Gibt es für Suse LinNeighborhood oder pyNeighborhood?
Gibt es für Suse LinNeighborhood oder pyNeighborhood oder was ähnliches um zu sehen was ein Samba-Server anbietet? Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Wed, 30 Jun 2010 17:59:00 +0200, Al Bogner <suse-linux@ml082.pinguin.uni.cc> wrote:
Gibt es für Suse LinNeighborhood oder pyNeighborhood oder was ähnliches um zu sehen was ein Samba-Server anbietet?
http://software.opensuse.org/search dürfte sich hier als hilfreich erweisen. Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Wed, 30 Jun 2010 18:16:44 +0200 schrieb Philipp Thomas <Philipp.Thomas2@gmx.net>:
On Wed, 30 Jun 2010 17:59:00 +0200, Al Bogner <suse-linux@ml082.pinguin.uni.cc> wrote:
Gibt es für Suse LinNeighborhood oder pyNeighborhood oder was ähnliches um zu sehen was ein Samba-Server anbietet?
http://software.opensuse.org/search dürfte sich hier als hilfreich erweisen.
Leider nein. Keine Pakete fuer diese Suchanfrage gefunden. webpin findet auch nichts. Ich hatte vorher eine Weile danach gesucht. Nennen sich die Pakete bei opensuse anders? Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Al, Am Mittwoch, 30. Juni 2010 schrieb Al Bogner:
Gibt es für Suse LinNeighborhood oder pyNeighborhood oder was ähnliches um zu sehen was ein Samba-Server anbietet?
Ich habe auch nichts gefunden. Reicht Dir vielleicht ein smb:/ im Konqueror? Dann sollten die Freigaben eigentlich aufgeführt werden. Konqui3 (oder über das Arbeitsplatzicon) macht es jedenfalls. Schnelltest mit meinem Sambaserver und einem hochgefahrenen Windows mit einer Freigabe drauf (Loch in der Firewall muss natürlich vorhanden sein) hat jedenfalls funktioniert. Verwende KDE3. linneighborhood scheint es für die neueren Versionen Suse nicht mehr zu geben. Jedenfalls konnte ich nichts finden. (Softwaresuche ergab auch nichts; in dem Fall wirklich tückisch). Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Politik: [http://www.piratenpartei.de] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Wed, 30 Jun 2010 20:49:33 +0200 schrieb Helga Fischer <Azula@gmx.de>: Hallo Helga,
Am Mittwoch, 30. Juni 2010 schrieb Al Bogner:
Gibt es für Suse LinNeighborhood oder pyNeighborhood oder was ähnliches um zu sehen was ein Samba-Server anbietet?
Ich habe auch nichts gefunden.
Reicht Dir vielleicht ein smb:/ im Konqueror?
ich habe keinen Konqueror mehr und will den auch nicht installieren. Ich verwende (nun) XFCE, um mit dem demnächst zu kaufenden Netbook einheitlich zu werden. Staun, wie gut XFCE von 11.2 für mich geeignet ist.
Dann sollten die Freigaben eigentlich aufgeführt werden. Konqui3 (oder über das Arbeitsplatzicon) macht es jedenfalls.
Schnelltest mit meinem Sambaserver und einem hochgefahrenen Windows mit einer Freigabe drauf (Loch in der Firewall muss natürlich vorhanden sein) hat jedenfalls funktioniert. Verwende KDE3.
Ich habe gerade gelernt, dass ein Windows-Client funktionieren kann, während ein Zugriff unter Linux Probleme macht. Siehe nebenan.
linneighborhood scheint es für die neueren Versionen Suse nicht mehr zu geben. Jedenfalls konnte ich nichts finden. (Softwaresuche ergab auch nichts; in dem Fall wirklich tückisch).
Ich brauche es nicht unbedingt, wollte nur damit testen. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Al, Am Mittwoch, 30. Juni 2010 schrieb Al Bogner:
Am Wed, 30 Jun 2010 20:49:33 +0200 schrieb Helga Fischer <Azula@gmx.de>:
Am Mittwoch, 30. Juni 2010 schrieb Al Bogner:
Gibt es für Suse LinNeighborhood oder pyNeighborhood oder was ähnliches um zu sehen was ein Samba-Server anbietet?
Ich habe auch nichts gefunden.
Reicht Dir vielleicht ein smb:/ im Konqueror?
ich habe keinen Konqueror mehr und will den auch nicht installieren.
OK.
Ich verwende (nun) XFCE,
Was wird da für ein Dateimanager angeboten? Vielleicht funktioniert da ein smb:/ auch.
um mit dem demnächst zu kaufenden Netbook einheitlich zu werden. Staun, wie gut XFCE von 11.2 für mich geeignet ist.
Klingt interessant. [...]
linneighborhood scheint es für die neueren Versionen Suse nicht mehr zu geben. Jedenfalls konnte ich nichts finden. (Softwaresuche ergab auch nichts; in dem Fall wirklich tückisch).
Ich brauche es nicht unbedingt, wollte nur damit testen.
