Hi, ich habe rechtzeitig um die mir die Weihnachten mit meiner Familie zu verderben, SuSE Linux 6.0 erhalten, wunderbar - Oder vielleicht doch nicht. Ich bin schon seit Ewigkeiten bei SuSE registriert, kenne LinuX seit etwa Ende 1992, setze es Privat sowie auch im Dienst erfolgreich ein, aber was ich mit der 6.0 bisher durchgemacht habe, hatte ich mit den letzten Distributionen nicht erlebt (wohl dem der 5.3 noch installiert hat, ich haette besser noch mit dem Updaten gewartet). Eine Reihe von Bugs sind mir aufgefallen, vorab aber meine Hardware, da zur besseren Verstaendnis (Nichts schlimmer sind Bugreports, ohne Hardwarebeschreibung): - PII 300 Mhz 64 MB Ram (100 Mhz) - SCSI Controller Symbios Logic 8751SP (Ultra Wide) - 1 * 4,3 GB IBM DDRS-34560W / 1* 9,1 GB IBM DDRS-39130W beides UW-Platten - 1 * Yamaha CDR400 (CD-Brenner) SCSI (Single Ended) - 1 * Toshiba 32 Fach SCSI (Single Ended) - 1 * HP DAT 1533 (Single Ended) - 1 * MO Laufwerk Fujitsu 230 MB (Single Ended) - Grafikkarte Matrox Millenium G200 - Netzwerkkarte 3c509 3COM III (Combi) - Teles ISDN 16.3 non-Plug&Play - Soundblaster AWE 32 - Motherboard Gigabyte 686BX ein 100 Mhz Board --------------------------------------------------------------- Und nun zu den Bugreports : eins vorweg : kleinere Fehler sind in meinen Augen verzeihbar und wuerden keinerlei Bachtung bei mir finden, die werden beseitigt - fertig. Auf der 9,1GB ist LinuX alleinig installiert - auf mehreren Partitionen aufgeteilt. - Bei der Installation verlief alles wie geplant, beim ersten Anlauf fehlte jedoch die Soundkarte - Ein neuer Kernel musste gebunden werden. - Aus mir unbekannten Gruenden musste ich den Bootkernel (ich wollte den 2.1.xx installieren) zweimal angeben, da immer wieder der 2.0xx gebootet wurde. - X11 Konfiguration verlief erfolgreich, aber warum koennen die Daten ueber meine Maus (PS/2 Maus wurde bei der Installation vermerkt) nicht auch in sax uebernommen werden ? Ich musste mit Tastatur-Shortcuts die Maus voreinstellen - Die Maus lief danach _extrem_ beschwerlich - spaeter in X11 jedoch wieder normal. - Ich wuensche mir die Auswahl eines anderen Bootmanager - Lilo ist zwar nett, nur leider auf meinem System voellig unbrauchbar, da mein LinuX weitab von 1024 installiert ist - Ich habe nicht immer die Plattengeometrie zur Hand, deshalb bevorzuge ich den "chos" - Bootmanager. Es gibt sicher noch bessere, worauf ich hinaus will ist, ich wurde nicht gewarnt das LILO nicht laufen wird (bin absichtlich in die Falle gelaufen). - Der grafische Botschnick-schnack ist schick, leider aber wenn einige ihr Programm aufgerufen haben und das Programm sich vorzeitig beendet, kriegt das Bootscript dies nicht mit - Ich habe als Beispiel dem KDM eine falsche LIB gegeben, dieser hat sich also folglich nicht gestartet und sich wieder gleich beendet. Es wurde dennoch ein gruenes "done" angezeigt. Frage ich den Exitstatus von KDM ab, so wird mir entweder 0 oder 1 gegeben, dies wird dennoch nicht abgefragt, was sicherlich die beste Methode ist. - Das grosse Thema glibc hat auch hier Einzug gefunden. Seit dem ist mein System _extrem_ instabil. Beende ich den KDM gibt es ein heilloses Plattengemarmel ohne legliche Meldung auf der Konsole (ich habe nicht den blassesten Schimmer was da passiert). Der Rechner steht nach ca. 5 Minuten und es hilft nur noch ausschalten - Ich hatte leider immer dann getracet, als dieses Fehlverhalten nicht auftrat - Sorry. In der 5.3 habe ich die glbic haendisch nachinstalliert - das System wurde zwar etwas instabil, aber das lag an meiner Experiementierfreudigkeit fuer Alpha- versionen. Es scheint da ein riesiges Memory-Loch vorhanden zu sein. - Der KDE ist zwar 1.0 aber leider alt und buggy (hier vermute ich obigen Fehler - Memory-Leak). Wenn schon Alpha-Versionen auf der CD warum nicht die aktuelle aus dem CVS-Tree ? Die