Hallo Liste habe gelesen das es Nero jetzt auch für Linux gibt. Hat jemand erfahrung damit,bzw lohnt sich ein umstieg von k3b auf Nero? Danke Gruss Reinhold http://www.koeln-lug.de/
Am Freitag, 18. März 2005 18:51 schrieb Harald Huthmann:
Am Freitag, 18. März 2005 18:53 schrieb Reinhold Betzen:
Halo Liste habe gelesen das es Nero jetzt auch für Linux gibt. Hat jemand erfahrung damit,bzw lohnt sich ein umstieg von k3b auf Nero?
Höchstens für den Hersteller.
Ich finde es gut, daß wenigstens ein paar Hersteller auch in diese Richtung arbeiten, auch wenn ein Brennprogramm nicht das wichtigste Tool ist. Aber ich kann mich noch sehr gut an Unmengen von Threads erinnern, in denen es hauptsächlich um "k3b brennt keine DVD", "k3b tut dies und das nicht". Also besteht zumindest Bedarf an Alternativen bzw. Konkurrenz. Man kann vielleicht über die Abgabe-Politik von Ahead diskutieren, aber generell finde ich es in Ordnung. Ich würde mir sogar wünschen, daß bei einigen anderen Programmen durchaus auch kommerzielle Anbieter mal ein Tool auf den Linux-Markt werfen würden, da gäbe es schon Bedarf, allein um die Programmierer der freien Software dahingehend zu motivieren, ihre Programme "anwenderfreundlicher" zu gestalten. mfG, Jens
Am Freitag, 18. März 2005 20:23 schrieb Jens Nixdorf:
Am Freitag, 18. März 2005 18:51 schrieb Harald Huthmann:
Am Freitag, 18. März 2005 18:53 schrieb Reinhold Betzen:
Halo Liste habe gelesen das es Nero jetzt auch für Linux gibt. Hat jemand erfahrung damit,bzw lohnt sich ein umstieg von k3b auf Nero?
Höchstens für den Hersteller.
Ich finde es gut, daß wenigstens ein paar Hersteller auch in diese Richtung arbeiten, auch wenn ein Brennprogramm nicht das wichtigste Tool ist.
Nein, ein Brennprogramm ist das genaue Gegenteil von "wichtigstes Tool"
Aber ich kann mich noch sehr gut an Unmengen von Threads erinnern, in denen es hauptsächlich um "k3b brennt keine DVD", "k3b tut dies und das nicht". Also besteht zumindest Bedarf an Alternativen bzw. Konkurrenz.
Ja, und fehlende Berechtigungen auf das Device oder Umstellungen im Kernel als Ursache. Daran kann und wird ein "Nero" nix ändern können. Eher wird es Threads geben wie "Nero brennt nicht" und "Nero tut dies und das nicht".
Man kann vielleicht über die Abgabe-Politik von Ahead diskutieren, aber generell finde ich es in Ordnung.
Ich kenne die "Abgabe-Politik" von Ahead nicht. Aber das ist deren Sache und darüber muß man nicht diskutieren. Mir ist das auch egal. Ich brauche es bestimmt nicht und denke auch,- die sind locker fünf Jahre zu spät damit.
Ich würde mir sogar wünschen, daß bei einigen anderen Programmen durchaus auch kommerzielle Anbieter mal ein Tool auf den Linux-Markt werfen würden, da gäbe es schon Bedarf, allein um die Programmierer der freien Software dahingehend zu motivieren, ihre Programme "anwenderfreundlicher" zu gestalten.
Ja, vielleicht. Nur gerade dieses "Nero" ist da eher ein schauderhaft negatives Beispiel. (Natürlich und wie immer Geschmackssache :-)) Gruß Harald
Hallo Harald, Am Freitag, 18. März 2005 21:08 schrieb Harald Huthmann:
die sind locker fünf Jahre zu spät damit.
Nichgt nur die. Denke, dass einige Firmen irgendwann begreifen, dass sie manche Zeichen zu spät erkannt haben. Ich wäre ja z. B. bereit, für ein gutes Notensatzprogramm (vielleicht Finale oder Sibelius oder ...) auch Geld zu bezahlen, aber auf Nachfrage bekommt man nur zu hören, dass man den Markt beobachte. Irgendwann wird es auch in Spezialsoftware freie und gute Alternativen geben. Dann brauchen sie nicht mehr den Markt zu beobachten, der hat ihnen nämlich dann schon die rote Karte gezeigt. -- Gruss Marcus Marcus Roeckrath -- Vikarsbusch 8 -- D-48308 Senden -- Germany Phone : +49-2536-9944 -- Fax : +49-2536-9943 E-Mail : marcus.roeckrath@gmx.de WWW : http://home.foni.net/~marcusroeckrath/
Am Freitag, 18. März 2005 22:17 schrieb Marcus Roeckrath:
Denke, dass einige Firmen irgendwann begreifen, dass sie manche Zeichen zu spät erkannt haben.
Naja, darüber kann man streiten.
Ich wäre ja z. B. bereit, für ein gutes Notensatzprogramm (vielleicht Finale oder Sibelius oder ...) auch Geld zu bezahlen, aber auf Nachfrage bekommt man nur zu hören, dass man den Markt beobachte.
Ist auch kein Wunder, da die Zielgruppe größenmäßig wohl von einer Person verwaltet werden kann.
Irgendwann wird es auch in Spezialsoftware freie und gute Alternativen geben.
Meiner Meinung nach nur dann, wenn ein talentierter Programmierer, der gleichzeitig Linux-Freak ist und zuviel Zeit/Geld hat und ein Notensatz-Programm sucht, sich dermaßen langweilt, daß er eins schreibt. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist nicht so furchtbar hoch.
Dann brauchen sie nicht mehr den Markt zu beobachten, der hat ihnen nämlich dann schon die rote Karte gezeigt.
Sorry, aber das halte ich für Wunschdenken. Es wird, bei aller Liebe zu Linux, noch lange, sehr lange, kommerzielle Betriebssysteme mit einer hohen Verbreitung auf dem Desktop geben, bei denen solche Programme zu einem gewissen Prozentsatz auch gekauft werden. Die paar Linux-Anhänger, die freiwillig Geld für ein Programm zahlen würden, fallen da ins statistische Rauschen. Dazu kommt noch, daß so einige Versuche, kommerzielle Software auf Linux zu portieren, sowas von in die Hose gegangen sind (z.B. Kylix), daß das schon abschreckende Wirkung für beide Seiten hat (Anwender wie Hersteller). Und auch Ansätze, die sogar von Linux-Usern gut aufgenommen wurden, waren wirtschaftlich nicht tragfähig (Loki-Games). Aber wo sind die freien, und trotzdem konkurrenzfähigen Spiele (bis auf sehr wenige Ausnahmen)? Obwohl man meinen sollte, daß gerade da der Bedarf doch noch etwas höher ist. mfG, Jens
Jens Nixdorf schrieb:
Dazu kommt noch, daß so einige Versuche, kommerzielle Software auf Linux zu portieren, sowas von in die Hose gegangen sind (z.B. Kylix), daß das schon abschreckende Wirkung für beide Seiten hat (Anwender wie Hersteller). Und auch Ansätze, die sogar von Linux-Usern gut aufgenommen wurden, waren wirtschaftlich nicht tragfähig (Loki-Games). Aber wo sind die freien, und trotzdem konkurrenzfähigen Spiele (bis auf sehr wenige Ausnahmen)? Obwohl man meinen sollte, daß gerade da der Bedarf doch noch etwas höher ist.
