Hallo Daniel,
Hi Liste,
beim Versuch meinem Gigabyte 686LX4 ein neueres Bios zu verpassen ist irgendwas schiefgelaufen. Jetzt tut sich gar nix mehr. Was brauche ich dafür ums wieder flott zu kriegen? Kann mir irgendjemand helfen?
Daniel
Vielleicht funktionierts ja so (Angaben ohne Gewähr und auf eigene Gefahr): Du besorgst dir einen funktionierenden Biosbaustein vom gleichen Mainboard und tauschst diesen mit dem defekten aus. Anschliessend Rechner mit einer DOS-Bootdiskette hochfahren auf der sich nur der COMMAND.COM befindet. Jetzt im laufenden Betrieb, den funktionierenden Baustein mit entsprechenden Werkzeug GERADE aus dem Sockel ziehen (bitte keinen Schraubendreher dafür verwenden!!) ohne die Beinchen zu zerstören, und deinen "defekten" Bausetein vorsichtig einsetzen. Die Bootdiskette mit der du hochgefahren bist, gegen die Biosdiskette wechseln und den Flashvorgang starten. Wenn der Baustein physikalisch ok ist, solltest du anschliessend, nach Ab- und Anschalten des Rechners wieder normal booten können. Ist zwar eine riskante Methode, hat bei mir aber bei einigen PC´s und Notebooks immer wieder zum Erfolg geführt, entsprechende Sorgsamkeit vorausgesetzt. Mit den besten Grüssen Gerd
Am Montag, 27. August 2001 20:16 schrieben Sie:
Hallo Daniel,
Hi Liste,
beim Versuch meinem Gigabyte 686LX4 ein neueres Bios zu verpassen ist irgendwas schiefgelaufen. Jetzt tut sich gar nix mehr. Was brauche ich dafür ums wieder flott zu kriegen? Kann mir irgendjemand helfen?
Daniel
Vielleicht funktionierts ja so (Angaben ohne Gewähr und auf eigene Gefahr):
Du besorgst dir einen funktionierenden Biosbaustein vom gleichen Mainboard und tauschst diesen mit dem defekten aus. Anschliessend Rechner mit einer DOS-Bootdiskette hochfahren auf der sich nur der COMMAND.COM befindet. Jetzt im laufenden Betrieb, den funktionierenden Baustein mit entsprechenden Werkzeug GERADE aus dem Sockel ziehen (bitte keinen Schraubendreher dafür verwenden!!) ohne die Beinchen zu zerstören, und deinen "defekten" Bausetein vorsichtig einsetzen. Die Bootdiskette mit der du hochgefahren bist, gegen die Biosdiskette wechseln und den Flashvorgang starten. Wenn der Baustein physikalisch ok ist, solltest du anschliessend, nach Ab- und Anschalten des Rechners wieder normal booten können.
Ist zwar eine riskante Methode, hat bei mir aber bei einigen PC´s und Notebooks immer wieder zum Erfolg geführt, entsprechende Sorgsamkeit vorausgesetzt.
Mit den besten Grüssen Gerd
Hallo Liste! Dann kann er sich den alten auch gleich mit nem Eprom Brenner neu programmieren lassen. Wie schon gepostet, einfach mal beim Computerhändler nachfragen ob er zufällig auch Eprom wieder richtet. Wo soll er auch sonst mal eben so nen funktioniedrendes Eprom herbekommen? Und das funktioniet wirklich? Wäre vielleicht ne lustige Alternative zu nem Eprom Brenner für mich. Billig sind die nehmlich nicht und so oft ist mir das auch noch nicht passiert. Könntest du mich vielleicht per Pm über die Risikten informiren. Wäre dir sehr dankbar. Grüsse Marius
Hallo Marius, * Marius schrieb:
Vielleicht funktionierts ja so (Angaben ohne Gewähr und auf eigene Gefahr):
[ heikles Manöver zum restaurieren eines BIOS herausgeschnippt ] Oder man bastelt sich einen c't-Flasher, wie in einer älteren c't beschrieben. Das hat bei mir schon mal geklappt und war weniger heikel. Die Bauteile kriegt man für knapp 25 DM . -- __ .´ `. bye : :' ! Waldemar `. `´ Debian/GNU Linux `-
Marius Brehler wrote:
Am Montag, 27. August 2001 20:16 schrieben Sie:
Hallo Daniel,
Hi Liste,
beim Versuch meinem Gigabyte 686LX4 ein neueres Bios zu verpassen ist irgendwas schiefgelaufen. Jetzt tut sich gar nix mehr. Was brauche ich dafür ums wieder flott zu kriegen? Kann mir irgendjemand helfen?
