On Sun, 11 Nov 2001 20:58:25 +0100
Christian Boltz
Hallo Ulrich, zuerst: lies bitte die Etikette zur SuSE-Linux-Mailingliste, bevor Du so herumschreist. http://www.suse-etikette.de.vu/etikette.html
Bevor Du also das nächste Mal schreibst, mache folgendes: 1. lies die Etikette 2. befolge sie.
Gruß Christian Boltz
Soweit ich das sehen kann hat diese Etikette mit der Firma SuSE nichts zu tun. Das ist eine inoffizielle Seite also auch eine inoffizielle Etikette. Deshalb interessiert es mich gelinde ausgedrückt einen feuchten Kericht was da drin steht. Ich bin auch der Meinung, daß es hier mit der Etikette wesentlich zu weit getrieben wird. Die Etikette wird in dieser Liste anscheinend als eine Art heiliger Grahl behandelt, deren Verletzung zur sofortigen Ächtung führt. Gewisse Verhaltensregeln halte ich durchaus für sinnvoll, allerdings alles in gewissen Grenzen und das hier ... (siehe unten) führt eindeutig zu weit.
Am Samstag, 10. November 2001 10:59 schrieben Sie: Hier hast Du einen Vorredner verschluckt, das ist unschön Lass in Zukunft bitte das "Am ... schrieb ..." stehen
Vielleicht solltet Ihr mal drüber nachdenken, daß diese Liste keine Etikettenpolizei braucht. Diese Liste bracht Leute, die unkomliziert Hilfe anbieten. Leute die meinen zu jedem Thema Ihren Senf dazugeben zu müssen ohne wirklich weiterzuhelfen, sollten auch mal überlegen was das bringt. (Offizielle) Etikette ist ne feine Sache. Man sollte aber auch die Leute akzeptieren, die sich (aus welchen Gründen auch immer) an Eure selbstdefinierte Etikette nicht halten. Ulrich Schneider
Am Mon, 12 Nov 2001 schrieb Ulrich Schneider:
On Sun, 11 Nov 2001 20:58:25 +0100 Christian Boltz
wrote: Hallo Ulrich, zuerst: lies bitte die Etikette zur SuSE-Linux-Mailingliste, bevor Du so herumschreist. http://www.suse-etikette.de.vu/etikette.html
Bevor Du also das nächste Mal schreibst, mache folgendes: 1. lies die Etikette 2. befolge sie.
Gruß Christian Boltz
Soweit ich das sehen kann hat diese Etikette mit der Firma SuSE nichts zu tun. Das ist eine inoffizielle Seite also auch eine inoffizielle Etikette. Deshalb interessiert es mich gelinde ausgedrückt einen feuchten Kericht was da drin steht.
Da geht mir doch glatt die Hutschnur hoch, versuchst Du mit Gewalt einen Etiketten-Thread loszutreten? Das ist zwar keine offizielle Etikette von SuSE, aber es ist ein Übereinkommen der Listenteilnehmer, um den Austausch von Mails auf dieser Liste so zu gestalten, daß diese Liste lesbar bleibt. Das ist in Deinem eigenen Interesse. Du willst doch Antworten, dann musst Du auch bereit sein, Deine Fragen in einer solchen Form zu stellen, daß potentielle Antworter nicht allein durch die äußere Form abgeschreckt werden. Denn wenn Dich die Etikette einen feuchten Kehricht! interessiert, so gilt das auf meiner Seite für Deine Mails.
Ich bin auch der Meinung, daß es hier mit der Etikette wesentlich zu weit getrieben wird. Die Etikette wird in dieser Liste anscheinend als eine Art heiliger Grahl behandelt, deren Verletzung zur sofortigen Ächtung führt. Gewisse Verhaltensregeln halte ich durchaus für sinnvoll, allerdings alles in gewissen Grenzen und das hier ... (siehe unten) führt eindeutig zu weit.
Nein, wenn so viele Leute diskutieren, müssen gewisse restriktive Regeln gelten, abgesehen davon führt ein Verstoß niemals zur direkten Ächtung sondern höchstens zu einem (mehr oder weniger) freundlichen Hinweis. Hältst Du Dich danach an die Etikette, ist alles bestens.
Am Samstag, 10. November 2001 10:59 schrieben Sie: Hier hast Du einen Vorredner verschluckt, das ist unschön Lass in Zukunft bitte das "Am ... schrieb ..." stehen
Vielleicht solltet Ihr mal drüber nachdenken, daß diese Liste keine Etikettenpolizei braucht. Diese Liste bracht Leute, die unkomliziert Hilfe anbieten. Leute die meinen zu jedem Thema Ihren Senf dazugeben zu müssen ohne wirklich weiterzuhelfen, sollten auch mal überlegen was das bringt.
Na gut, dann stellen einige der Vielschreiber mal testweise ihre Beteiligung an der Liste ein und Du beantwortest alle Fragen unkompliziert und sachkundig? Wäre das in Deinem Interesse.
(Offizielle) Etikette ist ne feine Sache. Man sollte aber auch die Leute akzeptieren, die sich (aus welchen Gründen auch immer) an Eure selbstdefinierte Etikette nicht halten.
Eine offizielle Etikette kann und wird es nicht geben, da SuSE für die Liste außer der Bereitstellung des Servers nichts tut. Aber freiwillige Regelungen sind mir eigentlich sowieso viel sympathischer als oktroyierte... Und nochmal: Niemand kann Dich dazu zwingen, die Etikette zu beachten, es ist vielmehr eine dringende Bitte. Aber mich kann auch niemand dazu zwingen, Deine Mails zu lesen. In der Hoffnung, Dich überzeugen zu können, halte ich mein PLONK noch zurück Christoph -- Christoph Maurer - Paul-Röntgen-Straße 7 - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
On 12-Nov-2001 Christoph Maurer wrote:
Am Mon, 12 Nov 2001 schrieb Ulrich Schneider:
[Poebeleien geloescht] Da geht mir doch glatt die Hutschnur hoch, versuchst Du mit Gewalt einen Etiketten-Thread loszutreten? Das ist zwar keine offizielle
Bitte nicht schon wieder diese Diskussion. Wer poebelt, kommt ins
Killfile, und gut ist. Es kann doch nicht Aufgabe der Liste sein,
einzelnen Listenteilnehmern Benehmen beizubringen. Ignoriert ihre
Fragen und sie verziehen sich so schnell wie sie gekommen sind.
Beste Gruesse,
Heinz.
--
E-Mail: Heinz W. Pahlke
Am Montag, 12. November 2001 09:21 schrieb Heinz W. Pahlke
On 12-Nov-2001 Christoph Maurer wrote:
Am Mon, 12 Nov 2001 schrieb Ulrich Schneider:
[Poebeleien geloescht]
Da geht mir doch glatt die Hutschnur hoch, versuchst Du mit Gewalt einen Etiketten-Thread loszutreten? Das ist zwar keine offizielle
Bitte nicht schon wieder diese Diskussion. Wer poebelt, kommt ins Killfile, und gut ist. Es kann doch nicht Aufgabe der Liste sein, einzelnen Listenteilnehmern Benehmen beizubringen. Ignoriert ihre Fragen und sie verziehen sich so schnell wie sie gekommen sind.
Genau keine Diskussion. Ein einfaches Plonk reicht bei sowas vollkommen. Gruß Thomas
* Ulrich Schneider schrieb am 12.Nov.2001:
Soweit ich das sehen kann hat diese Etikette mit der Firma SuSE nichts zu tun. Das ist eine inoffizielle Seite also auch eine inoffizielle Etikette. Deshalb interessiert es mich gelinde ausgedrückt einen feuchten Kericht was da drin steht.
*PLONK* Bernd -- Hast Du bei Problemen schon in der SuSE-Support-Datenbank (SDB) nachgesehen? Auf Deinem Rechner: http://localhost/doc/sdb/de/html/index.html | mit Apache: http://localhost/doc/sdb/de/html/key_form.html | Zufalls- Tagesaktuell bei SuSE: http://sdb.suse.de/sdb/de/html/index.html | signatur 2
Moin,
(Juhuu, Etikettendiskussion!)
* Ulrich Schneider
Soweit ich das sehen kann hat diese Etikette mit der Firma SuSE nichts zu tun. Das ist eine inoffizielle Seite also auch eine inoffizielle Etikette. Deshalb interessiert es mich gelinde ausgedrückt einen feuchten Kericht was da drin steht. Auf dieser Box warst Du noch nicht im Killfile, aber für diese Bemerkung kommst Du wieder rein. Aber schaun wir erstmal, wie sich der Thread entwickelt.
Ich bin auch der Meinung, daß es hier mit der Etikette wesentlich zu weit getrieben wird. Die Etikette wird in dieser Liste anscheinend als eine Art heiliger Grahl behandelt, deren Verletzung zur sofortigen Ächtung führt. Gewisse Verhaltensregeln halte ich durchaus für sinnvoll, allerdings alles in gewissen Grenzen und das hier ... (siehe unten) führt eindeutig zu weit. Ich bin ganz im Gegenteil der Meinung, daß die es zu viele Mails gibt, deren Autoren sich nicht um die Etikette kümmern.
Am Samstag, 10. November 2001 10:59 schrieben Sie: Hier hast Du einen Vorredner verschluckt, das ist unschön Lass in Zukunft bitte das "Am ... schrieb ..." stehen Vielleicht solltet Ihr mal drüber nachdenken, daß diese Liste keine Etikettenpolizei braucht. Diese Liste bracht Leute, die unkomliziert Hilfe anbieten. Leute die meinen zu jedem Thema Ihren Senf dazugeben zu müssen ohne wirklich weiterzuhelfen, sollten auch mal überlegen was das bringt. Ich biete denen unkompliziert Hilfe an, die sich darum bemühen, meine Arbeit zu erleichtern. Dazu können totale Anfänger gehören, denen man alles haarklein beschreiben muß, oder aber Experten, die auf ein Problem gestoßen sind, das ich gerade selbst gelöst habe und darum helfen kann. Ich biete meine kostenlose Hilfe nicht Leuten an, denen es scheißegal ist, wieviel Arbeit ich habe. Dazu gehören vor allem (und hier kommt die Etikette ins Spiel) diejenigen, die kein Bemühen an den Tag legen, sich verständlich zu machen. Tofumails und defekte Shifttaste sind dabei die häufigsten Vertreter.
Was für ein absurder Gedanke, zu erwarten, daß derjenige die Regeln aufstellt, der um kostenlose Hilfe bittet. Wie begründest Du das? Wenn sich jemand nicht an meine Regeln hält (die im wesentlichen Deckungsgleich mit der Etikette sind), verschwende ich eben keine Zeit mehr damit, seine Mails zu lesen.
(Offizielle) Etikette ist ne feine Sache. Man sollte aber auch die Leute akzeptieren, die sich (aus welchen Gründen auch immer) an Eure selbstdefinierte Etikette nicht halten. Klar, wenn es einen vernünftigen Grund hat.
Thorsten -- They that can give up essential liberty to obtain a little temporary safety deserve neither liberty nor safety. - Benjamin Franklin
Hallo Ulrich, Am Montag, 12. November 2001 08:30 schrieb Ulrich Schneider:
Christian Boltz
wrote: Hallo Ulrich, zuerst: lies bitte die Etikette zur SuSE-Linux-Mailingliste, bevor Du so herumschreist. http://www.suse-etikette.de.vu/etikette.html
Soweit ich das sehen kann hat diese Etikette mit der Firma SuSE nichts zu tun. Das ist eine inoffizielle Seite also auch eine inoffizielle Etikette. Deshalb interessiert es mich gelinde ausgedrückt einen feuchten Kericht was da drin steht.
Ist wunderbar Deutsch, diese Reaktion. Wenn es nicht von offizieller Stelle kommt, dann interessiert mich das Ganze nicht. *kopfschüttel* Eine solche Haltung stimmt mich ziemlich traurig. Sind die Vorschläge, diese Liste lesbar zu gestalten, wirklich so unverschämt, daß Du der Meinung bist, sie brächte gar nichts? Ich lese auch englisch-sprachige Listen und ich wünschte, da würde man sich ein wenig an diese Regeln halten. Sie lesen sich schlecht und das Archiv, das daraus entsteht, ist genauso unhandlich. Wie gut, daß es low-traffic-Listen sind, eine vom Kaliber suse-linux hätte ich auf diese Art und Weise betrieben längst geschmissen. Auch suse-linux stünde ohne diese Disziplin längst auf der Abschußliste. Und man muß es auch mal aussprechen: Viele Leute mit vielen guten fundierten Antworten sind inzwischen aus solchen Gründen gegangen. Jetzt heißt es, selber nachsehen und nachbohren :((.
Ich bin auch der Meinung, daß es hier mit der Etikette wesentlich zu weit getrieben wird. Die Etikette wird in dieser Liste anscheinend als eine Art heiliger Grahl behandelt, deren Verletzung zur sofortigen Ächtung führt.