mfG, Jens
Ich würde mal sagen das es bei Spielen einfachen einen Gegensatz bei der OpenSource Philosophi und der Art wie Unternehmen arbeiten gibt. Bei Spielen baut alles auf einander auf, man muss im Team sehr gut arbeiten (gute Kommunikation) und sich gegebenen Falls auch mal von jemmand was sagen lassen, nämlich dem der die Projektleitung hat. Das kriegt man in der OpenSource Szene so nun mal nicht hin, weil die Leute nicht für ihre Dienst bezahlt werden. Fabian Franzen
Jens Nixdorf schrieb:
Dazu kommt noch, daß so einige Versuche, kommerzielle Software auf Linux zu portieren, sowas von in die Hose gegangen sind (z.B. Kylix), daß das schon abschreckende Wirkung für beide Seiten hat (Anwender wie Hersteller). Und auch Ansätze, die sogar von Linux-Usern gut aufgenommen wurden, waren wirtschaftlich nicht tragfähig (Loki-Games). Aber wo sind die freien, und trotzdem konkurrenzfähigen Spiele (bis auf sehr wenige Ausnahmen)? Obwohl man meinen sollte, daß gerade da der Bedarf doch noch etwas höher ist.
mfG, Jens
Ich würde mal sagen das es bei Spielen einfachen einen Gegensatz bei der OpenSource Philosophi und der Art wie Unternehmen arbeiten gibt. Bei Spielen baut alles auf einander auf, man muss im Team sehr gut arbeiten (gute Kommunikation) und sich gegebenen Falls auch mal von jemmand was sagen lassen, nämlich dem der die Projektleitung hat. Das kriegt man in der OpenSource Szene so nun mal nicht hin, weil die Leute nicht für ihre Dienst bezahlt werden. Fabian Franzen
Hallo, Am Sat, 19 Mar 2005, Fabian Franzen schrieb:
Jens Nixdorf schrieb:
Dazu kommt noch, daß so einige Versuche, kommerzielle Software auf Linux zu portieren, sowas von in die Hose gegangen sind (z.B. Kylix), daß das schon abschreckende Wirkung für beide Seiten hat (Anwender wie Hersteller). Und auch Ansätze, die sogar von Linux-Usern gut aufgenommen wurden, waren wirtschaftlich nicht tragfähig (Loki-Games). Aber wo sind die freien, und trotzdem konkurrenzfähigen Spiele (bis auf sehr wenige Ausnahmen)? Obwohl man meinen sollte, daß gerade da der Bedarf doch noch etwas höher ist.
Ja, schade, das mit Loki-Games.
Ich würde mal sagen das es bei Spielen einfachen einen Gegensatz bei der OpenSource Philosophi und der Art wie Unternehmen arbeiten gibt. Bei Spielen baut alles auf einander auf, man muss im Team sehr gut arbeiten (gute Kommunikation) und sich gegebenen Falls auch mal von jemmand was sagen lassen, nämlich dem der die Projektleitung hat. Das kriegt man in der OpenSource Szene so nun mal nicht hin, weil die Leute nicht für ihre Dienst bezahlt werden.
Es gibt einige Beispiele, die dich wiederlegen. Allerdings nicht auf dem Niveau aktueller kommerzieller Spiele, die mit Millionen-Etas produziert werden, eher im Stil von Spielen wie sie vor 2000 (oder so) ueblich waren... -dnh -- 36: Selbsterklärend Handbuch gegen Aufpreis (Peter Berlich)
Am Freitag, 18. März 2005 21:08 schrieb Harald Huthmann:
Ich finde es gut, daß wenigstens ein paar Hersteller auch in diese Richtung arbeiten, auch wenn ein Brennprogramm nicht das wichtigste Tool ist.
Nein, ein Brennprogramm ist das genaue Gegenteil von "wichtigstes Tool"
Es spielt eigentlich gar keine Rolle, wie wichtig oder unwichtig ein Tool ist, wenn Bedarf nach einem solchen Tool besteht. Und ein Notensatz-Programm, wie Marcus es evtl. gern hätte, hat mit Sicherheit eine kleinere Zielgruppe als ein ordinäres Brennprogramm. Dennoch ist der Bedarf wohl vorhanden. Nur ob der wirtschaftlich kalkulierbar befriedigt werden kann, ist eher anzuzweifeln. Ich hätte z.B. gern einen Newsreader, der wie KNode ist, aber zuverlässig weiterentwickelt wird.
Aber ich kann mich noch sehr gut an Unmengen von Threads erinnern, in denen es hauptsächlich um "k3b brennt keine DVD", "k3b tut dies und das nicht". Also besteht zumindest Bedarf an Alternativen bzw. Konkurrenz.
Ja, und fehlende Berechtigungen auf das Device oder Umstellungen im Kernel als Ursache. Daran kann und wird ein "Nero" nix ändern können. Eher wird es Threads geben wie "Nero brennt nicht" und "Nero tut dies und das nicht".
Ja, das wird wohl passieren, zumindest wenn Nero sich überhaupt einen Anteil am Markt aneignen kann.
Mir ist das auch egal. Ich brauche es bestimmt nicht und denke auch,- die sind locker fünf Jahre zu spät damit.
Mag sein, aber irgendwann müssen sie ja mal anfangen. Mag auch sein, daß gerade ein Brenntool nicht das Maß der Dinge ist, aber es gibt auch andere Programme, wo Bedarf nach einfachen, zugänglichen Alternativen besteht. Mir ist dabei egal, ob diese Programme kommerziell oder frei sind, wenn ich denn wenigstens auswählen kann und die kommerziellen Programme ihr Geld wert sind. Ich habe auch aus diesem Grund die SuSE-Distries gekauft, obwohl ich Linux auch so hätte bekommen können.
Ich würde mir sogar wünschen, daß bei einigen anderen Programmen durchaus auch kommerzielle Anbieter mal ein Tool auf den Linux-Markt werfen würden, da gäbe es schon Bedarf, allein um die Programmierer der freien Software dahingehend zu motivieren, ihre Programme "anwenderfreundlicher" zu gestalten.
Ja, vielleicht. Nur gerade dieses "Nero" ist da eher ein schauderhaft negatives Beispiel. (Natürlich und wie immer Geschmackssache :-))
Geschamckssache stimmt wohl. Ob es ein schauderhaft negatives Beispiel ist, weiß ich nicht. Ich habe NeroLinux nicht, aber die Screenshots auf der Webseite sehen nicht aus wie Nero für Windows. mfG, Jens
Hallo, Am Fri, 18 Mar 2005, Jens Nixdorf schrieb:
Ich finde es gut, daß wenigstens ein paar Hersteller auch in diese Richtung arbeiten, auch wenn ein Brennprogramm nicht das wichtigste Tool ist. Aber ich kann mich noch sehr gut an Unmengen von Threads erinnern, in denen es hauptsächlich um "k3b brennt keine DVD", "k3b tut dies und das nicht". Also besteht zumindest Bedarf an Alternativen bzw. Konkurrenz.
BITTE??? k3b ist nur eine (von vielen) Brenn-GUIs. Mehr nicht. Wenn k3b nicht tut, nimm z.B. xcdroast oder besser einfach wie ich die Kommandozeilen- Tools (mkisofs, mkhybrid, cdrecord, cdrdao) auf denen alle diese GUIs basieren. KDE hat eine Tradition von vielen (schlechten) Brenn-GUIs wie KreateCD, kCdWrite, keasycd... Mich wundert eher, dass k3b anscheinend meist funktioniert. -dnh -- Die Signatur will nicht angezeigt werden. Die gewuenschte Signatur ist zur Zeit nicht verfuegbar. Moeglicherweise ist sie gerade im Urlaub oder hat einfach keine Lust angezeigt zu werden. Oder wollen Sie staendig beobachtet werden?
Moin, Am Freitag, 18. März 2005 22:49 schrieb David Haller:
Am Fri, 18 Mar 2005, Jens Nixdorf schrieb:
"k3b tut dies und das nicht". Also besteht zumindest Bedarf an Alternativen bzw. Konkurrenz.
BITTE???
k3b ist nur eine (von vielen) Brenn-GUIs. Mehr nicht. Wenn k3b nicht tut, nimm z.B. xcdroast
xcdroast-0.98alpha15... ^^^^^ Das hat die Umstellung auf gtk nicht überlebt und funktioniert vermutlich in einer alten Version blendend die zu Deinem veralteten System paßt,- SuSE 5.xx oder so :-)
KDE hat eine Tradition von vielen (schlechten) Brenn-GUIs wie KreateCD, kCdWrite, keasycd...
