Hi Liste, hat irgendjemand euch einen guten Tip wie HomeBanking unter Linux am besten zu lösen ist? Programmvorschläge oder ähnliches? Danke Thorsten
Am Montag, 9. Juli 2001 17:58 schrieb Thorsten Viel:
hat irgendjemand euch einen guten Tip wie HomeBanking unter Linux am besten zu lösen ist?
Ich machs mit Browser, aber wenn Du mehr willst: In der aktuellen c't (Seite 60 unten) wurde Moneyplex kurz vorgestellt, ist ne HBCI-Lösung und wird in der Home-Version wohl nen Hunni kosten (ist QT2 basiert, also keine Wine-schmalspurportierung). -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://www.knightsoft.de Manfred | http://www.knightsoft-net.de
TV> Hi Liste, TV> hat irgendjemand euch einen guten Tip wie HomeBanking unter Linux am besten TV> zu lösen ist? TV> Programmvorschläge oder ähnliches? geh zu einer sparkasse (nur NICHT die ksk hannover), die haben gutes webinterface... -- mailto:joerg@nehls.de Montag, 9. Juli 2001 20:28
>>>>>>>>>>>> Ursprüngliche Nachricht <<<<<<<<<<<<<<<<<<
Am 09.07.01, 20:32:26, schrieb Joerg Nehls
TV> Hi Liste,
Hi Joerg,
TV> hat irgendjemand euch einen guten Tip wie HomeBanking unter Linux am besten TV> zu lösen ist?
TV> Programmvorschläge oder ähnliches?
geh zu einer sparkasse (nur NICHT die ksk hannover), die haben gutes webinterface...
schau mal unter http://www.matrica.de/news.htm nach. Die bieten eine native Lösung im Stil von Money ab Juli 2001 an. Unterschiedliche Versionen zu unterschiedlichen Preisen. Mit freundlichen Grüßen Martin
geh zu einer sparkasse ...
UK> ... da hast du dann auch Einblick in die Konten anderer Leute (wie UK> am Montag letzter Woche in Berlin und Niedersachsen geschehen). warum habe ich gewusst, daß dieser comment kommen wird, als ich heute morgen die meldung in der zeitung las? Wie oft is das bisher passiert? was ist als konsequenz aus dieser panne passiert? -- mailto:joerg@nehls.de Dienstag, 10. Juli 2001 12:20
* Joerg Nehls
UK> ... da hast du dann auch Einblick in die Konten anderer Leute (wie UK> am Montag letzter Woche in Berlin und Niedersachsen geschehen).
Wie oft is das bisher passiert?
Keine Ahnung. Ich denke aber, die Geldinstitute werden das nicht an die große Glocke hängen.
was ist als konsequenz aus dieser panne passiert?
Es wird noch geprüft, ob Strafanzeige gestellt werden soll. Wahrscheinlich geschieht aber nichts, in wenigen Tagen ist alles vergessen und Internet-Banking ist so sicher wie zuvor. :-) -- Gruß - Ulli
UK> * Joerg Nehls
UK> ... da hast du dann auch Einblick in die Konten anderer Leute (wie UK> am Montag letzter Woche in Berlin und Niedersachsen geschehen). Wie oft is das bisher passiert? UK> Keine Ahnung. Ich denke aber, die Geldinstitute werden das nicht an UK> die große Glocke hängen. Laut Zeit war es das erste mal :-)
was ist als konsequenz aus dieser panne passiert? UK> Es wird noch geprüft, ob Strafanzeige gestellt werden soll. UK> Wahrscheinlich geschieht aber nichts, in wenigen Tagen ist alles UK> vergessen und Internet-Banking ist so sicher wie zuvor. :-) *ggg* ich habe da recht wenig bedenken... immerhin kann mir auf der strasse auch jemand die kohle klauen, die ich mir gerade am automaten gezogen habe... -- mailto:joerg@nehls.de Dienstag, 10. Juli 2001 15:22
Am Montag, 9. Juli 2001 17:58 schrieb Thorsten Viel:
Hi Liste,
hat irgendjemand euch einen guten Tip wie HomeBanking unter Linux am besten zu lösen ist?
Programmvorschläge oder ähnliches?
Danke
Thorsten
Vielleicht helfen folgende Seiten weiter: http://www.moneyplex.de (Homebanking, noch ganz nicht fertig) http://www.gnucash.org (Quicken-Ersatz, weiss nicht ob Homebanking schon geht) http://www.linuxlinks.com/Software/Financial (Links zu Finanz-Software unter Linux) Gruss - Matthias
On Mon, 9 Jul 2001, Thorsten Viel wrote:
Hi Liste,
hat irgendjemand euch einen guten Tip wie HomeBanking unter Linux am besten zu lösen ist?
Programmvorschläge oder ähnliches?
