-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Jens-Eike Jesau <jens@hp9001.fh-bielefeld.de> An: suse-linux@suse.com <suse-linux@suse.com> Datum: Freitag, 22. Oktober 1999 07:11 Betreff: Re: Linux, nur für Profis? (was Re: Neuer)
* Stefan Gofferje (stefan.gofferje@nikocity.de) [19991021 03:22] spoke:
| Eines wollte ich jedoch noch mal loswerden: | Ich finde es schade, daß der eine oder andere in dieser Liste gelgentlich | sehr kurz angebunden oder gar feindselig reagiert!
| IMHO trägt solches Verhalten wesentlich dazu | bei, Linux als das geheimnisumwitterte Insider-only System
erscheinen zu
| lassen, an das die breite Masse sich nicht rantraut. Würde man dagegen | jede noch so vermeintlich dumme Newbiefrage höflich und nett beantworten, | hätte Linux bald auch in der breiten Masse den Ruf eines gut | dokumentierten, vielleicht sogar einsteigerfreundlichen Systems und mehr | Neulinge würden sich trauen und MS würde schneller verdrängt und das ist | es doch, was Ihr alle wollt, oder?
Verdraengen ? Ausmerzen ! Vernichten ! In Grund und Boden stampfen !
Solange bis sogar Christian Kupka seine NT-Cds wegschmeisst !
Hallo JensEike ! Das Ding ist gut. Ich als seine Ehefrau bin voll und ganz Deiner Meinung!!!!! Bin immer wieder begeistert, wie Du für UNIX/Linux eintrittst. Aber das OS, für dass es sich lohnen täte, sich sooo aufzureufeln ist noch in sehr, sehr weiter Ferne. Bei aller Bescheidenheit Windows hat nun mal einen Maßstab gesetzt wie die Oberfläche eines Desktop-PC auszusehen hat. Und Maßstab ist es geworden, weil Millionen von Anwendern damit arbeiten. Und MS ist damit größer und größer geworden. Aber nur weil die anderen wie SUN, IBM den Anschluß verpasst oder einfach getrieft haben. Genauso wie IBM die bei Erfindung des IBM-PC gemeint haben 640 KB RAM ist ausreichend für die nächsten 1000 Jahre. Und das MS jetzt überall die Finger reinsteckt, ist ja wohl normal. Alle Großen stecken ihre Finger überall rein. Vielleicht sollte man sich an die Anfänge erinnern. Als die ersten PCŽs für den normalen Privat/Firmenanwender auftauchten war wohl UNIX völlig indiskutabel aus Resourcen- und Moneygründen, für solche Maschinen. Der PC als solcher war ja von vornherein als Einzelplatz-PCŽs gedacht. Nach dem Motto "Jedem seinen eigenen PC", als OS CP/M , DOS. Auf der UNIX-Seite: ein UNIX_Schrank und Terminals dran. Tja, dann fing Vernetzung der PC`s an, Novell ist ja einer der bekanntesten - und das alles zu erschwinglichen Preisen. Von UNIX war in diesem Markt-Segment sehr wenig zu sehen. Unter DOS war das Softwareangebot (für den privaten und gewerblichen Bereich ungleich größer). Und dann Windows; Ziel war eine absolute Vereinfachte und komfortable Oberfläche für den ganz normalen Anwender zu schaffen, ohne sich mit grundlegenden Funktionen des PCŽs auseinenderzusetzen. Und dieses Angebot wurde wiederum von Millionen Anwendern angenommen. Und hat ja auch mehr oder weniger gut funktioniert. Erstens war nichts anderes da, (Apple hat eben nicht die Verbreitung gefunden - sehr schade ! denn Intel - IBM-kompatible Plattform ist ja eigentlich das letzte, aber wir müssen wohl damit leben) und SUN, IBM und Konsorten haben wieder getrieft. Und wenn W3/9x so schlecht wäre hätte es wohl auch nicht so eine Verbreitung gefunden. Die von MS mit W3 /9x eingeführte Vernetzung via peer to peer sollte nicht mehr und nicht weniger Resourcen des Netzes allen Beteiligten zur Verfügung stellen. Zu dem Zeitpunkt hat doch wohl keiner vermutet, umfassnde Funktionalitäten zur Kommunikation via Internet einzubauen. Das das alles nicht 100% dem Standard des unter UNIX-üblichen entspricht ist klar, aber es hat allen Beteiligten gereicht. Und wiederum war wenig von der UNIX-Seite zu vernehmen. SCO-Unix war ja damals noch Schw..teuer. Wohlgemerkt, ich spreche vom privaten Anwender / gewerblichen Bereich