... KonCd, cdbakoven,arson... Das ist schon ein Witz denn...
Mich wundert eher, dass k3b anscheinend meist funktioniert.
... so ein "etwas" funktioniert haben die ja alle. Gruß Harald
Am Samstag, 19. März 2005 07:23 schrieb Harald Huthmann:
Am Freitag, 18. März 2005 22:49 schrieb David Haller:
Am Fri, 18 Mar 2005, Jens Nixdorf schrieb:
xcdroast-0.98alpha15... ^^^^^ Das hat die Umstellung auf gtk nicht überlebt und funktioniert vermutlich in einer alten Version blendend die zu Deinem veralteten System paßt,- SuSE 5.xx oder so :-)
Also bei mir läuft das Teil unter SuSE9.2/KDE3.4. Und ich finde es gar nicht schlecht! Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@t-online.de / _____________________________________/
Michael Hoehne wrote:
xcdroast-0.98alpha15... ^^^^^ Das hat die Umstellung auf gtk nicht überlebt und funktioniert vermutlich in einer alten Version blendend die zu Deinem veralteten System paßt,- SuSE 5.xx oder so :-)
Also bei mir läuft das Teil unter SuSE9.2/KDE3.4. Und ich finde es gar nicht schlecht! Bei mir läufts auch nicht schlecht, aber k3b funktioniert auch sehr gut. Warum sollte ich Umsteigen und Open Source untreu werden?
Wenn Nero mal soweit gedeiht, dass es alle Funktionen von Nero 6 inkl. der weiteren dazugehörigen Pakete zur Video- und Audiobearbeitung beinhaltet, dann wird es interessant. Aber k3b ist mit der Entwickung ja noch lange nicht am Ende. Tschüß Karl Brandt
Am Samstag, 19. März 2005 13:17 schrieb Karl Brandt:
Michael Hoehne wrote:
xcdroast-0.98alpha15... ^^^^^ Das hat die Umstellung auf gtk nicht überlebt und funktioniert vermutlich in einer alten Version blendend die zu Deinem veralteten System paßt,- SuSE 5.xx oder so :-)
Also bei mir läuft das Teil unter SuSE9.2/KDE3.4. Und ich finde es gar nicht schlecht!
Bei mir läufts auch nicht schlecht, aber k3b funktioniert auch sehr gut. Warum sollte ich Umsteigen und Open Source untreu werden?
K3B hat mir mehrmals Kummer bereitet, weil die Verify-Funktion nicht wollte. Der Test schlug _immer_ fehl, obwohl ein Test mit diff ergab, das die gebrannten Daten mit denen auf der Platte identisch waren. Daraufhin hatte ich XCD-Roast ausprobiert und fand das Konzept ganz gut: Einen Part zur Erstellung von Images und ein anderer zum Brennen der erzeugten Images. Das kam mir sehr entgegen, weil ich mit MakeCD auf dem Amiga ein fast identisches Programm hatte ;-) Wann immer K3B Zicken macht, nehme ich halt K3B. Das hat bisher noch nie schlapp gemacht. K3B ärgert mich gerade mal wieder: Immer wenn Sonderzeichen in den Dateinamen auftauchen (äöü...) kann er beim Verify die Datei auf der Paltte angeblich nicht finden.... hmpf! Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@t-online.de / _____________________________________/
Am Samstag, 19. März 2005 22:07 schrieb Michael Hoehne:
Am Samstag, 19. März 2005 13:17 schrieb Karl Brandt:
Michael Hoehne wrote:
xcdroast-0.98alpha15... ^^^^^ Das hat die Umstellung auf gtk nicht überlebt und funktioniert vermutlich in einer alten Version blendend die zu Deinem veralteten System paßt,- SuSE 5.xx oder so :-)
Also bei mir läuft das Teil unter SuSE9.2/KDE3.4. Und ich finde es gar nicht schlecht!
Bei mir läufts auch nicht schlecht, aber k3b funktioniert auch sehr gut. Warum sollte ich Umsteigen und Open Source untreu werden?
K3B hat mir mehrmals Kummer bereitet, weil die Verify-Funktion nicht wollte. Der Test schlug _immer_ fehl, obwohl ein Test mit diff ergab, das die gebrannten Daten mit denen auf der Platte identisch waren. Daraufhin hatte ich XCD-Roast ausprobiert und fand das Konzept ganz gut: Einen Part zur Erstellung von Images und ein anderer zum Brennen der erzeugten Images. Das kam mir sehr entgegen, weil ich mit MakeCD auf dem Amiga ein fast identisches Programm hatte ;-)
Wann immer K3B Zicken macht, nehme ich halt K3B.
Sehr Kluge Entscheidung...
Das hat bisher noch nie schlapp gemacht. K3B ärgert mich gerade mal wieder: Immer wenn Sonderzeichen in den Dateinamen auftauchen (äöü...) kann er beim Verify die Datei auf der Paltte angeblich nicht finden.... hmpf!
Naja ich für meinen Teil finde K3B für eben meine Zwecke mehr als Ausreichend MfG TB -- http://www.gasthof-linde.de http://www.chef-de-cuisine.de
Am Samstag, 19. März 2005 22:32 schrieb Thilo Alfred Bätzig:
Am Samstag, 19. März 2005 22:07 schrieb Michael Hoehne:
Am Samstag, 19. März 2005 13:17 schrieb Karl Brandt:
Wann immer K3B Zicken macht, nehme ich halt K3B.
Sehr Kluge Entscheidung...
Sollte natürlich heißen: ... nehme ich halt XCD-Roast ;-))) Ein etwas verwirrter Michael Scheiße: Ich bin gestern 40 geworden! Ob das die ersten Anzeichen für Altersdemenz sind? ;-)))) -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@t-online.de / _____________________________________/
Am Samstag, 19. März 2005 22:35 schrieb Michael Hoehne: [...]
Scheiße: Ich bin gestern 40 geworden! Ob das die ersten Anzeichen für Altersdemenz sind? ;-))))
Freu Dich wenns mal so weit ist: Du lernst jeden Tag neue Leute kennen... ;)
-- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@t-online.de / _____________________________________/
Am Samstag, 19. März 2005 22:35 schrieb Michael Hoehne:
Am Samstag, 19. März 2005 22:32 schrieb Thilo Alfred Bätzig:
Am Samstag, 19. März 2005 22:07 schrieb Michael Hoehne:
Am Samstag, 19. März 2005 13:17 schrieb Karl Brandt:
Wann immer K3B Zicken macht, nehme ich halt K3B.
Sehr Kluge Entscheidung...
Sollte natürlich heißen: ... nehme ich halt XCD-Roast ;-)))
Ein etwas verwirrter Michael
Scheiße: Ich bin gestern 40 geworden! Ob das die ersten Anzeichen für Altersdemenz sind? ;-))))
Ich empfehle da ST wir können das dort Beheben, bisher immer mit Erfolg... MfG TB -- http://www.gasthof-linde.de http://www.chef-de-cuisine.de
Am Samstag, 19. März 2005 23:55 schrieb Thilo Alfred Bätzig:
Am Samstag, 19. März 2005 22:35 schrieb Michael Hoehne:
Am Samstag, 19. März 2005 22:32 schrieb Thilo Alfred Bätzig:
Am Samstag, 19. März 2005 22:07 schrieb Michael Hoehne:
Am Samstag, 19. März 2005 13:17 schrieb Karl Brandt:
Wann immer K3B Zicken macht, nehme ich halt K3B.
Sehr Kluge Entscheidung...
Sollte natürlich heißen: ... nehme ich halt XCD-Roast ;-)))
Ein etwas verwirrter Michael
Scheiße: Ich bin gestern 40 geworden! Ob das die ersten Anzeichen für Altersdemenz sind? ;-))))
Ich empfehle da ST wir können das dort Beheben, bisher immer mit Erfolg...
;-)))) Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@t-online.de / _____________________________________/
Hallo, Am Sat, 19 Mar 2005, Harald Huthmann schrieb:
Am Freitag, 18. März 2005 22:49 schrieb David Haller:
Am Fri, 18 Mar 2005, Jens Nixdorf schrieb:
"k3b tut dies und das nicht". Also besteht zumindest Bedarf an Alternativen bzw. Konkurrenz.
