HDD defekt oder doch nicht?
Liebe Mitlesende, ich habe ca. im August 2010 eine USB-HDD Freecom Mobile Drive Classic II mit 1 TB erworben. Ursprünglich war sie mit NTFS formatiert. Es wurde dann neu Partitioniert und mit ext3 formatiert. Die Platte wurde sofort als Backup-Medium in Betrieb genommen. Das erste Backup mittels rsnapshot lief ohne Probleme durch. Fürs tägliche Backup gibt es einen Backup-Server und fürs wöchentliche eine andere USB-HDD. Ende Jan. 2011 wollte ich dann mal wieder ein Gesamtbackup machen. Beim Wollen ist es aber geblieben: Die HDD verabschiedete sich vom System und ward nicht mehr gesehen. Ein Remount brachte nichts. Nur durch ein Ab- und Anstecken an den USB-Anschluss lies sie sich wieder zum Leben erwecken - und das ein paar mal; auch an verschiedenen Rechnern. Ich habe dann bei Freecom angerufen und wollte eigentlich die HDD einschicken. Mir wurde dann gesagt, es läge eine Spannungsunterversorgung vor und man werde mir ein Y-Kabel zusenden, womit die HDD dann den Strom von 2 USB-Ports saugen könne. Abgesehen davon, dass man sehr schnell auf diese "Fehlerursache" kam, stellt sich mir natürlich die Frage, ob es wirklich daran liegen soll oder aber die Platte defekt ist. Ich habe dann mit smartctl die SMART-Einträge auslesen lassen. Ich bin aber auch mit einer berühmten Suchmaschine nicht daraus schlau geworden, ob die HDD nun am Ableben ist oder es wirklich nur am (fehlenden) Strom liegen soll. Hier mal die Anzeige: bdc-server:~ # smartctl -a /dev/sdc smartctl 5.40 2010-10-16 r3189 [i686-pc-linux-gnu] (SUSE RPM) Copyright (C) 2002-10 by Bruce Allen, http://smartmontools.sourceforge.net === START OF INFORMATION SECTION === Device Model: TOSHIBA MK1059GSM Serial Number: 30OFF0S5S Firmware Version: GL001U User Capacity: 1,000,204,886,016 bytes Device is: Not in smartctl database [for details use: -P showall] ATA Version is: 8 ATA Standard is: Exact ATA specification draft version not indicated Local Time is: Mon Feb 21 11:18:05 2011 CET SMART support is: Available - device has SMART capability. SMART support is: Enabled === START OF READ SMART DATA SECTION === SMART overall-health self-assessment test result: PASSED General SMART Values: Offline data collection status: (0x00) Offline data collection activity was never started. Auto Offline Data Collection: Disabled. Self-test execution status: ( 0) The previous self-test routine completed without error or no self-test has ever been run. Total time to complete Offline data collection: ( 120) seconds. Offline data collection capabilities: (0x5b) SMART execute Offline immediate. Auto Offline data collection on/off support. Suspend Offline collection upon new command. Offline surface scan supported. Self-test supported. No Conveyance Self-test supported. Selective Self-test supported. SMART capabilities: (0x0003) Saves SMART data before entering power-saving mode. Supports SMART auto save timer. Error logging capability: (0x01) Error logging supported. General Purpose Logging supported. Short self-test routine recommended polling time: ( 2) minutes. Extended self-test routine recommended polling time: ( 255) minutes. SCT capabilities: (0x003d) SCT Status supported. SCT Error Recovery Control supported. SCT Feature Control supported. SCT Data Table supported. SMART Attributes Data Structure revision number: 16 Vendor Specific SMART Attributes with Thresholds: ID# ATTRIBUTE_NAME FLAG VALUE WORST THRESH TYPE UPDATED WHEN_FAILED RAW_VALUE 1 Raw_Read_Error_Rate 0x000b 100 100 050 Pre-fail s - 0 2 Throughput_Performance 0x0005 100 100 050 Pre-fail ine - 0 3 Spin_Up_Time 0x0027 100 100 001 Pre-fail s - 4063 4 Start_Stop_Count 0x0032 100 100 000 Old_age ys - 21 5 Reallocated_Sector_Ct 0x0033 100 100 050 Pre-fail s - 0 7 Seek_Error_Rate 0x000b 100 100 050 Pre-fail s - 0 8 Seek_Time_Performance 0x0005 100 100 050 Pre-fail ine - 0 9 Power_On_Hours 0x0032 100 100 000 Old_age ys - 170 10 Spin_Retry_Count 0x0033 100 100 030 Pre-fail s - 0 12 Power_Cycle_Count 0x0032 100 100 000 Old_age ys - 21 191 G-Sense_Error_Rate 0x0032 100 100 000 Old_age ys - 3 192 Power-Off_Retract_Count 0x0032 100 100 000 Old_age ys - 2 193 Load_Cycle_Count 0x0032 100 100 000 Old_age ys - 442 194 Temperature_Celsius 0x0022 100 100 000 Old_age ys - 29 (Min/Max 21/47) 196 Reallocated_Event_Count 0x0032 100 100 000 Old_age ys - 0 197 Current_Pending_Sector 0x0032 100 100 000 Old_age ys - 0 198 Offline_Uncorrectable 0x0030 100 100 000 Old_age line - 0 199 UDMA_CRC_Error_Count 0x0032 200 253 000 Old_age ys - 1 220 Disk_Shift 0x0002 100 100 000 Old_age ys - 8268 222 Loaded_Hours 0x0032 100 100 000 Old_age ys - 42 223 Load_Retry_Count 0x0032 100 100 000 Old_age ys - 0 224 Load_Friction 0x0022 100 100 000 Old_age ys - 0 226 Load-in_Time 0x0026 100 100 000 Old_age ys - 347 240 Head_Flying_Hours 0x0001 100 100 001 Pre-fail ine - 0 SMART Error Log Version: 1 ATA Error Count: 1 CR = Command Register [HEX] FR = Features Register [HEX] SC = Sector Count Register [HEX] SN = Sector Number Register [HEX] CL = Cylinder Low Register [HEX] CH = Cylinder High Register [HEX] DH = Device/Head Register [HEX] DC = Device Command Register [HEX] ER = Error register [HEX] ST = Status register [HEX] Powered_Up_Time is measured from power on, and printed as DDd+hh:mm:SS.sss where DD=days, hh=hours, mm=minutes, SS=sec, and sss=millisec. It "wraps" after 49.710 days. Error 1 occurred at disk power-on