Bist Du vielleicht einfach nur ein bißchen empfindlich? Ja, es gibt hier viele (unermüdliche) Hinweise auf die Etikette, aber es geht, wenn ich mich nicht irre, niemand ohne eine verwertbare Antwort. Die Etikette dient unter anderem auch dazu, die Kommunikation mittels der unterschiedlichsten Mailprogramme zu gewährleisten. Und wie in der Linuxwelt üblich, sollte jeder die Wahl haben, ob er nun den konsolenbasierten Mutt bevorzugt, bei dem HTML nun mal nicht gut ankommt oder Outlook mit all seinem Schnickschnack. Ich benütze KMail und merke HTML nicht, aber Quelltext oder eine unnötige Fullquote summiert sich auf meiner Telefonrechnung, verstopft mir unnötig die Platte und macht mein Archiv unhandlicher. Deines übrigens auch! - es sei denn, Du siehst die Liste nur als Antwortmaschine und die Liste als Ganzes ist Dir herzlich egal. Dann bist Du beim kostenpflichtigen Support aber besser aufgehoben.
Am Samstag, 10. November 2001 10:59 schrieben Sie: Hier hast Du einen Vorredner verschluckt, das ist unschön Lass in Zukunft bitte das "Am ... schrieb ..." stehen
Mich interessiert inzwischen sehr, wer was gesagt hat. Außerdem - Du zitierst jemand anderen, da gehört sich die Namensnennung. Ganz davon abgesehen: Mailprogramme machen das automatisch, wenn man es ein einziges Mal richtig einstellt.
Vielleicht solltet Ihr mal drüber nachdenken, daß diese Liste keine Etikettenpolizei braucht. Diese Liste bracht Leute, die unkomliziert Hilfe anbieten. Leute die meinen zu jedem Thema Ihren Senf dazugeben zu müssen ohne wirklich weiterzuhelfen, sollten auch mal überlegen was das bringt.
Wer, glaubst Du, sind die Leute, die hier regelmäßig und kompetent antworten? Bezahlte SuSE-Mitarbeiter oder aber nette Linuxer, die ihr Wissen gerne mit anderen teilen und eine Kommunikation mit Inhalt suchen? Eine Mailingliste ist eine Gemeinschaft, die ein gemeinsames Ziel verfolgt, kein Selbstbedienungsladen. So sollte es zumindest sein, so sehe ich die Liste, das ist auch der Grund, warum ich zu dieser Etikette stehe und dafür eintrete, daß sie eingehalten wird, auch wenn vielleicht manche Erinnerung daran ein wenig ruppig klingen mag. Andererseits, niemand muß sich mit dieser Liste hier rumplagen, jeder kann sich unsubscriben (?) und sich seine Lösungen selbst suchen oder ein Forum benützen. suse-linux ist nicht die einzigste Liste für Linux-Probleme.
(Offizielle) Etikette ist ne feine Sache. Man sollte aber auch die Leute akzeptieren, die sich (aus welchen Gründen auch immer) an Eure selbstdefinierte Etikette nicht halten.
Die Gründe sind auf der Homepage niedergelegt, ein paar handfeste Gründe habe ich hier noch einmal genannt. Wenn sie Dir so abstrus erscheinen, dann kannst Du natürlich diese Etikette weiterhin ignorieren, nur werden mit großer Wahrscheinlichkeit auch Deine Fragen ignoriert. Die Listenprofis filtern Dich halt raus. Ich filtere Etikettendiskussionen raus - aber die scheinen einfach zu dieser Liste zu gehören wie die aussagekräftigen Betreffs wie »Ich brauche Hilfe!!!!!«. Was soll ich da noch zu sagen? Diskussionen über die Listenetikette sind OffTopic: Man kann sie trefflich auf der eigens dafür eingerichteten Liste sl-etikette führen. Eine Mail, die im Body ein »subscribe« hat, an sl-etikette-request@lopez.at genügt. Viel Spaß damit. Jeder Unzufriedene hat dann auch die Möglichkeit, Änderungen herbei zu führen. Wer sich gar nicht an irgendwelche Regeln halten will, kann es ja mal mit suse-talk versuchen: Mail an: majordomo@flinux.in-berlin.de. In den Body kommt »subscribe suse-talk«. Dann fällt die Listendisziplin hier garantiert leichter. Helga
* Helga Fischer schrieb am 12.Nov.2001:
Am Montag, 12. November 2001 08:30 schrieb Ulrich Schneider:
Christian Boltz
wrote: Hallo Ulrich, zuerst: lies bitte die Etikette zur SuSE-Linux-Mailingliste, bevor Du so herumschreist. http://www.suse-etikette.de.vu/etikette.html
Ist wunderbar Deutsch, diese Reaktion. Wenn es nicht von offizieller Stelle kommt, dann interessiert mich das Ganze nicht.
*eg*
Abschußliste. Und man muß es auch mal aussprechen: Viele Leute mit vielen guten fundierten Antworten sind inzwischen aus solchen Gründen gegangen. Jetzt heißt es, selber nachsehen und nachbohren :((.
Ja, leider ist es so. In der letzten Zeit kamen hier mehrfach Mails, die kein Mensch beantworten konnte, ich auch nicht, bei dennen ich aber fast sicher bin, daß sie frühere Mitglieder hätten beantworten können. :((
Bist Du vielleicht einfach nur ein bißchen empfindlich? Ja, es gibt hier viele (unermüdliche) Hinweise auf die Etikette, aber es geht, wenn ich mich nicht irre, niemand ohne eine verwertbare Antwort.
Doch kommt vor, aber bestimmt nicht, weil jemand sich nicht an die Etikette gehalte hat, sondern weil es niemand weiß. Da können wir auch nichts machen.
Wer sich gar nicht an irgendwelche Regeln halten will, kann es ja mal mit suse-talk versuchen: Mail an: majordomo@flinux.in-berlin.de. In den Body kommt »subscribe suse-talk«. Dann fällt die Listendisziplin hier garantiert leichter.
Da werden aber auch keine binaries geduldet. Und traffic ist da zur Zeit genug. Bernd -- Was ist quoten? Quoten ist das Zitieren aus einer mail, der man antwortet. Und wie macht man es richtig? Zitate werden mit "> " gekennzeichnet. Nicht mehr als nötig zitieren. Vor den Abschnitten das Zitat, auf das man sich bezieht, mit einer Zeile Abstand oben und unten. |Zufallssignatur 12
* Bernd Brodesser
* Helga Fischer schrieb am 12.Nov.2001:
Wer sich gar nicht an irgendwelche Regeln halten will, kann es ja mal mit suse-talk versuchen: Mail an: majordomo@flinux.in-berlin.de. In den Body kommt »subscribe suse-talk«. Dann fällt die Listendisziplin hier garantiert leichter.
Da werden aber auch keine binaries geduldet. Und traffic ist da zur Zeit genug.
Dann wird er halt ein wenig höher... bin mal gespannt, was er zu 500mails/Tag oder mehr sagt... *eg* cu flo --
Warum? [x] Dafuer [Jan Exner und Konstantinos Agouros in dang]
Ulrich Schneider schrieb am Mon, 12 Nov 2001 08:30:19 +0100: Etikette
On Sun, 11 Nov 2001 20:58:25 +0100 Christian Boltz
wrote: ... Hinweis von Christian Boltz auf Etikett und blödes Flame von Ulrich Schneider
Hi, hast Du schon mal gemerkt, daß die Leute, von denen Du was willst, das freiwillig liefern, Du ***** - ... fühl Dich wohl in meiner *PLONK* - Liste -- may the tux be with You! Joerg Thuemmler sysadmin@vordruckleitverlag.de Vordruck Leitverlag GmbH Berlin, ZNL Freiberg Halsbruecker Str. 31b, 09599 Freiberg, Germany Tel. +49 (0)3731/303121
Hi, On Montag, November 12, 2001 at 14:59:27, Joerg Thuemmler wrote:
Ulrich Schneider schrieb am Mon, 12 Nov 2001 08:30:19 +0100: Etikette
On Sun, 11 Nov 2001 20:58:25 +0100 Christian Boltz
wrote: ... Hinweis von Christian Boltz auf Etikett und blödes Flame von Ulrich Schneider
Hi, hast Du schon mal gemerkt, daß die Leute, von denen Du was willst, das freiwillig liefern, Du ***** - ... fühl Dich wohl in meiner
*PLONK* - Liste
Hm vieleicht rettets Euch ja jetzt den Tag wenn ich mal announce das wir in Zukunft html und attachments filtern ;) Die Regeln für diese Liste werden sein: o Mails die nur aus einem MIME attachment bestehen zurück zum Sender. o HTML Mails zurück zum Sender. o Alle attachments die nicht text/plain sind werden rausgefiltert. o Sender von Mails aus denen attachments rausgefiltert wurden werden nicht benachrichtigt das dies geschehen ist. Wenns losgeht sag ich nochmal bescheid. Henne -- Hendrik Vogelsang aka Henne mailto: hvogel@hennevogel.de If you could be either God's worst enemy or nothing, which would you choose? # fightclub sigs made with fortune
Hallo Huhn *grins*,
From the keyboard of Henne, Hm vieleicht rettets Euch ja jetzt den Tag wenn ich mal announce das wir in Zukunft html und attachments filtern ;)
Die Regeln für diese Liste werden sein:
o Mails die nur aus einem MIME attachment bestehen zurück zum Sender. o HTML Mails zurück zum Sender. o Alle attachments die nicht text/plain sind werden rausgefiltert. o Sender von Mails aus denen attachments rausgefiltert wurden werden nicht benachrichtigt das dies geschehen ist.
Wenns losgeht sag ich nochmal bescheid.
Es geschehen noch Wunder ;) Henne for President!! bye Waldemar
Moin, Ich habe das Original gerade nicht zur Hand:
From the keyboard of Henne, Die Regeln für diese Liste werden sein: o Mails die nur aus einem MIME attachment bestehen zurück zum Sender. Das würde auch RFC2015-signierte Mails betreffen. Ist das beabsichtigt? (Daß die in einer Mailingliste suboptimal sind, ist mir klar.)
o Alle attachments die nicht text/plain sind werden rausgefiltert.
Das gilt im Zweifel auch für Shellskripte. Ist das beabsichtigt?
Thorsten -- They that can give up essential liberty to obtain a little temporary safety deserve neither liberty nor safety. - Benjamin Franklin
Zitiere Thorsten Haude
o Alle attachments die nicht text/plain sind werden rausgefiltert.
Das gilt im Zweifel auch für Shellskripte. Ist das beabsichtigt?
Da seh ich eigentlich kein Problem. 1. sind Shellskripte ohne Weiteres als text/plain anzuhängen und zweitens kann man kurze Shellskripte ja auch problemlos in den Text der Message pasten - und längere sollte man eh per PM schicken und nicht an die Liste. -- Erhard Schwenk http://www.fto.de - http://www.akkordeonjugend.de
Hi, On Dienstag, November 13, 2001 at 10:23:19, Thorsten Haude wrote:
From the keyboard of Henne, Die Regeln für diese Liste werden sein: o Mails die nur aus einem MIME attachment bestehen zurück zum Sender.
Das würde auch RFC2015-signierte Mails betreffen. Ist das beabsichtigt? (Daß die in einer Mailingliste suboptimal sind, ist mir klar.)
gpg/pgp hat auf einer Mailingliste nichts zu suchen aber wenn ich mich recht erinnere an die Filterregeln (hab nich alle im kopp ;) dann geht gpg/pgp durch. Bin mir aber nicht sicher. Da hier ~0 Mails mit gpg/pgp signiert sind sollte das eh kein Problem darstellen.
o Alle attachments die nicht text/plain sind werden rausgefiltert.
Das gilt im Zweifel auch für Shellskripte. Ist das beabsichtigt?
Aha shell scripte nicht in plain text? Außerdem bitte nicht als Attachment sondern nur die wichtigsten Auszüge als Text in der Email. Zum Austauschen PM und alles wird gut. Henne -- Hendrik Vogelsang aka Henne mailto: hvogel@hennevogel.de If you could be either God's worst enemy or nothing, which would you choose? # fightclub sigs made with fortune
Henne Vogelsang wrote (Dienstag, 13. November 2001 18:57):
On Dienstag, November 13, 2001 at 10:23:19, Thorsten Haude wrote:
Das gilt im Zweifel auch für Shellskripte. Ist das beabsichtigt?
Aha shell scripte nicht in plain text? Außerdem bitte nicht als Attachment sondern nur die wichtigsten Auszüge als Text in der Email. Zum Austauschen PM und alles wird gut.
Bei KMail beispielsweise ist application/x-shellscript die Voreinstellung (die man natürlich problemlos auf plain/text ändern kann). Was ist schlecht an application/x-shellscript? Thomas.
