USB bei openSuSE 11.0 defekt!?
Hallo Liste, habe massive Probleme mit USB- Speichermedien nicht erkannt(?) SYSTEM: System 1: Linux 2.6.25.18-0.2-pae i686 (das ist der default-Kernel!) System: openSUSE 11.0 (i586) KDE: 3.5.9 "release 49.1" System 2: Linux 2.6.25.18-0.2-default x86_64 System: openSUSE 11.0 (x86_64) KDE: 3.5.9 "release 49.1" Beide Rechner nutzen über einen USB-Switsch am selben Bildschirm und diesselbe USB-Maus. SITUATION: Externe Medien (TREKSTOR 500 GB, Model No- DSMM-S-SU-8), diverse USB-Sticks konnte ich einige Zeit problemlos verwenden: - Beim Einstecken automatische Erkennung - Abfrage, ob Medium geöffnet werden solle oder nicht - dabei achte ich aus "sicheres Entfernen" TREKSTOR 500 GB ist mit ext3 formatiert. Der Rechner erkennt das Laufwerk: Aber weder automatisch noch manuell gelingt es mir, auf das Laufwerk zuzugreifen. Beim Einschalten kommuniziert der Rechner mit TREKSTOR (LED) Auf der 32 bit-Maschine zeigt mir YAST _2_ wählbare Mäuse(!? - eine davon habe ich deaktiviert, Scrollfunktion tut nicht). Auf der 64-bit -Maschine tut die Scrollfunktion. FEHLERSUCHE: Im Novell-Bugtracking-System habe ich einen Fehler gefunden, der ähnlich aussieht: "Bug 411825 - USB Broken by OpenSUSE 11.0" ( https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=411825 ) Vielleicht liegt auf der 32-bit ein Konflikt mit USB-Geräten vor? Dann müßte der Fehler an dieser Maschine liegen, und eben _nicht_ am Speichergerät. In dem Fall verstehe ich aber nicht, warum TREKSTOR vor ein paar Tagen problemlos nutzbar war- auf _beiden_ Rechnern. --- Ich weiß aber nicht, wie ich die tatsächliche Fehlerursache herausfinden kann (lsusb, dmesg,...?). Bin ziemlich Newbies... Hoffe aber, daß mir jemand helfen kann. Danke schon mal! Axel P.S.: bin erstmal für 3 h außer Haus.
Am Mittwoch, 10. Dezember 2008 15:52:17 schrieb Dr. A. Krebs:
Hallo Liste,
Hallo, ein generelles Problem würde ich ausschließen. Bei meiner 11.0 (aktueller Stand, 32 Bit Version) gibt es keine USB Probleme. Sowohl bei Desktop als auch beim Laptop werden USB Stick, USB Festplatte und DVB-T Box einwandfrei erkannt und gehandelt, egal ob ich die direkt oder über USB Hub anschließe. Viele Grüße Jürgen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 10. Dezember 2008 15:52:17 schrieb Dr. A. Krebs:
Hallo Liste,
Hallo,
ein generelles Problem würde ich ausschließen. Bei meiner 11.0 (aktueller Stand, 32 Bit Version) gibt es keine USB Probleme. Sowohl bei Desktop als auch beim Laptop werden USB Stick, USB Festplatte und DVB-T Box einwandfrei erkannt und gehandelt, egal ob ich die direkt oder über USB Hub anschließe. Das klingt erstmal beruhigend- hmmm. Ist meine Frage vielleicht nicht
Jürgen Jentsch schrieb: präzise genug gestellt?
Viele Grüße Jürgen
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, den 10.12.2008, 15:52 +0100 schrieb Dr. A. Krebs: Hallo Axel
Ich weiß aber nicht, wie ich die tatsächliche Fehlerursache herausfinden kann (lsusb, dmesg,...?). Bin ziemlich Newbies...
Bist Du Dir sicher, daß die Spannungsversorgung zum Betrieb aller Geräte ausreicht? Die 500 mA am USB-Port sind nicht viel... Meine Selbstbau-USB-Platte habe ich in ein Gehäuse stecken müssen, das über ein eigenes Netzteil versorgt wird. Danach waren auch alle USB-Probleme wie weggeblasen. Evtl. hilft Dir schon ein aktiver USB-Hub, der zusätzlich mit Strom versorgt wird. -- Gruß Amadeus OS: Debian GNU/Linux 4.0r5 "Etch" Desktop: XFCE 4.3.99 (Meine Alternative zum anderen "4" :-P ) Mail: Evolution 2.6.3 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Amadeus, danke für Deine Überlegungen. Amadeus Bippelsterz schrieb:
Am Mittwoch, den 10.12.2008, 15:52 +0100 schrieb Dr. A. Krebs:
Hallo Axel
Ich weiß aber nicht, wie ich die tatsächliche Fehlerursache herausfinden kann (lsusb, dmesg,...?). Bin ziemlich Newbies...