lifetime: 34 hours (1 days + 10 hours) When the command that caused the error occurred, the device was active or idle. After command completion occurred, registers were: ER ST SC SN CL CH DH -- -- -- -- -- -- -- 84 51 01 36 9e ac e0 Error: ICRC, ABRT 1 sectors at LBA = 0x00ac9e36 = 11312694 Commands leading to the command that caused the error were: CR FR SC SN CL CH DH DC Powered_Up_Time Command/Feature_Name -- -- -- -- -- -- -- -- ---------------- -------------------- 35 00 f0 47 9d ac e0 00 01:34:23.155 WRITE DMA EXT 35 00 f0 57 9c ac e0 00 01:34:23.151 WRITE DMA EXT 35 00 f0 67 9b ac e0 00 01:34:23.147 WRITE DMA EXT 35 00 f0 77 9a ac e0 00 01:34:23.142 WRITE DMA EXT 35 00 f0 87 99 ac e0 00 01:34:23.138 WRITE DMA EXT SMART Self-test log structure revision number 1 Num Test_Description Status Remaining LifeTime(hours) LBA_of_first_error # 1 Extended offline Completed without error 00% 9 - SMART Selective self-test log data structure revision number 1 SPAN MIN_LBA MAX_LBA CURRENT_TEST_STATUS 1 0 0 Not_testing 2 0 0 Not_testing 3 0 0 Not_testing 4 0 0 Not_testing 5 0 0 Not_testing Selective self-test flags (0x0): After scanning selected spans, do NOT read-scan remainder of disk. If Selective self-test is pending on power-up, resume after 0 minute delay. bdc-server:~ # Kann mir da bitte mal jemand einen Hinweis geben? Gruß und Dank fürs Durchhalten/Mitlesen bis hierhin! Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Alex, Am Monday 21 February 2011 13:34:50 schrieb Alex Winzer:
Liebe Mitlesende,
ich habe ca. im August 2010 eine USB-HDD Freecom Mobile Drive Classic II mit 1 TB erworben. Ursprünglich war sie mit NTFS formatiert. Es wurde dann neu Partitioniert und mit ext3 formatiert. Die Platte wurde sofort als Backup-Medium in Betrieb genommen. Das erste Backup mittels rsnapshot lief ohne Probleme durch. Fürs tägliche Backup gibt es einen Backup-Server und fürs wöchentliche eine andere USB-HDD. Ende Jan. 2011 wollte ich dann mal wieder ein Gesamtbackup machen. Beim Wollen ist es aber geblieben: Die HDD verabschiedete sich vom System und ward nicht mehr gesehen. Ein Remount brachte nichts. Nur durch ein Ab- und Anstecken an den USB-Anschluss lies sie sich wieder zum Leben erwecken - und das ein paar mal; auch an verschiedenen Rechnern.
Ich habe dann bei Freecom angerufen und wollte eigentlich die HDD einschicken. Mir wurde dann gesagt, es läge eine Spannungsunterversorgung vor und man werde mir ein Y-Kabel zusenden, womit die HDD dann den Strom von 2 USB-Ports saugen könne. Abgesehen davon, dass man sehr schnell auf diese "Fehlerursache" kam, stellt sich mir natürlich die Frage, ob es wirklich daran liegen soll oder aber die Platte defekt ist.
Ich habe dann mit smartctl die SMART-Einträge auslesen lassen. Ich bin aber auch mit einer berühmten Suchmaschine nicht daraus schlau geworden, ob die HDD nun am Ableben ist oder es wirklich nur am (fehlenden) Strom liegen soll. Hier mal die Anzeige: ... erstmal weggelassen, weil ich kein Spezi für smart-Ausgaben bin. Die habe ich noch nicht kapiert.
Kann mir da bitte mal jemand einen Hinweis geben?
Gruß und Dank fürs Durchhalten/Mitlesen bis hierhin!
Alex
ein USB-Anschluss muss laut Spezifikation 500 mA liefern, Es gibt zur Zeit wohl noch keine Platten mit 1 TB, die mit so wenig Strom auskommen. Es ist also keine Spannungsunterversorgung, sondern eine Stromunterversorgung (auch wenn WinXP in seiner Meldung etwas Anderes behauptet, nur so am Rande). Die beste Lösung wäre, wenn man ein externes Netzteil an die Platte anschließen könnte. Ein Y-Kabel kann aber auch schon helfen. Die ICY-Box, in die ich eine 500 GB Platte mit 2,5 Zoll eingebaut habe, hat es auch und damit funktioniert die Platte problemlos. Freecom kann man da vorwerfen, dass ein Y-Kabel nicht schon im Lieferumfang war. Tschö, Emil -- Registered Linux User since 19940320 -------------------------------------------------- Emil Stephan, Marktplatz 39, 53773 Hennef, Germany voice: +49-2242-84438 Accelerate Windows: 9.81 m/sec^2 would be adequate -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Emil, From: "Emil Stephan" Sent: Monday, February 21, 2011 4:46 PM
Hallo Alex,
Am Monday 21 February 2011 13:34:50 schrieb Alex Winzer:
Liebe Mitlesende,
[...] Ich habe dann mit smartctl die SMART-Einträge auslesen lassen. Ich bin aber auch mit einer berühmten Suchmaschine nicht daraus schlau geworden, ob die HDD nun am Ableben ist oder es wirklich nur am (fehlenden) Strom liegen soll. Hier mal die Anzeige: ... erstmal weggelassen, weil ich kein Spezi für smart-Ausgaben bin. Die habe ich noch nicht kapiert.
Kann mir da bitte mal jemand einen Hinweis geben?
ein USB-Anschluss muss laut Spezifikation 500 mA liefern, Es gibt zur Zeit wohl noch keine Platten mit 1 TB, die mit so wenig Strom auskommen. Es ist also keine Spannungsunterversorgung, sondern eine Stromunterversorgung (auch wenn WinXP in seiner Meldung etwas Anderes behauptet, nur so am Rande).
Stimmt! Ampere bedeutet Strom.
Die beste Lösung wäre, wenn man ein externes Netzteil an die Platte anschließen könnte.
Geht leider nicht, weil das Gehäuse geschlossen ist und ich beim Öffnen die Gewährleistung vergeige!
Ein Y-Kabel kann aber auch schon helfen. Die ICY-Box, in die ich eine 500 GB Platte mit 2,5 Zoll eingebaut habe, hat es auch und damit funktioniert die Platte problemlos. Freecom kann man da vorwerfen, dass ein Y-Kabel nicht schon im Lieferumfang war.
