Hi! Was hat das zu bedeuten, wenn mir der Rechner vor einer Kernel-Kompilierung bei der Eingabe von "make config" ***no rule to make target 'config'. stop. schreibt? thx alot Mike S.
[original message by Michael Schön]
Was hat das zu bedeuten, wenn mir der Rechner vor einer Kernel-Kompilierung bei der Eingabe von "make config" ***no rule to make target 'config'. stop. schreibt?
Vielleicht, dass Dein aktueller Pfad nicht /usr/src/linux ist? Marcus -- The Dr. Net-Hack is watching you ;-) [send through mailer daemon on zeus.studwerk.fh-merseburg.de]
nein, das ist ja das was mich wundert! ich bin in /usr/src/linux und hab das eingetippt, aber nichts tut sich! thx mike -----Original Message----- From: Marcus Stein [mailto:marcus-stein@gmx.de] Sent: Dienstag, 27. März 2001 16:28 To: suse-linux@suse.com Subject: Re: make config [original message by Michael Schön]
Was hat das zu bedeuten, wenn mir der Rechner vor einer Kernel-Kompilierung bei der Eingabe von "make config" ***no rule to make target 'config'. stop. schreibt?
Vielleicht, dass Dein aktueller Pfad nicht /usr/src/linux ist? Marcus -- The Dr. Net-Hack is watching you ;-) [send through mailer daemon on zeus.studwerk.fh-merseburg.de] --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Michael Schön wrote:
nein, das ist ja das was mich wundert! ich bin in /usr/src/linux und hab das eingetippt, aber nichts tut sich! thx mike
Hab die vorherigen mails leider verpaßt, aba bissu sicher dassu <make> auch installiert hast ?? Soviel ich weiß sind bei der Standardinstallation weder <make> noch die <includes> dabei. -- Mit freundlichen Grüßen Dialogic GmbH Martin Herr --- Dialogic GmbH Tel: +49(8856) 9290-0 Martin Herr Dw: -25 Grube 45 Fax: +49(8856) 9290-10 martin.herr@dialogic.de 82377 Penzberg http://www.dialogic.de D2 : 0172-8251220
Michael Schön wrote:
nein, das ist ja das was mich wundert! ich bin in /usr/src/linux und hab das eingetippt, aber nichts tut sich! thx mike
Und gibt es ein Makefile in /usr/src/linux ? Nein ? Dann must du die Kernelsourcen installieren. Die werden nicht standrtmäßig installiert. -- Markus Kossmann markus.kossmann@inka.de
Am Dienstag, 27. März 2001 16:32 schrieb Michael Schön:
nein, das ist ja das was mich wundert! ich bin in /usr/src/linux und hab das eingetippt, aber nichts tut sich!
Seit einigen SuSE Versionen werden die Kernel-Sourcen nicht mehr per Default mitinstalliert. Bitte nachholen und dann nochmal in das Verzeichnis /usr/src/linux wechseln, sonst klappt es nicht! Bis denn dann... Torsten
* On Tue, Mar 27, 2001 at 09:13:09PM +0200, Torsten Hallmann wrote:
Am Dienstag, 27. März 2001 16:32 schrieb Michael Schön:
nein, das ist ja das was mich wundert! ich bin in /usr/src/linux und hab das eingetippt, aber nichts tut sich!
Seit einigen SuSE Versionen werden die Kernel-Sourcen nicht mehr per Default mitinstalliert. Bitte nachholen und dann nochmal in das Verzeichnis
/usr/src/linux
wechseln, sonst klappt es nicht!