bis vielleicht 300/400 Usern. Und das ganze hat sich mit WIN NT wiederholt. Und NT als Server-System ist doch wohl auch ganz brauchbar ? Und eine mitelständische Firma, deren EDV in den letzten 5 bis 12 Jahren gewachsen ist, wo vom 8088 bis PII Maschinen da sind, wo W9x, Novell, NT vorhanden ist, wo Software vorhanden, vieleicht sogar spezielle Lösungen, wird glaube ich wenig Interesse daran haben, einen OS-Wechsel mit allen Risiken durchzustehen, nur weil man der Meinung ist, BG hat schon genug oder der Mann ist zu gefährlich oder .... Also sollte man die Systeme so nebeneinander existieren lassen und Vorzüge jedes einzelnen Nutzen, da hilft nicht vernichten, in den Boden treten oder irgendwas. Man sollte doch die DNS von Novell, die Oberfläche von WinNT und Netzwerkfunktionalitäten von UNIX unter einen Hut packen und das ganze mit einem P100 und 32MBRAM zu rasantem Tempo bringen, aber die nächsten OS mit allen realisierten Wünschen werden einen K14 mit 6GHz Takt und 12GBRAM brauchen nur um den Cursor wackeln zu lassen. Bis jetzt schmeisse ich meine NT-CDŽs noch nicht weg. MfG Christian Kupka --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Christian Kupka (ckupka@mueggeltrans.com) [19991022 19:15]:
Als die ersten PCŽs für den normalen Privat/Firmenanwender auftauchten war wohl UNIX völlig indiskutabel aus Resourcen- und Moneygründen, für solche Maschinen.
Der Grund war viel einfacher :) Der 8086 war für ein vernünftiges Unix einfach nicht tauglich (ich bezeichne Xenix nicht als vernünftiges Unix :).
Und wiederum war wenig von der UNIX-Seite zu vernehmen. SCO-Unix war ja damals noch Schw..teuer.
War? Ist es immer noch! SCO OpenServer kostet immer noch jenseits von 5000 Mark (für kommenrzielle Anwender).
Wohlgemerkt, ich spreche vom privaten Anwender / gewerblichen Bereich bis vielleicht 300/400 Usern. Und das ganze hat sich mit WIN NT wiederholt. Und NT als Server-System ist doch wohl auch ganz brauchbar ?
Na ja, wer unbedingt ein mehrfaches an Resourcen verbraten will, der kann auch NT benutzen.
Man sollte doch die DNS von Novell, die Oberfläche von WinNT und Netzwerkfunktionalitäten von UNIX unter einen Hut packen
Ad eins, Du meinst wahrscheinlich die NDS. Dafür wird es eine Linux-Implementation geben. Novell hat eine solche angekündigt, die allerdings zu bezahlen ist. Aber Timpanogas (Entwickler des freien NW5-Dateisystemtreibers) hat auch schon angekündigt, daß das nächste Projekt eine freie NDS-Implementation für Linux sein wird. Ad zwei, ich zumindest möchte die Oberfläche von WinNT nicht haben. Dafür hat diese zu viele Ungereimtheiten. Beim Look&Feel könnte ich Dir noch bedingt zustimmen. Aber ansonsten hat die MS Oberfläche zu viele Ungereimtheiten.
ganze mit einem P100 und 32MBRAM zu rasantem Tempo bringen, aber die nächsten OS mit allen realisierten Wünschen werden einen K14 mit 6GHz Takt und 12GBRAM brauchen nur um den Cursor wackeln zu lassen.
Tja, auch an Linux geht das nicht ganz spurlos vorbei. Mit einem 2.0.X Kernel konnte man noch ein Minimalsystem in 8 MB Hauptspeicher laufen lassen, mit 2.2.X geht's nimmer.
Bis jetzt schmeisse ich meine NT-CDŽs noch nicht weg.
Warum auch? Ich zumindest bin der Meinung, jeder soll das benutzen, womit er glücklich ist/wird. Das schliesst zwar Missionierungsbemühungen nicht aus, aber *das* richtige BS gibt es IMO nicht. Es ist immer eine Frage der Anforderungen, aus denen sich dann die Antwort des passenden BS ergibt, nicht umgekehrt. -- Philipp Thomas <pthomas@suse.de> close the windows - the penguin is freezing --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi! Trying to kill the keyboard, ckupka@mueggeltrans.com produced:
Bei aller Bescheidenheit Windows hat nun mal einen Maßstab gesetzt wie die Oberfläche eines Desktop-PC auszusehen hat. Und Maßstab ist es geworden, weil Millionen von Anwendern damit arbeiten.