BITTE???
k3b ist nur eine (von vielen) Brenn-GUIs. Mehr nicht. Wenn k3b nicht tut, nimm z.B. xcdroast
xcdroast-0.98alpha15... ^^^^^ Das hat die Umstellung auf gtk nicht überlebt und funktioniert vermutlich in einer alten Version blendend die zu Deinem veralteten System paßt,- SuSE 5.xx oder so :-)
*g* SuSE 6.2. xdcroast-0.96e hab ich hier mal getestet und gcombust 0.1.31. Achso: mein System ist nur teilweise veraltet. Ich habe immer wieder (zeitweise) manches aktueller als die jew. aktuelle SUSE.
KDE hat eine Tradition von vielen (schlechten) Brenn-GUIs wie KreateCD, kCdWrite, keasycd...
... KonCd, cdbakoven,arson... Das ist schon ein Witz denn...
Jep.
Mich wundert eher, dass k3b anscheinend meist funktioniert.
... so ein "etwas" funktioniert haben die ja alle.
Naja, so halbwegs. KonCD kenne ich auch, aber all mich haben diese vier KDE-Programme immer viel zu sehr eingeschraeknt -- sofern sie ueberhaupt funktionierten. Bei mindestens einem der 4 war's z.B. die Art wie man die Dateien zusammenstellen konnte einfach nur untauglich. Mir war's dann einfach zu bloed (auch mit xcdroast und gcombust und noch irgendwas) mich mit den GUIs rumzuplagen und hab einfach mkisofs und cdrecord genommen. Mit der "Tradition" hat's mich gewundert, dass k3b anscheinend (meist) was taugt, ich hab's mir aber noch nicht selbst angeschaut. -dnh -- Beware of bugs in the above code; I have only proved it correct, not tried it. - Donald Knuth
Hi, Am Samstag, 19. März 2005 18:17 schrieb David Haller:
Am Sat, 19 Mar 2005, Harald Huthmann schrieb:
Am Freitag, 18. März 2005 22:49 schrieb David Haller:
KDE hat eine Tradition von vielen (schlechten) Brenn-GUIs wie KreateCD, kCdWrite, keasycd...
... KonCd, cdbakoven,arson... Das ist schon ein Witz denn...
Jep.
Mich wundert eher, dass k3b anscheinend meist funktioniert.
... so ein "etwas" funktioniert haben die ja alle.
Naja, so halbwegs. KonCD kenne ich auch, aber all mich haben diese vier KDE-Programme immer viel zu sehr eingeschraeknt -- sofern sie ueberhaupt funktionierten. Bei mindestens einem der 4 war's z.B. die Art wie man die Dateien zusammenstellen konnte einfach nur untauglich.
Also über diese Kde-Brennprogramme kann ich mich wirklich kaputt lachen. Da haben Generationen von Schülern und Studenten sich ein Brennprogramm zurecht gefrickelt. Immer ein Neues und keines hat je so richtig funktioniert. (Und ich mag KDE ja eigentlich...)
Mir war's dann einfach zu bloed (auch mit xcdroast und gcombust und noch irgendwas) mich mit den GUIs rumzuplagen und hab einfach mkisofs und cdrecord genommen.
Ich brenne so ca. zwei mal im Jahr, angetrieben von meiner Freundin, die immer noch glaubt eine selbsgebrannte CD sei ein hübsches Geschenk...? (So Audio-Zeug...). Die Konsolen-Befehle merk ich mir einfach nicht mehr. Bin vermutlich zu alt dafür...
Mit der "Tradition" hat's mich gewundert, dass k3b anscheinend (meist) was taugt, ich hab's mir aber noch nicht selbst angeschaut.
Doch es funktioniert. Kann mir nicht vorstellen, daß es Dir gefallen könnte. Höchstens dann wenn Du öfters mit "Nero" brennen müßtest... Gruß Harald
Hallo, Am Sat, 19 Mar 2005, Harald Huthmann schrieb:
Am Samstag, 19. März 2005 18:17 schrieb David Haller:
Am Sat, 19 Mar 2005, Harald Huthmann schrieb:
Am Freitag, 18. März 2005 22:49 schrieb David Haller:
KDE hat eine Tradition von vielen (schlechten) Brenn-GUIs wie KreateCD, kCdWrite, keasycd...
... KonCd, cdbakoven,arson... Das ist schon ein Witz denn...
Jep.
Mich wundert eher, dass k3b anscheinend meist funktioniert.
... so ein "etwas" funktioniert haben die ja alle.
Naja, so halbwegs. KonCD kenne ich auch, aber all mich haben diese vier KDE-Programme immer viel zu sehr eingeschraeknt -- sofern sie ueberhaupt funktionierten. Bei mindestens einem der 4 war's z.B. die Art wie man die Dateien zusammenstellen konnte einfach nur untauglich.
Also über diese Kde-Brennprogramme kann ich mich wirklich kaputt lachen. Da haben Generationen von Schülern und Studenten sich ein Brennprogramm zurecht gefrickelt. Immer ein Neues und keines hat je so richtig funktioniert.
Eben.
(Und ich mag KDE ja eigentlich...)
Damals[tm] mochte ich KDE auch noch ;)
Mir war's dann einfach zu bloed (auch mit xcdroast und gcombust und noch irgendwas) mich mit den GUIs rumzuplagen und hab einfach mkisofs und cdrecord genommen.
Ich brenne so ca. zwei mal im Jahr, angetrieben von meiner Freundin, die immer noch glaubt eine selbsgebrannte CD sei ein hübsches Geschenk...? (So Audio-Zeug...). Die Konsolen-Befehle merk ich mir einfach nicht mehr. Bin vermutlich zu alt dafür...
Ich kann mir die auch nicht merken und will die auch nicht jedesmal nachlesen. Daher hab ich ein script (wo ich ggfs. die Optionen nachschaue). Ich verwende also meist: mkisofs -a -D -l -L -J -r -v -V `date +%s` \ -o /irgendwo/foo.iso Ziel1=Quelle1 Ziel2=Quelle2 ... Mit aktuellem mkisofs muss man AFAIR noch --graft-points fuer diese Syntax verwenden, die QuelleN einem beliebigen Zielpunkt zuweist. Zum Brennen reicht bei mir: 'cdrecord dev=0,0,0 foo.iso' V.a. wenn die Datenstrukturen, die auf der CD landen sollen, etwas komplexer werden und z.B. quer ueber irgendwelche Verzeichnisse verteilt sind ist mkisofs wesentlich effektiver als jede GUI. Was mich aber wirklich kopfschuetteln laesst ist, dass die Probleme mit k3b ja meist erst beim Brennen auftauchen, das ISO wird ja meist erstellt. Und das ISO dann mit cdrecord statt mit k3b zu brennen ist ja nun (s.o.) wirklich einfach.
Mit der "Tradition" hat's mich gewundert, dass k3b anscheinend (meist) was taugt, ich hab's mir aber noch nicht selbst angeschaut.
Doch es funktioniert. Kann mir nicht vorstellen, daß es Dir gefallen könnte.
Ich werd's mir demnaechst wohl mal anschauen ;)
Höchstens dann wenn Du öfters mit "Nero" brennen müßtest...
Das hab' ich sogar mal verwendet ;) -dnh -- "Freedom of expression? Isn't regular expression good enough?" -- Odd Einar Aurbakken
Am Freitag, 18. März 2005 22:49 schrieb David Haller:
BITTE???
k3b ist nur eine (von vielen) Brenn-GUIs. Mehr nicht. Wenn k3b nicht tut, nimm z.B. xcdroast oder besser einfach wie ich die Kommandozeilen- Tools (mkisofs, mkhybrid, cdrecord, cdrdao) auf denen alle diese GUIs basieren.
KDE hat eine Tradition von vielen (schlechten) Brenn-GUIs wie KreateCD, kCdWrite, keasycd... Mich wundert eher, dass k3b anscheinend meist funktioniert.
