optimale POP-Konfiguration ?
Hallo Liste, bis vor kurzem, als ich als einzigen Mailreader Pine benutzte, war meine POP-Welt noch in Ordnung: Die Mails werden per fetchmail vom POP abgeholt, und anschließend über sendmail an procmail weitergegeben, der sie dann wunderbar sortiert ;-) Doch habe ich mich überzeugen lassen, als Mailreader Xemacs/VM und als Newsreader Gnus/Xemacs zu benutzen, und es tauchen dunkle Wolken am Himmel auf: VM macht etwas "Komisches": Es kann die Mails nicht direkt aus den von procmail sortierten Mailfiles lesen, sondern benutzt sie als Spoolfiles ähnlich dem üblichen /var/spool/mail/<user>. D.h. es holt sich die Mails aus diesen Files und legt eigene Mailfiles an. Dieses doppelte Anlegen der Spool bzw. Mailfiles (wie man es sieht ...) kommt mir etwas seltsam vor und erhebt bei mir die Frage: Wie macht ihr das/wie ist so ein Mailsystem eigentlich gedacht. Zudem habe ich so natürlich das Problem, das der VM mit allen anderen Mailprogrammen, die ich so kenne, inkompatibel bezüglich der verwendeten Dateien ist. Z.b. kann ich Mutt und Pine problemlos nebeneinander benutzen, wenn ich aber mit VM einmal die Mails lese, sind sie für die anderen Mailclients nicht mehr erreichbar. Also, (Xemacs/VM)-Freaks: Wie macht man sowas richtig? Grüße, Jörg -- Jörg Ziefle e-mail: joerg.ziefle@gmx.de Allmandring 20 D 35 FAX: +49 (0)441 2443 39433 70569 Vaihingen Tel.: +49 (0)177 4389721 PGP Fingerprint: D9 13 E5 1F 10 3F 85 C7 A7 8A 4F 9A B5 6F 5B 80 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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