Bist Du Dir sicher, daß die Spannungsversorgung zum Betrieb aller Geräte ausreicht? Die 500 mA am USB-Port sind nicht viel... Meine Selbstbau-USB-Platte habe ich in ein Gehäuse stecken müssen, das über ein eigenes Netzteil versorgt wird. Danach waren auch alle USB-Probleme wie weggeblasen.
Evtl. hilft Dir schon ein aktiver USB-Hub, der zusätzlich mit Strom versorgt wird.
Hmmm- daran habe ich offen gesagt nicht gar nicht gedacht; allerdings nutze ich diese Geräte immer nur zeitweilig (eben zum Speichern, fürs Backup der um Daten auszutauschen (Memory-Sticks). Gedanken: - Das Problem ist allerdings schon spürbar, bevor eine Platte "aktiv arbeitet", wie z.B. bei einem länger andauernden Sicherungsvorgang. - Ich glaube 500 mA gelten nur für USB 2.0, oder? - Gibt es eine Möglichkeit, die Spannungsverhältnisse zu messen? - Außerdem frage ich mich, warum das Ganze eine Zeitlang problemlos lief- auf _beiden_ Rechnern, und nun nicht mehr!? Wenn Probleme auftreten, müßte das auf dem einen _oder_ anderen zurerst bemerkbar werden. Aber sicher _nicht_ gleichzeitig, oder? Gruß, Axel
Am Mittwoch, den 10.12.2008, 19:35 +0100 schrieb Dr. A. Krebs: Hallo Axel
Hmmm- daran habe ich offen gesagt nicht gar nicht gedacht; allerdings nutze ich diese Geräte immer nur zeitweilig (eben zum Speichern, fürs Backup der um Daten auszutauschen (Memory-Sticks).
So ein USB-Stick braucht deutlich weniger Strom als z.B. eine Festplatte, die ihre Spannungsversorgung noch dazu über den USB-Anschluß zieht.
Gedanken: - Das Problem ist allerdings schon spürbar, bevor eine Platte "aktiv arbeitet", wie z.B. bei einem länger andauernden Sicherungsvorgang.
Eben, wenn der Strom nicht reicht, kann die Platte nicht arbeiten. Und wenn es dabei hart auf der Kippe ist, dann kann ich mir durchaus auch "Aussetzer" vorstellen.
- Ich glaube 500 mA gelten nur für USB 2.0, oder?
Gilt allgemein für USB - IMHO!
- Gibt es eine Möglichkeit, die Spannungsverhältnisse zu messen?
Bestimmt
- Außerdem frage ich mich, warum das Ganze eine Zeitlang problemlos lief- auf _beiden_ Rechnern, und nun nicht mehr!?
Kontaktprobleme, anderes Kabel mit höherem Wiederstand, Defekt in den Steckern - viele Möglichkeiten kann ich mir da denken
Wenn Probleme auftreten, müßte das auf dem einen _oder_ anderen zurerst bemerkbar werden. Aber sicher _nicht_ gleichzeitig, oder?
Wenn der "Saft" nichts richtig reicht? :) Wie gesagt - ich hatte mal riesige und undefinierbare Problem mit Maus/Tastatur/USB-Festplatte. Nachdem die Platte gesondert ihren Strom bekommen hat, waren die weg. -- Gruß Amadeus OS: Debian GNU/Linux 4.0r5 "Etch" Desktop: XFCE 4.3.99 (Meine Alternative zum anderen "4" :-P ) Mail: Evolution 2.6.3 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch 10 Dezember 2008 schrieb Dr. A. Krebs:
Gedanken: - Das Problem ist allerdings schon spürbar, bevor eine Platte "aktiv arbeitet", wie z.B. bei einem länger andauernden Sicherungsvorgang.
Eine Festplatte braucht beim anlaufen den meisten Saft. USB-Platten liegen da eigentlich alle über den Spezifikationen für einen USB-Port, ein Y-Kabel ist umstritten, ob es da Besserung bringt.
- Ich glaube 500 mA gelten nur für USB 2.0, oder?
Ich kenne die 3.0er Spezifikationen nicht, aber bis 2.0 hat sich da IMHO nichts geändert.