Daniel
Vielleicht funktionierts ja so (Angaben ohne Gewähr und auf eigene Gefahr):
Du besorgst dir einen funktionierenden Biosbaustein vom gleichen Mainboard und tauschst diesen mit dem defekten aus. Anschliessend Rechner mit einer DOS-Bootdiskette hochfahren auf der sich nur der COMMAND.COM befindet. Jetzt im laufenden Betrieb, den funktionierenden Baustein mit entsprechenden Werkzeug GERADE aus dem Sockel ziehen (bitte keinen Schraubendreher dafür verwenden!!) ohne die Beinchen zu zerstören, und deinen "defekten" Bausetein vorsichtig einsetzen. Die Bootdiskette mit der du hochgefahren bist, gegen die Biosdiskette wechseln und den Flashvorgang starten. Wenn der Baustein physikalisch ok ist, solltest du anschliessend, nach Ab- und Anschalten des Rechners wieder normal booten können.
Ist zwar eine riskante Methode, hat bei mir aber bei einigen PC´s und Notebooks immer wieder zum Erfolg geführt, entsprechende Sorgsamkeit vorausgesetzt.
Mit den besten Grüssen Gerd
Hallo Liste! Dann kann er sich den alten auch gleich mit nem Eprom Brenner neu programmieren lassen. Wie schon gepostet, einfach mal beim Computerhändler nachfragen ob er zufällig auch Eprom wieder richtet. Wo soll er auch sonst mal eben so nen funktioniedrendes Eprom herbekommen?
Und das funktioniet wirklich? Wäre vielleicht ne lustige Alternative zu nem Eprom Brenner für mich. Billig sind die nehmlich nicht und so oft ist mir das auch noch nicht passiert. Könntest du mich vielleicht per Pm über die Risikten informiren. Wäre dir sehr dankbar. Grüsse
Marius
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Bei der Aktion kann dir allerdings auch das komplette Board hochgehen . Einmal abgerutscht und die falschen Pins gebrueckt - das wars . Ausserdem ist da mal nicht unbedingt sicher , das so unbedingt jeder EEPROM es vertraegt unter Spannung gezogen zu werden . Der sichere Weg ist da wirklich einfach das Board zum naechsten Haendler (oder auch nur den BIOS-EEPROM) und da neu flashen lassen . Hatte ein aehnliches Problem mal nach nem Virenbefall , kostet so um 30,- DM . cu Carsten -- personal Mail bitte an : carsten-becher@cbecher.de
Am Montag, 27. August 2001 22:39 schrieb Carsten Becher:
Marius Brehler wrote:
Am Montag, 27. August 2001 20:16 schrieben Sie:
Hallo Daniel,
Hi Liste,
beim Versuch meinem Gigabyte 686LX4 ein neueres Bios zu verpassen ist irgendwas schiefgelaufen. Jetzt tut sich gar nix mehr. Was brauche ich dafür ums wieder flott zu kriegen? Kann mir irgendjemand helfen?
Daniel
Vielleicht funktionierts ja so (Angaben ohne Gewähr und auf eigene Gefahr):
Du besorgst dir einen funktionierenden Biosbaustein vom gleichen Mainboard und tauschst diesen mit dem defekten aus. Anschliessend Rechner mit einer DOS-Bootdiskette hochfahren auf der sich nur der COMMAND.COM befindet. Jetzt im laufenden Betrieb, den funktionierenden Baustein mit entsprechenden Werkzeug GERADE aus dem Sockel ziehen (bitte keinen Schraubendreher dafür verwenden!!) ohne die Beinchen zu zerstören, und deinen "defekten" Bausetein vorsichtig einsetzen. Die Bootdiskette mit der du hochgefahren bist, gegen die Biosdiskette wechseln und den Flashvorgang starten. Wenn der Baustein physikalisch ok ist, solltest du anschliessend, nach Ab- und Anschalten des Rechners wieder normal booten können.