Am Die, 13 Nov 2001 schrieb Henne Vogelsang:
On Montag, November 12, 2001 at 14:59:27, Joerg Thuemmler wrote:
Ulrich Schneider schrieb am Mon, 12 Nov 2001 08:30:19 +0100: Etikette
On Sun, 11 Nov 2001 20:58:25 +0100 Christian Boltz
wrote: ... Hinweis von Christian Boltz auf Etikett und blödes Flame von Ulrich Schneider
Hi, hast Du schon mal gemerkt, daß die Leute, von denen Du was willst, das freiwillig liefern, Du ***** - ... fühl Dich wohl in meiner
*PLONK* - Liste
Hm vieleicht rettets Euch ja jetzt den Tag wenn ich mal announce das wir in Zukunft html und attachments filtern ;)
[...]
So geht der morgen gut los, danke Henne... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - Paul-Röntgen-Straße 7 - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
Hi! Henne Vogelsang wrote:
Die Regeln für diese Liste werden sein:
o Mails die nur aus einem MIME attachment bestehen zurück zum Sender. o HTML Mails zurück zum Sender. o Alle attachments die nicht text/plain sind werden rausgefiltert. o Sender von Mails aus denen attachments rausgefiltert wurden werden nicht benachrichtigt das dies geschehen ist.
Wenns losgeht sag ich nochmal bescheid.
Wenn Du schon dabei bist...könnte man die mails, die im Subject ein "AW: " stehen haben statt dem "Re: " auch wieder an den Absender zurückschicken? Das verhunzt nämlich extrem die Subjects... CU Martin
Am Die, 13 Nov 2001 schrieb Martin Oehler:
Hi!
Henne Vogelsang wrote:
Die Regeln für diese Liste werden sein:
o Mails die nur aus einem MIME attachment bestehen zurück zum Sender. o HTML Mails zurück zum Sender. o Alle attachments die nicht text/plain sind werden rausgefiltert. o Sender von Mails aus denen attachments rausgefiltert wurden werden nicht benachrichtigt das dies geschehen ist.
Wenns losgeht sag ich nochmal bescheid.
Wenn Du schon dabei bist...könnte man die mails, die im Subject ein "AW: " stehen haben statt dem "Re: " auch wieder an den Absender zurückschicken?
Ist zwar nervig, läßt sich aber glaube ich nicht ganz verhindern, IIRC wehrt sich z.B. Lotus Notes extrem gegen eine richtige Einstellung! Manche Leute müssen aber leider Notes verwenden (die tun mir echt leid!) Abgesehen davon schafft ein guter MUA trotzdem das richtige Einsortieren. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - Paul-Röntgen-Straße 7 - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
On 13-Nov-01 Christoph Maurer wrote:
Ist zwar nervig, läßt sich aber glaube ich nicht ganz verhindern, IIRC wehrt sich z.B. Lotus Notes extrem gegen eine richtige Einstellung! Manche Leute müssen aber leider Notes verwenden (die tun mir echt leid!)
Auch bei Notes kann man das zumindest nachträglich anpassen :-).
Abgesehen davon schafft ein guter MUA trotzdem das richtige Einsortieren.
Das ist natürlich richtig. Es ist aber trotzdem nervig, wenn man in der Übersicht dank "Re: Antw: AW: RE: ANTWORT: Re:" dann nix mehr vom eigentlichen Subject sieht. Solche Mails fallen dann hier irgendwann halt durchs Raster. -- Erhard Schwenk http://www.fto.de - http://www.akkordeonjugend.de No Spam replies please.
Am Die, 13 Nov 2001 schrieb Erhard Schwenk:
On 13-Nov-01 Christoph Maurer wrote:
Ist zwar nervig, läßt sich aber glaube ich nicht ganz verhindern, IIRC wehrt sich z.B. Lotus Notes extrem gegen eine richtige Einstellung! Manche Leute müssen aber leider Notes verwenden (die tun mir echt leid!)
Auch bei Notes kann man das zumindest nachträglich anpassen :-).
Kann man das selbst machen oder ist man da auf den guten Willen des Admins angewiesen? Habe nur mal kurz Notes verwenden müssen und fand das grauenhaft...
Abgesehen davon schafft ein guter MUA trotzdem das richtige Einsortieren.
Das ist natürlich richtig. Es ist aber trotzdem nervig, wenn man in der Übersicht dank "Re: Antw: AW: RE: ANTWORT: Re:" dann nix mehr vom eigentlichen Subject sieht. Solche Mails fallen dann hier irgendwann halt durchs Raster.
Eben. Bei mir ist das ein sehr subjektiver persönlicher Filter, da ich sowieso nur solche Mails lese, die mich vom Subject her irgendwie interessieren, fallen die mit unlesbarem Subject durch, fertig! Gruß Christoph -- Christoph Maurer - Paul-Röntgen-Straße 7 - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
* Christoph Maurer schrieb am 13.Nov.2001:
Am Die, 13 Nov 2001 schrieb Erhard Schwenk:
Auch bei Notes kann man das zumindest nachträglich anpassen :-).
Kann man das selbst machen oder ist man da auf den guten Willen des Admins angewiesen? Habe nur mal kurz Notes verwenden müssen und fand das grauenhaft...
Ich kenne Notes nicht, (ist doch nicht Linux, oder?) aber ich gehe mal davon aus, daß man das Subjekt von Hand ändern kann, also auch ein AW oder wie auch immer durch Re: ersetzen. Abgesehen davon, wieso müssen manche Leute Notes verwenden? Wenn sie Private Probleme haben, dann können sie es ja wohl auch von zu Hause aus mailen. Einen Anschluß haben ja wohl die Meisten. Wenn es sich um Firmenprobleme handelt, dann sollten sie mit ihren Vorgesetzten reden. Bernd -- Bei Fragen an die Liste erst mal nachschauen, ob es diese Frage nicht schon einmal gegeben hat. Ein Archiv der Liste findest Du auf: http://lists.suse.com/archives/suse-linux |Zufallssignatur 7
Hi, On Die, 13 Nov 2001, Bernd Brodesser sent incredible lines:
* Christoph Maurer schrieb am 13.Nov.2001:
Am Die, 13 Nov 2001 schrieb Erhard Schwenk:
Auch bei Notes kann man das zumindest nachträglich anpassen :-). Kann man das selbst machen oder ist man da auf den guten Willen des Admins angewiesen? Habe nur mal kurz Notes verwenden müssen und fand das grauenhaft... Ich kenne Notes nicht, (ist doch nicht Linux, oder?) aber ich gehe mal davon aus, daß man das Subjekt von Hand ändern kann, also auch ein AW oder wie auch immer durch Re: ersetzen.
Jup, geht, ist aber auch so ungefähr das einzige. Ich weiss zwar nicht wie die neue Notes Version ist, die 4.6.5 (Intl) ist eine Zumutung. Ich muss das Ding hier in bei einem Kunden einsetzten, es ist echt lustig zu sehen was alles _nicht_ geht, gerade wenn man schon seit Jahren mutt nutzt.
Abgesehen davon, wieso müssen manche Leute Notes verwenden? Wenn sie Private Probleme haben, dann können sie es ja wohl auch von zu Hause aus mailen. Einen Anschluß haben ja wohl die Meisten. Wenn es sich um Firmenprobleme handelt, dann sollten sie mit ihren Vorgesetzten reden.
Teilweises ACK. Einige Probleme überschneiden sich und nicht alle Firmenchefs sind so kulant das man Linux auf seinem Firmen Laptop installieren darf, schon gar nicht wenn der Rest mit OE/Exchange kommuniziert ;-)). Allerdings gibt es genug freie Webdienste die sich halbwegs konform verhalten und den Account kann am dann ja auf Notes umbiegen, also lesen mit Notes, schreiben mit Webmail, das klappt eigentlich überall. ... may the Tux be with you! =Thomas= -- Thomas Bendler \\:// ml@bendler-net.de Billwiese 22 (o -) http://www.bendler-net.de/ 21033 Hamburg ---ooO-(_)-Ooo--- tel.: 0 177 - 277 37 61 Germany Linux, enjoy the ride ...!
* Thomas Bendler schrieb am 13.Nov.2001:
On Die, 13 Nov 2001, Bernd Brodesser sent incredible lines:
* Christoph Maurer schrieb am 13.Nov.2001:
Ich kenne Notes nicht, (ist doch nicht Linux, oder?) aber ich gehe mal davon aus, daß man das Subjekt von Hand ändern kann, also auch ein AW oder wie auch immer durch Re: ersetzen.
Jup, geht, ist aber auch so ungefähr das einzige. Ich weiss zwar nicht wie die neue Notes Version ist, die 4.6.5 (Intl) ist eine Zumutung. Ich muss das Ding hier in bei einem Kunden einsetzten, es ist echt lustig zu sehen was alles _nicht_ geht, gerade wenn man schon seit Jahren mutt nutzt.
Mir ist Notes bisher noch nirgends über dem Weg gelaufen, daher nehme ich an, daß es nicht Linux ist. Allerdings gibt es eine Menge Linuxprogramme, die ich nicht kenne.
Abgesehen davon, wieso müssen manche Leute Notes verwenden? Wenn sie Private Probleme haben, dann können sie es ja wohl auch von zu Hause aus mailen. Einen Anschluß haben ja wohl die Meisten. Wenn es sich um Firmenprobleme handelt, dann sollten sie mit ihren Vorgesetzten reden.
Teilweises ACK. Einige Probleme überschneiden sich und nicht alle Firmenchefs sind so kulant das man Linux auf seinem Firmen Laptop installieren darf, schon gar nicht wenn der Rest mit OE/Exchange kommuniziert ;-)). Allerdings gibt es genug freie Webdienste die sich halbwegs konform verhalten und den Account kann am dann ja auf Notes umbiegen, also lesen mit Notes, schreiben mit Webmail, das klappt eigentlich überall.
Wenn in der Firma nur OE benutzt wird, und man kein Linux auf sein Firmen Laptop installieren darf, dann gehe ich mal stark davon aus, daß in der Firma gar kein Linux läuft. Mithin hat man in der Firma auch kein Linuxproblem und von der Firma aus keinerlei Gründe hier an die Liste zu schreiben. Wenn man Linux privat nutzt, sollte man auch privat an diese Liste schreiben. Meine Meinung. Bernd -- Bei Fragen an die Liste erst mal nachschauen, ob es diese Frage nicht schon einmal gegeben hat. Ein Archiv der Liste findest Du auf: http://lists.suse.com/archives/suse-linux |Zufallssignatur 7
Bernd Brodesser wrote:
* Thomas Bendler schrieb am 13.Nov.2001:
Teilweises ACK. Einige Probleme überschneiden sich und nicht alle Firmenchefs sind so kulant das man Linux auf seinem Firmen Laptop installieren darf, schon gar nicht wenn der Rest mit OE/Exchange kommuniziert ;-)). Allerdings gibt es genug freie Webdienste die sich halbwegs konform verhalten und den Account kann am dann ja auf Notes umbiegen, also lesen mit Notes, schreiben mit Webmail, das klappt eigentlich überall.
Wenn in der Firma nur OE benutzt wird, und man kein Linux auf sein Firmen Laptop installieren darf, dann gehe ich mal stark davon aus, daß in der Firma gar kein Linux läuft. Mithin hat man in der Firma auch kein Linuxproblem und von der Firma aus keinerlei Gründe hier an die Liste zu schreiben. Wenn man Linux privat nutzt, sollte man auch privat an diese Liste schreiben. Meine Meinung.
Muss nicht unbedingt sein, bei uns ist es z.B. so dass wir einige Server haben, die unter Linux laufen aber im Desktopbereich alles auf Windows-Basis läuft. Von daher kann es durchaus möglich sein, dass es im Betrieb Linuxprobleme gibt für die man sich hier in die Liste eingetragen hat, man aber kein Linux auf seinem Desktop installieren darf. Und dass man einen Server nicht als Desktop missbrauchen sollte ist eh klar. gruss -fen
* Daniel Brachmann schrieb am 14.Nov.2001:
Muss nicht unbedingt sein, bei uns ist es z.B. so dass wir einige Server haben, die unter Linux laufen aber im Desktopbereich alles auf Windows-Basis läuft. Von daher kann es durchaus möglich sein, dass es im Betrieb Linuxprobleme gibt für die man sich hier in die Liste eingetragen hat, man aber kein Linux auf seinem Desktop installieren darf. Und dass man einen Server nicht als Desktop missbrauchen sollte ist eh klar.
Und genau sowas meinte ich, als ich schrieb, dann muß man mit seinem Chef sprechen. Wenn man einen Linux-Server hat, sollte man ihm auch mit Linux bedienen können. Und irgendwo eine kleine Konsole mit der man mutt verwenden kann, wird doch wohl noch drinn sein. Bernd -- Welches Buch ist zu empfehlen? Schon mal bei SuSE vorbeigesehen? http://www.suse.de/de/produkte/buecher/index.html oder die Empfehlungen der SuSE-Entwickler auf dem eigenen Rechner? file:///usr/shar/doc/sdb/de/html/literatur.html |Zufallssignatur 5
"Bernd Brodesser"
* Daniel Brachmann schrieb am 14.Nov.2001:
Muss nicht unbedingt sein, bei uns ist es z.B. so dass wir einige Server haben, die unter Linux laufen aber im Desktopbereich alles auf Windows-Basis läuft. Von daher kann es durchaus möglich sein, dass es im Betrieb Linuxprobleme gibt für die man sich hier in die Liste eingetragen hat, man aber kein Linux auf seinem Desktop installieren darf. Und dass man einen Server nicht als Desktop missbrauchen sollte ist eh klar.