OK. Helga *grad am Ubuntu ausprobieren* -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Politik: [http://www.piratenpartei.de] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Wed, 30 Jun 2010 22:36:36 +0200 schrieb Helga Fischer <Azula@gmx.de>: Hallo Helga,
Am Mittwoch, 30. Juni 2010 schrieb Al Bogner:
Am Wed, 30 Jun 2010 20:49:33 +0200 schrieb Helga Fischer <Azula@gmx.de>:
Am Mittwoch, 30. Juni 2010 schrieb Al Bogner:
Gibt es für Suse LinNeighborhood oder pyNeighborhood oder was ähnliches um zu sehen was ein Samba-Server anbietet?
Ich habe auch nichts gefunden.
Reicht Dir vielleicht ein smb:/ im Konqueror?
ich habe keinen Konqueror mehr und will den auch nicht installieren.
OK.
Ich verwende (nun) XFCE,
Was wird da für ein Dateimanager angeboten? Vielleicht funktioniert da ein smb:/ auch.
So wie ich es verstanden habe, kann Thunar keine Protokolle. Es gibt aber im Netz workarounds. Primär ging es mir um einen Test, ob ich via smb keine Timeouts habe. Ich wollte herausfinden, warum der Server mit mir nicht Samba de Roda tanzen wollte ;-) Ok, ich habe es herausgefunden. Da bis jetzt Samba nur zum testen installiert war, war mein Rechner nicht bei "hosts allow" eingetragen.
um mit dem demnächst zu kaufenden Netbook einheitlich zu werden. Staun, wie gut XFCE von 11.2 für mich geeignet ist.
Klingt interessant.
Ich hatte bis jetzt die Meinung, bei einem schnellen Rechner brauche ich mich nicht um die Performance-Verluste durch KDE4 kümmern, habe das aber relativiert. Da tut sich schon noch ein Unterschied, speziell beim Starten von X. Die Default-Konfiguration von XFCE in 11.2 gefällt mir deutlich besser als die von 11.1. Sie war für mich am Anfang intuitiver. Man muss sich natürlich die Zeit nehmen, sich mit den Detail-Einstellungen vertraut zu machen und es so konfigurieren wie man will, aber danach war es für mich ok. Einige Dinge, die mich unter KDE ein wenig ärgerten, funktionieren nun sofort, zB Telefonhörer als 2. Soundkarte und Mikro-Lautstärkenspeicherung. Wichtig war mir die Vorschau von RAW-Kamerabildern, die funktioniert mit Thunar. Was mir abgeht ist eine Alternative zu fish:// Es gibt da Gigolo, das zwar grundsätzlich funktioniert, aber ziemlich lästig ist, wenn der andere Rechner versehentlich während einer Verbindung heruntergefahren wird. Das passiert dann, wenn man ein Fenster auf einem Desktop offen hat und den anderen Rechner runterfährt, weil man ihn nicht mehr braucht. Bug-Report steht auf Todo-Liste. Auch schaffe ich es nicht mich zu einem Rechner zu verbinden, der nur Key-Authentifikation erlaubt. Das nervt schon mehr, aber vielleicht gibt es da eine Lösung dafür. PcmanFM 0.9.7 stürzt ab, wenn man vom Homeverzeichnis mit dem Pfeil eine Ebene höher gehen will. Der ist Standard bei LXDE. Das konnte mich noch nicht so begeistern. Es kann aber sein, dass ich mich damit zu wenig auskenne bzw. denke ich wozu, wenn ich sowieso die meisten Programme von XFCE haben will.
*grad am Ubuntu ausprobieren*
Grins, habe ich mir auch schon überlegt, um mein I/O-Problem zu testen. Samba ist aber leichter verfügbar. Die Sache mit root bei *buntu nervt, obwohl man das umkonfigurieren kann. Vielleicht schaust du dir auch xubuntu (x wie xfce) und lubuntu (l wie lxde) an. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mit, 30 Jun 2010, Helga Fischer schrieb:
Am Mittwoch, 30. Juni 2010 schrieb Al Bogner:
um mit dem demnächst zu kaufenden Netbook einheitlich zu werden. Staun, wie gut XFCE von 11.2 für mich geeignet ist.
*freu*
Klingt interessant.
*g* WindowMaker auch schon angeschaut? Ist kein DE, nur WM ;)
Helga *grad am Ubuntu ausprobieren*
/me hat (neben Hallerlix[1] und oS 11.2) bald ein gentoo am Start (für den neuen Rechner), d.h. es ist schonmal auf ner ext. Platte vorinstalliert ;) Ah, und demnächst werd ich wohl ein Debian fernadministrieren (Hm, sollte ich lokal auch mal wieder installieren, schließlich hab ich mit Debian angefangen ;). Hach, is doch schön, wenn sich jeder das raussuchen kann, was am besten passt. -dnh, seit ~2001 (und auch unter der 11.2 und gentoo) mit WMaker unterwegs ;) Macht in 1-~4 MB RAM (je nach Hintergrundbild(ern)) alles was ich möchte (und könnte noch mehr) :) Die Integration in SUSE ist unter 11.x auch ganz gut (halt alles unter'm SUSE Menüpunkt, aber das kann man ggfs. auch anpassen). Das mit Alt+Mausklick für Fenstergrößen / verschieben hat sich KDE wohl bei WMaker bzw. direkt bei Nextstep/GNUstep abgeschaut. [1] das kommt dann wohl so langsam in die Pubertät *g*: $ rpm -qa --last | tail -1 bc-1.04-74 Mon 16 Aug 1999 07:19:26 (die noch älteren Pakete wurden ersetzt, irgendwann Ende Juni/Mitte Juli hab ich IIRC installiert) -- Viele unserer Importe stammen aus dem Ausland -- G. W. Bush -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Wed, 30 Jun 2010 23:51:27 +0200 schrieb David Haller <dnh@opensuse.org>: Hallo David,
Am Mit, 30 Jun 2010, Helga Fischer schrieb:
Am Mittwoch, 30. Juni 2010 schrieb Al Bogner:
um mit dem demnächst zu kaufenden Netbook einheitlich zu werden. Staun, wie gut XFCE von 11.2 für mich geeignet ist.
