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Roland Langner <Roland.Langner@addcom.de> wrote:
habe VMware 3.1 unter SuSE Linux 8.0 laufen. Darauf ein Win2k mit Nero installiert. CD-ROM (Thoshiba IDE DVD-ROM) und Brenner (Plextor IDE 1210) werden im RAW-Modus unter VMware bentzt. Linux-Devices sind /dev/scd0 und /dev/scd1. Das Brennen funktioniert nicht. Nero gibt die Meldung: Das Medium ist nicht beschreibbar. Benötigter Medientyp CD-R/RW Medientyp im Recorder (leer)
Hat jemand eine Idee ?
Idee schon, hat aber nix mit VM Ware oder Linux zu tun. Wenn Nero beim Starten den IDE-/SCSI-Bus scannt und Deinen Brenner nicht findet, sondern ihn als "virtual device" ausgibt, dann ist der Brenner zu neu fuer Deine Nero- Version. Update gibts bei ahead (Vorsicht, ist als Demo- Version getarnt, entpuppt sich aber als update, fuer die, die schon eine lizensierte Nero-Version installiert haben. Evtl hilfts ja
Gruß Roland Langner
ciao Thomas
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Am Dienstag, 21. Mai 2002 06:48 schrieb Thomas_Kroener@mail.sva-germany.com:
Roland Langner <Roland.Langner@addcom.de> wrote:
habe VMware 3.1 unter SuSE Linux 8.0 laufen. Darauf ein Win2k mit Nero installiert. CD-ROM (Thoshiba IDE DVD-ROM) und Brenner (Plextor IDE 1210) werden im RAW-Modus unter VMware bentzt. Linux-Devices sind /dev/scd0 und /dev/scd1. Das Brennen funktioniert nicht. Nero gibt die Meldung: Das Medium ist nicht beschreibbar. Benötigter Medientyp CD-R/RW Medientyp im Recorder (leer)
Hat jemand eine Idee ?
Idee schon, hat aber nix mit VM Ware oder Linux zu tun. Wenn Nero beim Starten den IDE-/SCSI-Bus scannt und Deinen Brenner nicht findet, sondern ihn als "virtual device" ausgibt, dann ist der Brenner zu neu fuer Deine Nero- Version.
Unwahrscheinlich (Nero kennt fast alles). Brennen unter VMware geht gut, allerdings muß der Brenner als generic scsi-device sgx angesprochen werden (nicht als scsi-cdrom srx), weil ein cd-brenner erweiterte Befehle verstehen muß. Also /dev/sg1 oder entsprechend bei vmware als gerät eintragen. die richtige sg-Nr. erhält man mit dem programm sgcheck. steht übrigens alles in der sehr guten vmware-doc (300-Seiten-pdf) holger
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Holger Poggel schrieb:
Roland Langner <Roland.Langner@addcom.de> wrote:
habe VMware 3.1 unter SuSE Linux 8.0 laufen. Darauf ein Win2k mit Nero installiert. CD-ROM (Thoshiba IDE DVD-ROM) und Brenner (Plextor IDE 1210) werden im RAW-Modus unter VMware bentzt. Linux-Devices sind /dev/scd0 und /dev/scd1. Das Brennen funktioniert nicht. Nero gibt die Meldung: Das Medium ist nicht beschreibbar. Benötigter Medientyp CD-R/RW Medientyp im Recorder (leer)
Hat jemand eine Idee ?
Brennen unter VMware geht gut, allerdings muß der Brenner als generic scsi-device sgx angesprochen werden (nicht als scsi-cdrom srx), weil ein cd-brenner erweiterte Befehle verstehen muß.
Also /dev/sg1 oder entsprechend bei vmware als gerät eintragen. die richtige sg-Nr. erhält man mit dem programm sgcheck.
steht übrigens alles in der sehr guten vmware-doc (300-Seiten-pdf) holger
Danke, das war der entscheidente Hinweis. So funktioniert es. Probieren geht über Studieren hat diesmal nicht gestimmt. Jetzt wird clonecd probiert :-) Roland Langner
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Am Dienstag, 21. Mai 2002 08:40 schrieb Holger Poggel:
Brennen unter VMware geht gut, allerdings muß der Brenner als generic scsi-device sgx angesprochen werden (nicht als scsi-cdrom srx), weil ein cd-brenner erweiterte Befehle verstehen muß.
Also /dev/sg1 oder entsprechend bei vmware als gerät eintragen. die richtige sg-Nr. erhält man mit dem programm sgcheck.
/dev/srX geht aber doch auch. Brennt sogar trotz Beschwerde. Allerdings ist Burn-Proof immer dabei :-( obwohl alles behauptet, UDMA-2 sei am Werk. Ré
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Am Sonntag, 2. Juni 2002 21:07 schrieb René Matthäi:
Am Dienstag, 21. Mai 2002 08:40 schrieb Holger Poggel:
Brennen unter VMware geht gut, allerdings muß der Brenner als generic scsi-device sgx angesprochen werden (nicht als scsi-cdrom srx), weil ein cd-brenner erweiterte Befehle verstehen muß.
Also /dev/sg1 oder entsprechend bei vmware als gerät eintragen. die richtige sg-Nr. erhält man mit dem programm sgcheck.
/dev/srX geht aber doch auch. Brennt sogar trotz Beschwerde. Allerdings ist Burn-Proof immer dabei :-( obwohl alles behauptet, UDMA-2 sei am Werk.
Ré
Na ja Jungs, man kann natürlich auch von hinten durch die Brust ins Auge... aber sagt mal, warum Brennen in einer VMware-Session gehen muß? Rein aus Interesse akzeptiere ich, aber sonst??? Grüße gg
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Am Sonntag, 2. Juni 2002 23:05 schrieb Georg Golombek:
aber sagt mal, warum Brennen in einer VMware-Session gehen muß?
Rein aus Interesse akzeptiere ich, aber sonst???
Na ja, EAC ist bei mir "perfekt" eingestellt - mit cdrdao, cdda2wav, cdparanoia, cdrecord etc. habe ich mich noch nicht genug befasst, um zu wissen, wie man sämtliche EAC-Einstellungen auf der Kommandozeile mit diesen Tools angeben kann. Vielleicht geht das gar nicht, wahrscheinlicher: Einiges geht nur mit EAC, Einiges nur per Linux-Tool :-( Und wenn mein XP unter VMWare schon mal einigermaßen gut läuft (VMWare plus XP plus MS Office starten dauert genauso lange wie OpenOffice unter Linux - ok, mit Konvertierung; ganz zu schweigen von "resume" bei vmware, oder wenn xp schon läuft!!!), warum dann nicht Altbewährtes zum Audio-CD-Kopieren nehmen? Wie es wohl mit der gleichzeitigen Benutzung einer existierenden FAT-Partition unter VMWare-XP und Linux bzgl. File-Locking etc. aussieht? Ré
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