Und genau sowas meinte ich, als ich schrieb, dann muß man mit seinem Chef sprechen. Wenn man einen Linux-Server hat, sollte man ihm auch mit Linux bedienen können. Und irgendwo eine kleine Konsole mit der man mutt verwenden kann, wird doch wohl noch drinn sein.
Jetzt muss ich mich hier doch noch einmischen :-) Diese Argumentation ist ja wohl vollkommen blödsinnig. Wenn ich einen dedizierten Server für was auch immer habe, dann werde ich einen Teufel tun und diesen als Mailclient mißbrauchen. Ganz abgesehen davon, daß man dann auch argumentieren könnte, ich habe hier einen xyz Server stehen, dann muß ich ihn auch mit einem ebensolchen bedienen. Im Zweifel ein recht teures Unterfangen :-) Es gibt nunmal viele Firmennetze, gerade in größeren Unternehmen (nein, 50 Mitarbeiter ist nicht groß), in denen nicht jeder an seiner Workstation 'rumbastelt'. Grüße Malte
On Wed, Nov 14, 2001 at 08:20:15PM +0100, Malte Reiff wrote:
"Bernd Brodesser"
schrieb: * Daniel Brachmann schrieb am 14.Nov.2001:
Muss nicht unbedingt sein, bei uns ist es z.B. so dass wir einige Server haben, die unter Linux laufen aber im Desktopbereich alles auf Windows-Basis läuft. Von daher kann es durchaus möglich sein, dass es im Betrieb Linuxprobleme gibt für die man sich hier in die Liste eingetragen hat, man aber kein Linux auf seinem Desktop installieren darf. Und dass man einen Server nicht als Desktop missbrauchen sollte ist eh klar.
Und genau sowas meinte ich, als ich schrieb, dann muß man mit seinem Chef sprechen. Wenn man einen Linux-Server hat, sollte man ihm auch mit Linux bedienen können. Und irgendwo eine kleine Konsole mit der man mutt verwenden kann, wird doch wohl noch drinn sein.
Jetzt muss ich mich hier doch noch einmischen :-) Diese Argumentation ist ja wohl vollkommen blödsinnig.
Wie nett.
Wenn ich einen dedizierten Server für was auch immer habe, dann werde ich einen Teufel tun und diesen als Mailclient mißbrauchen.
So habe ich Bernd auch nicht verstanden. Wenn es in der Firma Linux-Server gibt, wird es wohl auch einen Linux-Clent geben, der auch zum Mailen genutzt werden kann. Wer steht schon ständig vor dem Server, wenn man ihn auch remote bedienen kann? - Peter PS: Deine Zeilen... -- "You can bring any calculator you like to the midterm, as long as it doesn't dim the lights when you turn it on." -- Hepler, Systems Design 182
"Peter Schneewind"
On Wed, Nov 14, 2001 at 08:20:15PM +0100, Malte Reiff wrote:
Wenn ich einen dedizierten Server für was auch immer habe, dann werde ich einen Teufel tun und diesen als Mailclient mißbrauchen.
So habe ich Bernd auch nicht verstanden. Wenn es in der Firma Linux-Server gibt, wird es wohl auch einen Linux-Clent geben, der auch zum Mailen genutzt werden kann. Wer steht schon ständig vor dem Server, wenn man ihn auch remote bedienen kann?
Warum das denn? Ich administriere meine Linux Server auch via SSH von Win2k aus, das funktioniert auch wunderbar. Natürlich stehe ich nicht im Serverraum um in ca. 15cm Abstand vom Monitor an der Konsole im Rack zu arbeiten, vom Lärm mal ganz abgesehen.
PS: Deine Zeilen...
ja, sorry, da ist wohl was nicht so gut gelaufen :-) Grüße Malte
From: "Peter Schneewind"
So habe ich Bernd auch nicht verstanden. Wenn es in der Firma Linux-Server gibt, wird es wohl auch einen Linux-Clent geben, der auch zum Mailen genutzt werden kann. Wer steht schon ständig vor dem Server, wenn man ihn auch remote bedienen kann?
- Peter
Moin, ich. Und meiner Einschätzung nach wird das auch die Regel sein. In den meisten der mir bekannten Firmen steht ein Linux/Unix-Server. Aber ich kenne keine, die *x-Clients hat. Wozu denn auch? Kein Word, kein Excel, kein Quark, kein Photoshop, kein Powerpoint, kein Freehand, kein Illustrator, kein Autocad, ... Was sollten wir auf dem Rechner denn arbeiten? Und um den Server remote zu bedienen, brauche ich kein Linux, das den Rest der Zeit untätig rumsteht, dafür gibt es MacSSH, putty, oder wenn man's grafisch gelöst hat: vnc. Selbst der "Ersatz-Server" ist bei uns so realisiert, daß der Rechner eine ganz normale Windows-Workstation ist. Im Katastrophenfall wird der Rechner runtergefahren, und die Festplatte wird per Wechselrahmen in 10 Sekunden ausgetauscht und als Linux-Server-System gebootet. Aber, zum Thema: Ist schon mal jemand auf die Idee gekommen, daß jemand eine Mailingliste mit einem Aufkommen von ca 250 Mails täglich einfach in der Firma liest? Es gibt durchaus Firmen, wo sowas möglich ist, eben nach Feierabend Privatkram machen. Gruß, Ratti
Am Freitag, 16. November 2001 22:35 schrieben Sie:
Wozu denn auch? Kein Word, kein Excel, kein Quark, kein Photoshop, kein Powerpoint, kein Freehand, kein Illustrator, kein Autocad, ... Was sollten wir auf dem Rechner denn arbeiten?
Naja, für fast alles davon gibts brauchbare Alternativen, vielleicht nicht mit allen Superspezialfunktionen - aber wer benutzt die denn wirklich? Ein normaler Office-Arbeitsplatz für einen Sachbearbeiter oder eine Schreibkraft ist dank StarOffice, KDE, GIMP, Mozilla kOrganizer ohne Weiteres auch mit Linux realisierbar. Ich kenne übrigens auch schon ein oder zwei Firmen, die sowas machen :-). Meist wollen die allerdings mittelfristig in Richtung X-Terminal-Struktur.
Und um den Server remote zu bedienen, brauche ich kein Linux, das den Rest der Zeit untätig rumsteht, dafür gibt es MacSSH, putty, oder wenn man's grafisch gelöst hat: vnc.
Das ist allerdings korrekt, wobei ich da kein vnc nehmen würde - cygwin+xfree86 sind die bessere Alternative.
Selbst der "Ersatz-Server" ist bei uns so realisiert, daß der Rechner eine ganz normale Windows-Workstation ist. Im Katastrophenfall wird der Rechner runtergefahren, und die Festplatte wird per Wechselrahmen in 10 Sekunden ausgetauscht und als Linux-Server-System gebootet.
Naja, das kann dann aber kein besonders wichtiges System sein, sonst würde man da nen heißen Backup oder sowas haben.
Aber, zum Thema: Ist schon mal jemand auf die Idee gekommen, daß jemand eine Mailingliste mit einem Aufkommen von ca 250 Mails täglich einfach in der Firma liest? Es gibt durchaus Firmen, wo sowas möglich ist, eben nach Feierabend Privatkram machen.
Nix dagegen, aber kein Grund, sich nicht and die Nettikette zu halten. Ich persönlich beantworte Mails, die gegen dieselbe verstoßen, grundsätzlich als Letztes und oft auch gar nicht. Wobei der sicherste Grund für "Gar nicht" in der Regel bei TOFU, Fullquotes, fehlerhaftem Quoting, HTML oder RTF liegt. Dafür ist mir einfach meine Zeit zu schade. Vielen anderen hier gehts ebenso. Und in Anbetracht der Tatsache, daß die Leute hier unentgeltlich und freiwililg helfen muß man das in meinen Augen auch uneingeschränkt akzeptieren und sich an die Nettikette halten. Gegen einen Newbie, der in der ersten Mail nen Fehler macht, hat niemand was - der wird drauf hingewiesen, daß er was falsch macht und gut ist. Wer allerdings Lernresistenz demonstriert, meint, Forderungen stellen zu können oder sich kaum daß er auf der Liste ist erstmal 3 Seiten lang darüber ausläßt, wie schwachsinnig er die herrschende Nettikette findet - der landet in meinen Augen absolut zurecht unmittelbar im Killfile. Das gleiche gilt für Leute, die meinen, ich würde ihnen die Manpages abschreiben oder ähnlichen Unsinn - wer nicht bereit ist, die Doku zu lesen, dem lese ich sie gerne vor, aber dann gegen einen Stundensatz von DM 180,-- zzgl. Idiotenzuschlag.
From: "Erhard Schwenk"
Wozu denn auch? Kein Word, kein Excel, kein Quark, kein Photoshop, kein Powerpoint, kein Freehand, kein Illustrator, kein Autocad, ... Was sollten wir auf dem Rechner denn arbeiten?
Naja, für fast alles davon gibts brauchbare Alternativen, vielleicht nicht mit allen Superspezialfunktionen - aber wer benutzt die denn wirklich?
Hallo Erhard, naja, zunächst mal erstellen wir in der Firma Dokumente für Kunden. Da ist gar nicht die Frage, ob man was gleich_wertiges_ hat. Ich brauche genau das gleiche wie der Kunde. Eine Zeitlang hatte ich auf meinem Rechner Freehand 3.11, 4.0, 5.0, 5.5, 7.0 und 8.0, weil es eben exakt das gleich sein muß. :-) Teilweise gleichen wir sogar die Office-"Servicepacks" mit dem Kunden ab, auf jeden Fall aber die Version. Übrigens, uns das nur am Rande: Ich kenne keinen gleichwertigen Ersatz für Quark, Freehand und Photoshop unter Linux, hoffe aber, daß die im Rahmen von OS X zu erwartenden Unix-Versionen irgendwann auf Linux auftauchen.... TeX, Killustrator und gimp sind es sicherlich nicht, noch lange nicht. Ja, ich nutze die Superspezialfunktionen. ;-)
Ein normaler Office-Arbeitsplatz für einen Sachbearbeiter oder eine Schreibkraft ist dank StarOffice, KDE, GIMP, Mozilla kOrganizer ohne Weiteres auch mit Linux realisierbar.
Auf jeden Fall - wenn die erzeugten Daten intern bleiben.
Selbst der "Ersatz-Server" ist bei uns so realisiert, daß der Rechner eine ganz normale Windows- Workstation ist. Im Katastrophenfall wird der Rechner runtergefahren, und die Festplatte wird per Wechselrahmen in 10 Sekunden ausgetauscht
Naja, das kann dann aber kein besonders wichtiges System sein, sonst würde man da nen heißen Backup oder sowas haben.
Ja, so ist es auch.
Ist schon mal jemand auf die Idee gekommen, daß jemand eine Mailingliste mit einem Aufkommen von ca 250 Mails täglich einfach in der Firma liest?
Nix dagegen, aber kein Grund, sich nicht and die Nettikette zu halten.
Jepp.
Ich persönlich beantworte Mails, die gegen dieselbe verstoßen, grundsätzlich als Letztes und oft auch gar nicht.
Kommt bei mir drauf an. Ich habe keine Probleme mit HTML, das kann mal durchrutschen. Und bei "Wie macht man Internetz?"-Fragen gehe ich erstmal davon aus, daß ein gutwilliger Einsteiger einfach überhaupt keine Ahnung von nix hat. Was mir völlig und total schnurzegal ist, ist ob jemand quotet mit "Karlheinz schrieb" oder "Jemand schrieb". Was ich überhaupt nicht leiden kann, sind lieblos dahingerotzte Mails, 80 Zeilen gequotet und "Das geht nicht, wie geht das richtig?" drintergeschrieben. Oder durchgängige Kleinschreibung. Ich kann Footer nicht leiden, die sind ja wohl leider genehmigt; aber bei überlangen Footer, wohlmöglich kommerzeillen Inhalts, bin ich genervt. Vielleicht, weil ich mit meinem Chef Streit angefangen habe, der mir eine 30zeilige Signatur aufzwingen wollte. %-)
ist erstmal 3 Seiten lang darüber ausläßt, wie schwachsinnig er die herrschende Nettikette findet - der landet in meinen Augen absolut zurecht unmittelbar im Killfile.