Wie einfach in das Verzeichniss wechseln. Wenn er die kernelsourcen erst installieren, sprich von cd kopieren und entpacken, muss dann muss der link ja erst erzeugt werden. /usr/src/linux ist IMMER ein soft-link auf den zu kompilierende kernelsource /usr/scr/kernelsource --> /usr/src/linux ...weil make schaut immer nach einem Dir namens /linux. Nicht nach /linux-2.4.2 oder sonst wie... Gruß Clemens -- sig_50 Registrierter Linux-user # 115060 || c.wohld@gmx.de XPage =>> [ http://urlz.de/xpage/index.html ] ---------------------------------------------------
Hallo, Clemens Wohld wrote:
/usr/src/linux ist IMMER ein soft-link auf den zu kompilierende kernelsource /usr/scr/kernelsource --> /usr/src/linux
So viel ich weiss, sollte "/usr/src/linux" immer ein Softlink auf die Kernel-Sourcen (bzw. es genuegen dort auch die "includes") sein, mit denen die "libc" der Distribution (also die verwendete) kompiliert wurde. Wenn Du Deinen Kernel updaten willst, dann tut das Kompilieren auch dann, wenn du es in "/usr/src/linux-2.4.3" oder aber sogar in Deinem Home-Directory als "normaler User" erledigst - lediglich zum Installieren der kompilierten Dateien (und zum Reboot) brauchst Du dann etwas mehr Rechte. ;-)
...weil make schaut immer nach einem Dir namens /linux.
Meines Wissens nicht - aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Viele Gruesse, Steffen
Steffen Moser schrieb:
Hallo,
Clemens Wohld wrote:
/usr/src/linux ist IMMER ein soft-link auf den zu kompilierende kernelsource /usr/scr/kernelsource --> /usr/src/linux
So viel ich weiss, sollte "/usr/src/linux" immer ein Softlink auf die Kernel-Sourcen (bzw. es genuegen dort auch die "includes") sein, mit denen die "libc" der Distribution (also die verwendete) kompiliert wurde.
Wenn Du Deinen Kernel updaten willst, dann tut das Kompilieren auch dann, wenn du es in "/usr/src/linux-2.4.3" oder aber sogar in Deinem Home-Directory als "normaler User" erledigst - lediglich zum Installieren der kompilierten Dateien (und zum Reboot) brauchst Du dann etwas mehr Rechte. ;-)
...weil make schaut immer nach einem Dir namens /linux.
Meines Wissens nicht - aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
Beim kernelkompilieren tut es dann iirc tatsächlich nicht, aber bei allen andern programmen die kernelincludes brauchen wird nach /usr/src/linux gesucht afaik. Daniel "fengor" Brachmann
* On Fri, Mar 30, 2001 at 01:23:03PM +0200, Steffen Moser wrote:
Clemens Wohld wrote:
/usr/src/linux ist IMMER ein soft-link auf den zu kompilierende kernelsource /usr/scr/kernelsource --> /usr/src/linux
So viel ich weiss, sollte "/usr/src/linux" immer ein Softlink auf die Kernel-Sourcen (bzw. es genuegen dort auch die "includes") sein, mit denen die "libc" der Distribution (also die verwendete) kompiliert wurde.
Das richtig.
Wenn Du Deinen Kernel updaten willst, dann tut das Kompilieren auch dann, wenn du es in "/usr/src/linux-2.4.3" oder aber sogar in Deinem Home-Directory als "normaler User" erledigst - lediglich zum Installieren der kompilierten Dateien (und zum Reboot) brauchst Du dann etwas mehr Rechte. ;-)
Auch richtig, aber nicht linux-like ;) Es ist so ueblich das man den s-link von den sourcen auf /linux setzt. Und auch Sinnvoll. Gruß Clemens -- sig_03 Reg. Linux-user 115060 || E-Mail: c.wohld@gmx.de http://urlz.de/xpage/index.html (eigene Howtos u.a.)