funktionierten unter 5.3 sehr zuverlaessig. - Wo wir bei KDE im CVS Tree sind, sie funktionierten ... meine alten KDE - Binaries aus dem aktuellen CVS-Tree schmieren zu 98 % ab mit der Meldung "Speicherzugriffsfehler". - Unter 5.3 war die aktuelle CVS-KDE sauber compilierbar, unter SuSE 6.0 ausnahmslos nicht mehr. Ich hatte erst das QT in verdacht und wechselte es gegen eine 1.42 aus dem Internet aus, dies war es jedoch nicht. Als ich den egcs gegen den alten Compiler austauschte kamen andere Fehlermeldungen die auf Probleme in der C-Compiler Distribution zu deuten sind. - Dazu : Die C-Compiler (hier g++) schmieren alle Nase lang ab mit der eindrucksvollen Fehlermeldung : "Virtual Memory exhausted" leider auch der alte Compiler, den ich Testweise installiert habe - Vermutung liegt hier ebenfalls in der glibc - Ein Speicherabzug wies andeutungsweise darauf- hin. Tip : kdelibs (CVS) versuchen zu compilieren Ein o.g. Fehler bei widget.cc tritt auf, der vorher nicht war. - isdnctrl hat ein neues Kommando erfahren : dialmode $DEVICE <value> Hier vielleicht ein Wunsch (ist doch gerade Weihnachten) - Ist es nicht moeglich ein generelles Changelog von der einen zur anderen Distribution zu schreiben ? Wenn meine E-Mail Adresse noch "root" ausweist, dann hat sich anscheinend auch was in sendmail getan (aber das nur am Rande). Es klingt als haette ich meinen Frust heruntergeladen, dies ist in der Tat fast der Fall, gestern haette ich am liebsten in die Tastatur gebissen, denn hier lief anfaenglich garnichts ausser der Kaffee in der Kafeemaschine ;-) Ich hoffe das auf diesen Text einige Hinweise und Tips aus der Linux-Gemeinde eintreffen, die diese doch recht massiven Fehler ausmerzen. Fuer weitere Informationen und Hilfestellungen stehe ich selbstverstaendlich zur Verfuegung. Gruss Carsten /---------------------------------------------------------------\ | Carsten Meyer ayleen@t-online.de | | Deutsche Telekom AG SeN CC-IN Intelligent Networks | | Office = ++49 40 4110 4438 Private = ++49 4141 921825 | \---------------------------------------------------------------/ -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Hi,
ich habe rechtzeitig um die mir die Weihnachten mit meiner Familie zu verderben, SuSE Linux 6.0 erhalten, wunderbar - Oder vielleicht doch nicht.
;-) Hab sie auch rechtzeitig erhalten, und am Mittwoch abend auf meine Workstation aufgespielt. Auf den Servern ist nur das Update auf Kernel 2.0.36 erfolgt, sonst erstmal nichts weiter. Da werd ich noch warten.
Eine Reihe von Bugs sind mir aufgefallen, vorab aber meine Hardware, da zur besseren Verstaendnis (Nichts schlimmer sind Bugreports, ohne Hardwarebeschreibung):
- PII 300 Mhz 64 MB Ram (100 Mhz) - SCSI Controller Symbios Logic 8751SP (Ultra Wide) - 1 * 4,3 GB IBM DDRS-34560W / 1* 9,1 GB IBM DDRS-39130W beides UW-Platten - 1 * Yamaha CDR400 (CD-Brenner) SCSI (Single Ended) - 1 * Toshiba 32 Fach SCSI (Single Ended) - 1 * HP DAT 1533 (Single Ended) - 1 * MO Laufwerk Fujitsu 230 MB (Single Ended) - Grafikkarte Matrox Millenium G200 - Netzwerkkarte 3c509 3COM III (Combi) - Teles ISDN 16.3 non-Plug&Play - Soundblaster AWE 32 - Motherboard Gigabyte 686BX ein 100 Mhz Board
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- PII 350 Mhz 128 MB Ram (100 Mhz) - SCSI Controller Adaptec AHA2940/UW - 1 * 2.1 GB Seagate ST32272W (Barracuda) - 1 * 4.5 GB Seagate ST3455W (HAWK) beides UW Platten - 1 * Pioneer DR-U24x Single Ended - 1 * Yamaha CDR400c (Brenner) Single Ended - Grafik momentan wieder Matrox Millenium 4MB, die G200 ist ein Garantiefall nach 1 Woche geworden - 1 * Monster II 12 MB - Netzwerkkarte DLink DFE500TX PCI auf 100Mbit - Soundblaster 16 mit Vibra Chip - Motherboard ASUS P2B
eins vorweg : kleinere Fehler sind in meinen Augen verzeihbar und wuerden keinerlei Bachtung bei mir finden, die werden beseitigt - fertig.