*freu*
Klingt interessant.
*g* WindowMaker auch schon angeschaut? Ist kein DE, nur WM ;)
Angeschaut ja, aber nicht gearbeitet. Ich muss XFCE nun selbst einige Zeit verwenden, um die Fragen meiner User beantworten zu können bzw. Lösungen zu haben. Kommt aber sicher, wenn da nicht immer so lästige Dinge wie dieses I/O-Problem dazwischen kommen würden. Der HTPC liegt auch noch in Teilen rum, usw.
-dnh, seit ~2001 (und auch unter der 11.2 und gentoo) mit WMaker unterwegs ;) Macht in 1-~4 MB RAM (je nach Hintergrundbild(ern)) alles was ich möchte (und könnte noch mehr) :) Die Integration in SUSE ist unter 11.x auch ganz gut (halt alles unter'm SUSE Menüpunkt, aber das kann man ggfs. auch anpassen). Das mit Alt+Mausklick für Fenstergrößen / verschieben hat sich KDE wohl bei WMaker bzw. direkt bei Nextstep/GNUstep abgeschaut.
Weil du gerade von Tastenbefehlen schreibst, da passt bei XFCE manchmal was nicht. Yast-Konsole über die gewohnten Tastaturbefehle zu steuern klappt nicht immer, ist aber auch keine Katastrophe.
[1] das kommt dann wohl so langsam in die Pubertät *g*: $ rpm -qa --last | tail -1 bc-1.04-74 Mon 16 Aug 1999 07:19:26 (die noch älteren Pakete wurden ersetzt, irgendwann Ende Juni/Mitte Juli hab ich IIRC installiert)
Gratuliere! Meine älteste noch laufende Distri ist 10.3 und die wird demnächst durch 11.2 ersetzt. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 1. Juli 2010 schrieb Al Bogner:
Am Wed, 30 Jun 2010 23:51:27 +0200 schrieb David Haller <dnh@opensuse.org>: [...]
[1] das kommt dann wohl so langsam in die Pubertät *g*: $ rpm -qa --last | tail -1 bc-1.04-74 Mon 16 Aug 1999 07:19:26 (die noch älteren Pakete wurden ersetzt, irgendwann Ende Juni/Mitte Juli hab ich IIRC installiert)
Gratuliere! Meine älteste noch laufende Distri ist 10.3 und die wird demnächst durch 11.2 ersetzt.
Meine 10.3 rücke ich (noch) nicht heraus! Mal gucken, was die 11.3 so mitbringt. Das Factory-System hat sich leider selbst zerlegt. Der Kernel kriegt die Panik. Und jetzt gute Nacht ;) Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Politik: [http://www.piratenpartei.de] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi, Am Donnerstag, 1. Juli 2010 schrieb Helga Fischer:
Am Donnerstag, 1. Juli 2010 schrieb Al Bogner:
Am Wed, 30 Jun 2010 23:51:27 +0200 schrieb David Haller <dnh@opensuse.org>:
[...]
[1] das kommt dann wohl so langsam in die Pubertät *g*: $ rpm -qa --last | tail -1 bc-1.04-74 Mon 16 Aug 1999 07:19:26 (die noch älteren Pakete wurden ersetzt, irgendwann Ende Juni/Mitte Juli hab ich IIRC installiert)
Gratuliere! Meine älteste noch laufende Distri ist 10.3 und die wird demnächst durch 11.2 ersetzt.
Meine 10.3 rücke ich (noch) nicht heraus! noch eine... ich auch nicht!
Und vor ein paar Tagen habe ich noch eine 10.0 in den Fingern gehabt - der UraltNotebook mit 128MB RAM dürfte wohl kaum etwas neueres vertragen. Und eigentlich müsste auf meinem 486er noch die SuSE von April 1995 sein... (parallel zu Win98).
Mal gucken, was die 11.3 so mitbringt. Das Factory-System hat sich leider selbst zerlegt. Der Kernel kriegt die Panik.