Das finde ich dann allerdings auch einen Skandal. Noch schlimmer ist nur, dass sie so etwas erst verkaufen. Schwer kaufentscheidend war für mich, dass ich eben keinerlei Netzteil brauche. Hätte ich das gewusst, hätte ich mir auch eine zum Zeitpunkt des Kaufes nur halb so teure HDD mit Netzteil besorgen können. Es regt mich auch auf, dass ich bereits am 1. Februar 2011 einen "RMA-Antrag" gestellt habe. Der Herr am Telefon war sowas von unfreundlich. Obwohl ich die daraufhin erhaltene E-Mail sofort bestätigt und meine Daten angegeben hatte, habe ich bis heute (fast 3 Wochen später!!!) immer noch nicht das versprochene Y-Kabel. Da werde ich wohl mal etwas bei amazon, ebay & Co. schreiben müssen. Da gibt es ja so Seiten mit Kundenbewertungen ... Danke bis hierhin, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Alex, Am Montag, 21. Februar 2011 schrieb Alex Winzer: snip
Die beste Lösung wäre, wenn man ein externes Netzteil an die Platte anschließen könnte.
Geht leider nicht, weil das Gehäuse geschlossen ist und ich beim Öffnen die Gewährleistung vergeige! Na, die hast du dir ja schon dadurch vergeigt, dass du dir erlaubt hast, aus dem bewährten und beruhigend zuverlässigen NTFS-Dateisystem das agressive und experimentelle ext3-Dateisystem zu machen.
Tu Pöser :-)
Ein Y-Kabel kann aber auch schon helfen. Die ICY-Box, in die ich eine 500 GB Platte mit 2,5 Zoll eingebaut habe, hat es auch und damit funktioniert die Platte problemlos. Freecom kann man da vorwerfen, dass ein Y-Kabel nicht schon im Lieferumfang war.
Und Potentialdifferenzen himmeln dann die Ports, wobei du sowieso drauf achten musst, dass du elektrisch getrennte erwischst und _nicht_ über einen USB-Hub gehen darfst, es sei denn, dieser hat eine eigene Stromversorgung. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!
Hallo Mathias, wem von uns hast Du denn jetzt geantwortet, dem Alex oder mir? Am Monday 21 February 2011 21:07:51 schrieb Matthias Müller:
Hallo Alex,
Am Montag, 21. Februar 2011 schrieb Alex Winzer: snip
Die beste Lösung wäre, wenn man ein externes Netzteil an die Platte anschließen könnte.
Geht leider nicht, weil das Gehäuse geschlossen ist und ich beim Öffnen die Gewährleistung vergeige!
Na, die hast du dir ja schon dadurch vergeigt, dass du dir erlaubt hast, aus dem bewährten und beruhigend zuverlässigen NTFS-Dateisystem das agressive und experimentelle ext3-Dateisystem zu machen.
Tu Pöser :-)
Das die Erstellung eines anderen Dateisystems die Gewährleistung für ein Gerät erlöschen lässt, dürfte sich rechtlich nicht halten lassen. Und den Einsatz eines ext3-Dateisystems als aggressiv und experimentell zu bezeichnen, lässt sich fachlich nicht halten. Dazu ist ext3 schon lange genug im Einsatz. Und das ntfs-Dateisystem als bewährt und beruhigend zuverlässig hervorzuheben, ist eher einem Mangel an Detail-Kenntnissen zuzuschreiben, weil ein ntfs-Dateisystem das Änderungsdatum von Dateien und Verzeichnissen nur in einem 2-Sekunden-Raster speichert und dadurch so manchen Synchronisationsvorgang zwischen Dateisystemen aushebeln kann.
Ein Y-Kabel kann aber auch schon helfen. Die ICY-Box, in die ich eine 500 GB Platte mit 2,5 Zoll eingebaut habe, hat es auch und damit funktioniert die Platte problemlos. Freecom kann man da vorwerfen, dass ein Y-Kabel nicht schon im Lieferumfang war.
Und Potentialdifferenzen himmeln dann die Ports, wobei du sowieso drauf achten musst, dass du elektrisch getrennte erwischst und _nicht_ über einen USB-Hub gehen darfst, es sei denn, dieser hat eine eigene Stromversorgung.
Darüber, dass man USB-Hubs mit eigener Stromversorgung bevorzugen sollte, ist hier in der Liste schon an anderer Stelle gesprochen worden. Die Y-Kabel, die ich kenne, sind ausreichend kurz, um nicht über Distanzen von mehreren Metern Potenzialdifferenzen zuzulassen. Die Längen liegen im Zentimeter-Bereich und sind dadurch auch nur an einem Gerät anschließbar. Da läuft nichts mit Signal vom Laptop aber Strom vom Desktop-Rechner. Also, mach hier mal nicht die Pferde scheu. Tschö, Emil -- Registered Linux User since 19940320 -------------------------------------------------- Emil Stephan, Marktplatz 39, 53773 Hennef, Germany voice: +49-2242-84438 Accelerate Windows: 9.81 m/sec^2 would be adequate -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Emil,
Hallo Mathias,
Na, die hast du dir ja schon dadurch vergeigt, dass du dir erlaubt hast, aus dem bewährten und beruhigend zuverlässigen NTFS-Dateisystem das agressive und experimentelle ext3-Dateisystem zu machen.
Tu Pöser :-)
Das die Erstellung eines anderen Dateisystems die Gewährleistung für ein Gerät erlöschen lässt, dürfte sich rechtlich nicht halten lassen.
Natürlich ist das Schwachsinn... Das hält aber so manche Anbieter nicht davon ab, genau diesen Blödsinn zu erzählen, wenn man versucht, seine Garantieansprüche anzumelden. Ich denke, das ist es, was Matthias meinte. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Montag, 21. Februar 2011 schrieb Michael Höhne:
Hallo Emil,
Hallo Mathias,
Na, die hast du dir ja schon dadurch vergeigt, dass du dir erlaubt hast, aus dem bewährten und beruhigend zuverlässigen NTFS-Dateisystem das agressive und experimentelle ext3-Dateisystem zu machen.
Tu Pöser :-)
Das die Erstellung eines anderen Dateisystems die Gewährleistung für ein Gerät erlöschen lässt, dürfte sich rechtlich nicht halten lassen.
Natürlich ist das Schwachsinn... Das hält aber so manche Anbieter nicht davon ab, genau diesen Blödsinn zu erzählen, wenn man versucht, seine Garantieansprüche anzumelden.
Ich denke, das ist es, was Matthias meinte. Ganz genau das.
Leider waren die Ironietags absichtlich nicht gesetzt. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!
