Re: der kampf mit der linux-welt (war:Re: PPP)
oliver mumbled something like:
Linux-Konfiguration sich im Wesentlichen aus 5% Rechnerzeit, 35% Scripte
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Da muss ich doch gleich mal heftig widersprechen: Beim UNIX lese ich doch nicht 60% meiner Rechnerzeit Dokumente, um das Extrakt in 35 0er Zeit zu formulieren und in den restlichen 5% rennen zu lassen oder zu nutzen. Hier geht es um die Relation dieser Taetigkeiten ZUR ADMINISTRATION des Systems.
fuer die ersten Konfigurationen finde ich dieses Zahlen realistisch ^^^^^^^^^^^^^^^
Die meiste Zeit, die fuer die Rechnentechnik draufgeht, verbringt man doch mit der Nutzung dr installierten Software und nicht mit der Administration als Selbstzweck und Spass an der Freude. aber doch nicht bei der Konfiguration ^^^^^^^^^^^^^ Klar ist mir, dass eine UNIX-Umgebung mehr Wissen erfordert und mehr Arbeit verursacht als einer der furchtbar verbreiteten PC's mit DOS und Windows/OS2/was_noch? Na, einen OS/2 Server so richtig aufzusetzen kommt dem Aufwand von Unix gleich, du kannst nur Server mit Server vergleichen, waehrend OS/2 Server funktionell vollstaendig ist musst Du NT mit den diversen Zusatzprodukten vergleichen. Funktionsumfang muss schon stimmen. OS/2 und unix sind einfacher als NT, da kannst Du von jedem Client mit einem Editor an der Konsole alles aendern, bei NT hast Du endlos zu klicken. Einzige gravierende Unterschied Unix (NeXt) zu Rest: Multiuserfaehigkeit, nur das brauche ich in kleinen Netzen nie. Unter OS/2 kann ich auch auf dem Server x Programme vom Client aus starten und auch von unterschiedlichen Benutzern. in Verbindung mit der erhoehten Funktionalitaet (stabiles Multitasking, OS/2 hat ein wesendlich besseres Multitasking, da bremst mich wie z.B. Applixware beim Pasten von x MByte grossen Dokumenten mit ueberlauf des Swap nicht aus, es ist sogar besser tatsaechliche Multiuser-Umgebung,
native Netzanbindung, etc) auch bei OS/2 vorhanden und der einfacheren Handhabbarkeit Nein, OS/2 Server lassen sich leichter administrieren. Gut aufgesetzt, die endsprechenden Fixpaks eingespielt, das System rennt. Ich habe einem im Institut installiert, der in 2 Jahren nur beim Stromausfall (2Std) von der USV-Software heruntergefahren werden musste und die Administration beschraenkt sich auf Benutzereintragen und aehliches. Ich habe auch einen von einer Firma der staendig abstuerzt (alle 2 Wochen), da die sog. Profis von OS/2 keine Ahnung haben, es sieht halt nur leicht aus, aber die Feinheiten sind halt noch schwerer zu verstehen als bei Linux. (kooperierende Bestandteile statt unhandlicher Klumpen, tatsaechliche Fehlermeldungen mit Ursache statt "Fehler aufgetreten, frag nicht wo", potentiell unendlicher Erweiterbarkeit und Anpassbarkeit durch den Nutzer durch ernsthafte Steuermechanismen (Shell) und die erwaehnte Kooperation der Programme).
Was Unix fehlt ist ein gescheites Multitasking, Unterstuetzng von Objekten. Hier liebe ich NeXT und OS/2. Aber, der Markt verlangt immer das duemmste, denn die Masse ist Dumm und sucht ihresgleichen: siehe CPM-86 und Ms-DOS siehe LISA und PC siehe NeXT und Unix siehe OS/2 und Windows Damit muss man halt leben und ich muss jetzt auch NT anwenden. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
participants (1)
-
thk@mabi.de