Sind aber schon einige kleinigkeiten, die auch mich ganz schoen nerven gekostet haben.
- Bei der Installation verlief alles wie geplant, beim ersten Anlauf fehlte jedoch die Soundkarte - Ein neuer Kernel musste gebunden werden.
Jep.
- Aus mir unbekannten Gruenden musste ich den Bootkernel (ich wollte den 2.1.xx installieren) zweimal angeben, da immer wieder der 2.0xx gebootet wurde.
Ging mir genauso, hab erst ein wenig suchen muessen, der Kernel liegt unter /boot und lilo.conf zeiget auch dahin. Die bisherigen Kernel und lilo zeigten jedoch auf /
- X11 Konfiguration verlief erfolgreich, aber warum koennen die Daten ueber meine Maus (PS/2 Maus wurde bei der Installation vermerkt) nicht auch in sax uebernommen werden ? Ich musste mit Tastatur-Shortcuts die Maus voreinstellen - Die Maus lief danach _extrem_ beschwerlich - spaeter in X11 jedoch wieder normal.
Hm, SAX hab ich garnicht ausprobiert. Einfach X mit der urspruenglichen Konfig gestartet, keine Probleme.
- Ich wuensche mir die Auswahl eines anderen Bootmanager - Lilo ist zwar nett, nur leider auf meinem System voellig unbrauchbar, da mein LinuX weitab von 1024 installiert ist - Ich habe nicht immer die Plattengeometrie zur Hand, deshalb bevorzuge ich den "chos" - Bootmanager. Es gibt sicher noch bessere, worauf ich hinaus will ist, ich wurde nicht gewarnt das LILO nicht laufen wird (bin absichtlich in die Falle gelaufen).
Ich setze den OS/2 Bootmanager ein, da noch OS/2 und Windoof auf der Kiste laueft. LiLo hat nur gemeckert das er nicht im MBR eingetragen worden ist, nur in der Logische Partition, das war alles.
- Der grafische Botschnick-schnack ist schick, leider aber wenn einige ihr Programm aufgerufen haben und das Programm sich vorzeitig beendet, kriegt das Bootscript dies nicht mit - Ich habe als Beispiel dem KDM eine falsche LIB gegeben, dieser hat sich also folglich nicht gestartet und sich wieder gleich beendet. Es wurde dennoch ein gruenes "done" angezeigt. Frage ich den Exitstatus von KDM ab, so wird mir entweder 0 oder 1 gegeben, dies wird dennoch nicht abgefragt, was sicherlich die beste Methode ist.
<g> Teilweise stimmt auch der Zeilenumbruch nicht, aber was solls. Lustigerweise kann mein /usr (dev/sdb6) beim runterfahren nicht ummounted werden, wenn der KDM im Hintergrund noch laeuft. Sauberer Systemabschluss ist netterweise nur ueber den KDM erreichbar ..!?!?
- Das grosse Thema glibc hat auch hier Einzug gefunden. Seit dem ist mein System _extrem_ instabil. Beende ich den KDM gibt es ein heilloses Plattengemarmel ohne legliche Meldung auf der Konsole (ich habe nicht den blassesten Schimmer was da passiert). Der Rechner steht nach ca. 5 Minuten und es hilft nur noch ausschalten - Ich hatte leider immer dann getracet, als dieses Fehlverhalten nicht auftrat - Sorry. In der 5.3 habe ich die glbic haendisch nachinstalliert - das System wurde zwar etwas instabil, aber das lag an meiner Experiementierfreudigkeit fuer Alpha- versionen. Es scheint da ein riesiges Memory-Loch vorhanden zu sein.
Keine Probleme hier. Null, nix garnix. Subjektiv ist das System schneller geworden, Abstuerze gabs hier noch keine.
- Der KDE ist zwar 1.0 aber leider alt und buggy (hier vermute ich obigen Fehler - Memory-Leak). Wenn schon Alpha-Versionen auf der CD warum nicht die aktuelle aus dem CVS-Tree ? Die funktionierten unter 5.3 sehr zuverlaessig.
Laeuft wie vorher.