Hallo Emil Am Montag, 21. Februar 2011 schrieb Emil Stephan:
Hallo Mathias, wem von uns hast Du denn jetzt geantwortet, dem Alex oder mir? Eigentlich euch beiden, habe die Anrede beim zweiten Teil vergessen.
snip
Das die Erstellung eines anderen Dateisystems die Gewährleistung für ein Gerät erlöschen lässt, dürfte sich rechtlich nicht halten lassen. Das ist ja schon kommentiert. Natürlich ist die Aussage Blödsinn, das weiß ich auch. Aber die "Fachleute" im "Vor_Geiz_ganz_Blöd-Laden" sind halt nun mal so gestrickt, dass solche Aussagen zu erwarten sind. Und sind, laut unbe- stätigten Aussagen, einem Bekannten gegenüber auch so ähnlich gemacht worden.
snip
Darüber, dass man USB-Hubs mit eigener Stromversorgung bevorzugen sollte, ist hier in der Liste schon an anderer Stelle gesprochen worden. Die Y-Kabel, die ich kenne, sind ausreichend kurz, um nicht über Distanzen von mehreren Metern Potenzialdifferenzen zuzulassen. Hier geht es nicht um die Kabel, sondern um die Ports selbst. Um wirklich mehr als 500 mA zu liefern, müssen sie von einander unabhängig mit Strom versorgt werden. Und da sind Potentialdifferenzen durchaus denkbar. Durch ein Y-Kabel werden diese Ports ja dann miteinander verbunden. Potentialdifferenzen dürften da zwar im Zehntel- (oder Hundertstel-)Voltbereich liegen, können bei hinreichend empfindlichen Bauteilen aber durchaus wirksam sein.
Oder lassen mich meine Physikkenntnisse da im Stich? snip
Also, mach hier mal nicht die Pferde scheu. Das war vor 3/4 Jahren mal in einer c't genauso zu lesen.
Ich traue den Y-Kabeln nicht. Und erzählt mir nichts von "das machen alle so". Das bedeutet nur, dass noch niemand böse Erfahrungen damit gemacht hat oder sie noch nicht veröffentlicht hat. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!
Hallo, ----- Original Message ----- From: "Matthias Müller" Sent: Friday, February 25, 2011 12:30 AM
Hallo Emil
Am Montag, 21. Februar 2011 schrieb Emil Stephan:
Hallo Mathias, wem von uns hast Du denn jetzt geantwortet, dem Alex oder mir? Eigentlich euch beiden, habe die Anrede beim zweiten Teil vergessen.
snip
Das die Erstellung eines anderen Dateisystems die Gewährleistung für ein Gerät erlöschen lässt, dürfte sich rechtlich nicht halten lassen. Das ist ja schon kommentiert. Natürlich ist die Aussage Blödsinn, das weiß ich auch. Aber die "Fachleute" im "Vor_Geiz_ganz_Blöd-Laden" sind halt nun mal so gestrickt, dass solche Aussagen zu erwarten sind. Und sind, laut unbe- stätigten Aussagen, einem Bekannten gegenüber auch so ähnlich gemacht worden.
Die Antwort ist sogar noch profaner: Ich hatte nun Kontakt zu FreeCom und Toshiba. Letzterer ist der Hersteller der HDD, die in dem Gehäuse werkelt. Mir wurde in wirklich jeder E-Mail erklärt, dass man nicht zuständig sei und ich mich an FreeCom wenden müsse. Meine Fragen wurden dennoch stets beantwortet :-) Übereinstimmend wurde ich auf das "Datenblatt" verweisen. Weil es dort heißt, man benötige "MAC OS Version ... oder höher / Windows XP oder höher", bedeute dies, Linux würde nicht unterstützt! Es hängt also nicht mehr nur vom Dateisystem, sondern gleich vom BS selbst ab. Das hätte ich mir nicht träumen lassen.
[...]
Perfider Weise werkelt die Platte seit ein paar Tagen völlig problemlos. Ich habe zwar eine 2. RMA-Nr., überlege aber ernsthaft, die HDD nicht einzuschicken. Vermutlich war die bloß einsam und wollte ein bisschen betrieben werden :-)) Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich mich auf das Teufelsding noch verlassen kann. Bei einem Backup-Medium wäre das m.E. Grundvoraussetzung für den Betrieb. Gruß, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Alex Winzer schrieb:
Hallo,
----- Original Message ----- From: "Matthias Müller" Sent: Friday, February 25, 2011 12:30 AM
snip
Das die Erstellung eines anderen Dateisystems die Gewährleistung für ein Gerät erlöschen lässt, dürfte sich rechtlich nicht halten lassen. Das ist ja schon kommentiert. Natürlich ist die Aussage Blödsinn, das weiß ich auch. Aber die "Fachleute" im "Vor_Geiz_ganz_Blöd-Laden" sind halt nun mal so gestrickt, dass solche Aussagen zu erwarten sind. Und sind, laut unbe- stätigten Aussagen, einem Bekannten gegenüber auch so ähnlich gemacht worden.
Die Antwort ist sogar noch profaner: Ich hatte nun Kontakt zu FreeCom und Toshiba. Letzterer ist der Hersteller der HDD, die in dem Gehäuse werkelt. Mir wurde in wirklich jeder E-Mail erklärt, dass man nicht zuständig sei und ich mich an FreeCom wenden müsse. Meine Fragen wurden dennoch stets beantwortet :-) Übereinstimmend wurde ich auf das "Datenblatt" verweisen. Weil es dort heißt, man benötige "MAC OS Version ... oder höher / Windows XP oder höher", bedeute dies, Linux würde nicht unterstützt! Es hängt also nicht mehr nur vom Dateisystem, sondern gleich vom BS selbst ab. Das hätte ich mir nicht träumen lassen.
[...]
Perfider Weise werkelt die Platte seit ein paar Tagen völlig problemlos. Ich habe zwar eine 2. RMA-Nr., überlege aber ernsthaft, die HDD nicht einzuschicken. Vermutlich war die bloß einsam und wollte ein bisschen betrieben werden :-)) Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich mich auf das Teufelsding noch verlassen kann. Bei einem Backup-Medium wäre das m.E. Grundvoraussetzung für den Betrieb.
Gruß, Alex Ich würde die RMA in Anspruch nehmen, vielleicht auch ..wenn dir in paar Monaten etwas (ernsthaftes) passiert ?