- Gibt es eine Möglichkeit, die Spannungsverhältnisse zu messen?
Möglich.
- Außerdem frage ich mich, warum das Ganze eine Zeitlang problemlos lief- auf _beiden_ Rechnern, und nun nicht mehr!?
Alterung des Netzteils (liefert vielleicht geringfügig weniger Strom)? Oxidierung der Kontakte? Bruch einiger Adern im Kabel, die zu höherem Wiederstand führen? Alterung der Festplatte (Lager wird eventuell schwergängiger)?
Wenn Probleme auftreten, müßte das auf dem einen _oder_ anderen zurerst bemerkbar werden. Aber sicher _nicht_ gleichzeitig, oder?
Wenns an der Platte oder am Kabel liegt, wieso nicht? -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Manfred Tremmel schrieb:
Am Mittwoch 10 Dezember 2008 schrieb Dr. A. Krebs:
Gedanken: - Das Problem ist allerdings schon spürbar, bevor eine Platte "aktiv arbeitet", wie z.B. bei einem länger andauernden Sicherungsvorgang.
Eine Festplatte braucht beim anlaufen den meisten Saft. USB-Platten liegen da eigentlich alle über den Spezifikationen für einen USB-Port, ein Y-Kabel ist umstritten, ob es da Besserung bringt.
- Ich glaube 500 mA gelten nur für USB 2.0, oder?
Ich kenne die 3.0er Spezifikationen nicht, aber bis 2.0 hat sich da IMHO nichts geändert.
- Gibt es eine Möglichkeit, die Spannungsverhältnisse zu messen? Möglich.
- Außerdem frage ich mich, warum das Ganze eine Zeitlang problemlos lief- auf _beiden_ Rechnern, und nun nicht mehr!? Alterung des Netzteils (liefert vielleicht geringfügig weniger Strom)? Oxidierung der Kontakte? "Alterung": nach 3 Monaten? "Oxidierung" : es ist im Raum, Quasi Normbedingungen, _ohne_ mechanische häufige Belastung ("einstecken-ausziehen")
Bruch einiger Adern im Kabel, die zu höherem Widerstand führen? Alterung der Festplatte (Lager wird eventuell schwergängiger)?
Wenn Probleme auftreten, müßte das auf dem einen _oder_ anderen zuerst bemerkbar werden. Aber sicher _nicht_ gleichzeitig, oder? Wenns an der Platte oder am Kabel liegt, wieso nicht? Hmmm... wie sagte Einstein mal: "es gibt Denkgewohnheiten und es gibt Denknotwendigkeiten".
Werde also... - ein anderes USB-Kabel versuchen. - eine andere Spannungsquelle versuchen. Komisch doch nicht? - Warum kann ich in diversen Logs erkenne, daß der Rechner die Platte erkannt hat? Wenn der Saft nicht reicht, sollte das doch auch versagen, oder? - Hast Du vielleicht eine Ahnung, ob die "Doppelmaus-Beobachtung" von Bedeutung sein könnte? - Was konkret spricht eigentlich dagegen, daß kein Konflikt von USB-Adressen vorliegt?
Danke für Dein Nachgrübeln, Axel
Am Mittwoch 10 Dezember 2008 schrieb Dr. A. Krebs:
Manfred Tremmel schrieb:
Alterung des Netzteils (liefert vielleicht geringfügig weniger Strom)? Oxidierung der Kontakte?
"Alterung": nach 3 Monaten?
Wusste ich nicht, dass die noch nicht älter ist. Meine erste Platte (52 MByte Quantum) hatte mal nen Lagerschaden, die lief auch nicht mehr von selbst an. Hab die ne Zeitlang dann immer aufgeschraubt und mit dem Finger angekurbelt (bei den Strukturgrößen ging das noch, heute wäre das wohl das Todesurteil für jede Platte), dann lief sie ohne Probleme bis zum Abschalten des Rechners.
"Oxidierung" : es ist im Raum, Quasi Normbedingungen, _ohne_ mechanische häufige Belastung ("einstecken-ausziehen")
Zugegeben, bei 3 Monaten eher unwahrscheinlich. Aber wenn ich mir USB-Stecker nach einiger Zeit ansehe, werden die schon trüber (kein Rost oder so), wenn man da mit nem harten Radiergummi drüber geht, sieht man den Unterschied.
Bruch einiger Adern im Kabel, die zu höherem Widerstand führen? Alterung der Festplatte (Lager wird eventuell schwergängiger)?