Es ist für den heutigen Standard-Anwender nicht mehr Stand der Technik, sich mit Kommandozeilen-Tools zu beschäftigen, ganz egal um wieviel mal die besser oder flexibler sind als ihre GUIs. Und das Brenn-Programm ist nur ein Beispiel, weil es gerade passt, weil ein bekannter Hersteller eines extrem verbreiteten Windows-Brenn-Programms sein Tool jetzt auch für Linux rausbringt. Jetzt in Diskussionen zu verfallen a la Brennprogramm A ist besser als Brennprogramm B ist, gelinde gesagt, Amiga-vs-Atari-Niveau, und darüber sollten wir hinaus sein. Weg vom Brennprogramm, hin zum Thema: Gerade wenn z.B. KDE sehr viele Tools bzw. GUIs für Tools mitbringt und einige davon tatsächlich eher schlecht sind, dann wird es Zeit für Konkurrenz. Weshalb gibt es denn z.B. andere Window-Manager oder sogar komplette Desktop-Environments? Doch nicht, weil alle mit KDE zufrieden sind? Aber auch gerade das nützt KDE, weil es die Programmierer zwingt, bessere und/oder neue Funktionen einzubauen, weil sonst irgendwann keiner mehr KDE benutzen will. So wie heute twm nur noch unter bestimmten Umständen genutzt wird. Und auch hier: KDE ist ein Beispiel und kann gegen beliebige DEs ausgetauscht werden. mfG, Jens
Hallo, Am Sat, 19 Mar 2005, Jens Nixdorf schrieb:
Am Freitag, 18. März 2005 22:49 schrieb David Haller:
BITTE???
k3b ist nur eine (von vielen) Brenn-GUIs. Mehr nicht. Wenn k3b nicht tut, nimm z.B. xcdroast oder besser einfach wie ich die Kommandozeilen- Tools (mkisofs, mkhybrid, cdrecord, cdrdao) auf denen alle diese GUIs basieren.
KDE hat eine Tradition von vielen (schlechten) Brenn-GUIs wie KreateCD, kCdWrite, keasycd... Mich wundert eher, dass k3b anscheinend meist funktioniert.
Es ist für den heutigen Standard-Anwender nicht mehr Stand der Technik, sich mit Kommandozeilen-Tools zu beschäftigen, ganz egal um wieviel mal die besser oder flexibler sind als ihre GUIs.
Leider. Und fuer mich nicht nachvollziehbar.
Und das Brenn-Programm ist nur ein Beispiel, weil es gerade passt, weil ein bekannter Hersteller eines extrem verbreiteten Windows-Brenn-Programms sein Tool jetzt auch für Linux rausbringt. Jetzt in Diskussionen zu verfallen a la Brennprogramm A ist besser als Brennprogramm B ist, gelinde gesagt, Amiga-vs-Atari-Niveau, und darüber sollten wir hinaus sein.
Nein. Ausserdem sind das keine Brennprogramme. Die von mir genannten GUIs (und KOnCD) waren einfach dysfunktional und somit unbrauchbar. gcombust und xcdroast waren schlicht und objektiv besser (da halbwegs brauchbar). In so einer Konstellation kann man ganz klar sagen: ProgA ist besser als ProgB.
Weg vom Brennprogramm, hin zum Thema: Gerade wenn z.B. KDE sehr viele Tools bzw. GUIs für Tools mitbringt und einige davon tatsächlich eher schlecht sind, dann wird es Zeit für Konkurrenz.
Ich hatte den Eindruck bei KDE, dass das staendige "noch eine neues KDE BrennGUI" das Problem war. Und ich meinte spezifisch die Historie der Brenn-GUIs von KDE.
Weshalb gibt es denn z.B. andere Window-Manager oder sogar komplette Desktop-Environments?
Weil KDE scheisse ist? *SCNR* Ich kenne inzwischen auch KDE3 ein bisserl, und ich muss sagen, dieses immer mehr wie Windows nervt. BTW: wie macht man die Eintraege im K-Menue kleiner? -dnh, der WindowMaker verwendet -- Bei uns sagt man, je nach dem wo man sich gerade aufhält, entweder Scheißteil oder Drecksding und manchmal auch Gehtschonwiedernichtdiescheiße dazu. -- U. Eckhardt ueber Notes
Am Samstag, 19. März 2005 18:29 schrieb David Haller:
BTW: wie macht man die Eintraege im K-Menue kleiner?
-dnh, der WindowMaker verwendet
Meine alte Tipp-Sammlung sagt:
Größe der K Menu-Icons:
Zu finden in: /home/[USERNAME]/.kde/share/config/kickerrc
Abschnitt "menus": MenuEntryHeight=22
Optimal klein: 16
Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@t-online.de / _____________________________________/
Hallo, Am Sat, 19 Mar 2005, Michael Hoehne schrieb:
Am Samstag, 19. März 2005 18:29 schrieb David Haller:
BTW: wie macht man die Eintraege im K-Menue kleiner? Meine alte Tipp-Sammlung sagt: Zu finden in: /home/[USERNAME]/.kde/share/config/kickerrc
Abschnitt "menus": MenuEntryHeight=22
War hier '32'... *tsk*
Optimal klein: 16
Danke. -dnh, kopfschuettelnd ;) -- Living on Earth may be expensive, but it includes an annual free trip around the Sun. -- BSD fortune file
Am Samstag, 19. März 2005 18:29 schrieb David Haller:
Und das Brenn-Programm ist nur ein Beispiel, weil es gerade passt, weil ein bekannter Hersteller eines extrem verbreiteten Windows-Brenn-Programms sein Tool jetzt auch für Linux rausbringt. Jetzt in Diskussionen zu verfallen a la Brennprogramm A ist besser als Brennprogramm B ist, gelinde gesagt, Amiga-vs-Atari-Niveau, und darüber sollten wir hinaus sein.
Nein. Ausserdem sind das keine Brennprogramme.
Ich glaube ja inzwischen schon fast, daß ich zu doof bin und mich absolut unverständlich ausdrücke. Kann mir deshalb mal einer erklären, wie ich "Brennprogramme sind nur ein Beispiel" allgemeinverständlich rüberbringe? mfG, Jens
Hallo, Am Sun, 20 Mar 2005, Jens Nixdorf schrieb:
Am Samstag, 19. März 2005 18:29 schrieb David Haller:
Und das Brenn-Programm ist nur ein Beispiel, weil es gerade passt, weil ein bekannter Hersteller eines extrem verbreiteten Windows-Brenn-Programms sein Tool jetzt auch für Linux rausbringt. Jetzt in Diskussionen zu verfallen a la Brennprogramm A ist besser als Brennprogramm B ist, gelinde gesagt, Amiga-vs-Atari-Niveau, und darüber sollten wir hinaus sein.
Nein. Ausserdem sind das keine Brennprogramme.
Ich glaube ja inzwischen schon fast, daß ich zu doof bin und mich absolut unverständlich ausdrücke. Kann mir deshalb mal einer erklären, wie ich "Brennprogramme sind nur ein Beispiel" allgemeinverständlich rüberbringe?
[ ] Du hast weitergelesen und gelesen, dass ich eben _explizit_ nicht den allgemeinen Fall, sondern eben dieses spezielle Beispiel gemeint habe, also dysfunktional vs. halbwegs funktional. -dnh --
Womit erstellt ihr so eure Homepages? mit vim *g*. Wobei es Leute gibt, die tatsächlich behaupten, das soll auch mit diesem Betriebssystem - wie heißt es doch gleich - *äh* Emacs gehen. [> Bernd Stäglich und Philipp Zacharias in suse-linux]
Am Sonntag, 20. März 2005 23:20 schrieb David Haller:
[ ] Du hast weitergelesen und gelesen, dass ich eben _explizit_ nicht den allgemeinen Fall, sondern eben dieses spezielle Beispiel gemeint habe, also dysfunktional vs. halbwegs funktional.