Ich habe gestern mal den RC1 probiert ... unter VirtualBox (auf meinem Notebook mit 11.2) kam nach dem Bootmanager immer nur ein schwarzer Bildschirm (egal ob Live KDE oder die Installations-DVD). Die Live-KDE direkt auf dem Notebook shar zuerst mal ganz gut aus (lief auf Anhieb wie die 11.2), aber das Netwokmanager-Aplett hatte ein Anzeige-Problem und... ich war nicht erbaut davon, sofort den Start von Akonadi in Verbindung mit Kontact zu sehen - das läßt mich bei 80000 Mails und entsprechend vielen Adressen und Terminen nichts Gutes ahnen. Also bleibt mein Hauptrechner doch noch eine Weile auf dem (leider nicht mehr gepflegten) 10.3 - entweder bis zur 11.4, 12.0 oder - vielleicht ringe ich mich doch noch zur 11.2 auf dieser Kiste durch :-(
Und jetzt gute Nacht ;)
oder guten Morgen, ein paar Stunden später...
Helga
Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Martin Hofius Hofius wrote:
ich war nicht erbaut davon, sofort den Start von Akonadi in Verbindung mit Kontact zu sehen - das läßt mich bei 80000 Mails und entsprechend vielen Adressen und Terminen nichts Gutes ahnen.
Der tut nichts, der will nur spielen! :-) Ich denke, die 11.3 sollte keine außerordentlichen Probleme mit sich bringen. Akonadi kümmert sich nur um die Adressen und das tut es hier mittlerweile recht zuverlässig. Von den Mails und den Terminen lässt es (noch) die Finger. Wenn man seine Daten nicht mag kann man, soweit ich das verstanden habe, KMail 2, welches Akonadi verwendet, installieren. Der große Hammer kommt erst mit der 12.0 die dann auch KDE >4.5 hat. Ich habe hier auch knapp über 40k Mails und trotz Versionitis meinerseits habe ich doch "etwas" Bauchschmerzen Akonadi die Hoheit über die Mails zu überlassen. MfG Marco
Am Donnerstag, 1. Juli 2010 schrieb Marco Roeben:
Martin Hofius Hofius wrote:
ich war nicht erbaut davon, sofort den Start von Akonadi in Verbindung mit Kontact zu sehen - das läßt mich bei 80000 Mails und entsprechend vielen Adressen und Terminen nichts Gutes ahnen.
Der tut nichts, der will nur spielen! :-) könnte er von mir aus ja auch - in einer virtuellen Maschine zum Testen... aber dummerweise scheint 11.3 mit VirtualBox ja ziemliche Probleme zu haben - jedenfalls habe ich nach dem Bootmenü bisher nur schwarze Bildschirme gesehen
Ich denke, die 11.3 sollte keine außerordentlichen Probleme mit sich bringen. Akonadi kümmert sich nur um die Adressen und das tut es hier mittlerweile recht zuverlässig. na ja, die Adressen wären mir schon wichtig.
Von den Mails und den Terminen lässt es (noch) die Finger. Wenn man seine Daten nicht mag kann man, soweit ich das verstanden habe, KMail 2, welches Akonadi verwendet, installieren. Der große Hammer kommt erst mit der 12.0 die dann auch KDE >4.5 hat. hmmm - meine 10.3 bis zur 12.2 oder 12.3 weiter zu nutzen, scheint mir etwas lang. Auf meinem Notebook läuft ja die 11.12 ja auch einigermaßen rund - abgesehen von "Kleinigkeiten" wie einem ab und zu einfrierenden Desktop, sich selbst ändernden Einstellungen, dem plötzlichen Verlust von WLAN-Keys (die in KWallet immer noch drinstehen, aber auf einmal will der network manager den Key neu eingegeben haben. Mal sehen - vielleicht tue ich mir ja wirklich noch die 11.2 auf dem Hauptrechner an - obwohl die dann aufgrund der Uralt-Grafikkarte zumindest mit KDE4 ziemlich zäh läuft. Und ich weiß: es gibt noch mehr Desktops und Windowmanager und jeder mag sie nach eigenem Geschmack benutzen - ich möchte eigentlich bei KDE bleiben. Zumal das Arbeiten mit Qt-Entwicklungswerkzeugen auf anderen Systemen nicht wirklich Spaß macht, zumindest nicht mehr als unter Windoofs.
Ich habe hier auch knapp über 40k Mails und trotz Versionitis meinerseits habe ich doch "etwas" Bauchschmerzen Akonadi die Hoheit über die Mails zu überlassen. man könnte sich ja doch wieder einen IMAP-Server aufsetzen, dann hätte Akonadi ja nicht ganz so viel damit zu tun. Aber mir graut etwas davon, irgendwann dann die Mails auf einen neueren IMAP-Server zu migrieren - einfach nur die Datenbankdateien zu übernehmen macht da ja oft Probleme.
Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Martin Hofius Hofius wrote:
Am Donnerstag, 1. Juli 2010 schrieb Marco Roeben:
Martin Hofius Hofius wrote:
ich war nicht erbaut davon, sofort den Start von Akonadi in Verbindung mit Kontact zu sehen - das läßt mich bei 80000 Mails und entsprechend vielen Adressen und Terminen nichts Gutes ahnen.