Hallo, ich benutze seit Jahren Moneyplex f. OS/2. Aktuell in einer HBCI-Version. Das Teil funktioniert bei mir seitdem fehlerfrei! Hatte noch NIE ein Problem. Das bin ich mit OS/2 und nativ dafür geschriebener Soft auch nicht anders gewohnt. Ich habe sowohl btx-konten (zka-standart), als auch ein hbci-konto. Eine einfache Depotverwaltung ist übrigens ebenfalls dabei. Alles funktioniert einwandfrei. Matrica bietet jetzt allerdings auch eine Linux-Version an. Ich gehe davon aus, daß die genau so gut funktioniert. Schau mal unter www.matrica.de nach, ob schon verfügbar. Gruss Matthias
On Mon, Jul 09, 2001 at 05:58:00PM +0200, Thorsten Viel wrote: Hallo Thorsten, ich nehme seit Jahren XCept für die Sparkasse. Funktioniert schnell und problemlos. Gruß Karlheinz -- E-Mail: karlheinz.guenster@t-online.de --
Hallo, On Tue, 10 Jul 2001 at 14:08 (+0200), Karlheinz Günster wrote:
On Mon, Jul 09, 2001 at 05:58:00PM +0200, Thorsten Viel wrote:
ich nehme seit Jahren XCept für die Sparkasse. Funktioniert schnell und problemlos.
Naja, das ist kein Homebankingprogramm sondern nur ein Btx-Programm. Dann kann ich auch gleich das Webinterface nehmen - ist auch nicht weniger komfortabel. Der Trend geht sowieso jetzt weg von Java-Applets hin zu https:// mit Serverseitigen Skripten. Meine Bank hat vor ein paar Wochen umgestellt. Läuft auch über Opera problemlos :-) Zurück zu XCept: Es gibt irgendein Frontend dafür, das daraus ein Homebankingprogramm macht. http://home.t-online.de/home/richterj/btxbank.html Ist aber wahnsinnig kompliziert einzurichten. Ich habe aufgegeben, und das kommt eigentlich nicht sehr oft vor. Ich bin schonmal auf Moneyplex gespannt - zum Betatest habe ich mich jedenfalls vor ein paar Tagen gemeldet. Für ein natives Linuxprogramm (QT2) sind 100 DM IMHO auch nicht zuviel - anständige Homebankingprogramme unter Windows kosten das gleiche, wenn nicht durch die Bank subventioniert. Gruß, Bernhard -- "First change yourself, only then try to change the world." [MK Gandhi]
On Mon, Jul 09, 2001 at 05:58:00PM +0200, Thorsten Viel wrote:
ich nehme seit Jahren XCept für die Sparkasse. Funktioniert schnell und problemlos.
BW> Für ein natives Linuxprogramm (QT2) sind 100 DM IMHO auch nicht BW> zuviel - anständige Homebankingprogramme unter Windows kosten das BW> gleiche, wenn nicht durch die Bank subventioniert. Das wird von den Banken jedoch mittlerweile auch nicht mehr gemacht. So kostet z.b. StarMoney in der Sparkassen Edition satte 69,-- -- mailto:joerg@nehls.de Dienstag, 10. Juli 2001 14:52
On Tue, Jul 10, 2001 at 02:21:17PM +0200, Bernhard Walle wrote: Hallo,
On Tue, 10 Jul 2001 at 14:08 (+0200), Karlheinz Günster wrote:
On Mon, Jul 09, 2001 at 05:58:00PM +0200, Thorsten Viel wrote:
ich nehme seit Jahren XCept für die Sparkasse. Funktioniert schnell und problemlos.
Naja, das ist kein Homebankingprogramm sondern nur ein Btx-Programm. Dann kann ich auch gleich das Webinterface nehmen - ist auch nicht weniger komfortabel.
ich weiß nicht wie man Homebanking definiert. Aber damit es keine Missverständnisse gibt, erzähle ich einfach, was das Teil kann: Ich klicke auf einen Menüpunkt, und schwupps, bin ich mit meiner Sparkasse verbunden. Der Rest hängt wohl vom jeweiligen Angebot des Bankrechners ab: Kontenübersicht, Kontostand, Umsatzanzeige, Einzel- und SammelÜberweisungen, Sparübertrag, Dauerauftrag, BLZ-Verzeichnis, Scheckvordrucke bestellen, PIN und TAN-Verwaltung. Wie man das nun alles nennt, weiß ich nicht, für mich reicht es aber. Ein Zugang über Internet im Browser wäre auch möglich, aber der ist endlos langsam. Ach ja, das Programm kostete rund 50 Mark und gab, jetzt schaue ich noch mal nach, unter der Adresse www4.informatik.uni-erlangen.de/CEPT. Hoppla, eine Umleitung, dort ist es jetzt nicht mehr, die neue Seite heißt www.config.de/Products/CEPT und da heißt es leider, dass der Vertrieb eingestellt wurde. Früher, glaube ich, war es bei der Distribution dabei, jetzt habe ich es dort bei meiner 6.3 auch nicht mehr gefunden. Gruß Karlheinz -- E-Mail: karlheinz.guenster@t-online.de --
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Matthias Dort
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Matthias Gerds
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Thorsten Viel
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Ulli Kuhnle