- Dazu : Die C-Compiler (hier g++) schmieren alle Nase lang ab mit der eindrucksvollen Fehlermeldung : "Virtual Memory exhausted" leider auch der alte Compiler, den ich Testweise installiert habe - Vermutung liegt hier ebenfalls in der glibc - Ein Speicherabzug wies andeutungsweise darauf- hin. Tip : kdelibs (CVS) versuchen zu compilieren Ein o.g. Fehler bei widget.cc tritt auf, der vorher nicht war.
Keine Probleme, musste zwar den c compiler nochmal nachinstallieren, scheint beim automatischen Update nicht geklappt zu haben ? danach gings ohne Probleme.
Es klingt als haette ich meinen Frust heruntergeladen, dies ist in der Tat fast der Fall, gestern haette ich am liebsten in die Tastatur gebissen, denn hier lief anfaenglich garnichts ausser der Kaffee in der Kafeemaschine ;-)
Ich hab mich auch gut rumgeaergert damit, aber es ist nichts wildes dabei gewesen. Ein paar Kleinigkeiten hier und da. Heute nachmittag werd ich mal ne Installation auf einer neuen Kiste wagen, dann mal sehen ;-) -- Tschaw/2, Stoeni! -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
On Sun, 27 Dec 1998, stoeni wrote:
ich habe rechtzeitig um die mir die Weihnachten mit meiner Familie zu verderben, SuSE Linux 6.0 erhalten, wunderbar - Oder vielleicht doch nicht.
;-) Hab sie auch rechtzeitig erhalten, und am Mittwoch abend auf meine Workstation aufgespielt. Auf den Servern ist nur das Update auf Kernel 2.0.36 erfolgt, sonst erstmal nichts weiter. Da werd ich noch warten.
Hmpf! Wenn Du das beruflich so gemacht hast... Eigentlich sind die Server das letzte, auf das man neue Versionen einer Software oder einer Distri- bution aufspielt.
- Aus mir unbekannten Gruenden musste ich den Bootkernel (ich wollte den 2.1.xx installieren) zweimal angeben, da immer wieder der 2.0xx gebootet wurde.
Ging mir genauso, hab erst ein wenig suchen muessen, der Kernel liegt unter /boot und lilo.conf zeiget auch dahin. Die bisherigen Kernel und lilo zeigten jedoch auf /
Langsam glaube ich, daß ich der einzige bin, der schon vor der Installation über solche Hinweise stolpert (das die Kernel jetzt in "/boot" leigen) -> Kein Problem.
Sauberer Systemabschluss ist netterweise nur ueber den KDM erreichbar ..!?!?
??? Wo hast Du denn diesen Lötzinn her??? Henning -- Halberstaedter Str. 16, 38444 Wolfsburg, Germany Voice: +49-5361-775061 hhucke@IRC -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Hi,
;-) Hab sie auch rechtzeitig erhalten, und am Mittwoch abend auf meine Workstation aufgespielt. Auf den Servern ist nur das Update auf Kernel 2.0.36 erfolgt, sonst erstmal nichts weiter. Da werd ich noch warten.
Hmpf! Wenn Du das beruflich so gemacht hast... Eigentlich sind die Server das letzte, auf das man neue Versionen einer Software oder einer Distri- bution aufspielt.
Richtig, deshalb nur kernel Update auf 2.0.36.
Langsam glaube ich, daß ich der einzige bin, der schon vor der Installation über solche Hinweise stolpert (das die Kernel jetzt in "/boot" leigen) -> Kein Problem.
Du wirst lachen, heute bin ich auch ueber so eine Meldung gestolpert. Letzte Woche nicht, naja, who cares.
Sauberer Systemabschluss ist netterweise nur ueber den KDM erreichbar ..!?!?
??? Wo hast Du denn diesen Lötzinn her???
Von meinem Rechner ??? Shutdown auf der Console: cannot umound /dev/sdb7 Device Busy Shutdown mit KDM: kein Problem Tippe mal auf Kernel 2.1.131, da ich auf meinem Notebook heute damit auch massive Probleme hatte (Treiber fuer Token Ring IBM PCMCIA Netzwerkkarte wollte sich absolut nicht laden lassen). Mit 2.0.36 funzt alles wunderbar. -- Tschaw/2, Stoeni! -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Moin,
- Aus mir unbekannten Gruenden musste ich den Bootkernel (ich wollte den 2.1.xx installieren) zweimal angeben, da immer wieder der 2.0xx gebootet wurde.