Zahme Vögel singen von Freiheit, wilde Vögel fliegen! <<
* Clemens Wohld -- Thursday 05 April 2001 22:01:
* On Fri, Mar 30, 2001 at 01:23:03PM +0200, Steffen Moser wrote:
Wenn Du Deinen Kernel updaten willst, dann tut das Kompilieren auch dann, wenn du es in "/usr/src/linux-2.4.3" oder aber sogar in Deinem Home-Directory als "normaler User" erledigst - lediglich zum Installieren der kompilierten Dateien (und zum Reboot) brauchst Du dann etwas mehr Rechte. ;-)
Auch richtig, aber nicht linux-like ;) Es ist so ueblich das man den s-link von den sourcen auf /linux setzt. Und auch Sinnvoll.
Es ist weder "linux-like", noch sinnvoll. Ueblich vielleicht ... Linus hat sich bereits mehrmals ueber diese schlechte Angewohnheit beschwert. Seiner Meinung nach gehoeren die Kernelsources ueberhaupt nicht nach /usr/src und schon gar nicht soll ein Link /usr/src/linux auf die Quellen des laufenden Kernels gesetzt werden. Dieser Link soll, wenn ueberhaupt, auf die Quellen des Kernels zeigen, gegen die die libc gelinkt ist. Und auch das ist eigentlich eine schlechte Angewohnheit, die die libc-Autoren eingefuehrt haben. Auch darueber hat sich Linus schon mehrmals beklagt ... m.
* Melchior FRANZ schrieb am 05.Apr.2001:
Es ist weder "linux-like", noch sinnvoll. Ueblich vielleicht ... Linus hat sich bereits mehrmals ueber diese schlechte Angewohnheit beschwert. Seiner Meinung nach gehoeren die Kernelsources ueberhaupt nicht nach /usr/src und schon gar nicht soll ein Link /usr/src/linux auf die Quellen des laufenden Kernels gesetzt werden. Dieser Link soll, wenn ueberhaupt, auf die Quellen des Kernels zeigen, gegen die die libc gelinkt ist. Und auch das ist eigentlich eine schlechte Angewohnheit, die die libc-Autoren eingefuehrt haben. Auch darueber hat sich Linus schon mehrmals beklagt ...
Und wie ist es richtig? Bernd -- LILO funktioniert nicht? Hast Du /etc/lilo.conf verändert und vergessen, lilo aufzurufen? Ist Deine /boot-Partition unter der 1024 Zylindergrenze? Bei anderen LILO Problemen mal in der SDB nachschauen: http://localhost/doc/sdb/de/html/rb_bootdisk.html |Zufallssignatur 6
* Bernd Brodesser -- Thursday 05 April 2001 23:29:
* Melchior FRANZ schrieb am 05.Apr.2001:
Es ist weder "linux-like", noch sinnvoll. Ueblich vielleicht ... Linus hat sich bereits mehrmals ueber diese schlechte Angewohnheit beschwert. Seiner Meinung nach gehoeren die Kernelsources ueberhaupt nicht nach /usr/src und schon gar nicht soll ein Link /usr/src/linux auf die Quellen des laufenden Kernels gesetzt werden. Dieser Link soll, wenn ueberhaupt, auf die Quellen des Kernels zeigen, gegen die die libc gelinkt ist. Und auch das ist eigentlich eine schlechte Angewohnheit, die die libc-Autoren eingefuehrt haben. Auch darueber hat sich Linus schon mehrmals beklagt ...
Und wie ist es richtig?