Der tut nichts, der will nur spielen! :-)
könnte er von mir aus ja auch - in einer virtuellen Maschine zum Testen... aber dummerweise scheint 11.3 mit VirtualBox ja ziemliche Probleme zu haben - jedenfalls habe ich nach dem Bootmenü bisher nur schwarze Bildschirme gesehen
Wenn Du nach dem Bootmenü schon einen schwarzen Bildschirm hast ist das schon seltsam. Ansonsten würde ich auf den Automatismus von X tippen um Grafikkarte, Monitor und was weiß ich noch alles zu erkennen. Ich hatte hier den Fall, dass ein Opensuse Rechner (11.2, NVIDIA Graka) der hinter einem KVM-Switch hing ordentlich rumgezickt hat. Ohne eine xorg.conf ging gar nichts. Das für solche Fälle sax2 nicht mehr ordentlich innerhalb der Installationsroutine zugänglich ist ist schon etwas ärgerlich.
Ich denke, die 11.3 sollte keine außerordentlichen Probleme mit sich bringen. Akonadi kümmert sich nur um die Adressen und das tut es hier mittlerweile recht zuverlässig.
na ja, die Adressen wären mir schon wichtig.
Wie gesagt, bei den Adressen würde ich mir keine Sorgen machen. Das funktioniert mittlerweile alles sehr zuverlässig bei mir. Erst recht bei meinem Adressbuch was nur lokal auf dem Rechner existiert als auch bei dem Adressbuch auf das ich über Groupdav zugreife.
Von den Mails und den Terminen lässt es (noch) die Finger. Wenn man seine Daten nicht mag kann man, soweit ich das verstanden habe, KMail 2, welches Akonadi verwendet, installieren. Der große Hammer kommt erst mit der 12.0 die dann auch KDE >4.5 hat.
hmmm - meine 10.3 bis zur 12.2 oder 12.3 weiter zu nutzen, scheint mir etwas lang. Auf meinem Notebook läuft ja die 11.12 ja auch einigermaßen rund - abgesehen von "Kleinigkeiten" wie einem ab und zu einfrierenden Desktop, sich selbst ändernden Einstellungen, dem plötzlichen Verlust von WLAN-Keys (die in KWallet immer noch drinstehen, aber auf einmal will der network manager den Key neu eingegeben haben.
Soweit ich das verstanden habe wird die 12.0 KDE 4.6 verwenden. Ich hoffe, dass dann das Akonadi basierte KMail und Kontact die gröbsten Kinderkrankheiten hinter sich haben. Meine Befürchtung ist nur, dass KDE 4.5 in Bezug auf das PIM eine ähnliche Katastrophe wird wie die ersten Versionen von KDE 4. Das würde dem Ruf von KDE ganz schön Schaden. Der Networkmanager-Applet, sowohl die "klassische" als auch das Plasmoid, sind eine kleine bis mittlere Katastrophe in meinen Augen. Meiner Meinung nach eine völlig fehlgeleitete Prioritätenliste bei den KDE-Enwicklern.
Mal sehen - vielleicht tue ich mir ja wirklich noch die 11.2 auf dem Hauptrechner an - obwohl die dann aufgrund der Uralt-Grafikkarte zumindest mit KDE4 ziemlich zäh läuft.
Das ist natürlich ein echtes Problem.
Und ich weiß: es gibt noch mehr Desktops und Windowmanager und jeder mag sie nach eigenem Geschmack benutzen - ich möchte eigentlich bei KDE bleiben. Zumal das Arbeiten mit Qt-Entwicklungswerkzeugen auf anderen Systemen nicht wirklich Spaß macht, zumindest nicht mehr als unter Windoofs.
Ich will auch nix anderes als KDE haben. :-) Aber in Bezug auf Qt ist vielleicht lxde etwas für Dich. Obwohl das natürlich auch kein reinrassiges KDE mehr ist.
man könnte sich ja doch wieder einen IMAP-Server aufsetzen, dann hätte Akonadi ja nicht ganz so viel damit zu tun. Aber mir graut etwas davon, irgendwann dann die Mails auf einen neueren IMAP-Server zu migrieren - einfach nur die Datenbankdateien zu übernehmen macht da ja oft Probleme.
Wobei mittlerweile das pop3 Modul von Akonadi das älteste und wohl auch das zuverlässigste sein soll. Akonadi und IMAP soll mittlerweile auch "laufen". Ob das noch dem Stand der Dinge entspricht kann ich aus eigenen Erfahrungen nicht sagen. Meine Aussage basiert auf diversen Newfetzen aus verschiedenen Blogs der KDE-Entwickler. Ich bin gespannt was hier auf der Mailingliste los ist wenn die ersten KMail2 ausprobiert haben. MfG Marco
Am Thu, 1 Jul 2010 10:08:34 +0200 schrieb Martin Hofius <Martin@hofius-online.com>:
Hi,
Am Donnerstag, 1. Juli 2010 schrieb Helga Fischer:
Am Donnerstag, 1. Juli 2010 schrieb Al Bogner:
Am Wed, 30 Jun 2010 23:51:27 +0200 schrieb David Haller <dnh@opensuse.org>:
[...]
[1] das kommt dann wohl so langsam in die Pubertät *g*: $ rpm -qa --last | tail -1 bc-1.04-74 Mon 16 Aug 1999 07:19:26 (die noch älteren Pakete wurden ersetzt, irgendwann Ende Juni/Mitte Juli hab ich IIRC installiert)
Gratuliere! Meine älteste noch laufende Distri ist 10.3 und die wird demnächst durch 11.2 ersetzt.