Ging mir genauso, hab erst ein wenig suchen muessen, der Kernel liegt unter /boot und lilo.conf zeiget auch dahin. Die bisherigen Kernel und lilo zeigten jedoch auf /
Ist schon ok, ich halte es für aufgeräumter, wenn der Kernel in /boot liegt. Kein Problem.
voreinstellen - Die Maus lief danach _extrem_ beschwerlich - spaeter in X11 jedoch wieder normal.
Hm, SAX hab ich garnicht ausprobiert. Einfach X mit der urspruenglichen Konfig gestartet, keine Probleme.
Ihr habt nur upgedatet, richtig ? Ich habe ausnahmsweise eine Komplettinstalltion durchgeführt, da mir die alte Plattenpartitionierung nicht gefallen hat, so ist es ein guter Grund gleich komplett neu zu installieren.
Ich setze den OS/2 Bootmanager ein, da noch OS/2 und Windoof auf der Kiste laueft. LiLo hat nur gemeckert das er nicht im MBR eingetragen worden ist, nur in der Logische Partition, das war alles.
Auch eine Variante, leider mangels OS/2 ... ;-)
<g> Teilweise stimmt auch der Zeilenumbruch nicht, aber was solls. Lustigerweise kann mein /usr (dev/sdb6) beim runterfahren nicht ummounted werden, wenn der KDM im Hintergrund noch laeuft. Sauberer Systemabschluss ist netterweise nur ueber den KDM erreichbar ..!?!?
Kann ich hier nicht nachvollziehen, was auffällt, das der Shutdown-Vorgang extrem lange dauert, allerdings habe ich auch nocht nicht deswegen geforscht.
Keine Probleme hier. Null, nix garnix. Subjektiv ist das System schneller geworden, Abstuerze gabs hier noch keine.
Das System an sich läuft einigermassen, gestern hatte ich ausserdem während des Arbeitens einen Absturz - Ich vermute der X-Server für die Matrox G200 streikte - ich werde es weiter beobachten.
- Der KDE ist zwar 1.0 aber leider alt und buggy (hier vermute ich obigen Fehler - Memory-Leak). Wenn schon Alpha-Versionen auf der CD warum nicht die aktuelle aus dem CVS-Tree ? Die funktionierten unter 5.3 sehr zuverlaessig.
Laeuft wie vorher.
Kann ich nicht bestätigen. Nachforschungen haben ergeben, das sich die Variablen "LD_LIBRARY_PATH" nicht so verhalten wie sie es eigentlich sollten. Wo wird diese Variable definiert ? In den mir geläufigen Konfigurationsfiles habe ich nichts gefunden, dennoch wird sie gesetzt und jedem Programm übergeben (die Variable ist unvollständig - wo es insgesamt zu generellen Problemen beim kompilieren führen kann). Es befindet sich eine libstdc++ in /usr/i486-linux-libc5/lib die standardmässig bei einigen Compilerläufen vorgezogen wurde, da kam es zu eigenartigen Systemabstürzen, erst ein versetzen der Zeile in der /etc/ld.so.conf an letzter Stelle kam eigenartiger Weise dem übel bei. Trotz installierter tiff-lib und crypt-lib und das einfügen der Verzeichnisse in der LD_LIBRARY_PATH Variable wurden diese bei der Kompilierung einiger Pakete zwar gefunden (Trace von configure bewies es), allerdings später nicht verwendet, so kam es zum Abbruch von diversen Programmpaketen während der Kompilierung. Nur direkte Pfadangaben machten die Programme letztendlich lauffähig. Gruss Carsten -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Hey, ich will absolut nicht sagen das ich Ahnung oder irgendetwas in der Art von Linux habe, aber ich habe auf Anhieb noch keinen schwerwiegenden Fehler beim Update von 5.3 auf 6 gehabt. Das einzige das der ppp died, Problem gelöst mit der Antwort auf die Frage wieso (siehe Liste). Schuld war zwar nicht der Eintrag ipx***, sondern es war ein lock eingetragen, aber immerhin... Jan ________________________________________ Jan Boy Dietrich jbd@jbd.de www.jbd.de 0177 / 3785371 Mail direkt aufs Handy: jbd@mobilis.de ________________________________________ Viel Erfolg und ein langes Leben ! -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Carsten Meyer wrote:
Hi,
ich habe rechtzeitig um die mir die Weihnachten mit meiner Familie zu verderben, SuSE Linux 6.0 erhalten, wunderbar - Oder vielleicht doch nicht.
gleichfalls
- Das grosse Thema glibc hat auch hier Einzug gefunden. Seit dem ist mein System _extrem_ instabil. Beende ich den KDM gibt es ein heilloses Plattengemarmel ohne legliche Meldung auf der Konsole (ich habe nicht den blassesten Schimmer was da passiert). Der Rechner steht nach ca. 5 Minuten und es hilft nur noch ausschalten - Ich hatte leider immer dann getracet, als dieses Fehlverhalten nicht auftrat - Sorry. In der 5.3 habe ich die glbic haendisch nachinstalliert - das System wurde zwar etwas instabil, aber das lag an meiner Experiementierfreudigkeit fuer Alpha- versionen. Es scheint da ein riesiges Memory-Loch vorhanden zu sein.