Der Rest .. na ja: eigentlich sollten wir uns hier im Klaren darüber sein, was Support( in der Regel: Level 1 Support) bedeutet :) Die Mädelz und Jungz sind dazu da, dich auf das Lesen des Handbuchs hinzuweisen, und damit 9x % aller Anfragen zu erledigen. Mit dem restlichen einstelligen Anteil wirklicher Probleme wird es mühsam zum Level 2 durchzudringen - das braucht wohl Penetranz :) Ansonsten ..einfach behaupten Linux und (!) Windows zu verwenden (Win mit ext-Filesystem). Andererseits... immer die Frage: lohnt der Aufwand ? Ich habe da lieber externe Platten mit extra Netzteil... und auch da möchten sie Platte und Netzteil eingeschickt haben, wenn das Netzteil keine Spannung mehr ausgibt :) Bleiben dir sonst nur nich Kits ( Reichelt?), wo du alle Komponenten selber zusammensteckst und i.d.R. für alles einzeln die 2 Jahre Gewährleistung hast, bzw. für die Platte bis zu 5 Jahren Herstellergarantie ( richtige Platte kaufen!). Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Wed, 06 Apr 2011, Alex Winzer schrieb
Übereinstimmend wurde ich auf das "Datenblatt" verweisen. Weil es dort heißt, man benötige "MAC OS Version ... oder höher / Windows XP oder höher", bedeute dies, Linux würde nicht unterstützt! Es hängt also nicht mehr nur vom Dateisystem, sondern gleich vom BS selbst ab. Das hätte ich mir nicht träumen lassen.
Bei FreeCom muss man leider davon ausgehen. Ich glaube, Heise hat mal vor langer Zeit darüber berichtet, dass Freecom die Festplatten teilweise nicht direkt anspricht, sondern über Treiber. Ob das heute noch aktuell ist, weiß ich nicht, weil es genügend Alternativen gibt, bei denen man sich gar nicht erst um solche Fragen kümmern musste. Beste Grüße Heinz -- Buchsatz für Autoren. Vom Manuskript zum Buch www.pahlke-online.de Bücher abseits des Mainstreams www.buchentdeckungen.de Barrierefreies Webdesign www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Wednesday 06 April 2011 10:07:45 schrieb Alex Winzer:
Hallo,
----- Original Message ----- From: "Matthias Müller" Sent: Friday, February 25, 2011 12:30 AM
Hallo Emil
Am Montag, 21. Februar 2011 schrieb Emil Stephan:
Hallo Mathias, wem von uns hast Du denn jetzt geantwortet, dem Alex oder mir?
Eigentlich euch beiden, habe die Anrede beim zweiten Teil vergessen.
snip
Das die Erstellung eines anderen Dateisystems die Gewährleistung für ein Gerät erlöschen lässt, dürfte sich rechtlich nicht halten lassen.
Das ist ja schon kommentiert. Natürlich ist die Aussage Blödsinn, das weiß ich auch. Aber die "Fachleute" im "Vor_Geiz_ganz_Blöd-Laden" sind halt nun mal so gestrickt, dass solche Aussagen zu erwarten sind. Und sind, laut unbe- stätigten Aussagen, einem Bekannten gegenüber auch so ähnlich gemacht worden.
Die Antwort ist sogar noch profaner: Ich hatte nun Kontakt zu FreeCom und Toshiba. Letzterer ist der Hersteller der HDD, die in dem Gehäuse werkelt. Mir wurde in wirklich jeder E-Mail erklärt, dass man nicht zuständig sei und ich mich an FreeCom wenden müsse. Meine Fragen wurden dennoch stets beantwortet :-) Übereinstimmend wurde ich auf das "Datenblatt" verweisen. Weil es dort heißt, man benötige "MAC OS Version ... oder höher / Windows XP oder höher", bedeute dies, Linux würde nicht unterstützt! Es hängt also nicht mehr nur vom Dateisystem, sondern gleich vom BS selbst ab. Das hätte ich mir nicht träumen lassen.
[...]
Perfider Weise werkelt die Platte seit ein paar Tagen völlig problemlos. Ich habe zwar eine 2. RMA-Nr., überlege aber ernsthaft, die HDD nicht einzuschicken. Vermutlich war die bloß einsam und wollte ein bisschen betrieben werden :-)) Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich mich auf das Teufelsding noch verlassen kann. Bei einem Backup-Medium wäre das m.E. Grundvoraussetzung für den Betrieb.
Gruß, Alex
Hallo Alex, Der Hinweis auf das Datenblatt dient nur dazu, Deine Reklamation abweisen zu können. Eine Liste von unterstützten Betriebssystemen kann immer nur unvollständig sein, weil der Hersteller nur die BS's angibt, die er selbst geprüft hat. Bei anderen BS's kann er ja auch nicht sicher angeben, dass es funktioniert. Die Angabe dient also nur der rechtlichen Absicherung. Ich gebe deswegen bei Reklamationen nicht ohne Weiteres an, dass ich das Gerät unter Linux betreibe. Wenn der Händler einen Bezug zum BS vermutet, soll er doch nachfragen. Außerdem ist eine USB-Platte eine USB-Platte und vom Protokoll für USB-Speicher-Einheiten definiert. Dadurch kann sie mit allen BS's betrieben werden, die dieses Protokoll implementiert haben. Ich habe hier 4 externe Festplatten, die ich über USB betreibe. Eine habe ich selber aus Gehäuse und Festplatte zusammengeschraubt, die 3 Anderen wurden fertig vom Hersteller geliefert. Die drei Letzteren machen manchmal bei der Erkennung Probleme, vermutlich wegen spezifischer Stromspar-Modi, aus denen sie nicht schnell genug aufwachen. Inkonsistenzen in den Daten auf den Platten konnte ich immer mir selber zuschreiben, nicht den Problemen bei der Erkennung. Wäre ja auch verwunderlich, wenn die Daten einer nicht erkannten Platte verändert würden. Ich hatte gerade eine Reklamation eines Gehäuses für 4 3,5 Zoll Sata-Platten. Der extern anzuflanschende Lüfter ließ sich nicht mit sanfter Gewalt einrasten. Es wurden keine Platten erkannt und auch kein USB-Controller. Nach der Rücksendung durch den Versender, dessen Name mit Alt beginnt, war der Lüfter ordentlich eingerastet und die eingebauten Platten werden auch erkannt. Vermutlich funktioniert das Gerät nur wenn der Lüfter und damit die elektrischen Kontakte ordentlich sitzen (mit einem Schlag einzurasten). So etwas gehört eigentlich in einer Betrübsanleitung beschrieben. Tschö, Emil -- Registered Linux User since 19940320 -------------------------------------------------- Emil Stephan, Marktplatz 39, 53773 Hennef, Germany voice: +49-2242-84438 Accelerate Windows: 9.81 m/sec^2 would be adequate -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 21.02.2011 schrieb Matthias Müller:
Hallo Alex, Am Montag, 21. Februar 2011 schrieb Alex Winzer:
[...] Geht leider nicht, weil das Gehäuse geschlossen ist und ich beim Öffnen die Gewährleistung vergeige! Na, die hast du dir ja schon dadurch vergeigt, dass du dir erlaubt hast, aus dem bewährten und beruhigend zuverlässigen NTFS-Dateisystem das agressive und experimentelle ext3-Dateisystem zu machen.
