ja, richtig gelese,. Ich möchte ein ext4 beschädigen. Möglichst so, dass der systemd beim hochfahren in den fsck spingt. Hintergrund: Ich will den Kernel-Commandline-Parameter fsck.repair=yes testen. Jemand ne Idee wie ich das bewerkstelligen kann? Ich kann natürlich dem Ding zig-mal den Strom klauen und hoffen, aber das dauert ja ewig. Gruß Daniel -- Daniel Spannbauer Systemadministration marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH Tel +49 8333 9233-27 Fax -11 Rechbergstr. 4-6, D 87727 Babenhausen Mobil +49 171 4033220 http://www.marco.de/ Email ds@marco.de Geschäftsführer Martin Reuter HRB 171775 Amtsgericht München -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Do., 24. Okt. 2019 um 16:23 Uhr schrieb Daniel Spannbauer <ds@marco.de>:
Ich möchte ein ext4 beschädigen. Möglichst so, dass der systemd beim hochfahren in den fsck spingt.
tune2fs -c 1 -C 2 Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
OK, mein Fehler :) Der FSCK darf nicht im Auto-Mode laufen sondern soll mit "fix(y/n)" nachfragen. Es müssen also wirklich Fehler im Dateisystem sein, die er nicht automatisch beheben kann/will. Gruß Daniel Am 10/24/19 um 4:30 PM schrieb Martin Schröder:
tune2fs -c 1 -C 2
-- Daniel Spannbauer Systemadministration marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH Tel +49 8333 9233-27 Fax -11 Rechbergstr. 4-6, D 87727 Babenhausen Mobil +49 171 4033220 http://www.marco.de/ Email ds@marco.de Geschäftsführer Martin Reuter HRB 171775 Amtsgericht München -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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