Ich habe auf meinem Toshiba-Notebook 220CS Suse-6.0 installiert und leider folgendes Problem: arbeite ich unter KDE und wähle mich mit kppp ins Internet ein (klappt wunderbar) passiert immer wieder Seltsames: Verlasse ich KDE fährt der X-Server oftmals nicht sauber runter und der Speicher (64 MB Ram. 34 MB Swap) wird schrittweise vollgeschrieben bis das System blockiert. (Merke ich es früh genug, kann ich in einer weiteren Konsole, die ich für den Notfall schon bereithalte, das System runterfahren) Danach hilft nur noch Ausschalten. Ich glaube, das Ganze tritt (nur?, vor allem?) auf, wenn beim Anwählen von Internetadressen etwas schief geht. Vielleicht spielt auch folgendes Phänomen eine Rolle. Schaue ich mit Kfm Z.B. die /usr/docs an und klicke auf packages, erscheint bisweilen rekursiv packages/packages/packages/... und zwar bei jedem Anklicken eine neue "Rekursionsebene". Ich muß noch sagen, daß ich das Default-System installiert habe und kaum etwas verändert habe. /etc/ppp/options habe ich wegen kppp durch ein leeres File ersetzt. Außerdem habe ich noch Java installiert. Ich bin kein Linuxkönner. Ich bin ein Lehrer der in der Schule gerne im Informatikunterricht auf Linux eingehen möchte. Vor allem deshalb würde ich mich über Tips freuen. Übrigens: bei RedHat 5.2 trat das Problem nicht auf. Mit freundlichen Grüßen Helmut Rathke -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
On Sun, 27 Dec 1998, Helmut Rathke & Carsten Meyer wrote:
Beende ich den KDM gibt es ein heilloses Plattengemarmel ohne legliche Meldung auf der Konsole
Bei mir habe ich das gleiche Fehlverhalten feststellen können. Wesentliche Besserung gab das Deaktivieren des GPM
Problem: arbeite ich unter KDE und wähle mich mit kppp ins Internet ein (klappt wunderbar) passiert immer wieder Seltsames: Verlasse ich KDE fährt der X-Server oftmals nicht sauber runter und der Speicher (64 MB Ram. 34 MB Swap) wird schrittweise vollgeschrieben bis das System blockiert. (Merke ich es früh genug, kann ich in einer weiteren Konsole, die ich für den Notfall schon bereithalte, das System runterfahren) Danach hilft nur noch Ausschalten. Ich glaube, das Ganze tritt (nur?, vor allem?) auf, wenn beim Anwählen von Internetadressen etwas schief geht.
Ich wähle mich mit ISDN ins Netz ein. Auch hierbei kommt es vor, das sich nach fehlerhaftem Anwählen einer Internetadresse der X-Server nicht mehr sauber runterfahren läßt. Benutzt ihr auch den SVGA-Server? Gruß Dirk Hartmann -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Dirk Hartmann wrote:
On Sun, 27 Dec 1998, Helmut Rathke & Carsten Meyer wrote:
Beende ich den KDM gibt es ein heilloses Plattengemarmel ohne legliche Meldung auf der Konsole
Bei mir habe ich das gleiche Fehlverhalten feststellen können. Wesentliche Besserung gab das Deaktivieren des GPM
Problem: arbeite ich unter KDE und wähle mich mit kppp ins Internet ein (klappt wunderbar) passiert immer wieder Seltsames: Verlasse ich KDE fährt der X-Server oftmals nicht sauber runter und der Speicher (64 MB Ram. 34 MB Swap) wird schrittweise vollgeschrieben bis das System blockiert. (Merke ich es früh genug, kann ich in einer weiteren Konsole, die ich für den Notfall schon bereithalte, das System runterfahren) Danach hilft nur noch Ausschalten. Ich glaube, das Ganze tritt (nur?, vor allem?) auf, wenn beim Anwählen von Internetadressen etwas schief geht.
Ich wähle mich mit ISDN ins Netz ein. Auch hierbei kommt es vor, das sich nach fehlerhaftem Anwählen einer Internetadresse der X-Server nicht mehr sauber runterfahren läßt. Benutzt ihr auch den SVGA-Server?