Tu Pöser :-)
Wirklich? ext3 ist agressiv und experimentell? Dann habe ich ja richtig gehandelt, indem ich es nun mal mit ext4 probiert habe. :-)
Ein Y-Kabel kann aber auch schon helfen. Die ICY-Box, in die ich eine 500 GB Platte mit 2,5 Zoll eingebaut habe, hat es auch und damit funktioniert die Platte problemlos. Freecom kann man da vorwerfen, dass ein Y-Kabel nicht schon im Lieferumfang war. Und Potentialdifferenzen himmeln dann die Ports, wobei du sowieso drauf achten musst, dass du elektrisch getrennte erwischst und _nicht_ über einen USB-Hub gehen darfst, es sei denn, dieser hat eine eigene Stromversorgung.
Offensichtlich haben andere auch das Problem und sind jetzt sauer statt einer HDD mit Netzteil noch einen aktive USB-Hub mitschleppen zu müssen: http://www.pcwelt.de/forum/software-allgemein/297112-usb-strom-verbrauch-mes... Da hilft dann wohl nur USB3 mit seinen bis zu 900 mA pro Gerät (/Port?) http://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Serial_Bus#USB_3.0 Ich habe vorhin mal in meiner großen Wunderkiste gekramt und tatsächlich ein Y-Kabel gefunden. Mal sehen, was ext3/ext4 und mein Server heute Nacht draus machen :-) Ich verstehe zwar immer noch nicht die Ausgabe von smartctl. Aber je mehr ich zu diem Thema lese, desto überzeugter bin ich, dass es tatsächlich am fehlenden Strom liegt. Gruß und Gute Nacht, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 21.02.2011 17:34, schrieb Alex Winzer:
Die beste Lösung wäre, wenn man ein externes Netzteil an die Platte anschließen könnte.
Geht leider nicht, weil das Gehäuse geschlossen ist und ich beim Öffnen die Gewährleistung vergeige!
In aller Regel haben die Gehäuse einen Anschluss, bzw. eine Buchse für ein passendes Schaltnetzteil. Die Spezifiaktionen (Sekundärspannung und Nennlast) für das "separat zu erwerbende" Netzteil müsstest du deinem Handbuch entnehmen können. Gruß Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 21.02.2011 16:46, schrieb Emil Stephan:
ein USB-Anschluss muss laut Spezifikation 500 mA liefern, Es gibt zur Zeit wohl noch keine Platten mit 1 TB, die mit so wenig Strom auskommen. Es ist also keine Spannungsunterversorgung, sondern eine Stromunterversorgung (auch wenn WinXP in seiner Meldung etwas Anderes behauptet, nur so am Rande).
Da allerdings bei zu starker Stromabnahme tatsächlich die Spannung absackt und dieses dann wieder dazu führt, dass die Elektronik der Platte nicht mehr funktioniert, ist die Fehlermeldung schon ok. In der Regel ist der Port gegenüber dem entnommenen Strom tolleranter als die Elektronik dies mit der Spannung ist. Gruß Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mon, 21 Feb 2011, Alex Winzer schrieb:
=== START OF INFORMATION SECTION === Device Model: TOSHIBA MK1059GSM
Ist ne 2.5" Platte, oder? [..]
5 Reallocated_Sector_Ct 0x0033 100 100 050 Pre-fail s - 0 7 Seek_Error_Rate 0x000b 100 100 050 Pre-fail s - 0 10 Spin_Retry_Count 0x0033 100 100 030 Pre-fail s - 0 192 Power-Off_Retract_Count 0x0032 100 100 000 Old_age ys - 2 196 Reallocated_Event_Count 0x0032 100 100 000 Old_age ys - 0 197 Current_Pending_Sector 0x0032 100 100 000 Old_age ys - 0 198 Offline_Uncorrectable 0x0030 100 100 000 Old_age line - 0
Schaut gut aus, und das mit dem "Power-Off_Retract_Count" würde zur Diagnose passen.
Kann mir da bitte mal jemand einen Hinweis geben?
http://en.wikipedia.org/wiki/S.M.A.R.T. Die deutsche Version ist weniger gut. HTH, -dnh -- Nein, ich bin NICHT die Signatur, ich putz hier nur!! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
From: "David Haller" Sent: Monday, February 21, 2011 10:15 PM
Hallo,
Am Mon, 21 Feb 2011, Alex Winzer schrieb:
=== START OF INFORMATION SECTION === Device Model: TOSHIBA MK1059GSM
Ist ne 2.5" Platte, oder?
Ja. Es ist eine 2.5" Platte. Ich hätte mich von dem Stromproblem ja sofort überzeugen lassen, wenn das Teil nicht sein erstes Backup im Aug. 2010 völlig problemlos und ohne Y-Kabel zu Ende geführt hätte. Die Probleme treten aber eben erst seit dem zweiten Backup-Versuch auf...
[..]
192 Power-Off_Retract_Count 0x0032 100 100 000 Old_age ys - 2
Schaut gut aus, und das mit dem "Power-Off_Retract_Count" würde zur Diagnose passen.
Kann mir da bitte mal jemand einen Hinweis geben?
http://en.wikipedia.org/wiki/S.M.A.R.T.
Die deutsche Version ist weniger gut.
Danke! Habe ich mir angesehen. Allerdings verstehe ich nicht, was mir die 2 Sätze sagen sollen: Count of times the heads are loaded off the media. Heads can be unloaded without actually powering off Besonders nett finde ich diese Übersetzung hier: http://translate.google.de/#en|de|Count%20of%20times%20the%20heads%20are%20loaded%20off%20the%20media.%20Heads%20can%20be%20unloaded%20without%20actually%20powering%20off Das mit dem "Graf" gefällt mir!!! Die deutsche Seite ist zwar etwas dürftig. Weitergeholfen hat mir aber, dass ich jetzt zumindest das System von Value/Worst/Threshold verstanden habe, so dass ich die Werte mal bei Gelegenheit genauer ansehen kann. Gruß und tausend Dank an alle! Alex P.S. Die HDD lief mit dem Y-Kabel über Nacht und hat mit rsnapshot ca. 300 GiB weggesichert; OHNE Ausfall. Das spricht wohl für ein Stromproblem. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Tue, 22 Feb 2011, Alex Winzer schrieb:
From: "David Haller"
Am Mon, 21 Feb 2011, Alex Winzer schrieb:
=== START OF INFORMATION SECTION === Device Model: TOSHIBA MK1059GSM
Ist ne 2.5" Platte, oder?
