Hallo, Am Die, 12 Sep 2006, Ralf Prengel schrieb:

ich bastele noch immer an einem benutzerabhängigen mounten von Verzeichnissen. Da pam_mount, so wie ich es verstanden habe, letzlich alle möglicherweise zu mountenden Vertzeichnisse in seiner Datei benötigt habe ich folgendes vor:

1) System startet 2) vor dem Login legt ein script alle möglichen montpoints an (25 sind möglich) 3) pam_mount mounted per smb die Verzeichnisse für die das Login Berechtigungen hat. 4) Ein Script entfernt die mountpoints die für den User nicht benötigt werden

2) Du musst die Liste der moeglichen Mountpunkte pflegen, am besten in einer eigenen Datei. Am einfachsten mit einem Mountpunkt pro Zeile. Also z.B.: ==== /etc/sysconfig/smbmountpoints.cf ==== /mnt/smb/foo /mnt/smb/bar /mnt/smb/Eigene Dateien /mnt/smb/fubar ==== ==== pre-Login Script ==== #!/bin/bash OIFS="$IFS" declare -a SMB_MOUNT_POINTS IFS=" " SMB_MOUNT_POINTS=( $( grep -v '^[ ]*#' ./t.cf ) ) IFS="$OIFS" for d in "${SMB_MOUNT_POINTS[@]}"; do mkdir -p "$d" done ==== ==== post-login Script ==== #!/bin/bash OIFS="$IFS" declare -a SMB_MOUNT_POINTS IFS=" " SMB_MOUNT_POINTS=( $( grep -v '^[ ]*#' ./t.cf ) ) IFS="$OIFS" for d in "${SMB_MOUNT_POINTS[@]}"; do grep -q "$d" /proc/mounts || rmdir "$d" done ====

Wenn jemand eine einfachere Lösung kennt die das komplette Thema erschlägt bitte ran damit.

Hintergrund: Die User sind eher als DAUs einzurorden und sollen daher bis ihn ihre zu nutzenden Verzeichnisse geleitet werden.

"... und nicht durch weitere (leere) Mountpunkte irritiert werden." Richtig? Nuja, einfacher waere es, wenn man pam_mount sagen koennte, die Mountpunkte zu erstellen. HTH, -dnh -- 37: Fehlertolerant Das Programm erlaubt keine Benutzereingaben.