Wenn Probleme auftreten, müßte das auf dem einen _oder_ anderen zuerst bemerkbar werden. Aber sicher _nicht_ gleichzeitig, oder?
Wenns an der Platte oder am Kabel liegt, wieso nicht?
Hmmm... wie sagte Einstein mal: "es gibt Denkgewohnheiten und es gibt Denknotwendigkeiten".
Werde also... - ein anderes USB-Kabel versuchen. - eine andere Spannungsquelle versuchen.
Versuchen würde ich es.
Komisch doch nicht? - Warum kann ich in diversen Logs erkenne, daß der Rechner die Platte erkannt hat? Wenn der Saft nicht reicht, sollte das doch auch versagen, oder?
Weil die Elektronik kaum Strom braucht (USB-Wandlerchip) und das für die Erkennung ausreichen dürfte?
- Hast Du vielleicht eine Ahnung, ob die "Doppelmaus-Beobachtung" von Bedeutung sein könnte?
Sorry, nein. Sagt mir nix.
- Was konkret spricht eigentlich dagegen, daß kein Konflikt von USB-Adressen vorliegt?
Hab ich ehrlich gesagt noch nie gehört, dass es derartige Konflikte gibt, aber einige wenige Leute behaupten, ich wäre nicht allwissend. Vielleicht haben sie recht... -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Dr. A. Krebs schrieb:
Hallo Liste,
habe massive Probleme mit USB- Speichermedien nicht erkannt(?)
SYSTEM: System 1: Linux 2.6.25.18-0.2-pae i686 (das ist der default-Kernel!) System: openSUSE 11.0 (i586) KDE: 3.5.9 "release 49.1"
System 2: Linux 2.6.25.18-0.2-default x86_64 System: openSUSE 11.0 (x86_64) KDE: 3.5.9 "release 49.1"
Beide Rechner nutzen über einen USB-Switsch am selben Bildschirm und diesselbe USB-Maus.
Meinst du eine KVM, bei der ein USB-Anschluß durchgeschleift wird oder einen für USB-Eingabegeräte?
SITUATION: Externe Medien (TREKSTOR 500 GB, Model No- DSMM-S-SU-8), diverse USB-Sticks konnte ich einige Zeit problemlos verwenden: - Beim Einstecken automatische Erkennung - Abfrage, ob Medium geöffnet werden solle oder nicht - dabei achte ich aus "sicheres Entfernen"
TREKSTOR 500 GB ist mit ext3 formatiert. Der Rechner erkennt das Laufwerk: Aber weder automatisch noch manuell gelingt es mir, auf das Laufwerk zuzugreifen. Beim Einschalten kommuniziert der Rechner mit TREKSTOR (LED)
Wie werden die externen Medien angeschlossen? -- Mit freundlichen Grüßen Martin Blank -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Martin Blank schrieb:
Dr. A. Krebs schrieb:
Hallo Liste,
habe massive Probleme mit USB- Speichermedien nicht erkannt(?)
SYSTEM: System 1: Linux 2.6.25.18-0.2-pae i686 (das ist der default-Kernel!) System: openSUSE 11.0 (i586) KDE: 3.5.9 "release 49.1"
System 2: Linux 2.6.25.18-0.2-default x86_64 System: openSUSE 11.0 (x86_64) KDE: 3.5.9 "release 49.1"
Beide Rechner nutzen über einen USB-Switsch am selben Bildschirm und diesselbe USB-Maus.
Meinst du eine KVM, bei der ein USB-Anschluß durchgeschleift wird oder einen für USB-Eingabegeräte? Das erstere: "2-Port KVM with 2.0 sharing", Typ "DKVM-2KU" von D-Link (vgl. http://www.heise.de/preisvergleich/a175100.html)
D.h., ich stöpsele eingangsseitig zwei Rechner und ausgangsseitig einen Bildschirm und eine Maus ein.
SITUATION: Externe Medien (TREKSTOR 500 GB, Model No- DSMM-S-SU-8), diverse USB-Sticks konnte ich einige Zeit problemlos verwenden: - Beim Einstecken automatische Erkennung - Abfrage, ob Medium geöffnet werden solle oder nicht - dabei achte ich aus "sicheres Entfernen"
TREKSTOR 500 GB ist mit ext3 formatiert. Der Rechner erkennt das Laufwerk: Aber weder automatisch noch manuell gelingt es mir, auf das Laufwerk zuzugreifen. Beim Einschalten kommuniziert der Rechner mit TREKSTOR (LED)
Wie werden die externen Medien angeschlossen? Beide Rechner: USB-Steckplätze an Frontseite.
