Opensuse 10.3: KDE und NFS-Home = KDE-Absturz
Hi Liste :) Ich habe heute mir die Opensuse 10.3 für x86_64 installiert. Jetzt habe ich ein Problem mit den per NFS importierten Home-Verzeichnis. Ich kann normal darauf zurückgreifen, aber sobald KDE3 gestartet wird, bricht es mit dem grauen X11-Muster ab. Auf der Konsole finde ich eine Meldung, das kdeinit bzw. ksmserver nicht gestartet werden konnte. Unmounte ich die Homeverzeichnisse und lasse es lokal neu anlegen - ich nutze LDAP mit automatischer Erstellung der Homeverzeichnisse - so kann ich ohne weiteres KDE nutzen. Kopiere ich die Einstellungen auf das NFS-Verzeichnis und starte KDE wieder, bleibt es wie vorher hängen. Getestet habe ich es mit den Opensuse-Kernel 2.6.22.5-default und NFS4 bzw. NFS3 (laut /etc/sysconfig/nfs) und 2.6.23-vanilla (ist gerade freigegeben worden). Das manuelle Synchronisieren bzw. per rsync will ich mir ersparen. Gruß Udo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 10. Oktober 2007 00:05:01 schrieb Udo Neist: Problem gelöst. Auf beiden Systemen war die Unterstützung von rpcbind v3 bzw. v4 aktiv, aber es lief erst, als ich im Client diese Unterstützung deaktiviert habe. Darauf bin ich gekommen, als ich nach etlichen Versuchen eine Meldung über lockd bzw. rpcbind im Logfile gefunden habe, die zuvor nicht auftauchte. Gruß Udo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Udo Neist