Ja. Es ist eine 2.5" Platte. Ich hätte mich von dem Stromproblem ja sofort überzeugen lassen, wenn das Teil nicht sein erstes Backup im Aug. 2010 völlig problemlos und ohne Y-Kabel zu Ende geführt hätte. Die Probleme treten aber eben erst seit dem zweiten Backup-Versuch auf...
Es gibt einige 2.5" USB-Platten, die zum Anlaufen einiges mehr als die 500 mA des USB 2.0 Ports brauchen (Spitzen von 700 mA IIRC lt. c't). Deswegen das Y-Kabel. Bei USB 3.0 Ports reicht einer.
[..]
192 Power-Off_Retract_Count 0x0032 100 100 000 Old_age ys - 2
Schaut gut aus, und das mit dem "Power-Off_Retract_Count" würde zur Diagnose passen.
Kann mir da bitte mal jemand einen Hinweis geben?
http://en.wikipedia.org/wiki/S.M.A.R.T.
Die deutsche Version ist weniger gut.
Danke! Habe ich mir angesehen. Allerdings verstehe ich nicht, was mir die 2 Sätze sagen sollen:
Count of times the heads are loaded off the media. Heads can be unloaded without actually powering off
"Anzahl wie oft die Leseköpfe (vom Medium herunter) auf die Parkposition gefahren sind. Die Leseköpfe können geparkt werden, ohne die Platte anzuhalten." Vergleiche auch die Beschreibung von "193 Load Cycle Count". Soweit ich das verstehe ist 192 wohl die "Notlandung" wenn der Fall-Sensor anschlägt und/oder der Strom ausfällt und ohne das Notparken die Leseköpfe dann auf den Scheiben landen würden. Gerade bei 2.5" (in Laptops) und externen Platten ist es auch sehr sinnvoll, die Köpfe schnell zu parken, denn in dem Zustand verträgt wesentlich stärkere Stöße ohne Schaden zu nehmen. Wenn die Köpfe auf einem Luftpolster Mikrometer über den eigentlichen Magnetscheiben fliegen reicht schon ein relativ kleiner Stoß, daß die Köpfe ggfs. "spanabhebend" aufsetzen können ("Headcrash").
Besonders nett finde ich diese Übersetzung hier: http://translate.google.de/#en|de|Count%20of%20times%20the%20heads%20are%20loaded%20off%20the%20media.%20Heads%20can%20be%20unloaded%20without%20actually%20powering%20off
Das mit dem "Graf" gefällt mir!!!
Babelfish (ehemals babelfish.altavista.com, wird jetzt auf de.babelfish.yahoo.com umgeleitet) ist auch weit daneben: "Zählimpuls Zeiten, welche die Köpfe weg von den Mitteln geladen. Köpfe können geleert werden, ohne wirklich weg anzutreiben" Es gibt auch das Spiel, mehrfach zu übersetzen, z.B. de -> en -> de ;)
Die deutsche Seite ist zwar etwas dürftig. Weitergeholfen hat mir aber, dass ich jetzt zumindest das System von Value/Worst/Threshold verstanden habe, so dass ich die Werte mal bei Gelegenheit genauer ansehen kann.
P.S. Die HDD lief mit dem Y-Kabel über Nacht und hat mit rsnapshot ca. 300 GiB weggesichert; OHNE Ausfall. Das spricht wohl für ein Stromproblem.
Jep :) -dnh -- Fritz: "Ich hab Waffeln gemacht." Brenda: "Ich hab ein Waffeleisen??!?" -- The Closer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 21. Februar 2011 22:15 schrieb David Haller:
Schaut gut aus, und das mit dem "Power-Off_Retract_Count" würde zur Diagnose passen.
Wobei mir dieser Wert für eine Platte die fast nur rumgelegen hat (wenn ich Alex richtig verstehe) zu hoch erscheint: 193 Load_Cycle_Count 0x0032 100 100 000 Old_age ys - 442 Zu dem Thema gab es schon Threads hier auf der Liste. Unter anderem "Linux-Kernel soll WD-Festplatten kaputt machen" vom Oktober letzten Jahres. Das sollte sich bei einer Platte, welche nur selten angeschlossen ist, nicht fatal auswirken. Trotzdem könnte man versuchen, das zu fixen, wenn eh schon bei dem Thema ist. Laut manpage zu hdparm können übrigens viele neuere USB Platten mit hdparm arbeiten. Grüße Ralf PS: Das ist jetzt der dritte Versuch diese Antwort zu senden. KMail 1.13.6 (KDE 4.5.5) hat mir jedesmal beim Antworten auf David's Posting HTML Code untergejubelt. Es reichte bereits "Antwort an Liste" und diese ohne weitere Änderung als Entwurf zu speichern. Kann das jemand nachvollziehen. PPS: Entschuldigt bitte, dass ich keinen neuen Threrad aufmache. Der Effekt tritt halt bisher nur mit _diesem_ Posting von David auf. -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Tue, 22 Feb 2011, Ralf Arndt schrieb:
Am Montag, 21. Februar 2011 22:15 schrieb David Haller:
Schaut gut aus, und das mit dem "Power-Off_Retract_Count" würde zur Diagnose passen.
Wobei mir dieser Wert für eine Platte die fast nur rumgelegen hat (wenn ich Alex richtig verstehe) zu hoch erscheint: 193 Load_Cycle_Count 0x0032 100 100 000 Old_age ys - 442
"193" ist ein anderes Attribut! Ein Wert von 442 ist aber so oder so unkritsch. Siehe wikipedia.
Zu dem Thema gab es schon Threads hier auf der Liste. Unter anderem "Linux-Kernel soll WD-Festplatten kaputt machen" vom Oktober letzten Jahres.
Ja, wenn sich die Platten ständig schlafenlegen und dann prompt wieder von Zugriffen aufgeweckt werden ([bp]dflush von ext*). Da inzwischen aber relatime default ist (mind. seit oS 11.2) ist das weniger relevant als früher (weswegen ich bei den relevanten Partitionen auch 'strictatime' verwende). Und das "sich schlafen legen" der Platten kann man ja auch einstellen.
Das sollte sich bei einer Platte, welche nur selten angeschlossen ist, nicht fatal auswirken. Trotzdem könnte man versuchen, das zu fixen, wenn eh schon bei dem Thema ist.