Vor langer, langer Zeit war es tatsaechlich so, dass der Kernel nach /usr/src/linux gehoerte, oder in ein anderes Verzeichnis in /usr/src mit einem Link /usr/src/linux darauf. Die libc dagegen hatte eine Kopie von allen Linux-Headern in /usr/include/linux, und zwar fuer die Linux-Version, gegen die sie gelinkt war. Das muss so sein, weil man ja (ausser ueber das /proc Dateisystem) nie mit dem Kernel direkt kommuniziert, sondern ueber die Systemfunktionen der libc. Und =die= aendern sich nicht, nur weil man einen neuen Kernel installiert hat. Dann aber begannen die boesen libc-Programmierer aus Faulheit(!), die benoetigten Linux-Header nicht mehr in den eigenen Code aufzunehmen, sondern sie linkten einfach auf /usr/src/linux/include/linux. Linus beanstandete das, aber die Antwort war (sinngemaess): "Der Kernel aendert sich ja so oft -- da kommt man mit dem Kopieren ja gar nicht mehr nach." Da Linus die libc-Programmiere nicht ueberzeugen konnte, obwohl seine Argumente nun wahrlich nicht zu widerlegen sind, legte Linus fest, dass der Platz fuer den Kernel fortan =nicht= mehr festgelegt ist. Nach Linus soll man den Kernel irgendwo aufbewahren und uebersetzen. Im eigenen Homeverzeichnis oder in /usr/local oder ... Dadurch koennte die libc-Programmierer nicht mehr dorthin linken und muessten endlich die Sache wieder bereinigen. Ausserdem gehoeren die Verzeichnisse in /usr/srd traditionsgemaess root, was zur Folge hat, dass die meisten Leute den Kernel als root uebersetzen. Und das ist ein voellig unnoetiges Risiko. Auch der gcc ist nur ein Programm und kann Fehler enthalten und so im schlimmsten Fall das System ruinieren. Man braucht aber fuer die Uebersetzung des Kernels keine root-Rechte, nur fuer seine Installation. Ein weiteres Argument fuer Linus ... Dass etwa bei der ALSA-Konfiguration nicht automatisch auf /usr/src/linux zugegriffen wird, sondern das Verzeichnis mit dem Kernel angegeben werden muss, ist kein Zufall. Kernelmodule brauchen natuerlich Zugriff auf die Header des Kernel mit dem sie verwendet werden sollen. Und einen standardisierten Platz dafuer gibt es eben nicht mehr. m. PS: Alles AFAIK und AFAIR (aus der Zeit, wo ich noch die Kernelliste gelesen hab'). Und mein Kernel ist auch noch in /usr/src, aber /usr/src/linux linkt nicht mehr darauf. Und irgendwann werde ich auch ...
Clemens Wohld schrieb am 30.03.2001 um 02:38:19 +0200: Hallo Clemens,
* On Tue, Mar 27, 2001 at 09:13:09PM +0200, Torsten Hallmann wrote:
Am Dienstag, 27. März 2001 16:32 schrieb Michael Schön:
nein, das ist ja das was mich wundert! ich bin in /usr/src/linux und hab das eingetippt, aber nichts tut sich!
Seit einigen SuSE Versionen werden die Kernel-Sourcen nicht mehr per Default mitinstalliert. Bitte nachholen und dann nochmal in das Verzeichnis
/usr/src/linux
wechseln, sonst klappt es nicht!
Wie einfach in das Verzeichniss wechseln. Wenn er die kernelsourcen erst installieren, sprich von cd kopieren und entpacken, muss dann muss der link ja erst erzeugt werden.
/usr/src/linux ist IMMER ein soft-link auf den zu kompilierende kernelsource /usr/scr/kernelsource --> /usr/src/linux
...weil make schaut immer nach einem Dir namens /linux. Nicht nach /linux-2.4.2 oder sonst wie...
Nein. Beim kompilieren ist das egal. Du kannst Deinen Kernel auch unter ~/mein_eigener_kernel kompilieren. Wenn Du mal Programme kompilierst die irgendwas includen, dann schauen die ganz gerne unter dem Link linux nach und nicht unter dem richtigen Kernelverzeichnis. /usr/include/asm ist z.B. ein link auf /usr/src/linux/include/asm-i386 o.ä. Bis denne, Michael -- ---------------------------------------------------------- Michael Schulz, Institut f. Geophysik, Universität Münster Corrensstr. 24, 48149 Münster Tel.: 0251-8333938, e-mail: michael@earth.uni-muenster.de
Hallo, Michael Schulz wrote:
Nein. Beim kompilieren ist das egal. Du kannst Deinen Kernel auch unter ~/mein_eigener_kernel kompilieren.
ACK.
