich die 127. Mit freundlichen Grüßen Christian -- hundred-and-one symptoms of being an internet addict: 69. Yahoo welcoms you with your own start page -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Christian, Am Montag 11 Januar 2010 21:08:19 schrieb Christian Brabandt:
Gehört sich doch eigentlich, seine Quellen zu nennen. Erspart auch gleich Bandbreite, wenn Du nicht den kompletten Artikel zitierst.
der Disclaimer-Poster hat doch auch keinen Link dran gehangen woher er den hat (mein Kmail kann keine Smileys).
Im übrigen verweise ich mal auf http://www.angstklauseln.de/ Schön find ich die 127.
Sehr schön, danke; kannte ich noch nicht Gruß Thomas
Mit freundlichen Grüßen Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Monday 11 January 2010 21:08:19 schrieb Christian Brabandt:
Hi Thomas!
On Mo, 11 Jan 2010, Thomas Schirrmacher wrote:
Wer kennt sie nicht, die so genannten Disclaimer, die meist am Ende von E-
[…]
Gib doch nächstens bitte gleich den Link auf die Webseite von heise an: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Disclaimer-Unnoetiger-Ballast-fuer-E -Mails-892297.html
Gehört sich doch eigentlich, seine Quellen zu nennen. Erspart auch gleich Bandbreite, wenn Du nicht den kompletten Artikel zitierst.
Sorry, aber die Quelle war mir nicht bekannt. Ich bekam das Teil vor zwei Tagen von einem Kumpel (ohne Quellenangabe). Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 11.01.2010 17:38, schrieb Axel Lindlau:
Am Montag, 11. Januar 2010 schrieb ralf.prengel@comline.de:
Wie hoch war der letzte Wert von xx. 10 - und die weiteren eintragungen sind dann leider auch "10/10H" die erste "10" steht für das 10. Tier hinter dem "/" steht die Jahreszahl zweistellig und das H steht für Hunde....
Bei 10 denke ich im Moment immer an die Infos der letzten Tage mit 2010er Problemen. Kann hier natürlich Zufall sein aber um im Thema zu bleiben "es haben schon Pferde vor die Apotheke gekotzt". Vielleicht hilft ein Blick in die Datenbank mit phpmyadmin weiter. In jdem Fall würde ich aber die Datenbank einmal komplett dumpen und bis zur Klärung der Ursache nur in einer Kopie arbeiten. Gruß -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 11. Januar 2010 schrieb chindog: Sorry, habe meinen Realnamen vergessen, Gruß Axel Lindlau
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Dem Format der Nummer zur urteilen, wird diese sicher im PHP Code generiert, mehr kann man dazu nicht orakeln. lg max Am 11.01.2010 17:04, schrieb chindog:
Hallo, Ich habe hier folgendes Problem: Für unser Tierheim haben wir eine Verwaltungssoftware in PHP mit MySQL und das läuft seit Jahren soweit Fehlerfrei. Seit heute aber ver sagt der Zähler der sogenannten Buchnummer, die in der Form xx/10H usw abgespeichert werden soll; wobei xx immer um den Faktor 1 erhöht werden soll. Da ich in PHP und MySQL gerade mal so "Laienerfahrung" habe bräuchte ich hier dringend Hilfe. Mir ist klar, das man ohne weitere Info, wie die Software aussieht usw keine gute Hilfestellung möglich ist... Aber wo muss gesucht werden ??? Das ganze läuft übrigens noch aus SuSE 9.2 :) Danke für's lesen und evtl. Hilfestellung Gruß
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Am Montag, 11. Januar 2010 schrieb Markus Heinze:
Dem Format der Nummer zur urteilen, wird diese sicher im PHP Code generiert, mehr kann man dazu nicht orakeln. Das vermute ich auch, wobei die Datenbank nach der letzten Zahl gefragt werden muß.... oder ???
lg max
Am 11.01.2010 17:04, schrieb chindog:
Hallo, Ich habe hier folgendes Problem: Für unser Tierheim haben wir eine Verwaltungssoftware in PHP mit MySQL und das läuft seit Jahren soweit Fehlerfrei. Seit heute aber ver sagt der Zähler der sogenannten Buchnummer, die in der Form xx/10H usw abgespeichert werden soll; wobei xx immer um den Faktor 1 erhöht werden soll. Da ich in PHP und MySQL gerade mal so "Laienerfahrung" habe bräuchte ich hier dringend Hilfe. Mir ist klar, das man ohne weitere Info, wie die Software aussieht usw keine gute Hilfestellung möglich ist... Aber wo muss gesucht werden ??? Das ganze läuft übrigens noch aus SuSE 9.2 :) Danke für's lesen und evtl. Hilfestellung Gruß
-- http://www.out2door.de Der Inhalt dieser E-Mail ist vertraulich und oder rechtlich geschützt, und damit ausschließlich für den bezeichneten Adressaten bestimmt. Wenn Sie nicht der vorgesehene Adressat dieser E-Mail oder dessen Vertreter sein sollten, so beachten Sie bitte, dass jede Form der Kenntnisnahme, Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Weitergabe des Inhalts dieser E-Mail unzulässig ist. Wir bitten Sie, sich in diesem Fall mit dem Absender der E-Mail in Verbindung zu setzen. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Markus Heinze schrieb:
Dem Format der Nummer zur urteilen, wird diese sicher im PHP Code generiert, mehr kann man dazu nicht orakeln.
lg max
Am 11.01.2010 17:04, schrieb chindog:
Hallo, Ich habe hier folgendes Problem: Für unser Tierheim haben wir eine Verwaltungssoftware in PHP mit MySQL und das läuft seit Jahren soweit Fehlerfrei. Seit heute aber ver sagt der Zähler der sogenannten Buchnummer, die in der Form xx/10H usw abgespeichert werden soll; wobei xx immer um den Faktor 1 erhöht werden soll. Da ich in PHP und MySQL gerade mal so "Laienerfahrung" habe bräuchte ich hier dringend Hilfe. Mir ist klar, das man ohne weitere Info, wie die Software aussieht usw keine gute Hilfestellung möglich ist... Aber wo muss gesucht werden ??? Das ganze läuft übrigens noch aus SuSE 9.2 :) Danke für's lesen und evtl. Hilfestellung Gruß
Hi, im Postgres gibt es die Möglichkeit in der "Vorgabe" (in Felddefinition) Operationen zu hinterlegen, in Drupal wird z.B. die Transaktions-ID so gebildet: nextval('ec_transaction_txnid_seq'::regclass) (steht da in "Vorgabe", nicht daß ich so genau wüßte, was das heißt ;-) , habs nur rauskopiert) das bewirkt, daß ein neuer Datensatz eine um 1 erhöhte txnid bekommt. Nix PHP-code nötig dafür. Mit Sicherheit kann man was ähnliches für mysql auch finden und bestimmt kann man diese verschwurbelte Buchungsnummer damit auch erzeugen. Sinnvoll wäre deshalb auch die Felddefinition in der DB, evt. ist es ja gar nicht ein Feld, sondern aus 3 zusammengesetzt und wird nur wie eins angezeigt? cu jth -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Das Problem ist behoben:) Fehler war, das die Datenbank "falsch" abgefragt wurde. Eine Änderung auf die ID brachte den gewünschten Erfolg Danke an alle, die sich hier helfend befasst haben - insbesondere an Axel Birndt Gruß aus Köln, Axel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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