Ach, jetzt kommen diese Ankreuzmails. OK: [x] Du hast auf mein Posting geantwortet. [ ] Du hast Dich auf den Inhalt meiner Aussagen bezogen. [ ] Ich habe mich deutlich genug ausgedrückt. Und nun möchte ich diesen unfruchtbaren Zweig der Diskussion eigentlich beenden, da man sich zu schnell in Kleinkram festfährt. Obwohl mich das _allgemeine_ Thema immer noch interessiert. mfG, Jens
Hallo, Am Mon, 21 Mar 2005, Jens Nixdorf schrieb:
Am Sonntag, 20. März 2005 23:20 schrieb David Haller:
[ ] Du hast weitergelesen und gelesen, dass ich eben _explizit_ nicht den allgemeinen Fall, sondern eben dieses spezielle Beispiel gemeint habe, also dysfunktional vs. halbwegs funktional.
Ach, jetzt kommen diese Ankreuzmails. OK:
[x] Du hast auf mein Posting geantwortet. [ ] Du hast Dich auf den Inhalt meiner Aussagen bezogen.
sic! (war das nicht auch andersrum so? ;)
[X] Ich habe mich deutlich genug ausgedrückt.
fup2poster & EOT -dnh -- ... at least I thought I was dancing, 'til somebody stepped on my hand. -- J. B. White
Am Sonntag, 20. März 2005 22:45 schrieb Jens Nixdorf:
Am Samstag, 19. März 2005 18:29 schrieb David Haller:
Und das Brenn-Programm ist nur ein Beispiel, weil es gerade passt, weil ein bekannter Hersteller eines extrem verbreiteten Windows-Brenn-Programms sein Tool jetzt auch für Linux rausbringt. Jetzt in Diskussionen zu verfallen a la Brennprogramm A ist besser als Brennprogramm B ist, gelinde gesagt, Amiga-vs-Atari-Niveau, und darüber sollten wir hinaus sein.
Nein. Ausserdem sind das keine Brennprogramme.
Ich glaube ja inzwischen schon fast, daß ich zu doof bin und mich absolut unverständlich ausdrücke. Kann mir deshalb mal einer erklären, wie ich "Brennprogramme sind nur ein Beispiel" allgemeinverständlich rüberbringe?
Nein Nein Du bist Schon verständlich ... jedenfalls für mich... MfG TB -- http://www.gasthof-linde.de http://www.chef-de-cuisine.de
Am Montag, 21. März 2005 01:19 schrieb Thilo Alfred Bätzig:
Nein Nein Du bist Schon verständlich ... jedenfalls für mich...
Danke! Noch etwas länger und ich hätte angefangen, mich mit meiner Freundin über Linux zu unterhalten (rein übungsmäßig) ;) mfG, Jens
Jens Nixdorf wrote:
Es ist für den heutigen Standard-Anwender nicht mehr Stand der Technik, sich mit Kommandozeilen-Tools zu beschäftigen, ganz egal um wieviel mal die besser oder flexibler sind als ihre GUIs. Und das Brenn-Programm ist nur ein Beispiel, weil es gerade passt, weil ein bekannter Hersteller eines extrem verbreiteten Windows-Brenn-Programms sein Tool jetzt auch für Linux rausbringt. Jetzt in Diskussionen zu verfallen a la Brennprogramm A ist besser als Brennprogramm B ist, gelinde gesagt, Amiga-vs-Atari-Niveau, und darüber sollten wir hinaus sein.
Esy sei erwähnt das Nero unter Windows auch Kommandozeilenoptionen bietet und das diverse Tools (z.B. DVDshrink) Nero zum brennen ansteueren. Für mich wird Nero unter Linux interessant wenn Light-Scribe unterstützt wird. Gruß
Hallo Reinhold, Am Freitag, 18. März 2005 18:53 schrieb Reinhold Betzen:
Hat jemand erfahrung damit,bzw lohnt sich ein umstieg von k3b auf Nero?
Den Gag mit "für den Hersteller" hat ja schon jemand gebracht. Habe mit verschiedenen Version von Nero auf Win-Kisten beruflich zu tun, bin mir da ganz sicher, dass mich das unter Linux bisher nicht gefehlt hat und wohl auch niemals fehlen wird. Fazit: Brauch ich nicht. Da gibt es einiges weniges an Spezialsoftware (z. B. Notensatz), wo ich eine Linux-Version vermisse, aber nicht in diesem Bereich. -- Gruss Marcus Marcus Roeckrath -- Vikarsbusch 8 -- D-48308 Senden -- Germany Phone : +49-2536-9944 -- Fax : +49-2536-9943 E-Mail : marcus.roeckrath@gmx.de WWW : http://home.foni.net/~marcusroeckrath/
Am Freitag, 18. März 2005 19:27 schrieb Marcus Roeckrath:
Hallo Reinhold,
Am Freitag, 18. März 2005 18:53 schrieb Reinhold Betzen:
Hat jemand erfahrung damit,bzw lohnt sich ein umstieg von k3b auf Nero?
Den Gag mit "für den Hersteller" hat ja schon jemand gebracht.
Habe mit verschiedenen Version von Nero auf Win-Kisten beruflich zu tun, bin mir da ganz sicher, dass mich das unter Linux bisher nicht gefehlt hat und wohl auch niemals fehlen wird.
Fazit: Brauch ich nicht.
Da gibt es einiges weniges an Spezialsoftware (z. B. Notensatz), wo ich eine Linux-Version vermisse, aber nicht in diesem Bereich.
Nun, vielleicht nicht die Welt (ich weiß ja nicht, was du brauchst), aber mit noteedit kann man zumindest Noten setzen. Irgendwie kann ich mich dran erinnern, auch noch was anderes mal gesehen zu haben (auch für komplexere Partituren). Wenn es mir wieder einfällt, sage ich dir auch geren, wo das war. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen. Auch sehr interessant: http://www.suse-etikette.de.vu
Hallo, On 19-Mar-2005 Matthias Houdek wrote:
Nun, vielleicht nicht die Welt (ich weiß ja nicht, was du brauchst), aber mit noteedit kann man zumindest Noten setzen.
Irgendwie kann ich mich dran erinnern, auch noch was anderes mal gesehen zu haben (auch für komplexere Partituren). Wenn es mir wieder einfällt, sage ich dir auch geren, wo das war.
Das Thema wurde hier schon haeufiger diskutiert. Google sollte also einiges an Vorschlaegen auswerfen. Es haengt ganz von den Anspruechen und der Lernbereitschaft ab, ob Notensatz auch mit Linux moeglich ist. Hier noch ein paar Programme, die mir spontan einfallen: musixtex (mit pmx), lilypond, noteedit, abc, rosegarden, mup. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
Hallo Heinz, Am Samstag, 19. März 2005 13:43 schrieb Heinz W. Pahlke:
Es haengt ganz von den Anspruechen und der Lernbereitschaft ab, ob Notensatz auch mit Linux moeglich ist.
Mit dem Anspruch ja, mit Lernbereitschaft nicht. Scheue mich vor einem neuen Programm nicht, habe gerade, weil wir es in meiner Schule angeschafft haben, mal mit Finale beschäftigt, damit ich meinen Kollegen etwas zeigen kann, obwohl ich selbst mehr von Encore komme. Beide sind nicht optimal und haben ihre Macken.
Hier noch ein paar Programme, die mir spontan einfallen: musixtex (mit pmx), lilypond, noteedit, abc, rosegarden, mup.
Bisher hat mich noch keines wirklich gegenüber den Windows-Pedants überzeugt. -- Gruss Marcus Marcus Roeckrath -- Vikarsbusch 8 -- D-48308 Senden -- Germany Phone : +49-2536-9944 -- Fax : +49-2536-9943 E-Mail : marcus.roeckrath@gmx.de WWW : http://home.foni.net/~marcusroeckrath/
Hallo Matthias, Am Samstag, 19. März 2005 10:41 schrieb Matthias Houdek:
Da gibt es einiges weniges an Spezialsoftware (z. B. Notensatz), wo ich eine Linux-Version vermisse, aber nicht in diesem Bereich.
Nun, vielleicht nicht die Welt (ich weiß ja nicht, was du brauchst), aber mit noteedit kann man zumindest Noten setzen.