Wenn Du mal Programme kompilierst die irgendwas includen, dann schauen die ganz gerne unter dem Link linux nach und nicht unter dem richtigen Kernelverzeichnis. /usr/include/asm ist z.B. ein link auf /usr/src/linux/include/asm-i386 o.ä.
So ist es, der Link "/usr/src/linux" sollte schon existieren. Aber sollten dann (gerade deshalb) nicht dort die "includes" der Kernel-Version liegen, mit deren Hilfe die "glibc" kompiliert wurde? So verstehe ich zumindest Linus Torvalds in seinem Artikel unter: http://kt.linuxcare.com/kernel-traffic/kt20000814_80.epl#4 Gruss, Steffen
Steffen Moser schrieb am 30.03.2001 um 15:40:59 +0200: Hallo Steffen,
Hallo,
Michael Schulz wrote:
Nein. Beim kompilieren ist das egal. Du kannst Deinen Kernel auch unter ~/mein_eigener_kernel kompilieren.
ACK.
Wenn Du mal Programme kompilierst die irgendwas includen, dann schauen die ganz gerne unter dem Link linux nach und nicht unter dem richtigen Kernelverzeichnis. /usr/include/asm ist z.B. ein link auf /usr/src/linux/include/asm-i386 o.ä.
So ist es, der Link "/usr/src/linux" sollte schon existieren. Aber sollten dann (gerade deshalb) nicht dort die "includes" der Kernel-Version liegen, mit deren Hilfe die "glibc" kompiliert wurde?
So verstehe ich zumindest Linus Torvalds in seinem Artikel unter:
ja, und das sind fast immer die includes die die Distri mitliefert. Oder wer kompiliert sich schon seine eigene glibc. Das was unter /usr/src/linux/ liegt muß man ja auch nie anfassen. Bis denne, Michael -- "I hate words." "Words suck." "If I wanted to read, I'd go to school." Beavis & Butthead
Am Freitag, 30. März 2001 02:38 schrieb Clemens Wohld:
Wie einfach in das Verzeichniss wechseln. Wenn er die kernelsourcen erst installieren, sprich von cd kopieren und entpacken, muss dann muss der link ja erst erzeugt werden.
Vorsicht. Das /usr/src/linux ist auch in der Standard-Installation vorhanden und enthält nur die includes. Wenn Du also in dieses Verzeichnis wechselst und dann "make menuconfig" eingibst, dann funktioniert das nicht. Nun bleibst Du in diesem Verzeichnis un installierst die Kernelsourcen nach. Nun gibst Du wieder "make menuconfig" ein und es geht immer noch nicht! Denn der Link wird neu angelegt bei der Sourcen-Installation, aber Du befindest dich nicht in dem neuen Zielverzeichnis dies neuen Links!!! Es findet kein automatischer Abgleich statt (für die die es denn so nennen wollen ;-)) Deshalb diese Info. Bis denn dann... Torsten
Hallo Mike, ich nehme mal an du hast nur die Kernel Includes istalliert aber nicht die Kernel Sourcen! Grüße Ralf ----- Original Message ----- From: "Michael Schön" <tsdickroy1@gmx.at> To: <suse-linux@suse.com> Sent: Tuesday, March 27, 2001 4:24 PM Subject: make config
Hi! Was hat das zu bedeuten, wenn mir der Rechner vor einer Kernel-Kompilierung bei der Eingabe von "make config" ***no rule to make target 'config'. stop. schreibt? thx alot Mike S.
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* Michael Schön:
Was hat das zu bedeuten, wenn mir der Rechner vor einer Kernel-Kompilierung bei der Eingabe von "make config" ***no rule to make target 'config'. stop. schreibt?
Dass sich im aktuellen Verzeichnis kein Makefile mit dem Target "config" befindet. Entweder solltest du es installieren oder das Verzeichnis wechseln. Thorsten -- Thorsten Jens <thojens@gmx.de> Am thinkink is signature.
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