Killfile habe ich die letzten 12 Jahre nicht gebraucht, will ich auch nicht. Ich könnte mir auf der ganzen Welt keinen Grund vorstellen, ein Killfile anzulegen, nicht mal Nazipropaganda, geschweige denn "simple" Etikettenverstöße. Ich würde das als Zensur gegen mich selbst empfinden. Ein Verstoß gegen allgemeine Lesbarkeitsregeln führt bei mir aber durchaus dazu, nicht zu antworten. Ich find's allerdings schade, daß es eine externe Etikettenliste gibt. Die Mengen Etikettenmails, die trotzdem hier aufschlagen, scheinen zu zeigen, daß das Thema eigentlich hierher gewünscht wird. Aber das wäre für die Modemuser wohl zuviel Traffic. Schade eigentlich. ;-) Gruß, Ratti
Am Freitag, 16. November 2001 23:30 schrieb Ratti:
naja, zunächst mal erstellen wir in der Firma Dokumente für Kunden. Da ist gar nicht die Frage, ob man was gleich_wertiges_ hat. Ich brauche genau das gleiche wie der Kunde.
Du brauchst in den meisten Fällen was, dessen Output der Kunde vernünftig lesen kann, mehr nicht. Die meisten Firmen produzieren nicht irgendwelche Dokumente, sondern reale Produkte. Und die sind dann das einzige, was den Kunden wirklich interessiert. Nur ein Bruchteil der erzeugten Dokumente - wenn überhaupt - verläßt in der Regel die Firma, und wenn, ist es besser Austauschformate wie Postscript, PDF, EPS oder irgendwas in der Richtung zu verwenden, schon um zu verhindern daß keine vertraulichen Daten rausgehen. Schonmal gesehen was man mit der Undo-Taste von Word so alles anstellen kann? Oder was Powerpoint so alles für wirre Daten in die PPT-Dateien schreibt? Da kann durchaus auch mal Müll aus dem Speicher oder von der Platte drin sein - wenns dumm läuft die E-Mail, in der man genau über diesen Kunden gelästert hat oder die Kalkulation zum Angebot, die man eigentlich nicht rausrücken wollte.
Übrigens, uns das nur am Rande: Ich kenne keinen gleichwertigen Ersatz für Quark, Freehand und Photoshop unter Linux, hoffe aber, daß die im Rahmen von OS X zu erwartenden Unix-Versionen irgendwann auf Linux auftauchen.... TeX, Killustrator und gimp sind es sicherlich nicht, noch lange nicht. Ja, ich nutze die Superspezialfunktionen. ;-)
Nur ein Bruchteil der verkauften PC's landet im DTP-Bereich, und selbst da kann man in der Regel mit Postscript vernünftig was anfangen. Ich kenne jedenfalls keinen, der das nicht kann. Und selbst dann reicht meistens ein einzelner Konvertierungsrechner mit dem MS-Zeug, auf dem man das dann ins interne Format bringt. Mit DTP-Software siehts unter Linux in der Tat noch nicht so gut aus. StarOffice kann für ein Office-Paket erstaunglich viel, für den Büro- oder Homebereich reicht das locker. GIMP kann auch so ziemlich alles außer mit Farbmodellen umgehen (separieren in normale RGB-oder CMYK-Kanäle kann er schon), Kontour wird auch langsam besser.
Ein normaler Office-Arbeitsplatz für einen Sachbearbeiter oder eine Schreibkraft ist dank StarOffice, KDE, GIMP, Mozilla kOrganizer ohne Weiteres auch mit Linux realisierbar.
Auf jeden Fall - wenn die erzeugten Daten intern bleiben.
Auch wenn der normale Korrespondenz macht oder sonstwie Dokumente austauscht, ist das überhaupt kein Thema. Dann kriegt der Kunde halt ein PDF oder RTF, das kann er in jedem Fall bearbeiten. Bitmap-Daten sind eh kein Thema (TIFF, PCX, TGA oder PNG kann nun wirklich jeder) und viel mehr brauchen die meisten Leute nicht.
Ich find's allerdings schade, daß es eine externe Etikettenliste gibt. Die Mengen Etikettenmails, die trotzdem hier aufschlagen, scheinen zu zeigen, daß das Thema eigentlich hierher gewünscht wird. Aber das wäre für die Modemuser wohl zuviel Traffic. Schade eigentlich. ;-)
Vor Allem macht es die Liste für die Leute, die fachliche Probleme diskutieren wollen, schlechter lesbar. Das gilt natürlich auch für HTMl-Mails und vor Allem für Quoting und Taglines - oft ist es eben wichtig, wer was gesagt hat, sonst entstehen Mißverständnisse oder aus dem Zusammenhang gerissene Konstrukte, die so nie geschrieben wurden. Außerdem ist natürlich der Name des Schreibers ein wichtiger Punkt bei der Beurteilung, wie gut man sich auf eine Information verlassen kann bzw. wie allgemeingültig sie wohl ist - da gibt es durchaus Unterschiede. Information alleine reicht nicht, man muß sie auch bewerten können.
From: "Erhard Schwenk"
Am Freitag, 16. November 2001 23:30 schrieb Ratti:
naja, zunächst mal erstellen wir in der Firma Dokumente für Kunden. Da ist gar nicht die Frage, ob man was gleich_wertiges_ hat. Ich brauche genau das gleiche wie der Kunde.
Du brauchst in den meisten Fällen was, dessen Output der Kunde vernünftig lesen kann, mehr nicht. Die meisten Firmen produzieren nicht irgendwelche Dokumente, sondern reale Produkte. Und die sind dann das einzige, was den Kunden wirklich interessiert.
Das mag in vielen Fällen so sein. Wir machen aber Corporate Design, und wenn der Kunde auf mich zukommt und sagt "Wir setzen bei uns Office 97 ein und brauchen eine Faxvorlage", dann kommt es nicht drauf an, etwas zu erstellen, was der Kunde lesen kann - der Text und die Grafik muß in _exakt_ der Schrift an der richtigen Stelle sitzen. Dafür taugt nur PDF oder eben das Programm, das auch der Kunde verwendet. Da der aber mit seinen Logos und der Typo später auch eigene Sachen bauen will, fällt PDF aus. Postscript (als PS oder EPS) ist in der Bürowelt doch ein nicht existentes Format. In der Regel sind auch die Drucker nicht PS fähig. Was soll ich dagegen sagen, ich habe ja selber einen GDI-Laser, ist halt erheblich billiger.
Schonmal gesehen was man mit der Undo-Taste von Word so alles anstellen kann?
Ja. Man kann den Herstellungsprozess des Dokuments zurückverfolgen. Das dürfte nicht sonderlich interessant sein. ;-)
Oder was Powerpoint so alles für wirre Daten in die PPT-Dateien schreibt? Da kann durchaus auch mal Müll aus dem Speicher oder von der Platte drin sein - wenns dumm läuft die E-Mail, in der man genau über diesen Kunden gelästert hat oder die Kalkulation zum Angebot, die man eigentlich nicht rausrücken wollte.
Also, das halte ich für ein Gerücht. Hast du Quellen, die das belegen? Das sollte technisch gesehen nicht möglich sein, da Win ja Speicherschutz hat, und wer sich nicht dran hält, produziert eine Schutzverletzung.
Übrigens, uns das nur am Rande: Ich kenne keinen gleichwertigen Ersatz für Quark, Freehand und Photoshop unter Linux,
Nur ein Bruchteil der verkauften PC's landet im DTP-Bereich, und
Jo, aber der Bruchteil interessier mich. ;-)
selbst da kann man in der Regel mit Postscript vernünftig was anfangen. Ich kenne jedenfalls keinen, der das nicht kann. Und
Postscript? Unter Windows? Nö. Ich kann das, klar, weil meine Firma mir die teuren Programme zur Verfügung stellt: Illustrator, um EPSe zu öffnen, Acrobat, um PS wieder druckbar zu machen. Aber nur die NT-Varianten von Windows enthalten ja überhaupt nur eine PS-Font-Unterstützung, und selbst die ist grausam. Die Verwendung von Postscript ist dort überhaupt nicht üblich. In der Regel werden minderwertige Formate wie WMF/EMF und BMP eingesetzt. Was soll denn mein Kunde mit EPS-Bildern anfangen? Er kann sie sich in Powerpoint plazieren und die eingebaute Voransicht auf seinen GDI-Drucker jagen. ;-) Und der Kunde wird einen Teufel tun und meines Lieblingsformats wegen ATM installieren, auf 5000+ Rechnern, damit er mit unseren Faxformularen drucken kann. ;-) Klar, _ich_ hab das. Aber ich habe ja auch keinen normalen Büroarbeitsplatz.
GIMP kann auch so ziemlich alles außer mit Farbmodellen umgehen (separieren in normale RGB- oder CMYK-Kanäle kann er schon), Kontour wird auch langsam besser.
Hmmm... die GIMP-Version, die ich kannte (Ist schon etwas her), konnte keine CMYK-Bilder bearbeiten (Nicht bloß exportieren), kannte kein Duplex, kein Pantone, keine Mehrkanalbilder und hatte ein scheussliches Benutzerinterface. Das sind alles "must-haves". Geht das inzwischen?
Ein normaler Office-Arbeitsplatz für einen Sachbearbeiter oder eine Schreibkraft ist dank StarOffice, KDE, GIMP, Mozilla kOrganizer ohne Weiteres auch mit Linux realisierbar.
Auf jeden Fall - wenn die erzeugten Daten intern bleiben.
Auch wenn der normale Korrespondenz macht oder sonstwie Dokumente austauscht, ist das überhaupt kein Thema. Dann kriegt der Kunde halt ein PDF oder RTF, das kann er in jedem Fall bearbeiten.
In Zeiten von sklavischem Corporate Design verbietet sich ein Format wie RTF einfach völlig. Und PDF ist mit normalen Office-Anwendungen nicht mehr richtig zu öffnen und zu verändern.
Bitmap-Daten sind eh kein Thema (TIFF, PCX, TGA oder PNG kann nun wirklich jeder) und viel mehr brauchen die meisten Leute nicht.
Jepp, aber der Kunde braucht ja nicht einfach ein Bild. Er braucht es plaziert, an einer exakt vermaßten Stelle, angepaßt auf seinen Drucker, mit standgenauen Falzmarken, editierbar, mit Formularfelden. Da sehe ich kein alternative weit und breit zu "Das Programm, daß der Kunde benutzt." Und das war bisher ausnahmslos Word in verschiedenen Versionen. Gruß, Ratti
Hallo Ratti, * Ratti schrieb am 17.Nov.2001:
From: "Erhard Schwenk"
Du brauchst in den meisten Fällen was, dessen Output der Kunde vernünftig lesen kann, mehr nicht. Die meisten Firmen produzieren nicht irgendwelche Dokumente, sondern reale Produkte. Und die sind dann das einzige, was den Kunden wirklich interessiert.
Das mag in vielen Fällen so sein. Wir machen aber Corporate Design, und wenn der Kunde auf mich zukommt und sagt "Wir setzen bei uns Office 97 ein und brauchen eine Faxvorlage", dann kommt es nicht drauf an, etwas zu erstellen, was der Kunde lesen kann - der Text und die Grafik muß in _exakt_ der Schrift an der richtigen Stelle sitzen. Dafür taugt nur PDF oder eben das Programm, das auch der Kunde verwendet. Da der aber mit seinen Logos und der Typo später auch eigene Sachen bauen will, fällt PDF aus.
Du beschreibst ständig, wie es bei Dir zugeht und was gebraucht wird. Soweit ich verstanden habe läuft bei Euch (so gut wie) ausschließlich Mac. Macs sind gute Rechner, verwend sie einfach und gut ist. Meinetwegen verwende auch Windows für die Dokumentation, oder sonst was. Ich kenne z.B ein junges aufstrebendes Unternehmen. Eine reine Softwareschmiede, und zwar nicht für den Endkunden, sondern für Rechenzentren. Da wird nichts, aber auch gar nichts mit Graphik gemacht. Glaub mir, die haben da keinen einzigen Mac und keinen einzigen Windowsrechner da stehen, sondern außschließlich Linux. Allerdings kommen demnächst andere Unixe hinzu, da die Kunden dies auch haben und für einen abschließenden Test ist es besser es auf der gleichen Architektur zu fahren. Ich will aber nicht weiter darüber schreiben, weil es wahrscheinlich für die anderen genauso interessant, oder besser gesagt uninteressant ist, wie Deine Gegebenheiten für sie sind.
Schonmal gesehen was man mit der Undo-Taste von Word so alles anstellen kann?
Ja. Man kann den Herstellungsprozess des Dokuments zurückverfolgen. Das dürfte nicht sonderlich interessant sein. ;-)
Was ist los? Word ist ja noch viel schlechter als ich dachte. Das heißt, dieses Verhalten ist nicht nur schlecht, sondern voll daneben. Darf doch nicht wahr sein, daß man an einem fertigen Dokument den Herstellungsprozeß erkennen kann. So ein Werkzeug ist hochgradig untauglich.
Also, das halte ich für ein Gerücht. Hast du Quellen, die das belegen? Das sollte technisch gesehen nicht möglich sein, da Win ja Speicherschutz hat, und wer sich nicht dran hält, produziert eine Schutzverletzung.