Dr. A. Krebs schrieb:
Martin Blank schrieb:
Das erstere: "2-Port KVM with 2.0 sharing", Typ "DKVM-2KU" von D-Link (vgl. http://www.heise.de/preisvergleich/a175100.html)
D.h., ich stöpsele eingangsseitig zwei Rechner und ausgangsseitig einen Bildschirm und eine Maus ein.
Diese KVM ist für PS2-Eingabegeräte konzipiert. Auf dem angeschlossenen, nicht aktivem Rechner wird ein angeschlossenes Gerät simuliert. Ob das auch bei der zusätzlichen USB-Kabelstrecke der Fall ist, kann ich nicht sagen. Ich möchte das eher bezweifeln und deine Beobachtungen deuten auch darauf hin.
Beide Rechner: USB-Steckplätze an Frontseite.
Neben den schon genannten Problemen mit Kabel und Stromversorgung könnte auch ein Defekt der Festplatte vorliegen. -- Mit freundlichen Grüßen Martin Blank -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Martin Blank schrieb:
Dr. A. Krebs schrieb:
Martin Blank schrieb:
Das erstere: "2-Port KVM with 2.0 sharing", Typ "DKVM-2KU" von D-Link (vgl. http://www.heise.de/preisvergleich/a175100.html)
D.h., ich stöpsele eingangsseitig zwei Rechner und ausgangsseitig einen Bildschirm und eine Maus ein.
Diese KVM ist für PS2-Eingabegeräte konzipiert. Auf dem angeschlossenen, nicht aktivem Rechner wird ein angeschlossenes Gerät simuliert. Ob das auch bei der zusätzlichen USB-Kabelstrecke der Fall ist, kann ich nicht sagen. Ich möchte das eher bezweifeln und deine Beobachtungen deuten auch darauf hin. D-Link; http://www.dlink.de/?go=gNTyP9CgrdFOIC4AStFCF834mptYKO9ZTdvhLPG3yV3oVIF/halt... Ich verstehe das so, daß der Adapter für PS2 _und_ USB-Eingabegeräte gemacht ist.
Die ausgangsseitigen Anschlüsse sind ja auch: - PS2-Tastatur: genutzt - PS2-Maus: UNgenutzt - USB: genutzt
Beide Rechner: USB-Steckplätze an Frontseite.
Neben den schon genannten Problemen mit Kabel und Stromversorgung könnte auch ein Defekt der Festplatte vorliegen. Wie gesagt: sie lief bislang problemlos.
Wie kann ich _prüfen_, ob sie tut? ("ZDF": Zahlen, Daten, Fakten)
Die Stromquelle habe ich versuchsweise durch gleichartiges TREKSTOR-Netzteil (12 V, 2A) ersetzt. Keine Änderung Axel
Am Donnerstag, den 11.12.2008, 10:23 +0100 schrieb Dr. A. Krebs: Hallo Axel
Wie kann ich _prüfen_, ob sie tut? ("ZDF": Zahlen, Daten, Fakten)
Guggst Du bei smartmontools http://smartmontools.sourceforge.net/ Dazu mußt Du die Platte aber fest in einen Rechner einbauen. -- Gruß Amadeus OS: Debian GNU/Linux 4.0r5 "Etch" Desktop: XFCE 4.3.99 (Meine Alternative zum anderen "4" :-P ) Mail: Evolution 2.6.3 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Dr. A. Krebs wrote:
Martin Blank schrieb:
Dr. A. Krebs schrieb:
Martin Blank schrieb:
Das erstere: "2-Port KVM with 2.0 sharing", Typ "DKVM-2KU" von D-Link (vgl. http://www.heise.de/preisvergleich/a175100.html)
D.h., ich stöpsele eingangsseitig zwei Rechner und ausgangsseitig einen Bildschirm und eine Maus ein.
Diese KVM ist für PS2-Eingabegeräte konzipiert. Auf dem angeschlossenen, nicht aktivem Rechner wird ein angeschlossenes Gerät simuliert. Ob das auch bei der zusätzlichen USB-Kabelstrecke der Fall ist, kann ich nicht sagen. Ich möchte das eher bezweifeln und deine Beobachtungen deuten auch darauf hin.
D-Link; http://www.dlink.de/?go=gNTyP9CgrdFOIC4AStFCF834mptYKO9ZTdvhLPG3yV3oVIF/halt... Ich verstehe das so, daß der Adapter für PS2 _und_ USB-Eingabegeräte gemacht ist.