Jep. Wie man das Gnome/KDE Energiesparkrams lahmlegt weiß ich aber grad nicht.
Laut manpage zu hdparm können übrigens viele neuere USB Platten mit hdparm arbeiten.
Ist unabhängig von den Platten, das hängt einzig und allein am den Controllern, die die USB<->SATA (bzw. <->IDE) übersetzung machen. Bei eSATA/USB Kombi-Gehäusen sollte es generell klappen, bei nur-USB würd ich nix erwarten. Ein 'hdparm -y' (nach "eject") funktioniert hier bei allen drei "Gehäusen" auch via USB (2.0), aber ich bekomme bei allen ne Fehlermeldung von hdparm.
PS: Das ist jetzt der dritte Versuch diese Antwort zu senden. KMail 1.13.6 (KDE 4.5.5) hat mir jedesmal beim Antworten auf David's Posting HTML Code untergejubelt. Es reichte bereits "Antwort an Liste" und diese ohne weitere Änderung als Entwurf zu speichern.
Was ist als Default bzgl. HTML/Plain Text bei deinem KMail eingestellt?
Kann das jemand nachvollziehen.
Seltsam. Sag bloß, KMail ist inzwischen so verdummt worden, daß es wie Autschguck auf Quoted-Printable allergisch reagiert?
PPS: Entschuldigt bitte, dass ich keinen neuen Threrad aufmache. Der Effekt tritt halt bisher nur mit _diesem_ Posting von David auf.
Passt schon in den Thread rein ;) -dnh -- Only wimps use tape backup: _real_ men just upload their important stuff on ftp, and let the rest of the world mirror it ;) -- Linus Torvalds -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo David, Alex und Liste, Am Dienstag, 22. Februar 2011 17:08 schrieb David Haller:
Wobei mir dieser Wert für eine Platte die fast nur rumgelegen hat (wenn ich Alex richtig verstehe) zu hoch erscheint: 193 Load_Cycle_Count 0x0032 100 100 000 Old_age ys - 442
"193" ist ein anderes Attribut! Ein Wert von 442 ist aber so oder so unkritsch. Siehe wikipedia.
Naja, so wie ich das verstehe geht es mehr um die Tendenz als um den aktuellen Wert. Beispiel: Mein aktuelles NB habe ich Anfang Februar 2010 als Neugerät erhalten. Wenige Tage nach der Installation von Linux lag der LCC irgendwo über 400 und ich konnte minütlich beim Anstieg zusehen. Nach dem Fix war damit Ruhe. Jetzt nach einem Jahr liegt der LCC aktuell bei 6860. Ohne Fix wäre er vermutlich im 6-stelligen Bereich, möglicherweise sogar im Grenzbereich der Specs von WD. Die habe ich vor einigen Monaten für meine HD nicht finden können aber üblich scheint da ein Bereich von 300.000 bis 600.000 zu sein.
Zu dem Thema gab es schon Threads hier auf der Liste. Unter anderem "Linux-Kernel soll WD-Festplatten kaputt machen" vom Oktober letzten Jahres.
Ja, wenn sich die Platten ständig schlafenlegen und dann prompt wieder von Zugriffen aufgeweckt werden ([bp]dflush von ext*). Da inzwischen aber relatime default ist (mind. seit oS 11.2) ist das weniger relevant als früher (weswegen ich bei den relevanten Partitionen auch 'strictatime' verwende). Und das "sich schlafen legen" der Platten kann man ja auch einstellen.
Zu den Optionen muss ich mich erst mal einlesen, aber nicht mehr heute
Das sollte sich bei einer Platte, welche nur selten angeschlossen ist, nicht fatal auswirken. Trotzdem könnte man versuchen, das zu fixen, wenn eh schon bei dem Thema ist.
Jep. Wie man das Gnome/KDE Energiesparkrams lahmlegt weiß ich aber grad nicht.
Ich glaube der workarround hat weniger mit dem Display Manager zu tun, sondern spielt sich auf einer tieferen Ebene ab (kernel?). Den alten Link, nach dem ich damals vorgegangen bin, kann ich auf die Schnelle nicht finden. Bevor ich jetzt Blödsinn schreibe werde ich nochmal suchen. Das Stichwort was ich jetzt liefern kann ist Paket storage-fixup (webpin?).
PS: Das ist jetzt der dritte Versuch diese Antwort zu senden...
Zu dem anderen Thema später und separat zu einer christlicheren Zeit;-) Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 22. Februar 2011 17:08 schrieb David Haller:
PS: Das ist jetzt der dritte Versuch diese Antwort zu senden. KMail 1.13.6 (KDE 4.5.5) hat mir jedesmal beim Antworten auf David's Posting HTML Code untergejubelt. Es reichte bereits "Antwort an Liste" und diese ohne weitere Änderung als Entwurf zu speichern.
Was ist als Default bzgl. HTML/Plain Text bei deinem KMail eingestellt?
Ähm jetzt bei dem Thema fällt mir auf, dass die HTML Formatierung eingeschaltet war. Bisher wurde anscheinend nur deshalb kein HTML Code in meinen Mails generiert, weil ich darin nichts formatiere. Ich habe eigentlich schon immer darauf geachtet, dass ich die Generierung von HTML ausschalte (auch unter Windows). Wenn ich mich recht besinne gab es dazu früher eine Option in den Einstellungen von KMail (KDE 3). Die muss irgendwann in den letzten ca 6 Jahren bei einem Update oder einer Migration auf einen anderen Rechner verloren gegangen sein (ich meine den Wert der Einstellung nicht die Stelle wo ich sie vornehme). Jetzt habe ich mir einen Wolf in den Einstellungen gesucht, bis ich festgestellt habe, dass man das im Editor von KMail unter Optionen dauerhaft ausstellen kann.
Kann das jemand nachvollziehen.
Seltsam. Sag bloß, KMail ist inzwischen so verdummt worden, daß es wie Autschguck auf Quoted-Printable allergisch reagiert?
Keine Ahnung. Kann es sein, dass KMail irgendetwas an Deiner Mail als Formatierung interpretiert? Das weitere ist jetzt eher akademischer Natur. Wenn es jemanden interessiert, der sich mit HTML auskennt, lege ich mal die Volltextfassung von dem, was KMAIL daraus gemacht hat mit anonymisierten Adressen ab. Ihr müsstet mir nur mal einen Dienst nennen den Ihr dafür immer verwendet. Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (9)
-
Alex Winzer
-
David Haller
-
Emil Stephan
-
Fred Ockert
-
Heinz W. Pahlke
-
Matthias Müller
-
Michael Höhne
-
Ralf Arndt
-
Ulrich Gehauf