Meine 10.3 rücke ich (noch) nicht heraus! noch eine... ich auch nicht!
Und vor ein paar Tagen habe ich noch eine 10.0 in den Fingern gehabt - der UraltNotebook mit 128MB RAM dürfte wohl kaum etwas neueres vertragen.
Da wäre ich mir gar nicht so sicher, ok das RAM ist sehr wenig, meine P II 350 wurden mit 11.1 schneller.
Und eigentlich müsste auf meinem 486er noch die SuSE von April 1995 sein... (parallel zu Win98).
Ich biete eine Original Suse 6.2 Bootdisk ;-)
Mal gucken, was die 11.3 so mitbringt. Das Factory-System hat sich leider selbst zerlegt. Der Kernel kriegt die Panik. Ich habe gestern mal den RC1 probiert ... unter VirtualBox (auf meinem Notebook mit 11.2) kam nach dem Bootmanager immer nur ein schwarzer Bildschirm (egal ob Live KDE oder die Installations-DVD). Die Live-KDE direkt auf dem Notebook shar zuerst mal ganz gut aus (lief auf Anhieb wie die 11.2), aber das Netwokmanager-Aplett hatte ein Anzeige-Problem und... ich war nicht erbaut davon, sofort den Start von Akonadi in Verbindung mit Kontact zu sehen - das läßt mich bei 80000 Mails und entsprechend vielen Adressen und Terminen nichts Gutes ahnen. Also bleibt mein Hauptrechner doch noch eine Weile auf dem
Für meine Produktivrechner tendiere ich zur Installation einer Distri davor, d.h. wenn in etwa 11.3 rauskommt wird 11.2 installiert. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 1. Juli 2010 schrieb Al Bogner:
Am Thu, 1 Jul 2010 10:08:34 +0200
schrieb Martin Hofius <Martin@hofius-online.com>:
Hi,
Am Donnerstag, 1. Juli 2010 schrieb Helga Fischer:
Am Donnerstag, 1. Juli 2010 schrieb Al Bogner: ... noch eine... ich auch nicht!
Und vor ein paar Tagen habe ich noch eine 10.0 in den Fingern gehabt - der UraltNotebook mit 128MB RAM dürfte wohl kaum etwas neueres vertragen.
Da wäre ich mir gar nicht so sicher, ok das RAM ist sehr wenig, meine P II 350 wurden mit 11.1 schneller. schon das Installationsprogramm dürfte mit 128MB Probleme bekommen - wenn die auch evtl. mit einer textbasierten Installation zu umgehen sind, vielleicht??? Aber selbst die 10.0 rödelt bei dem Rechner doch sehr viel auf der Platte herum und das wird sicher mit neueren Versionen nicht besser.
Und eigentlich müsste auf meinem 486er noch die SuSE von April 1995 sein... (parallel zu Win98).
Ich biete eine Original Suse 6.2 Bootdisk ;-) zugegebenermaßen habe ich die Serie seit April 95 nicht ganz lückenlos...
Gutes ahnen. Also bleibt mein Hauptrechner doch noch eine Weile auf dem
Für meine Produktivrechner tendiere ich zur Installation einer Distri davor, d.h. wenn in etwa 11.3 rauskommt wird 11.2 installiert. kann ich verstehen. Nur: mittlerweile ist der Lebenzyklus von Opensuse so kurz, dass dann ja nur noch wenige effektiv nutzbare Monate verbleiben. Und das wäre mir zu stressig. Bisher waren eigentlich immer die letzten Versionen einer Reihe (also x.3 z.B.) die besten. Die x.0 hatte kleine Neuerungen, die einigermaßen stabil
... liefen, die x.1 dann den großen Hammer, bei dem nichts mehr richtig funktionierte, die x.2 dann einigermaßen repariert. Und dann eben die x.3, die dann richtig gut und stabil lief. Aber diesmal kann ich das so vom Gefühl nach den ersten Tests nicht so nachvollziehen.
Al
Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Thu, 1 Jul 2010 11:10:51 +0200 schrieb Martin Hofius <Martin@hofius-online.com>:
Am Donnerstag, 1. Juli 2010 schrieb Al Bogner:
Am Thu, 1 Jul 2010 10:08:34 +0200
schrieb Martin Hofius <Martin@hofius-online.com>:
Hi,
Am Donnerstag, 1. Juli 2010 schrieb Helga Fischer:
Am Donnerstag, 1. Juli 2010 schrieb Al Bogner: ... noch eine... ich auch nicht!
Und vor ein paar Tagen habe ich noch eine 10.0 in den Fingern gehabt - der UraltNotebook mit 128MB RAM dürfte wohl kaum etwas neueres vertragen.
Da wäre ich mir gar nicht so sicher, ok das RAM ist sehr wenig, meine P II 350 wurden mit 11.1 schneller. schon das Installationsprogramm dürfte mit 128MB Probleme bekommen - wenn die auch evtl. mit einer textbasierten Installation zu umgehen sind, vielleicht???