Die ausgangsseitigen Anschlüsse sind ja auch: - PS2-Tastatur: genutzt - PS2-Maus: UNgenutzt - USB: genutzt
Hi, exakt, was ich vermuten würde. Der KVM simuliert sicher auch ein USB-Gerät... aber was für eins? Deshalb hast Du evt. auch zwei Mäuse...eine simulierte und die, die Du wirklich dranhast, wenn Du den Rechner aktiv hast... IMHO ist USB für Maus/Tastatur eh Mist und nur Geiz, erst recht mit KVM. Ich bezweifle, daß das Ding beim Umschalten korrekt "den Stecker zieht". Meine Erfahrung ist, daß USB immer etwas Zeit braucht, ehe es merkt, daß ein Gerät ab ist und erst dann ein neues am gleichen Port ordentlich erkennt. Ich glaube nicht daß der KVM sowas berücksichtigt. Ich hab hier einen PS2-KVM, der hat noch nie Ärger gemacht, ich kann sogar Maus/Tastatur wechseln, ohne daß es den gerade aktiven PC kratzt - mal abgesehen davon, daß man, wenn Maus und Tastatur grade ab sind, nicht klicken und tippen kann ;-) Kauf Dir 'nen Adapter USB->PS2, wenn keiner bei Deiner Maus dabei war (kann nur Cents kosten) und nimm den USB-Anschluß für den leuchtenden Weihnachts-Tux ;-) Grüße Jörg -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Joerg Thuemmler schrieb:
Dr. A. Krebs wrote:
Martin Blank schrieb:
Dr. A. Krebs schrieb:
Martin Blank schrieb:
Das erstere: "2-Port KVM with 2.0 sharing", Typ "DKVM-2KU" von D-Link (vgl. http://www.heise.de/preisvergleich/a175100.html)
D.h., ich stöpsele eingangsseitig zwei Rechner und ausgangsseitig einen Bildschirm und eine Maus ein.
Diese KVM ist für PS2-Eingabegeräte konzipiert. Auf dem angeschlossenen, nicht aktivem Rechner wird ein angeschlossenes Gerät simuliert. Ob das auch bei der zusätzlichen USB-Kabelstrecke der Fall ist, kann ich nicht sagen. Ich möchte das eher bezweifeln und deine Beobachtungen deuten auch darauf hin.
D-Link; http://www.dlink.de/?go=gNTyP9CgrdFOIC4AStFCF834mptYKO9ZTdvhLPG3yV3oVIF/halt...
Ich verstehe das so, daß der Adapter für PS2 _und_ USB-Eingabegeräte gemacht ist.
Die ausgangsseitigen Anschlüsse sind ja auch: - PS2-Tastatur: genutzt - PS2-Maus: UNgenutzt - USB: genutzt
Hi,
exakt, was ich vermuten würde. Der KVM simuliert sicher auch ein USB-Gerät... aber was für eins? Deshalb hast Du evt. auch zwei Mäuse...eine simulierte und die, die Du wirklich dranhast, wenn Du den Rechner aktiv hast...
IMHO ist USB für Maus/Tastatur eh Mist und nur Geiz, erst recht mit KVM. Ich bezweifle, daß das Ding beim Umschalten korrekt "den Stecker zieht". Meine Erfahrung ist, daß USB immer etwas Zeit braucht, ehe es merkt, daß ein Gerät ab ist und erst dann ein neues am gleichen Port ordentlich erkennt. Ich glaube nicht daß der KVM sowas berücksichtigt.
Ich hab hier einen PS2-KVM, der hat noch nie Ärger gemacht, ich kann sogar Maus/Tastatur wechseln, ohne daß es den gerade aktiven PC kratzt - mal abgesehen davon, daß man, wenn Maus und Tastatur grade ab sind, nicht klicken und tippen kann ;-)
Kauf Dir 'nen Adapter USB->PS2, wenn keiner bei Deiner Maus dabei war (kann nur Cents kosten) und nimm den USB-Anschluß für den leuchtenden Weihnachts-Tux ;-) Ohne näher darauf einzugehen: Leider ist es nicht immer so leicht zu lösen! Wenn du z.B. auf eine bestimmte Funktion wert legst, dann bleiben auch bei einer so großen Angebotspalette wie Tastaturen oder Mäuse vielleicht auch nur eine Handvoll in Frage kommender Kanditaten übrig. USB oder PS2 ist dann nicht mehr das ausschlaggebende Kriterium. Und nicht jedes Gerät läßt sich über einen Adapter so anschließen, dass es auch funktioniert.
