Hallo Liste, kann mir einer sagen was diese Meldung aus der "boot.msg" mir sagen sollte? <4>reiserfs: enabling write barrier flush mode <4>reiserfs: enabling write barrier flush mode <6>ide-floppy driver 0.99.newide <6>ide-floppy driver 0.99.newide <6>ide-floppy driver 0.99.newide <6>ide-floppy driver 0.99.newide <6>ide-floppy driver 0.99.newide <(schnipp ... und 50 weitere .... schnapp > <6>ide-floppy driver 0.99.newide <6>ide-floppy driver 0.99.newide <6>ide-floppy driver 0.99.newide <4>reiserfs: enabling write barrier flush mode Des weiteren hatte ich im Verzeichniss "boot" eine Kopie des selben, nachdem ich diese Kopie öffnete war eine weitere Kopie vorhanden, und noch eine und noch eine, bei 25 habe ich aufgehört zu zählen und alle Kopien gelöscht, anschließend neu gebootet, die erste Meldung blieb jedoch erhalten, die Kopie ist nicht wieder aufgetaucht. Kann das gefährlich sein für mein System? Im voraus besten Dank Bernhard Schmidt
Moin, Am So, den 07.03.2004 schrieb Bernhard Schmidt um 18:47:
Des weiteren hatte ich im Verzeichniss "boot" eine Kopie des selben, nachdem ich diese Kopie öffnete war eine weitere Kopie vorhanden, und noch eine und noch eine, bei 25 habe ich aufgehört zu zählen und alle Kopien gelöscht, anschließend neu gebootet, die erste Meldung blieb jedoch erhalten, die Kopie ist nicht wieder aufgetaucht. Kann das gefährlich sein für mein System?
Das solltest du /ganz/ schnell wieder herstellen! Das waren keine Unterverzeichnisse, das war ein Link(!), der gehört zu grub und zeigt auf sich selbst. Hintergrund: Wenn grub bootet, nimmt er sagenwirmal /dev/hda1 als "/". Das, was später "/boot" ist, ist für während des bootens für grub also "/". Deswegen gehen alle Konfigurationen in die irre, die so aussehen: kernel=/boot/mein_kernel , denn die würden erst später funktionieren, wenn hda1 "/boot" ist, und nicht mehr "/". Dank dieses Softlinks funktioniert "/boot/*" aber IMMER. Im Bootzustand zeigt der Link halt einmal auf sich selber, und "boot/" ist nur eine komplizierte Schreibweise für "./". Später, im lauffähigen System, ist die Partition als "boot" gemountet, und "boot/" zeigt auf das gleiche Verzeichniss, trotz anderer Mountstruktur. Wäre gut, das zu versteheh, aber AUF JEDEN FALL musst du das wiederherstellen. Schnell! So sieht es bei mir aus: root@ratti2 home # ls -l /boot/ lrwxrwxrwx 1 root root 1 22. Feb 16:38 boot -> . Sollte, ohne Gewähr und untested, als root mit cd /boot ln -s . boot gehen. Gruß, Ratti P.S.: Es wäre schön, wenn du nächstes mal einen vernünftigen Betreff wählen würdest. So weiss keiner, worum es eigentlich geht und guckt im Zweifel nicht rein (schlecht für dich). Und wenn jemand anderes später mal das gleiche Problem hat und im Archiv sucht, dann googelt er bestimmt nicht nach "Was ist jetzt schon wieder los?", sondern nach der Fehlermeldung. -- -o) Font management for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
Am Sonntag, 7. März 2004 21:25 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Moin,
Am So, den 07.03.2004 schrieb Bernhard Schmidt um 18:47:
Des weiteren hatte ich im Verzeichniss "boot" eine Kopie des selben, nachdem ich diese Kopie öffnete war eine weitere Kopie vorhanden, und noch eine und noch eine, bei 25 habe ich aufgehört zu zählen und alle Kopien gelöscht, anschließend neu gebootet, die erste Meldung blieb jedoch erhalten, die Kopie ist nicht wieder aufgetaucht. Kann das gefährlich sein für mein System?
Das solltest du /ganz/ schnell wieder herstellen!
Habe ich gemacht, waren 157 ! Kopien von "boot". Sowas habe ich auf allen anderen Rechnern, die unter LINUX laufen aber nicht - und das sind immerhin noch 5 weitere Rechner. Um der Ursache auf die Spur zu kommen, vor ca. 4 Wochen habe ich auf dem Rechner "vmware" installiert und nicht so richtig zum laufen bringen können. Vor ca. einer woche habe ich das ganze wieder mit YAST deinstalliert und seit dem habe ich die Meldung mit der Floppy in der Boot.msg. Kann es sein, das YAST nicht alles richtig deinstalliert hat und eventuell reste von vmware im Kernel stecken?
Beste Grüße Bernhard Schmidt
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