Hallo, bin neu hier, also sorry, falls das schon gefragt/beantwortet wurde. Unter SuSE 10.2 wurde leider das USBFS gestrichen. Entsprechend Hinweisen im Netz habe ich zuerst versucht, den SuSE - Kernel mit eingeschalteter Option "support USB Filesystem" zu übersetzen. Hat leider nicht zum Erfolg geführt. Mein zweiter Versuch war, einen Kernel von kernel.org zu verwenden (2.6.19.1). Hat soweit auch funktioniert, ich hatte wieder das USBFS. nur leider läuft unter dem kernel der nameserver nicht mehr, weil ihm ein Modul "capset" fehlt. Ich brauche das USBFS für VMWare. Weiß einer eine Lösung? Vielen Dank im Voraus Falk Spitzberg -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Falk Spitzberg schrieb:
Hallo,
bin neu hier, also sorry, falls das schon gefragt/beantwortet wurde. Unter SuSE 10.2 wurde leider das USBFS gestrichen.
Entsprechend Hinweisen im Netz habe ich zuerst versucht, den SuSE - Kernel mit eingeschalteter Option "support USB Filesystem" zu übersetzen. Hat leider nicht zum Erfolg geführt.
Mein zweiter Versuch war, einen Kernel von kernel.org zu verwenden (2.6.19.1). Hat soweit auch funktioniert, ich hatte wieder das USBFS. nur leider läuft unter dem kernel der nameserver nicht mehr, weil ihm ein Modul "capset" fehlt.
Ich brauche das USBFS für VMWare. Weiß einer eine Lösung?
Vielen Dank im Voraus
Falk Spitzberg
Ja, modprobe capability dann läufts, ggfs. in boot.local oder sontwo automatisieren. In den älteren Suseversionen wurde das bereits in der initrd geladen. mfg Kasimir -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 2. Januar 2007 11:17 schrieb Kasimir Müller:
Falk Spitzberg schrieb:
Hallo,
bin neu hier, also sorry, falls das schon gefragt/beantwortet wurde. Unter SuSE 10.2 wurde leider das USBFS gestrichen.
Entsprechend Hinweisen im Netz habe ich zuerst versucht, den SuSE - Kernel mit eingeschalteter Option "support USB Filesystem" zu übersetzen. Hat leider nicht zum Erfolg geführt.
Mein zweiter Versuch war, einen Kernel von kernel.org zu verwenden (2.6.19.1). Hat soweit auch funktioniert, ich hatte wieder das USBFS. nur leider läuft unter dem kernel der nameserver nicht mehr, weil ihm ein Modul "capset" fehlt.
Ich brauche das USBFS für VMWare. Weiß einer eine Lösung?
Vielen Dank im Voraus
Falk Spitzberg
Ja, modprobe capability dann läufts, ggfs. in boot.local oder sontwo automatisieren. In den älteren Suseversionen wurde das bereits in der initrd geladen.
Danke!! Das hat funktioniert. Jetzt rennt alles unter 2.6.19.1
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Hallo. * Dienstag, 02. Januar 2007 um 10:49 (+0100) schrieb Falk Spitzberg:
Mein zweiter Versuch war, einen Kernel von kernel.org zu verwenden (2.6.19.1). Hat soweit auch funktioniert, ich hatte wieder das USBFS. nur leider läuft unter dem kernel der nameserver nicht mehr, weil ihm ein Modul "capset" fehlt.
Fehlerhafte Kernelkonfiguration. Entweder in der Konfiguration "Security Options -> Enable different security models" *nicht selektieren* (dann werden die "Default Linux Capabilities" automatisch eingebunden) oder "Enable different security models" *und* explizit "Default Linux Capabilities" selektieren. Gruß Andreas -- XMMS spielt gerade "Aerosmith - Sweet Emotion"... PGP-ID/Fingerprint: BD7C2E59/3E 11 E5 29 0C A8 2F 49 40 6C 2D 5F 12 9D E1 E3 PGP-Key on request or on public keyservers -- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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