-- Mit freundlichen Grüßen Martin Blank -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Martin Blank wrote:
Joerg Thuemmler schrieb:
Dr. A. Krebs wrote:
Martin Blank schrieb:
Dr. A. Krebs schrieb:
Martin Blank schrieb:
Das erstere: "2-Port KVM with 2.0 sharing", Typ "DKVM-2KU" von D-Link (vgl. http://www.heise.de/preisvergleich/a175100.html)
D.h., ich stöpsele eingangsseitig zwei Rechner und ausgangsseitig einen Bildschirm und eine Maus ein.
Diese KVM ist für PS2-Eingabegeräte konzipiert. Auf dem angeschlossenen, nicht aktivem Rechner wird ein angeschlossenes Gerät simuliert. Ob das auch bei der zusätzlichen USB-Kabelstrecke der Fall ist, kann ich nicht sagen. Ich möchte das eher bezweifeln und deine Beobachtungen deuten auch darauf hin.
D-Link; http://www.dlink.de/?go=gNTyP9CgrdFOIC4AStFCF834mptYKO9ZTdvhLPG3yV3oVIF/halt...
Ich verstehe das so, daß der Adapter für PS2 _und_ USB-Eingabegeräte gemacht ist.
Die ausgangsseitigen Anschlüsse sind ja auch: - PS2-Tastatur: genutzt - PS2-Maus: UNgenutzt - USB: genutzt
Hi,
exakt, was ich vermuten würde. Der KVM simuliert sicher auch ein USB-Gerät... aber was für eins? Deshalb hast Du evt. auch zwei Mäuse...eine simulierte und die, die Du wirklich dranhast, wenn Du den Rechner aktiv hast...
IMHO ist USB für Maus/Tastatur eh Mist und nur Geiz, erst recht mit KVM. Ich bezweifle, daß das Ding beim Umschalten korrekt "den Stecker zieht". Meine Erfahrung ist, daß USB immer etwas Zeit braucht, ehe es merkt, daß ein Gerät ab ist und erst dann ein neues am gleichen Port ordentlich erkennt. Ich glaube nicht daß der KVM sowas berücksichtigt.
Ich hab hier einen PS2-KVM, der hat noch nie Ärger gemacht, ich kann sogar Maus/Tastatur wechseln, ohne daß es den gerade aktiven PC kratzt - mal abgesehen davon, daß man, wenn Maus und Tastatur grade ab sind, nicht klicken und tippen kann ;-)
Kauf Dir 'nen Adapter USB->PS2, wenn keiner bei Deiner Maus dabei war (kann nur Cents kosten) und nimm den USB-Anschluß für den leuchtenden Weihnachts-Tux ;-)
Ohne näher darauf einzugehen: Leider ist es nicht immer so leicht zu lösen! Wenn du z.B. auf eine bestimmte Funktion wert legst, dann bleiben auch bei einer so großen Angebotspalette wie Tastaturen oder Mäuse vielleicht auch nur eine Handvoll in Frage kommender Kanditaten übrig. USB oder PS2 ist dann nicht mehr das ausschlaggebende Kriterium. Und nicht jedes Gerät läßt sich über einen Adapter so anschließen, dass es auch funktioniert.
Also bei simplen Mäusen (sagen wir mal, nicht mehr als 5 Tasten und max. 2 Scrollräder) sollte das echt sch...egal sein. Tastatur ist evt. was anderes, da kann beachtlich "Intelligenz" drinstecken, die kommt mit ps2 vielleicht nicht klar. Oder hast Du so'n Teil mit veränderlichem Widerstand in bestimmten BS-Regionen oder so (solls ja geben, aber dann wäre vielleicht eh ein Dataglove zu empfehlen) ;-) Gruß Jörg -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Joerg Thuemmler schrieb:
Martin Blank wrote:
Also bei simplen Mäusen (sagen wir mal, nicht mehr als 5 Tasten und max. 2 Scrollräder) sollte das echt sch...egal sein. Tastatur ist evt. was anderes, da kann beachtlich "Intelligenz" drinstecken, die kommt mit ps2 vielleicht nicht klar.
Oder hast Du so'n Teil mit veränderlichem Widerstand in bestimmten BS-Regionen oder so (solls ja geben, aber dann wäre vielleicht eh ein Dataglove zu empfehlen) ;-) Ich habe eine USB-Tastatur, die nicht über einen USB-PS2-Adapter funktioniert, ob die Maus so angeschlossen richtig arbeitet habe ich mangels Notwendigkeit nicht ausprobiert. Beide sind direkt verbunden. Ich denke allerdings an die Anschaffung eines KVM FÜR USB-Eingabegeräte nach.