Reicht mir nicht, arbeite schon in der gehobenen Notensatzklasse an teils komplexen Partituren, z. B. Notensystemübergreifende Noten (z. B. bei Harfe oder Klavier), ...
Irgendwie kann ich mich dran erinnern, auch noch was anderes mal gesehen zu haben (auch für komplexere Partituren). Wenn es mir wieder einfällt, sage ich dir auch geren, wo das war.
Meinst Du das MusiTex-Satzsystem? Da fehlt mir das grafische System zur Bearbeitung. Bin für Anregungen immer offen. -- Gruss Marcus Marcus Roeckrath -- Vikarsbusch 8 -- D-48308 Senden -- Germany Phone : +49-2536-9944 -- Fax : +49-2536-9943 E-Mail : marcus.roeckrath@gmx.de WWW : http://home.foni.net/~marcusroeckrath/
Hallo Marcus!
Meinst Du das MusiTex-Satzsystem?
Da fehlt mir das grafische System zur Bearbeitung.
Bin für Anregungen immer offen.
Schlagt mich, wenn es schon genannt wurde, aber ich erinnere mich an ein Programm names Rosegarden. Habe das mal bei einem Kollegen gesehen, selbst bin ich nur Zuhoerer... -- Gruß Bernd
Am Freitag, 18. März 2005 18:53 schrieb Reinhold Betzen:
Hallo Liste habe gelesen das es Nero jetzt auch für Linux gibt.
Hat jemand erfahrung damit,bzw lohnt sich ein umstieg von k3b auf Nero? Ich kenne Nero seit vielen Jahren und habe es mir deswegen auch unter SuSE 9.2 installiert. Es läuft bei mir so wie erwartet und ich stellte noch keinen Fehler fest. Deswegen würde ich aber k3b nicht entfernen. Ich finde es auch gut, daß sich Firmen, die sonst nur für Windows entwickeln, sich auch der Linux-Gemeinde zuwendet. Und ich finde es auch nicht verwerflich, daß eine Firma außer für Windows jetzt auch für Linux entwickelt. Zudem fordert Ahead dafür kein Geld, nur die Serien-Nr. einer Windows-Version. Und da hab ich halt eine noch gefunden und so läuft alles bei mir gut. Gruß Hans
Danke Gruss Reinhold
Hans Herdegen schrieb:
Am Freitag, 18. März 2005 18:53 schrieb Reinhold Betzen:
Hallo Liste habe gelesen das es Nero jetzt auch für Linux gibt.
Hat jemand erfahrung damit,bzw lohnt sich ein umstieg von k3b auf Nero?
Ich kenne Nero seit vielen Jahren und habe es mir deswegen auch unter SuSE 9.2 installiert. Es läuft bei mir so wie erwartet und ich stellte noch keinen Fehler fest
Ich hege so ein wenig die Hoffnung das Ahead bei Gelegenheit seine Light-Scribe-Funktionen unter Linux anbietet. Oder ist das schon passiert. Ich kann es selber nicht prüfen da ich nur OEM-Versionen im Einsatz habe. Gruß
Am Samstag, 19. März 2005 07:53 schrieb Hans Herdegen:
Ich finde es auch gut, daß sich Firmen, die sonst nur für Windows entwickeln, sich auch der Linux-Gemeinde zuwendet. Und ich finde es auch nicht verwerflich, daß eine Firma außer für Windows jetzt auch für Linux entwickelt.
das kann u.U. einen postitiven Effekt auf andere Firmen haben, wenn denn deutlich wird, dass Linux (auf dem Desktop) auch mehr von 'normalen' Anwendern und nicht nur Freaks und Bastlern genutzt wird.
Zudem fordert Ahead dafür kein Geld, nur die Serien-Nr. einer Windows-Version. Und da hab ich halt eine noch gefunden und so läuft alles bei mir gut.
das gabs ja auch schon bei Spielen, so dass die Linuxer eine 'kostenlose' Zugabe bekommen haben, das hat bei mir immer so den Geschmack von Testballon. Wie funktioniert das, muss man sich mit seiner Lizenz an Ahead wenden? Wenn ja, dann wäre das ein Test und wenn sagen wir >10-20% der Nero-Kunden die Linux-Version nutzen, dann wird das weiter entwickelt, sonst wieder eingestampft. Wenn nicht, dann werden die die Downloads beobachten und aus der Anzahl Schlüsse ziehen. Gruss Andreas
Am Samstag, 19. März 2005 11:43 schrieb Andreas Loesch:
Zudem fordert Ahead dafür kein Geld, nur die Serien-Nr. einer Windows-Version. Und da hab ich halt eine noch gefunden und so läuft alles bei mir gut.
Ist aber eigentlich wenig wahrscheinlich, dass Linux-User irgendwelche Windowsversionen einer Software haben. Es sei denn, man ist vor kurzem erst umgestiegen. Auf der Website von Nero steht auch noch, dass man eine Vollversion von Nero braucht, d.h. die OEM Nero-Version, die meinem Brenner beilag nutzt mir (immer noch) nix.
das gabs ja auch schon bei Spielen, so dass die Linuxer eine 'kostenlose' Zugabe bekommen haben, das hat bei mir immer so den Geschmack von Testballon. Wie funktioniert das, muss man sich mit seiner Lizenz an Ahead wenden? Wenn ja, dann wäre das ein Test und wenn sagen wir >10-20% der Nero-Kunden die Linux-Version nutzen, dann wird das weiter entwickelt, sonst wieder eingestampft. Wenn nicht, dann werden die die Downloads beobachten und aus der Anzahl Schlüsse ziehen.
Gruss Andreas
Ich wäre eigentlich schon an der Linuxversion von Nero interessiert, und bin bestimmt nicht der einzige, der wegen der o.g. Umstände von Ahead als Nutzer ausgeschlossen wird. D.h., wenn das ganze ein Test ist, spiegelt das Ergebnis nicht die tatsächliche Lage des Marktes wider. Gruss Mario
Am Samstag, 19. März 2005 11:56 schrieb Mario van der Linde:
Am Samstag, 19. März 2005 11:43 schrieb Andreas Loesch:
Zudem fordert Ahead dafür kein Geld, nur die Serien-Nr. einer Windows-Version. Und da hab ich halt eine noch gefunden und so läuft alles bei mir gut.
Ist aber eigentlich wenig wahrscheinlich, dass Linux-User irgendwelche Windowsversionen einer Software haben. Es sei denn, man ist vor kurzem erst umgestiegen.
Das glaube ich eher nicht. Ich kenne einige Leute, die Linux nutzen, aber keinen der das ausschließlich tut. Ich arbeite auch seit SuSE 5.x mit Linux und habe dennoch Windows. Ich nutze immer das OS, wo mir die Arbeit abgenommen wird und ich dafür nicht zu viele Kompromisse eingehen muss. Und das gilt sowohl privat als auch beruflich. Und wenn ich es mir leisten könnte, wären da sicher noch ein paar Rechner mit anderen OS hier am Laufen. Leute, die "aus Überzeugung" nur ein OS nutzen, sind mir suspekt. mfG, Jens
Am Samstag, 19. März 2005 13:26 schrieb Jens Nixdorf: [...]
Ist aber eigentlich wenig wahrscheinlich, dass Linux-User irgendwelche Windowsversionen einer Software haben. Es sei denn, man ist vor kurzem erst umgestiegen.
Das glaube ich eher nicht. Ich kenne einige Leute, die Linux nutzen, aber keinen der das ausschließlich tut. Ich arbeite auch seit SuSE 5.x mit Linux und habe dennoch Windows. Ich nutze immer
Dann bin ich wohl doch die grosse Ausnahme... Windows ist schon vor langer Zeit von meinem Rechner geflogen und was soll ich sagen - ich vermisse es nicht.
das OS, wo mir die Arbeit abgenommen wird und ich dafür nicht zu viele Kompromisse eingehen muss. Und das gilt sowohl privat als auch beruflich. Und wenn ich es mir leisten könnte, wären da sicher noch ein paar Rechner mit anderen OS hier am Laufen.