Hmmm, M$ hat von Apple geklaut (die es wiederum von XEROX geklaut haben). Und die Anzahl der User ist IMHO nicht das, was es zum Masstab macht --- siehe Luther. Abgesehen davon: fvwm95. UNIX-User haben die Wahl.
Der PC als solcher war ja von vornherein als Einzelplatz-PCŽs gedacht. Nach dem Motto "Jedem seinen eigenen PC", als OS CP/M , DOS.
Und DOS (auch geklaut) hat 2 Vaeter: CP/M und ... UNIX! (dir | more, zum Beispiel, oder type file > file2 )
Tja, dann fing Vernetzung der PC`s an,
Zu einer Zeit, als 'richtige Computer'(tm) schon lange uebers ARPAnet vernetzt waren. Es gab zwar viel mehr PCs und PC-User, aber keine Gemeinschaft.
Und dann Windows; Ziel war eine absolute Vereinfachte und komfortable Oberfläche für den ganz normalen Anwender zu schaffen, ohne sich mit grundlegenden Funktionen des PCŽs auseinenderzusetzen.
Und ich dachte, das waere der Mac ... Erinnert sich jemand an Windows 1? Windows 2[Hand hoch]? Windows 3.0?
Und dieses Angebot wurde wiederum von Millionen Anwendern angenommen.
Nun, es war eine nette Oberflaeche. Ab 3.1. Aber GEOS war auch nicht schlecht (und lief auf dem C64 (ca 1MHz, 64Kb, nur Floppy) genausoschnell wie Win3.1 auf einem 20MHz, 4MB 80386SX, 40MB-Platte. Und ja, GEOS gab's auch fuer den PC). Ach, und dann waren da noch die Abfragen, ob man denn auch ein original-MS-DOS nutzt ...
Und wenn W3/9x so schlecht wäre hätte es wohl auch nicht so eine Verbreitung gefunden.
Richtige Computer werden rebootet, wenn der Strom ausfaellt oder man einen neuen Kernel startet (wann kommt kexec?). Abstuerze sind nur unter Win und Macs normal. Sonst sind sie IMHO katastrophale Fehler, denen man nachgehen muss. Ansonsten, wie war das mit Marketing & Knebelvertraegen fuer die Systemhersteller?
entspricht ist klar, aber es hat allen Beteiligten gereicht.
Linus?
Und das ganze hat sich mit WIN NT wiederholt. Und NT als Server-System ist doch wohl auch ganz brauchbar ?
Naja, darueber laesst sich streiten. Unzweifelhaft ist es besser als Win95 ...
Und eine mitelständische Firma, deren EDV in den letzten 5 bis 12 Jahren gewachsen ist, wo vom 8088 bis PII Maschinen da sind, wo W9x, Novell, NT vorhanden ist, wo Software vorhanden, vieleicht sogar spezielle Lösungen, wird glaube ich wenig Interesse daran haben, einen OS-Wechsel mit allen Risiken durchzustehen, nur weil man der Meinung ist, BG hat schon genug oder der Mann ist zu gefährlich oder ....
Nein, das sind keine Gruende fuer einen OS-Wechsel. Gruende sind Stabilitaet, Wartbarkeit, Aufwand, Nutzen alter Hardware (Win95 geht doch unter 386 gar nicht und kraucht auf <486-66, wenn ueberhaupt, ja?), Sicherheit, etc. Wenn es keine guten Gruende gibt: Never change a running system.
Also sollte man die Systeme so nebeneinander existieren lassen und Vorzüge jedes einzelnen Nutzen, da hilft nicht vernichten, in den Boden treten oder irgendwas.
Klar. Nur macht M$ es einem extra schwer, das zu erreichen.
Man sollte doch die DNS von Novell,
Ich glaube, du meinst nicht das, was du schreibst. Domain Name Server sind nicht Novell-gebunden.
die Oberfläche von WinNT
Sorry, fuer mich eine Konsole oder ein einfacher fvwm2 mit xterms (und xcb). Unix laesst dich waehlen. Oft sind CLIs besser, vor allem fuer Automatismen. Wenn du mehr als 2 oder 3 Server hast, moechtest du diese Automatismen haben!
die nächsten OS mit allen realisierten Wünschen werden einen K14 mit 6GHz Takt und 12GBRAM brauchen nur um den Cursor wackeln zu lassen.