Soviel ich weiß[1] kann man den bei Win 95 und folgenden aushebeln.
Nur ein Bruchteil der verkauften PC's landet im DTP-Bereich, und
Jo, aber der Bruchteil interessier mich. ;-)
Mich aber nicht. ;) Bernd
* Bernd Brodesser schrieb am 17.Nov.2001:
* Ratti schrieb am 17.Nov.2001:
From: "Erhard Schwenk"
Du brauchst in den meisten Fällen was, dessen Output der Kunde vernünftig lesen kann, mehr nicht. Die meisten Firmen produzieren nicht irgendwelche Dokumente, sondern reale Produkte. Und die sind dann das einzige, was den Kunden wirklich interessiert.
Das mag in vielen Fällen so sein. Wir machen aber Corporate Design, und wenn der Kunde auf mich zukommt und sagt "Wir setzen bei uns Office 97 ein und brauchen eine Faxvorlage", dann kommt es nicht drauf an, etwas zu erstellen, was der Kunde lesen kann - der Text und die Grafik muß in _exakt_ der Schrift an der richtigen Stelle sitzen. Dafür taugt nur PDF oder eben das Programm, das auch der Kunde verwendet. Da der aber mit seinen Logos und der Typo später auch eigene Sachen bauen will, fällt PDF aus.
Du beschreibst ständig, wie es bei Dir zugeht und was gebraucht wird. Soweit ich verstanden habe läuft bei Euch (so gut wie) ausschließlich Mac. Macs sind gute Rechner, verwend sie einfach und gut ist. Meinetwegen verwende auch Windows für die Dokumentation, oder sonst was.
Ich kenne z.B ein junges aufstrebendes Unternehmen. Eine reine Softwareschmiede, und zwar nicht für den Endkunden, sondern für Rechenzentren. Da wird nichts, aber auch gar nichts mit Graphik gemacht. Glaub mir, die haben da keinen einzigen Mac und keinen einzigen Windowsrechner da stehen, sondern außschließlich Linux. Allerdings kommen demnächst andere Unixe hinzu, da die Kunden dies auch haben und für einen abschließenden Test ist es besser es auf der gleichen Architektur zu fahren.
Ich will aber nicht weiter darüber schreiben, weil es wahrscheinlich für die anderen genauso interessant, oder besser gesagt uninteressant ist, wie Deine Gegebenheiten für sie sind.
Schonmal gesehen was man mit der Undo-Taste von Word so alles anstellen kann?
Ja. Man kann den Herstellungsprozess des Dokuments zurückverfolgen. Das dürfte nicht sonderlich interessant sein. ;-)
Was ist los? Word ist ja noch viel schlechter als ich dachte. Das heißt, dieses Verhalten ist nicht nur schlecht, sondern voll daneben. Darf doch nicht wahr sein, daß man an einem fertigen Dokument den Herstellungsprozeß erkennen kann. So ein Werkzeug ist hochgradig untauglich.
Also, das halte ich für ein Gerücht. Hast du Quellen, die das belegen? Das sollte technisch gesehen nicht möglich sein, da Win ja Speicherschutz hat, und wer sich nicht dran hält, produziert eine Schutzverletzung.
Soviel ich weiß[1] kann man den bei Win 95 und folgenden aushebeln.
sorry, Fußnote fehlte. [1] Was nicht besonders viel ist. Im Bezug auf Win. Bernd
On Fri, 16 Nov 2001 22:35:38 +0100
"Ratti"
From: "Peter Schneewind"
So habe ich Bernd auch nicht verstanden. Wenn es in der Firma Linux-Server gibt, wird es wohl auch einen Linux-Clent geben, der auch zum Mailen genutzt werden kann. Wer steht schon ständig vor dem Server, wenn man ihn auch remote bedienen kann?
- Peter
Moin,
ich.
Und meiner Einschätzung nach wird das auch die Regel sein. In den meisten der mir bekannten Firmen steht ein Linux/Unix-Server.
Aber ich kenne keine, die *x-Clients hat.
Ich schon.
Wozu denn auch? Kein Word, kein Excel, kein Quark, kein Photoshop, kein Powerpoint, kein Freehand, kein Illustrator, kein Autocad, ... Was sollten wir auf dem Rechner denn arbeiten?
Und keine Viren ;-) Das klingt erstmal lächerlich, aber wenn du Geschäftsberichte und/oder Korrespondenz von anderen Firmen bekommst, überlegst du 2mal bevor du Win* und dazugehörige Programme einsetzt. Und nein, das ist nicht konstruiert. Ich hab in den Hochzeiten von, war das Nimda ?, so einiges an Post bekommen. Außerdem : Würde ernsthaft irgendjemand Powerpoint vermissen ?!
Selbst der "Ersatz-Server" ist bei uns so realisiert, daß der Rechner eine ganz normale Windows-Workstation ist. Im Katastrophenfall wird der Rechner runtergefahren, und die Festplatte wird per Wechselrahmen in 10 Sekunden ausgetauscht und als Linux-Server-System gebootet.
In unser Gegend sind die fiesen Gewitter meist nachts um drei. Da bin selbst ich nicht so oft in der Firma.
Aber, zum Thema: Ist schon mal jemand auf die Idee gekommen, daß jemand eine Mailingliste mit einem Aufkommen von ca 250 Mails täglich einfach in der Firma liest? Es gibt durchaus Firmen, wo sowas möglich ist, eben nach Feierabend Privatkram machen.
Wobei der Nutzen dieser Liste durchaus erheblich sein kann, wenn man sie denn zu lesen weiß.
Gruß, Ratti
Gruß Dieter
From: "Dieter Riepenhausen"
Aber ich kenne keine, die *x-Clients hat.
Ich schon.
Ja, klar. _Ich_ kenne keine. ;-)
Wozu denn auch? Kein Word, kein Excel, kein Quark, kein Photoshop, kein Powerpoint, kein Freehand, kein Illustrator, kein Autocad, ... Was sollten wir auf dem Rechner denn arbeiten?
Und keine Viren ;-)
Das klingt erstmal lächerlich, aber wenn du Geschäftsberichte und/oder Korrespondenz von anderen Firmen bekommst, überlegst du 2mal bevor du Win* und dazugehörige Programme einsetzt. Und nein, das ist nicht konstruiert. Ich hab in den Hochzeiten von, war das Nimda ?, so einiges an Post bekommen.
Jepp, ich kenne das. Wir verwenden Macintosh-Rechner. Die können sich zwar theoretisch mit Office-Makro-Viren infizieren, aber die Wirksamkeit ist gleich Null. Wir setzen Virex als Virenscanner ein, der taugt was. Unter Windows benutze ich keinen Virenscanner, weil diese beknackten "Ich-häng-mich-an-alles-dran"-Antivirenprogramme schlimmer sind und mehr Daten ruinieren als Viren. Trotzdem habe ich mir das letzte mal vor 10 Jahren einen Virus eingefangen. Wenn man sein Mailprogramm und den Browser dichmacht, kommt da nix mehr, verseuchte Downloads habe ich noch nie erlebt. Nimda&Co seh ich in meinen Server-Logs. :-)
Außerdem : Würde ernsthaft irgendjemand Powerpoint vermissen ?!
Ja, hier, ich, auf jeden Fall! Dieses Programm ist annähernd _genial_ - als Präsentationsprogramm. Das Problem ist, daß viele Leute es für ein DTP-Programm halten, und dann werden die Resultate unterirdisch grausam.
Selbst der "Ersatz-Server" ist bei uns so realisiert, daß der Rechner eine ganz normale Windows- Workstation ist. Im Katastrophenfall wird der Rechner runtergefahren, und die Festplatte wird per Wechselrahmen in 10 Sekunden ausgetauscht und als Linux-Server-System gebootet.
In unser Gegend sind die fiesen Gewitter meist nachts um drei. Da bin selbst ich nicht so oft in der Firma.
Das ist bei uns auch nicht nötig. Der Server wird nur benötigt, wenn Leute da sind. Sonst wäre das natürlich anders. Es handelt sich um einen DNS, ein zweiter liegt extern, und ansonsten ist er Entwicklungsserver für Websites und dergleichen. Ist eigentlich Klasse für mich: Ich kann in Ruhe administrieren lernen auf einem Server, der die typischen Internet-Dienste hat, aber komplett intern liegt. ;-)
Wobei der Nutzen dieser Liste durchaus erheblich sein kann, wenn man sie denn zu lesen weiß.
Oh ja. Gruß, Ratti
On Fri, 16 Nov 2001 23:47:40 +0100
"Ratti"
From: "Dieter Riepenhausen"
Aber ich kenne keine, die *x-Clients hat.
Ich schon.
Ja, klar. _Ich_ kenne keine. ;-)
Also unentschieden.
Und keine Viren ;-)
Jepp, ich kenne das. Wir verwenden Macintosh-Rechner.
Wobei die Verbreitung von Mac's im administrativen Bereich nur unerhöblich größer sein dürfte als *nix Rechner.
Jahren einen Virus eingefangen. Wenn man sein Mailprogramm und den Browser dichmacht, kommt da nix mehr, verseuchte Downloads habe ich noch nie erlebt.
Nur, wer macht das das schon ? Ich hab immer noch ein komisches Gefühl wenn ich mal mit dem Explorer unterwegs bin, weil einige Seiten sonst nicht sichtbar sind.
Außerdem : Würde ernsthaft irgendjemand Powerpoint vermissen ?!
Ja, hier, ich, auf jeden Fall! Dieses Programm ist annähernd _genial_ - als Präsentationsprogramm. Das Problem ist, daß viele Leute es für ein DTP-Programm halten, und dann werden die Resultate unterirdisch grausam.
Und genau dafür benutzen es die meisten Leute. Noch besser : Publisher ! Und unsereiner hat dann die Druckerei am Rohr. Aber was solls, das wird zu OT.
Sonst wäre das natürlich anders. Es handelt sich um einen DNS, ein zweiter liegt extern, und ansonsten ist er
Um nen DNS hab ich mich bislang noch erfolgreich gedrückt. Lang lebe die /etc/hosts ! Hat ja auch ne viel längere Tradition !
Entwicklungsserver für Websites und dergleichen.
Ja, das Übliche halt ;-)
Gruß, Ratti
Gruß Dieter
* Daniel Brachmann <9d@cosmosdirekt.de> textete am 14.11.01:
Bernd Brodesser wrote:
* Thomas Bendler schrieb am 13.Nov.2001:
Teilweises ACK. Einige Probleme überschneiden sich und nicht alle Firmenchefs sind so kulant das man Linux auf seinem Firmen Laptop installieren darf, schon gar nicht wenn der Rest mit OE/Exchange kommuniziert ;-)). Allerdings gibt es genug freie Webdienste die sich halbwegs konform verhalten und den Account kann am dann ja auf Notes umbiegen, also lesen mit Notes, schreiben mit Webmail, das klappt eigentlich überall.
Wenn in der Firma nur OE benutzt wird, und man kein Linux auf sein Firmen Laptop installieren darf, dann gehe ich mal stark davon aus, daß in der Firma gar kein Linux läuft. Mithin hat man in der Firma auch kein Linuxproblem und von der Firma aus keinerlei Gründe hier an die Liste zu schreiben. Wenn man Linux privat nutzt, sollte man auch privat an diese Liste schreiben. Meine Meinung.
Muss nicht unbedingt sein, bei uns ist es z.B. so dass wir einige Server haben, die unter Linux laufen aber im Desktopbereich alles auf Windows-Basis läuft. Von daher kann es durchaus möglich sein, dass es im Betrieb Linuxprobleme gibt für die man sich hier in die Liste eingetragen hat, man aber kein Linux auf seinem Desktop installieren darf. Und dass man einen Server nicht als Desktop missbrauchen sollte ist eh klar.
mutt kann man auch über ssh benutzen... flo -- Und wenn dem letzten User nichts mehr einfällt. Und wenn der letzte Dau gergangen ist. Dann werde Ich es schaffen euch noch eine Signatur zu vermachen. [woko in dag°]
Florian Gross wrote:
* Daniel Brachmann <9d@cosmosdirekt.de> textete am 14.11.01:
Bernd Brodesser wrote:
* Thomas Bendler schrieb am 13.Nov.2001:
Teilweises ACK. Einige Probleme überschneiden sich und nicht alle Firmenchefs sind so kulant das man Linux auf seinem Firmen Laptop installieren darf, schon gar nicht wenn der Rest mit OE/Exchange kommuniziert ;-)). Allerdings gibt es genug freie Webdienste die sich halbwegs konform verhalten und den Account kann am dann ja auf Notes umbiegen, also lesen mit Notes, schreiben mit Webmail, das klappt eigentlich überall.