Als der P II mit 192MB RAM wurde schneller, da geht zwar auch keine GUI-Installation, aber die ist ja nicht unbedingt notwendig. Du musst eine SWAP-Partition zur Verfügung stellen. Wenn schon eine vorhanden ist, dann wird die automatisch verwendet.
Für meine Produktivrechner tendiere ich zur Installation einer Distri davor, d.h. wenn in etwa 11.3 rauskommt wird 11.2 installiert. kann ich verstehen. Nur: mittlerweile ist der Lebenzyklus von Opensuse so kurz, dass dann ja nur noch wenige effektiv nutzbare Monate verbleiben. Und das wäre mir zu stressig.
Eben, jetzt beim Wechsel zu 11.3 sind bei 11.2 die Kinderkrankheiten beseitigt, damit bleiben 9 Monate oder mehr für 11.2 Meistens kommt dann irgend etwas, das einen Grund gibt auf eine neuere Version umzusteigen.
Bisher waren eigentlich immer die letzten Versionen einer Reihe (also x.3 z.B.) die besten. Die x.0 hatte kleine Neuerungen, die einigermaßen stabil liefen, die x.1 dann den großen Hammer, bei dem nichts mehr richtig funktionierte, die x.2 dann einigermaßen repariert. Und dann eben die x.3, die dann richtig gut und stabil lief. Aber diesmal kann ich das so vom Gefühl nach den ersten Tests nicht so nachvollziehen.
Ein Ausreißer war IMO 9.3. Da war ich erst mit 10.0 zufrieden. Die schlimmste Umstellung war für mich auf UTF-8. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 1. Juli 2010 schrieb Al Bogner:
Am Thu, 1 Jul 2010 11:10:51 +0200
schrieb Martin Hofius <Martin@hofius-online.com>:
Am Donnerstag, 1. Juli 2010 schrieb Al Bogner:
Am Thu, 1 Jul 2010 10:08:34 +0200
schrieb Martin Hofius <Martin@hofius-online.com>: ... Als der P II mit 192MB RAM wurde schneller, da geht zwar auch keine GUI-Installation, aber die ist ja nicht unbedingt notwendig. Du musst eine SWAP-Partition zur Verfügung stellen. Wenn schon eine vorhanden ist, dann wird die automatisch verwendet. naja, probieren könnte ich es ja mal. Aber das Teil hat mit 10GB auch nur eine sehr kleine Platte (die sich Linux dann noch mit Win ME teilen muß, bleiben für Linux als ca. 3GB)
Für meine Produktivrechner tendiere ich zur Installation einer Distri davor, d.h. wenn in etwa 11.3 rauskommt wird 11.2 installiert.
kann ich verstehen. Nur: mittlerweile ist der Lebenzyklus von Opensuse so kurz, dass dann ja nur noch wenige effektiv nutzbare Monate verbleiben. Und das wäre mir zu stressig.
Eben, jetzt beim Wechsel zu 11.3 sind bei 11.2 die Kinderkrankheiten beseitigt, damit bleiben 9 Monate oder mehr für 11.2 hmmm - 9 Monate nutzbare Zeit? Das ist eben wirklich nicht viel. Und jetzt beim Übergang von 10.3 auf 11.2 käme ja noch die Sicherung und das Zurückspielen von über 200GB Daten dazu, wenn ich gleichzeitig auf ext4 umstelle. Und es scheint von der Geschwindigkeit her schon was zu bringen.
Meistens kommt dann irgend etwas, das einen Grund gibt auf eine neuere Version umzusteigen. Bei meinen Notebooks waren es bisher meist Funktionen wir suspend2ram oder ein funktionierender Grafiktreiber. Aber meine Hauptrechnerhardware ist so steinalt, dass es da vorläufig keinen weiteren Treiberbedarf geben wird.
Bisher waren eigentlich immer die letzten Versionen einer Reihe (also x.3 z.B.) die besten. Die x.0 hatte kleine Neuerungen, die einigermaßen stabil liefen, die x.1 dann den großen Hammer, bei dem nichts mehr richtig funktionierte, die x.2 dann einigermaßen repariert. Und dann eben die x.3, die dann richtig gut und stabil lief. Aber diesmal kann ich das so vom Gefühl nach den ersten Tests nicht so nachvollziehen.
Ein Ausreißer war IMO 9.3. Da war ich erst mit 10.0 zufrieden. Die schlimmste Umstellung war für mich auf UTF-8. UTF8 fand ich nicht ganz so schlimm - da gab es irgendwo ein Script, um die Dateinamen umzustellen, das hat auch ganz gut funktioniert.
Die erste richtig produktive Version war bei mir 7.2. Die 8.0 ging, 8.1 war der Supergau (war das nicht die Umstellung von Kernel 2.4 auf 2.6?). 8.2 ist bei mir sehr lange gelaufen. Die 9.0 hatte ich kurzfristig auf meinem Notebook, weil da die Treiber schon besser liefen (speziell die Auflösung zusammen mit der Intelgrafik). Die 9.3 war die bei mir am längsten laufende Version - die ich erst mit der 10.3 wieder ablösen konnte, weil bei 10.1 dieses unsägliche ZEN-Softwaremanagement eingebaut wurde (was mit meinen RAM-Vorräten so gut wie überhaupt nicht funktionierte) und die 10.2 nur leicht verbessert war. Und die 10.3 benutze ich heute noch. Die 11.0 hatte ich kurz auf meinem Notebook, die 11.1 lief dort nicht so stabil und war anfänglich sogar ziemlich übel, weil auch dort wieder die Updates nicht richtig funktionierten.