Wenn's nach wintel geht, ja. Aber Linux ist da nicht so hungrig.
Bis jetzt schmeisse ich meine NT-CDŽs noch nicht weg.
Wieso auch, als Kaffeetassenuntersetzer sind die gerade dekadent genug. :-) -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Wolfgang Weisselberg wrote:
Bis jetzt schmeisse ich meine NT-CDŽs noch nicht weg.
Wieso auch, als Kaffeetassenuntersetzer sind die gerade dekadent genug. :-)
Probierts mal mit der Mikrowelle! Cd zwischen zwei Blätter Papier legen, reintun, 1 - 2s anmachen und schnell wieder aus. Dann gut lüften - is ziemlich giftig. Gibt schöne Muster für den Kaffetassenuntersetzer! :-) Gruß -- __________________________________________________________ Three Rings for the Elven-Kings under the Sky, Seven for the Dwarf-Lords in their halls of stone, Nine for the Mortal Men doomed to die, One for the Dark Lord on his Dark Throne, In the Land of Mordor where the Shadows lie. One Ring to rule them all, one Ring to find them, One Ring to bring them all and in the Darkness bind them, In the Land of Mordor where the Shadows lie. __________________________________________________________ Renee Klawitter: mailto:renee-klawitter@t-online.de http://home.t-online.de/home/renee-klawitter --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Renee Klawitter wrote:
Probierts mal mit der Mikrowelle! Cd zwischen zwei Blätter Papier legen, reintun, 1 - 2s anmachen und schnell wieder aus. Dann gut lüften - is ziemlich giftig.
Da das Zeug giftige Dämpfe abgibt, die CD in eine mikrowellenfeste und gut verschlossene Kunststofftüte geben. Tschau, Reimond -- Reimond Rombey, Burg 37, D-79733 Görwihl http://www.rombey.de - rombey website design http://www.kreativtechnik.de - Kreativtechnik --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, Wolfgang Weisselberg schrieb:
Nein, das sind keine Gruende fuer einen OS-Wechsel. Gruende sind Stabilitaet, Wartbarkeit, Aufwand, Nutzen alter Hardware (Win95 geht doch unter 386 gar nicht und kraucht auf <486-66, wenn ueberhaupt, ja?), Sicherheit, etc.
Also bei mir lief's anfangs unter einem 386-33 mit 8 Mb RAM (okay, lief ist etwas übertrieben, aber es ging)
die nächsten OS mit allen realisierten Wünschen werden einen K14 mit 6GHz Takt und 12GBRAM brauchen nur um den Cursor wackeln zu lassen.
Und 3 Tb Festplatte... cu flo -- Florian Groß e-mail: mailto:florian.gross@gmx.net Pinguin Nr. 42127 WWW: http://top-de.com/florian.gross/ Hinweis: Nach § 28 Abs.3 Bundesdatenschutzgesetz WIDERSPRECHE ich der Nutzung meiner Daten fuer Werbezwecke! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Liste, am Die, 26 Okt 1999, schrieb Florian Gross (florian.gross@gmx.net):
Also bei mir lief's anfangs unter einem 386-33 mit 8 Mb RAM (okay, lief ist etwas übertrieben, aber es ging)
...zu Zeiten von Kernel Version 0.99 bzw. 1.x hatte ich auch mal so'ne Möhre laufen...lief damals (auch unter X) vergleichsweise zügig. Der 386-33 läuft bei mir zur Zeit noch als Mail und News Server :-) CU, Stefan -- Stefan Giessler e-mail: stefan.Giessler@net-share.de Mathematicians do it in groups. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Tue, 26 Oct 1999, Stefan Giessler wrote:
Also bei mir lief's anfangs unter einem 386-33 mit 8 Mb RAM (okay, lief ist etwas übertrieben, aber es ging)
...zu Zeiten von Kernel Version 0.99 bzw. 1.x hatte ich auch mal so'ne Möhre laufen...lief damals (auch unter X) vergleichsweise zügig. Der 386-33 läuft bei mir zur Zeit noch als Mail und News Server :-)
Wir haben einen Doku-Server mit 1,4 GB HTML-Dateien + FTP-Server + CVS-Repository (710 MB) auf einem 486-66 laufen - mit Uptimes um die 120 Tage (bis zum nächsten Kernelwechsel)... allerdings nicht unter Linux sondern FreeBSD ;-) aber Linux würde's auch tun, ganz klar. -- Markus Doehr IT Admin AUBI Baubeschlaege GmbH Tel.: +49 6503 917 152 Fax : +49 6503 917 190 doehrm@aubi.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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