Wenn in der Firma nur OE benutzt wird, und man kein Linux auf sein Firmen Laptop installieren darf, dann gehe ich mal stark davon aus, daß in der Firma gar kein Linux läuft. Mithin hat man in der Firma auch kein Linuxproblem und von der Firma aus keinerlei Gründe hier an die Liste zu schreiben. Wenn man Linux privat nutzt, sollte man auch privat an diese Liste schreiben. Meine Meinung.
Muss nicht unbedingt sein, bei uns ist es z.B. so dass wir einige Server haben, die unter Linux laufen aber im Desktopbereich alles auf Windows-Basis läuft. Von daher kann es durchaus möglich sein, dass es im Betrieb Linuxprobleme gibt für die man sich hier in die Liste eingetragen hat, man aber kein Linux auf seinem Desktop installieren darf. Und dass man einen Server nicht als Desktop missbrauchen sollte ist eh klar.
mutt kann man auch über ssh benutzen...
Wie Malte schon gesagt hat: Wenn du nen dedizierten Server hast, wirst du ihn auch nur für seine Aufgabe benutzen und ich würde schon aus Prinzip nicht einsehen wozu z.B. ein SQL-Server einen Mailclient installiert haben muss. Geschweigen denn, dass es ein Chef tun würde, der würde eher darauf hinweisen, dass das als Firmenstandard deklarierte Programm $MUA doch auf meinem Desktopsystem installiert ist und dass ich dieses dann benutzen soll. Allerdings sollten wir das ganze wohl lieber langsam nach suse-talk verlagern oder? gruss -fen
Zitiere Daniel Brachmann <9d@cosmosdirekt.de>:
Wie Malte schon gesagt hat: Wenn du nen dedizierten Server hast, wirst du ihn auch nur für seine Aufgabe benutzen und ich würde schon aus Prinzip nicht einsehen wozu z.B. ein SQL-Server einen Mailclient installiert haben muss. Geschweigen denn, dass es ein Chef tun würde, der würde eher darauf hinweisen, dass das als Firmenstandard deklarierte Programm $MUA doch auf meinem Desktopsystem installiert ist und dass ich dieses dann benutzen soll.
Das sehe ich allerdings mal grundsätzlich auch so. Außerdem muß so ein Server ja auch nicht zwangsläufig Zugang zum Internet haben - oft wird schon aus Sicherheitsgründen genau das bewußt unterbunden oder eingeschränkt. Das ist aber kein Grund, die Ettikette von suse-linux zu ignorieren. Wer nicht in der Lage ist, wenigstens halbwegs Ettikettenkonform zu posten, sollte dann lieber auf die Teilnahme an der Liste verzichten. In Anbetracht der Tatsache, daß gerade Newbies in der Regel etwas von anderen Listenteilnehmern *wollen*, das die dann in ihrer *Freizeit* erbringen, liegt es schon bei diesen, sich an die geltenden Gepflogenheiten anzupassen. Wenn ich neu im Fußballverein bin maße ich mir schließlich auch nicht an, im ersten Training die Trainingszeiten, den Trainingsablauf oder die Mannschaftsaufstellung in Frage zu stellen. Auch das kann man dem Chef sagen - entweder er akzeptiert, daß dadurch dann Mehrkosten entstehen bzw. manche Dinge nicht gehen, oder er wird halt eine Lösung (z.B. anderes Mailprogramm installieren) suchen müssen.
Allerdings sollten wir das ganze wohl lieber langsam nach suse-talk verlagern oder?
ACK. -- Erhard Schwenk http://www.fto.de - http://www.akkordeonjugend.de
* Daniel Brachmann <9d@cosmosdirekt.de> textete am 15.11.01:
Florian Gross wrote:
mutt kann man auch über ssh benutzen...
Wie Malte schon gesagt hat: Wenn du nen dedizierten Server hast, wirst du ihn auch nur für seine Aufgabe benutzen und ich würde schon aus Prinzip nicht einsehen wozu z.B. ein SQL-Server einen Mailclient installiert haben muss. Geschweigen denn, dass es ein Chef tun würde, der würde eher darauf hinweisen, dass das als Firmenstandard deklarierte Programm $MUA doch auf meinem Desktopsystem installiert ist und dass ich dieses dann benutzen soll.
Ach ja, das übliche Theater... *seufz*
Allerdings sollten wir das ganze wohl lieber langsam nach suse-talk verlagern oder?
Ich würd ja gerne, aber meine mails kriege ich grad wieder alle zurück... :-( cu flo -- On a Japanese food processor: Not to be used for the other use. Auf einer japanischen Küchenmaschine: Nicht zur anderen Verwendung bestimmt.
Hi, On Mit, 14 Nov 2001, Florian Gross sent incredible lines: [...]
mutt kann man auch über ssh benutzen...
Nicht beim Kunden hinter einer Firewall, der einzige Weg nach draussen geht über eine Proxy Konfiguration mit Authentifizierung. ... may the Tux be with you! =Thomas= -- Thomas Bendler \\:// ml@bendler-net.de Billwiese 22 (o -) http://www.bendler-net.de/ 21033 Hamburg ---ooO-(_)-Ooo--- tel.: 0 177 - 277 37 61 Germany Linux, enjoy the ride ...!
Am Die, 13 Nov 2001 schrieb Bernd Brodesser:
* Christoph Maurer schrieb am 13.Nov.2001:
Am Die, 13 Nov 2001 schrieb Erhard Schwenk:
Auch bei Notes kann man das zumindest nachträglich anpassen :-).
Kann man das selbst machen oder ist man da auf den guten Willen des Admins angewiesen? Habe nur mal kurz Notes verwenden müssen und fand das grauenhaft...
Ich kenne Notes nicht, (ist doch nicht Linux, oder?) aber ich gehe mal davon aus, daß man das Subjekt von Hand ändern kann, also auch ein AW oder wie auch immer durch Re: ersetzen.
ACK. Habe ich mittlerweile eingesehen, hatte ich nicht dran gedacht.
Abgesehen davon, wieso müssen manche Leute Notes verwenden? Wenn sie Private Probleme haben, dann können sie es ja wohl auch von zu Hause aus mailen. Einen Anschluß haben ja wohl die Meisten. Wenn es sich um Firmenprobleme handelt, dann sollten sie mit ihren Vorgesetzten reden.
Auch da hast Du recht, aber ich will niemanden wegen seines Mailclients aussperren. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - Paul-Röntgen-Straße 7 - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
Zitiere Christoph Maurer
[AW: im Betreff]
Auch bei Notes kann man das zumindest nachträglich anpassen :-).
Kann man das selbst machen oder ist man da auf den guten Willen des Admins angewiesen? Habe nur mal kurz Notes verwenden müssen und fand das grauenhaft...
Man kann selbstverständlich den Betreff wie bei jedem Mailprogramm bearbeiten, und niemand hindert einen daran, einfach das "Antwort:" oder was auch immer Notes da reinsetzt durch "Re: " zu ersetzen. Übrigens kann man zumindest im Standard-Mailtemplate Notes auch durchaus zu ordentlichem Quoting überreden. -- Erhard Schwenk http://www.fto.de - http://www.akkordeonjugend.de
From: "Christoph Maurer"
("Re: Antw: AW: RE: ANTWORT: Re:")
Eben. Bei mir ist das ein sehr subjektiver persönlicher Filter, da ich sowieso nur solche Mails lese, die mich vom Subject her irgendwie interessieren, fallen die mit unlesbarem Subject durch, fertig!
Ja. :-) Das blöde daran ist, daß "Betreffsverschandler" wohlmöglich als Diskussionsteilnehmer anderen Leute den Thread vermiesen (oder, im Fall von Outlook [Express]: verstecken!) und "korrekte" Fragesteller drunter leiden. Hat nicht mal jemand was, das man in seine procmail reinhängen kann, und gut ist? Am besten ein kurzes Script, daß man gleich auf der Etikette-Seite downloaden kann, und je mehr Leute das einklinken, um so besser wird die Listenqualität. Ich fühle mich der Aufgabe leider nicht gewachsen, aber das wäre doch zur Abwechslung mal ein schöner On-Topic Thread, zu dem viele beitragen könnten, und anhand dessen man mal schön die arg kryptische procmail-Syntax durchreferieren könnte. So, und wer mich jetzt bashed, weil ich über procmail gemotzt habe, wird dazu verdonnert, unter verändertem Subject schonmal mit dem Script anzufangen. ;-) Gruß, Ratti
Wenn Du schon dabei bist...könnte man die mails, die im Subject ein "AW: " stehen haben statt dem "Re: " auch wieder an den Absender zurückschicken?
Das verhunzt nämlich extrem die Subjects..
Ich denke, für soetwas kann man sich private Filter bauen, wenn man sich dadurch belästigt fühlt. Meiner einer kommt damit klar, und braucht eigentlich nicht für alles einen administrativen Vorfilter. Für bestimmte Belange, sollte man sein Mailprogramm entsprechend einstellen, sonst wird es für Newbies irgendwann schon schwierig die erste Nachricht hier abzusetzen. Beste Grüße Andreas -- URL: http://www.jazznrhythm.de ICQ: # 20740281 Tel/Fax (D): +49-(0)89-1488-209051
Hallo,
From: "Martin Oehler"
Wenn Du schon dabei bist...könnte man die mails, die im Subject ein "AW: " stehen haben statt dem "Re: " auch wieder an den Absender zurückschicken?
Ne, nicht zurückschicken, sondern "auf Richtig" ändern, zur Freude aller
Leser. Denn:
From: "Andreas Allgeyer"
Ich denke, für soetwas kann man sich private Filter bauen, wenn man sich dadurch belästigt fühlt.
Guck mal, welche Clients hier zum Schreiben verwand werden. Da gibt's dies
massenhaftt Leute, die gar kein Linux-System zum Mailen verwenden und diese
Möglichkeit gar nicht haben. Ich zum Beispiel. ;-)
From: "Henne Vogelsang"
Die Regeln für diese Liste werden sein: [...] o Sender von Mails aus denen attachments rausgefiltert wurden werden nicht benachrichtigt das dies geschehen ist.
Halte ich nicht für sinnvoll. Die Leute müssen wissen, daß sie was falsch machen, damit sie aufhören, es falsch zu machen. Gruß, Ratti
Hi! Ratti wrote:
Hallo,
From: "Martin Oehler"
Wenn Du schon dabei bist...könnte man die mails, die im Subject ein "AW: " stehen haben statt dem "Re: " auch wieder an den Absender zurückschicken?
Ne, nicht zurückschicken, sondern "auf Richtig" ändern, zur Freude aller Leser. Denn:
Ok, zurückschicken ist wohl etwas übertrieben gewesen, ändern geht wohl nicht. Hiermit ist wohl die einzige Lösung:
Die Leute müssen wissen, daß sie was falsch machen, damit sie aufhören, es falsch zu machen.
Genau. Evtl. sollte man den Gedanken mehr in den Vordergrund rücken, daß wenn die Leute sich bei Ihren mails etwas Mühe geben, das Archiv auch wieder brauchbarer wird und man somit auch ein "Nachschlagewerk" mehr zur Verfügung hat. Wobei ich nicht finde, daß sooo sehr auf der Etikette rumgeritten wird, an Kleinigkeiten wird in letzter Seite eher weniger rumgemeckert... Und daß auch Leuten, die sich nicht so ganz an die Etikette halten, geantwortet wird, sehen wir ja an Dir...(meine wegen Realname und so) *SCNR* :-))) CU Martin
* Martin Oehler
Genau. Evtl. sollte man den Gedanken mehr in den Vordergrund rücken, daß wenn die Leute sich bei Ihren mails etwas Mühe geben, das Archiv auch wieder brauchbarer wird und man somit auch ein "Nachschlagewerk" mehr zur Verfügung hat.
*SCNR* :-)))
Dito. (Ich weiß ja nicht, was dein Mailer mit den Zeilenlängen macht ...) -- Gruß - Ulli
Hi! Ulli Kuhnle wrote:
(Ich weiß ja nicht, was dein Mailer mit den Zeilenlängen macht ...)
Hmmm, ich benutze Netscape und habe eingestellt, daß er die Zeilen bei 60 Zeichen umbricht. Leider macht er das nicht im Editor sondern in der Outbox :-( Es wird wohl langsam Zeit, auf einen anderen mail- client umzusteigen (sieht ja besch***** aus, was da in der Liste ankommt). CU Martin
On Tue, 13 Nov 2001 09:07:47 +0100
Martin Oehler
Wenn Du schon dabei bist...könnte man die mails, die im Subject ein "AW: " stehen haben statt dem "Re: " auch wieder an den Absender zurückschicken? Das verhunzt nämlich extrem die Subjects...
Da hat wieder einer die Etikettenkrankheit ! Das grenzt ja fast an Etikettenschwindel. Ich finde jeder sollte das in seinem Subject stehen haben, was er für richtig hält. -- Viele Grüsse, Ulrich Schneider http://www.ulrichschneider.de uli@ulrichschneider.de
Am Dienstag, 13. November 2001 11:58 schrieb Ulrich Schneider:
On Tue, 13 Nov 2001 09:07:47 +0100
Martin Oehler
wrote: Wenn Du schon dabei bist...könnte man die mails, die im Subject ein "AW: " stehen haben statt dem "Re: " auch wieder an den Absender zurückschicken? Das verhunzt nämlich extrem die Subjects...