-- Mit freundlichen Grüßen Martin Blank -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Dr. A. Krebs schrieb:
Martin Blank schrieb:
D-Link; http://www.dlink.de/?go=gNTyP9CgrdFOIC4AStFCF834mptYKO9ZTdvhLPG3yV3oVIF/halt... Ich verstehe das so, daß der Adapter für PS2 _und_ USB-Eingabegeräte gemacht ist.
Hast du dir auch das Datenblatt (ftp://marketing.dlink.biz/Product_Information_Material/Datasheets/DKVM-2KU_Datenblatt_deutsch.pdf) durchgelesen? Zum einen wird da unter "Anschlüsse" die Maus bei PS2 aufgeführt, zum anderen werden bei der Beschreibung des USB-Ports Scanner, Drucker, Kartenleser genannt. Und es wird auch gesagt, dass das Umschalten über Hot-Keys mit UND ohne USB-Port erfolgen kann. Für mich klingt das nicht danach, dass der USB-Port für ein Eingabegerät gedacht ist.
Die ausgangsseitigen Anschlüsse sind ja auch: - PS2-Tastatur: genutzt - PS2-Maus: UNgenutzt - USB: genutzt
Wie gesagt: sie lief bislang problemlos.
Wie kann ich _prüfen_, ob sie tut? ("ZDF": Zahlen, Daten, Fakten)
Die Stromquelle habe ich versuchsweise durch gleichartiges TREKSTOR-Netzteil (12 V, 2A) ersetzt. Keine Änderung
Axel
Bei Festplatten ist smartmontools eigentlich die erst Empfehlung. Leider funktioniert das bei externen Festplatten meistens nicht, weil dort eingebaute Kontroller diese Funktionen nicht durchreicht. Falls man das Laufwerk selbst zusammen geschraubt hat, könnte man das Teil ggf. direkt in einen Rechner einbauen und testen. Entschuldigung an alle, falls diese Mail schon einmal unvollständig ankam: bin auf den falschen Schalter gekommen. -- Mit freundlichen Grüßen Martin Blank -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 10. Dezember 2008 15:52:17 schrieb Dr. A. Krebs: Hallo Axel,
habe massive Probleme mit USB- Speichermedien nicht erkannt(?)
Schickst Du den Rechner zwischendurch mal schlafen (Suspend)? Ich habe nach dem Aufwecken unter der 11.0 (x86_64) [1] das Problem, das USB (fast komplett) nicht mehr nutzbar ist. Alle Module sind geladen, aber in anderer Reihenfolge als zuvor. Nach einem Neustart der Maschine rennt alles wie gewollt. Bisher fehlte die Zeit zum Frickeln :-( [1] 32-bit habe ich noch nicht getestet... MfG Th. Moritz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Thomas, "Suspend"? Also bei beiden Rechnern nutze ich die "Autosuspend"-Funktion nicht. Zum Arbeiten habe ich "Leistung" eingestellt, andere Details kümmern mich bisher nicht. Du vermutlich noch nicht gefunden, was der "Knackpunkt" für Deine Beobachtungen ist? Wenn ich annehme, daß Deine Schilderung zutreffen sollte, frage mich schon, warum ein Booten an meiner Situation (externe USB-Platte wird nicht zugreifbar) nichts anders wird. Was meinst Du: ist es nicht irgendwie denkbar, daß da ein Konflikt der USB-Mäuse vorliegt? Ich frage mich ohnehin, warum _zwei_ in YAST (bzw. SAX2) eingetragen sind. Welche Information fehlt denn, damit man _eindeutig_ auf die vorliegenden Probleme schließen kann? Gruß, Axel Thomas Moritz schrieb:
Am Mittwoch, 10. Dezember 2008 15:52:17 schrieb Dr. A. Krebs:
Hallo Axel,
habe massive Probleme mit USB- Speichermedien nicht erkannt(?)
Schickst Du den Rechner zwischendurch mal schlafen (Suspend)? Ich habe nach dem Aufwecken unter der 11.0 (x86_64) [1] das Problem, das USB (fast komplett) nicht mehr nutzbar ist. Alle Module sind geladen, aber in anderer Reihenfolge als zuvor. Nach einem Neustart der Maschine rennt alles wie gewollt. Bisher fehlte die Zeit zum Frickeln :-(
[1] 32-bit habe ich noch nicht getestet...
MfG Th. Moritz
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