Ja. das tue ich und ich weiß mir keinen Rat. Gruß Helmut Rathke -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Moin,
Beende ich den KDM gibt es ein heilloses Plattengemarmel ohne legliche Meldung auf der Konsole
Bei mir habe ich das gleiche Fehlverhalten feststellen können. Wesentliche Besserung gab das Deaktivieren des GPM
Habe ich nicht aktiviert -> leider immer noch gleiches Verhalten :-( Wenn es nur nicht so sporadisch wäre.
Ich wähle mich mit ISDN ins Netz ein. Auch hierbei kommt es vor, das sich nach fehlerhaftem Anwählen einer Internetadresse der X-Server nicht mehr sauber runterfahren läßt. Benutzt ihr auch den SVGA-Server?
Ich zumindestens für die Matrox G200 - In Verbindung mit ISDN habe ich es noch nicht gebracht (trifft auch nicht zu...). Gruss Carsten /---------------------------------------------------------------\ | Carsten Meyer ayleen@t-online.de | | Deutsche Telekom AG SeN CC-IN Intelligent Networks | | Office = ++49 40 4110 4438 Private = ++49 4141 921825 | \---------------------------------------------------------------/ -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Ich zumindestens für die Matrox G200 - In Verbindung mit ISDN habe ich es noch nicht gebracht (trifft auch nicht zu...).
Auch ich habe ne Matrox (Myst.220). Konnte das Problem jetzt mit ner abgeschmierten KDE-Anwendung reproduzieren, ohne vorherigen connect. Das scheint mir zu sagen, daß das Problem entweder in KDE oder im SVGA-Server liegt. Hat SUSE nicht die Treiberoptimierung für Matrox zu XFree beigesteuert? Wißt ihr mehr? Auch bei abschießen des Servers mittels <Strg>+<Alt>+<Backspace> fährt der Server nicht voll runter, wenn eine Anwendung nicht mehr reagiert. Gruß Dirk Hartmann -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Carsten Meyer wrote:
- Das grosse Thema glibc hat auch hier Einzug gefunden. Seit dem ist mein System _extrem_ instabil. Beende ich den KDM gibt es ein heilloses Plattengemarmel ohne legliche Meldung auf der Konsole (ich habe nicht den blassesten Schimmer was da passiert). Der Rechner steht nach ca. 5 Minuten und es hilft nur noch ausschalten - Ich hatte leider immer dann getracet, als dieses Fehlverhalten nicht auftrat - Sorry. In der 5.3 habe ich die glbic haendisch nachinstalliert - das System wurde zwar etwas instabil, aber das lag an meiner Experiementierfreudigkeit fuer Alpha- versionen. Es scheint da ein riesiges Memory-Loch vorhanden zu sein.
- Der KDE ist zwar 1.0 aber leider alt und buggy (hier vermute ich obigen Fehler - Memory-Leak). Wenn schon Alpha-Versionen auf der CD warum nicht die aktuelle aus dem CVS-Tree ? Die funktionierten unter 5.3 sehr zuverlaessig.
Ich habe auf meinem Toshiba-Notebook 220CS Suse-6.0 installiert und leider folgendes Problem: arbeite ich unter KDE und wähle mich mit kppp ins Internet ein (klappt wunderbar) passiert immer wieder Seltsames: Verlasse ich KDE fährt der X-Server oftmals nicht sauber runter und der Speicher (64 MB Ram. 34 MB Swap) wird schrittweise vollgeschrieben bis das System blockiert. (Merke ich es früh genug, kann ich in einer weiteren Konsole, die ich für den Notfall schon bereithalte, das System runterfahren) Danach hilft nur noch Ausschalten. Ich glaube, das Ganze tritt (nur?, vor allem?) auf, wenn beim Anwählen von Internetadressen etwas schief geht. Vielleicht spielt auch folgendes Phänomen eine Rolle. Schaue ich mit Kfm Z.B. die /usr/docs an und klicke auf packages, erscheint bisweilen rekursiv packages/packages/packages/... und zwar bei jedem Anklicken eine neue "Rekursionsebene". Ich muß noch sagen, daß ich das Default-System installiert habe und kaum etwas verändert habe. /etc/ppp/options habe ich wegen kppp durch ein leeres File ersetzt. Außerdem habe ich noch Java installiert. Ich bin kein Linuxkönner. Ich bin ein Lehrer der in der Schule gerne im Informatikunterricht auf Linux eingehen möchte. Vor allem deshalb würde ich mich über Tips freuen. Übrigens: bei RedHat 5.2 trat das Problem nicht auf. Mit freundlichen Grüßen Helmut Rathke -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Hi! Wie kann ich den bash-prompt _dauerhaft_ so einstellen, wie er unter 5.3 aussah?? Aenderungen mit PS1=\W\$ wirken ja immer nur im jeweiligen Terminal, und das jedesmal neu einzustellen kanns doch wohl nicht sein .... (Ich weiss jetzt langsam, dass ich mit bash-2.02 arbeite!!) o long Roland -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Hi, Roland Hoppe wrote:
Wie kann ich den bash-prompt _dauerhaft_ so einstellen, wie er unter 5.3 aussah?? Aenderungen mit PS1=\W\$ wirken ja immer nur im jeweiligen Terminal, und das jedesmal neu einzustellen kanns doch wohl nicht sein
/etc/profile bye Karl Esau (parakarl@rup.net) ___ceterum_censeo_Microsoft_esse_delendum -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Am Son, 27 Dez 1998 schrieb Roland Hoppe:
Hi!