Leute, die "aus Überzeugung" nur ein OS nutzen, sind mir suspekt.
Ich bin überzeugt, dass ich auch ohne Windows weiterlebe ;), und die letzten Jahre geben mir recht. Und solange sich meine Anforderungen an Software nicht ändern, und die GNU-Welt diesen Anforderungen entspricht, wird das auch mit Sicherheit so bleiben. Wenn andere Leute (aus welchen Gründen auch immer) auf Windows bzw. Windowssoftware angewiesen sind, dann sollen sie Windows nutzen.
mfG, Jens
Gruss Mario P.S.: Für meine Steuererklärung benutze ich einen Windowsrechner, aber der steht nicht bei mir zu Hause... ;)
Am Samstag, 19. März 2005 14:58 schrieb Mario van der Linde:
Dann bin ich wohl doch die grosse Ausnahme... Windows ist schon vor langer Zeit von meinem Rechner geflogen und was soll ich sagen - ich vermisse es nicht.
Die große Ausnahme vielleicht nicht, aber sicher gehörst Du auch nicht einer großen Mehrheit an.
Ich bin überzeugt, dass ich auch ohne Windows weiterlebe ;), und die letzten Jahre geben mir recht.
Das spreche ich auch niemandem ab, nur die Demagogen, die das nicht nur für sich so sehen, sondern auch allen anderen unterjubeln wollen, die sind mir zu heftig.
Und solange sich meine Anforderungen an Software nicht ändern, und die GNU-Welt diesen Anforderungen entspricht, wird das auch mit Sicherheit so bleiben. Wenn andere Leute (aus welchen Gründen auch immer) auf Windows bzw. Windowssoftware angewiesen sind, dann sollen sie Windows nutzen.
Eben. Jeder wie er mag.
P.S.: Für meine Steuererklärung benutze ich einen Windowsrechner, aber der steht nicht bei mir zu Hause... ;)
Inzwischen geht doch AFAIR sogar Elster unter Linux, oder? mfG, Jens
Am Samstag, 19. März 2005 13:26 schrieb Jens Nixdorf:
Am Samstag, 19. März 2005 11:56 schrieb Mario van der Linde:
Am Samstag, 19. März 2005 11:43 schrieb Andreas Loesch:
Zudem fordert Ahead dafür kein Geld, nur die Serien-Nr. einer Windows-Version. Und da hab ich halt eine noch gefunden und so läuft alles bei mir gut.
Ist aber eigentlich wenig wahrscheinlich, dass Linux-User irgendwelche Windowsversionen einer Software haben. Es sei denn, man ist vor kurzem erst umgestiegen.
Das glaube ich eher nicht. Ich kenne einige Leute, die Linux nutzen, aber keinen der das ausschließlich tut.
Ich brauche manchmal (selten) eine funktionierende OCR-Software. Da gibt es (fast) nix für Linux. Sonst aber nutzt ich Linux ausschließlich....
Ich arbeite auch seit SuSE 5.x mit Linux und habe dennoch Windows. Ich nutze immer das OS, wo mir die Arbeit abgenommen wird und ich dafür nicht zu viele Kompromisse eingehen muss. Und das gilt sowohl privat als auch beruflich.
Es war für mich lange Zeit ein Kompromiß win noch auf der Platte zu haben. Irgend wann war dann aber Schluß damit...
Leute, die "aus Überzeugung" nur ein OS nutzen, sind mir suspekt.
Hä?,- Natürlich nutzte ich Linux aus Überzeugung. Warum sollte ich etwas nutzen, ohne davon überzeugt zu sein? Gruß Harald Ps. wegen Nero vs K3b http://www.flexbeta.net/main/printarticle.php?id=86
Am Samstag, 19. März 2005 16:25 schrieb Harald Huthmann:
Leute, die "aus Überzeugung" nur ein OS nutzen, sind mir suspekt.
Hä?,- Natürlich nutzte ich Linux aus Überzeugung. Warum sollte ich etwas nutzen, ohne davon überzeugt zu sein?
Weil man sich, sobald man die Werte des anderen OS nur noch aus zweiter oder dritter Hand bekommt, nicht mehr "überzeugen" kann, ob das eigene OS wirklich auch das Bessere ist. mfG, Jens
Am Samstag, 19. März 2005 16:25 schrieb Harald Huthmann:
Am Samstag, 19. März 2005 13:26 schrieb Jens Nixdorf:
Am Samstag, 19. März 2005 11:56 schrieb Mario van der Linde:
Am Samstag, 19. März 2005 11:43 schrieb Andreas Loesch:
Zudem fordert Ahead dafür kein Geld, nur die Serien-Nr. einer Windows-Version. Und da hab ich halt eine noch gefunden und so läuft alles bei mir gut.
Ist aber eigentlich wenig wahrscheinlich, dass Linux-User irgendwelche Windowsversionen einer Software haben. Es sei denn, man ist vor kurzem erst umgestiegen.
Das glaube ich eher nicht. Ich kenne einige Leute, die Linux nutzen, aber keinen der das ausschließlich tut.
Ich brauche manchmal (selten) eine funktionierende OCR-Software. Da gibt es (fast) nix für Linux. Sonst aber nutzt ich Linux ausschließlich....
Ich arbeite auch seit SuSE 5.x mit Linux und habe dennoch Windows. Ich nutze immer das OS, wo mir die Arbeit abgenommen wird und ich dafür nicht zu viele Kompromisse eingehen muss. Und das gilt sowohl privat als auch beruflich.
Es war für mich lange Zeit ein Kompromiß win noch auf der Platte zu haben. Irgend wann war dann aber Schluß damit...
Ich hatte bisher ebenfalls noch ein Win2000 auf der Platte. Nun habe ich mir Crossover-Office von Codeweaver angeschaut und habe darunter alle Programme zum laufen bekommen, die ich unter Win hin und wieder benutzt habe/benutzen musste. Auch der Finereader von Abbyy (Version 5) läuft damit gut. Das dürfte nun das endgültige Aus für das Windows-System sein. ;-) Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@t-online.de / _____________________________________/
Hallo Mario, Hallo Liste Am Samstag, 19. März 2005 11:56 schrieb Mario van der Linde:
Ich wäre eigentlich schon an der Linuxversion von Nero interessiert, und bin bestimmt nicht der einzige, der wegen der o.g. Umstände von Ahead als Nutzer ausgeschlossen wird. Ich habe an Ahead geschrieben und gefragt, ob es auch eine Möglichkeit gibt, ohne Windows-Version an die Software zu kommen.Ahead hat mir geantwortet, das man bereits dabei sei, eine Möglichkeit zu entwickeln, daß das Programm auch Linux Usern zugänglich wird, das würde aber wohl noch etwas dauern, soll aber kommen.Ob das Prog. dann aber umsonst sein wird, wurde nicht beantwortet, also wird das wohl was kosten. Gruss Mario Gruß Thomas -- Was die Welt voran treibt ist nicht liebe sondern der Zweifel. Sir Peter Ustinov
Am Samstag, 19. März 2005 13:31 schrieb Thomas Becker:
Hallo Mario, Hallo Liste
Am Samstag, 19. März 2005 11:56 schrieb Mario van der Linde:
Ich wäre eigentlich schon an der Linuxversion von Nero interessiert, und bin bestimmt nicht der einzige, der wegen der o.g. Umstände von Ahead als Nutzer ausgeschlossen wird.
Ich habe an Ahead geschrieben und gefragt, ob es auch eine Möglichkeit gibt, ohne Windows-Version an die Software zu kommen.Ahead hat mir geantwortet, das man bereits dabei sei, eine Möglichkeit zu entwickeln, daß das Programm auch Linux Usern zugänglich wird, das würde aber wohl noch etwas dauern, soll aber kommen.Ob das Prog. dann aber umsonst sein wird, wurde nicht beantwortet, also wird das wohl was kosten.
Nur mal so eingeworfen, weil´s auch um Nero und Open ource geht: http://www.heise.de/newsticker/meldung/57722 Grüße René
participants (19)
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Thomas Becker