Al
Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Al Bogner schrieb:
Am Wed, 30 Jun 2010 20:49:33 +0200 schrieb Helga Fischer <Azula@gmx.de>:
Hallo Helga,
Am Mittwoch, 30. Juni 2010 schrieb Al Bogner:
Gibt es für Suse LinNeighborhood oder pyNeighborhood oder was ähnliches um zu sehen was ein Samba-Server anbietet? Ich habe auch nichts gefunden.
Reicht Dir vielleicht ein smb:/ im Konqueror?
ich habe keinen Konqueror mehr und will den auch nicht installieren. Ich verwende (nun) XFCE, um mit dem demnächst zu kaufenden Netbook einheitlich zu werden. Staun, wie gut XFCE von 11.2 für mich geeignet ist.
Dann sollten die Freigaben eigentlich aufgeführt werden. Konqui3 (oder über das Arbeitsplatzicon) macht es jedenfalls.
Schnelltest mit meinem Sambaserver und einem hochgefahrenen Windows mit einer Freigabe drauf (Loch in der Firewall muss natürlich vorhanden sein) hat jedenfalls funktioniert. Verwende KDE3.
Ich habe gerade gelernt, dass ein Windows-Client funktionieren kann, während ein Zugriff unter Linux Probleme macht. Siehe nebenan.
linneighborhood scheint es für die neueren Versionen Suse nicht mehr zu geben. Jedenfalls konnte ich nichts finden. (Softwaresuche ergab auch nichts; in dem Fall wirklich tückisch).
Ich brauche es nicht unbedingt, wollte nur damit testen.
Al
Hi, smbclient -L <server> reicht Dir nicht? cu jth -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Thu, 01 Jul 2010 07:38:14 +0200 schrieb Joerg Thuemmler <listen@vordruckleitverlag.de>: Hallo Jörg,
smbclient -L <server> reicht Dir nicht?
Es war als Alternative gedacht um vielleicht dort eine Fehlermeldung zu sehen, warum es nicht klappt. Das ist aber schon gelöst. Die IP-Adresse des Rechners stand nicht bei "host allow" Wo ich aber noch nicht weiter bin, ist die Passwort-Verwendung. ~> smbclient -L 192.168.2.100 fragt nach dem PW des Users. Gibt es ein Möglichkeit in diesem Fall, das ohne manueller Angabe des PW abzufragen? Samba-User und Linux-User haben das gleiche PW. In man mount.cifs ist etwas in dieser Richtung erwähnt. user=arg If this is not given, then the environment variable USER is used Das ist ja passiert If this option is not given then the environment variable PASSWD is used. Es wurde kein PW angegeben, also sollte doch das PW des Linux-Users verwendet werden, oder? Ist dafür noch eine Konfiguration nötig? If the password is not specified directly or indirectly via an argument to mount, mount.cifs will prompt for a password, unless the guest option is specified. Das ist passiert. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Wed, 30 Jun 2010 17:59:00 +0200 schrieb Al Bogner <suse-linux@ml082.pinguin.uni.cc>:
Gibt es für Suse LinNeighborhood oder pyNeighborhood oder was ähnliches um zu sehen was ein Samba-Server anbietet?
Der Tux Commander kann sich mit nem Samba-Server verbinden: http://packman.links2linux.de/package/tuxcmd Detlef -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 30.06.2010 22:50, Detlef Reichelt wrote:
Am Wed, 30 Jun 2010 17:59:00 +0200 schrieb Al Bogner <suse-linux@ml082.pinguin.uni.cc>:
Gibt es für Suse LinNeighborhood oder pyNeighborhood oder was ähnliches um zu sehen was ein Samba-Server anbietet?
Der Tux Commander kann sich mit nem Samba-Server verbinden:
http://packman.links2linux.de/package/tuxcmd
Detlef
gnome hat dafür ein applet, das man ins Panel eindocken kann, Verbindung zu Server... Damit kann man dann zu allen möglichen Diensten auch samba user mounts durchführen. Wenn man will kann man sich auch einen bookmark für so einen mount in nautilus usw. setzen. Reimar Reimar ------------------------------------------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------------------------------------------ Forschungszentrum Juelich GmbH 52425 Juelich Sitz der Gesellschaft: Juelich Eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Dueren Nr. HR B 3498 Vorsitzender des Aufsichtsrats: MinDirig Dr. Karl Eugen Huthmacher Geschaeftsfuehrung: Prof. Dr. Achim Bachem (Vorsitzender), Dr. Ulrich Krafft (stellv. Vorsitzender), Prof. Dr.-Ing. Harald Bolt, Prof. Dr. Sebastian M. Schmidt ------------------------------------------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------------------------------------------ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (9)
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Al Bogner
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David Haller
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Detlef Reichelt
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Helga Fischer
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Joerg Thuemmler
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Martin Hofius
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Philipp Thomas
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Reimar Bauer