Ich finde jeder sollte das in seinem Subject stehen haben, was er für richtig hält.
Und so sieht die Betreff-Zeile dann aus wenn dies alle machen würden. Weiss-jemand-was-genaus: Dies-ist-mein-Betreff: Immer-diese-Querkoepfe: Umlaute-sind-immer-noch-Sonderzeichen: Zurück-und-tschüss: Etikette Viel Spass beim erfassen und verstehen des Betreffs, Hagen -- /HagK/ - hagk@hagk.de Bitte zuerst lesen: http://rfc.net/rfc1855.html (Netiquette) http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/zitieren-3.php3
Du entwickelst Dich ja zum Troll. Hör doch einfach auf Deine mangelnde Lebensfreude hier in die Liste zu tragen. Willkommen in /dev/null - Matthias Ulrich Schneider wrote:
Da hat wieder einer die Etikettenkrankheit ! Das grenzt ja fast an Etikettenschwindel.
* Matthias Kleine
Ulrich Schneider wrote:
[Üblichen Mist]
Du entwickelst Dich ja zum Troll. Hör doch einfach auf Deine mangelnde Lebensfreude hier in die Liste zu tragen.
Willkommen in /dev/null
Ui, hat aber lange gedauert... *g* cu flo -- Irgendwer hatt da meinen Namen Flachs geschreibselt. weisst du wer das gewesen sein könnte? Ich gebe also ein E,ein r,ein s und ein t in die Buchstabenkasse. Hallo Buchstabenspendendienst! Habt Ihr das vernommen. [WoKo in dag°]
On Tue, 13 Nov 2001 09:07:47 +0100 Martin Oehler
wrote: Wenn Du schon dabei bist...könnte man die mails, die im Subject ein "AW: " stehen haben statt dem "Re: " auch wieder an den Absender zurückschicken? Das verhunzt nämlich extrem die Subjects...
Da hat wieder einer die Etikettenkrankheit ! Das grenzt ja fast an Etikettenschwindel.
Ich finde jeder sollte das in seinem Subject stehen haben, was er für richtig hält.
Jeder halbwegs normale und gebildete Mensch sollte das Wissen haben, daß ein Zusammenleben nur unter der Einhaltung bestimmter Regeln möglich ist. Das ist in einem Staat, einer Familie und auch bei Mailinglisten so üblich. Möchte ich mich nicht daran halten, so steht es jedem frei, die Liste zu verlassen. Da ich hier in einer Mailingliste jedoch die Freizeit und das Wissen anderer Teilnehmer in Anspruch nehme - aus welchem Grund auch immer - sollte ich jedem das Leben erleichtern und mich einfach an diese paar Regeln halten - oder den kostenpflichtigen Support von SuSE in Anspruch nehmen. Ich denke jeder sollte versuchen diese Regeln einzuhalten - und ab und zu sollte man kleine Abweichungen oder gerade Newbies freundlich darauf hinweisen, daß es für jede Maillingliste ein paar Regeln gibt. Danke Carsten -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net
Hi,
Ich denke jeder sollte versuchen diese Regeln einzuhalten - und ab und zu sollte man kleine Abweichungen oder gerade Newbies freundlich darauf hinweisen, daß es für jede Maillingliste ein paar Regeln gibt.
apropos: wie wäre es mit einem RealName?? ciao dieter -- made with L I N U X
On Die, 13 Nov 2001, Ulrich Schneider sent incredible lines: [...]
Ich finde jeder sollte das in seinem Subject stehen haben, was er für richtig hält.
*PLONK*, so hartnäckig hat sich schon lange keiner mehr für diesen Platz beworben. ... may the Tux be with you! =Thomas= -- Thomas Bendler \\:// ml@bendler-net.de Billwiese 22 (o -) http://www.bendler-net.de/ 21033 Hamburg ---ooO-(_)-Ooo--- tel.: 0 177 - 277 37 61 Germany Linux, enjoy the ride ...!
Hi! Yo man, Ulrich Schneider wrote:
On Tue, 13 Nov 2001 09:07:47 +0100 Martin Oehler
wrote: Das verhunzt nämlich extrem die Subjects...
Da hat wieder einer die Etikettenkrankheit ! Das grenzt ja fast an Etikettenschwindel.
Hahahaha, LOOOOL!!! Danke, daß Du mich zum Lachen bringst :-) Wenigstens nehmen nicht alle die Diskussion zu ernst...
Ich finde jeder sollte das in seinem Subject stehen haben, was er für richtig hält.
Ja, darf er ja auch. Ich finde Deins sogar so interessant, daß es mal am besten eine Woche lang statt "Re:" vor jede Antwort an die Liste kommen sollte. Wer einen kennt, darf auch einen lustigen Reim davor- setzen oder eine alte Lebensweisheit. Gerafft??? ;-) Eine mail an die Liste schicken, die ein Äußeres hat wie *** aber dann erwarten, daß man eine lesbare Antwort kriegt. Viele, die Ihre Zeit hier opfern, um mit Linux unerfahrenen Leuten beim Ein/Umstieg weiterzuhelfen, erwarten doch nur, daß sie, wenn sie schon zwischen 50-80 Antworten im Monat schreiben, wenigstens flott durch ihre mails kommen. Die Zeit, die jemand, der zu einem Problem Rat weiss spart, wenn Deine mail lesbar ist kommt Dir zu gute, weil dann die Antwort vielleicht etwas ausführlicher wird. Also letztenendes hast Du selbst was davon. Wenn Du bei allen im Killfile hängst, kommst Du auch nicht weiter...denk' mal in Ruhe drüber nach. Ach ja, danke für die lustige mail... :-) Sich hier über die Liste mir Linux zu beschäftigen sollte ja auch eigentlich Spaß machen. CU und hoffentlich ist der elende Thread bald zu Martin
Am Dienstag, 13. November 2001 11:58 schrieb Ulrich Schneider:
Ich finde jeder sollte das in seinem Subject stehen haben, was er für richtig hält.
Ich glaube, Du hast den Sinn dieser Mailingliste nicht verstanden. Wer hier schreibt, tut das in der Hoffnung, Antworten auf seine Fragen zu bekommen (oder Antworten zu geben). Und da wäre es doch fair, den Leuten, die man fragt, ein wenig entgegen zu kommen. Wer mein, das nicht nötig zu haben, der braucht vermutlich auch diese Liste nicht. Und der braucht schon gleich gar keine Antworten. *PLONK* Heiner -- Heiner Lamprecht Philosophenweg 79 D - 72076 Tuebingen Fon: +49-7071-600 162 Fax: +49-7071-600 164 heiner@kflog.de GnuPG - Key: E05AEAFC Fingerprint: 257A DFBF 4977 4585 77A0 3509 973B 92AA E05A EAFC
Hi, On Dienstag, November 13, 2001 at 09:07:47, Martin Oehler wrote:
Henne Vogelsang wrote:
Wenns losgeht sag ich nochmal bescheid.
Wenn Du schon dabei bist...könnte man die mails, die im Subject ein "AW: " stehen haben statt dem "Re: " auch wieder an den Absender zurückschicken?
Das verhunzt nämlich extrem die Subjects...
Nein kann ich nicht. Das ist zuviel Last. Da bleibt nur noch auf die Etikette zu verweisen. <= Per PM erstmal ;) Henne -- Hendrik Vogelsang aka Henne mailto: hvogel@hennevogel.de If you could be either God's worst enemy or nothing, which would you choose? # fightclub sigs made with fortune
* Henne Vogelsang
Hm vieleicht rettets Euch ja jetzt den Tag wenn ich mal announce das wir in Zukunft html und attachments filtern ;)
Die Regeln für diese Liste werden sein:
o Mails die nur aus einem MIME attachment bestehen zurück zum Sender. o HTML Mails zurück zum Sender. o Alle attachments die nicht text/plain sind werden rausgefiltert. o Sender von Mails aus denen attachments rausgefiltert wurden werden nicht benachrichtigt das dies geschehen ist.
_____ _ _ _ ________ _ | __ \ /\ | \ | | |/ / ____| | | | | | / \ | \| | ' /| |__ | | | | | |/ /\ \ | . ` | < | __| | | | |__| / ____ \| |\ | . \| |____|_| |_____/_/ \_\_| \_|_|\_\______(_) _ _____ _ _ _ /\| |/\/ ____| | | | | /\| |/\ \ ` ' / (___ ___| |__ _ __ ___ __ _| |_ ____\ ` ' / |_ _\___ \ / __| '_ \| '_ ` _ \ / _` | __|_ /_ _| / , . \____) | (__| | | | | | | | | (_| | |_ / / / , . \ \/|_|\/_____/ \___|_| |_|_| |_| |_|\__,_|\__/___|\/|_|\/ cu flo --
Unfug. Es gibt keinen brauchbaren Texteditor für *nix. Quatsch. _Einen_ gibts: vim. Das ist kein Editor, das ist ein Textadventure, dessen Programmierer unter Meskalin stand. Im übrigen gehören Scheuermittel nicht in den Computer. [Volker Mueller und Martin Leidig in suse-talk]
On Tuesday, 13. November 2001 00:12, Henne Vogelsang wrote:
Hm vieleicht rettets Euch ja jetzt den Tag wenn ich mal announce das wir in Zukunft html und attachments filtern ;)
Die Regeln für diese Liste werden sein:
o Mails die nur aus einem MIME attachment bestehen zurück zum Sender. o HTML Mails zurück zum Sender. o Alle attachments die nicht text/plain sind werden rausgefiltert. o Sender von Mails aus denen attachments rausgefiltert wurden werden nicht benachrichtigt das dies geschehen ist.
Wenns losgeht sag ich nochmal bescheid.
Danke Dir!!! Diese Filter haben mir den Tag gerettet. Sonst wäre ich wohl heute den wüsten Flüchen der Listenmitglieder ausgesetzt gewesen. ;-) Habe bei Kmail wieder mal nicht aufgepasst und ein Attachment an die Liste geschickt anstatt zu mir nach hause. Prompt kam die Mail zurück. Filter funktioniert! Gruß Peter
Hallo Sorry, daß ich jetzt mich erst in diese Diskusion einklinke, aber ich bin erst relativ neu in der Liste und habe mir heute die Etiketten mails mal alle Durchgelesen. Im allgemeinen muß ich sagen das ich ja verstehe und mich bis heute eigentlich auch nicht um die Etikette gekümmert habe, aber es ist mir vollkommen klar das es da Regeln geben muß, nur fände ich es halt gut wenn auf der Seite wo man sich in die Liste einträgt schon mal ein Hinweis auf die Etikette wäre. Zudem habe ich bis jetzt mich relativ wenig daran gehalten und bitte dies zu entschuldigen, allerdings verwundert es mich, daß ich nie einen Hinweis bekommen habe, und so nur durch Zufall die Etikette entdeckt habe. Gruß Alex
Hi Alexander On Mon, Nov 19, 2001 at 09:04:16PM +0100, Alexander Sommer wrote:
vollkommen klar das es da Regeln geben muß, nur fände ich es halt gut wenn auf der Seite wo man sich in die Liste einträgt schon mal ein Hinweis auf die Etikette wäre.
Die Etikette ist etwas was die Benutzer dieser Liste (die Leute die dir mglw. antworten) bevorzugen. Die Betreiber der Liste sind nicht oder nur in den seltensten Fällen identisch mit diesen Leuten. Ich hoffe ich hab das jetzt diplomatisch genug formuliert. ;-) -- MfG. Falk
Am Die, 20 Nov 2001 schrieb Falk Sauer:
Hi Alexander
On Mon, Nov 19, 2001 at 09:04:16PM +0100, Alexander Sommer wrote:
vollkommen klar das es da Regeln geben muß, nur fände ich es halt gut wenn auf der Seite wo man sich in die Liste einträgt schon mal ein Hinweis auf die Etikette wäre.
Die Etikette ist etwas was die Benutzer dieser Liste (die Leute die dir mglw. antworten) bevorzugen. Die Betreiber der Liste sind nicht oder nur in den seltensten Fällen identisch mit diesen Leuten.
Ja, aber dank Henne kommt doch jetzt nach der Anmeldung der so lange sehnlichst erwünschte Etikettenhinweis... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - Paul-Röntgen-Straße 7 - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
On Mon, 12 Nov 2001, Ulrich Schneider wrote:
Deshalb interessiert es mich gelinde ausgedrückt einen feuchten Kericht was da drin steht.
Schoen fuer dich. Und mich interessieren deine Mails eine feuchten Kehricht. Auf Nimmerwiedersehen. *PLONK* -dnh -- [Tivoli] : The thrill one gets from getting them to work at all helps to mask the fact that it didn't do what you wanted at all -- Paraphrase from THHGTTG
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