Wie kann ich den bash-prompt _dauerhaft_ so einstellen, wie er unter 5.3 aussah?? Aenderungen mit PS1=\W\$ wirken ja immer nur im jeweiligen Terminal, und das jedesmal neu einzustellen kanns doch wohl nicht sein
Hallo Roland, dafür gibt es die Dateien /etc/profile.local und ~./bashrc. Ersteres dient für Systemweite Änderungen zweiteres gibt es für jeden User einzeln. Diese Dateien werden von jeder interaktiven Shell als erstes ausgeführt. cu Bernd -- Bernd Brodeßer Mönchengladbach B.Brodesser@online-club.de -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Bernd Brodesser wrote:
Hallo Roland,
dafür gibt es die Dateien /etc/profile.local und ~./bashrc. Ersteres dient für Systemweite Änderungen zweiteres gibt es für jeden User einzeln.
Diese Dateien werden von jeder interaktiven Shell als erstes ausgeführt.
O.K. Das hab' ich jetzt dort eingetragen. Fuer die Konsole funktioniert das, aber im KDE-Terminal aendert sich dadurch nichts :-(( Gibt es dafuer jetzt auch noch gesonderte config-files? Roland -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Am Mit, 30 Dez 1998 schrieb Roland Hoppe:
O.K. Das hab' ich jetzt dort eingetragen. Fuer die Konsole funktioniert das, aber im KDE-Terminal aendert sich dadurch nichts :-((
Gibt es dafuer jetzt auch noch gesonderte config-files?
Dafür ist die ~/.bashrc zuständig. Wie sieht sie denn bei Dir aus? Normalerweise steht da ganz oben: # Bash knows 3 diferent shells: normal shell, interactive shell, login shell. # ~/.bashrc is read for interactive shells and ~/.profile is read for login # shells. We just let ~/.profile also read ~/.bashrc and put everything in # ~/.bashrc. test -z "$PROFILEREAD" && . /etc/profile Die Zeilen mit # sind Kommentar, sie beschreiben den Sachverhalt ganz gut. Die Zeile mit test ruft /etc/profile auf falls dies noch nicht gelaufen ist. Deshalb wird in der /etc/profile als erstes die Variable PROFILEREAD gesetzt. Die Datei ~/.profile wird nur von der Loginshell aufgerufen. Sie übergibt aber sofort an der ~/.bashrc. Böser Verdacht: Du arbeitest mit root. Schähm Dich. root hat gar keine .bashrc. root braucht auch keine, da Du niemals mit root KDE oder ein anderen Windowmanager aufrufst. root dient nur zur Administration und zum Notfall. Leg Dir einen User an und arbeite damit. Wenn du Superuserrechte brauchst, so kannst Du z.B am kvt su aufrufen und erhälst damit auf dem KDE-Terminal die rootrechte. Das Passwort wird natürlich abgefragt. Weitere infos mit man su. Du solltest im /etc/profile auch nur Sachen eintragen die wirklich Systemweit wichtig sind und keine persönliche Einstellungen. Das mag an einem Einuser Rechner merkwürdig klingen, aber vielleicht wirst Du mal ein Sysadmin. Früh übt sich, und alte Gewohnheiten gibt man nicht auf. Darum gewöhn Dir unsauberes Arbeiten erst gar nicht an. Wenn überhaupt soll man die Eintragungen nicht in /etc/profile sondern in /etc/profile.local machen, denn /etc/profile wird von yast überschrieben. cu Bernd -- Bernd Brodeßer Mönchengladbach B.Brodesser@online-club.de -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
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