Ist zwar eine riskante Methode, hat bei mir aber bei einigen PC´s und Notebooks immer wieder zum Erfolg geführt, entsprechende Sorgsamkeit vorausgesetzt.
Mit den besten Grüssen Gerd
Hallo Liste! Dann kann er sich den alten auch gleich mit nem Eprom Brenner neu programmieren lassen. Wie schon gepostet, einfach mal beim Computerhändler nachfragen ob er zufällig auch Eprom wieder richtet. Wo soll er auch sonst mal eben so nen funktioniedrendes Eprom herbekommen?
Und das funktioniet wirklich? Wäre vielleicht ne lustige Alternative zu nem Eprom Brenner für mich. Billig sind die nehmlich nicht und so oft ist mir das auch noch nicht passiert. Könntest du mich vielleicht per Pm über die Risikten informiren. Wäre dir sehr dankbar. Grüsse
Marius
Bei der Aktion kann dir allerdings auch das komplette Board hochgehen . Einmal abgerutscht und die falschen Pins gebrueckt - das wars . Ausserdem ist da mal nicht unbedingt sicher , das so unbedingt jeder EEPROM es vertraegt unter Spannung gezogen zu werden . Der sichere Weg ist da wirklich einfach das Board zum naechsten Haendler (oder auch nur den BIOS-EEPROM) und da neu flashen lassen . Hatte ein aehnliches Problem mal nach nem Virenbefall , kostet so um 30,- DM .
cu Carsten
Jo, hab meine Computer damals auch zum meinem Fachhändler gebracht, allerdings hab' ich nur 25,- gelöhnt. Grüsse Marius
* Marius Brehler
Du besorgst dir einen funktionierenden Biosbaustein vom gleichen Mainboard und tauschst diesen mit dem defekten aus. Anschliessend Rechner mit einer DOS-Bootdiskette hochfahren auf der sich nur der COMMAND.COM befindet. Jetzt im laufenden Betrieb, den funktionierenden Baustein mit entsprechenden Werkzeug GERADE aus dem Sockel ziehen (bitte keinen Schraubendreher dafür verwenden!!) ohne die Beinchen zu zerstören, und deinen "defekten" Bausetein vorsichtig einsetzen. Die Bootdiskette mit der du hochgefahren bist, gegen die Biosdiskette wechseln und den Flashvorgang starten. Wenn der Baustein physikalisch ok ist, solltest du anschliessend, nach Ab- und Anschalten des Rechners wieder normal booten können.
Und das funktioniet wirklich?
Hab ich so auch irgendwo in einer PC-Zeitschrift gelesen. cu flo -- Wenn der grosse kasper das höhrt, hüpft er vor Wut aus dem Suppentopfhäuschen und nimmt die allergrösste Grobpatsche mit. Dann macht der grosse Kasper Klöpfchen, klöpfchen , immer auf das hohle , hohle Köpfchen. [WoKo in dag°]
[ Flash-BIOS geschreddert]
Du besorgst dir einen funktionierenden Biosbaustein vom gleichen Mainboard und tauschst diesen mit dem defekten aus. Anschliessend Rechner mit einer DOS-Bootdiskette hochfahren auf der sich nur der COMMAND.COM befindet. Jetzt im laufenden Betrieb, den funktionierenden Baustein mit entsprechenden Werkzeug GERADE aus dem Sockel ziehen (bitte keinen Schraubendreher dafür verwenden!!) ohne die Beinchen zu zerstören, und deinen "defekten" Bausetein vorsichtig einsetzen. Die Bootdiskette mit der du hochgefahren bist, gegen die Biosdiskette wechseln und den Flashvorgang starten. Wenn der Baustein physikalisch ok ist, solltest du anschliessend, nach Ab- und Anschalten des Rechners wieder normal booten können.
Und das funktioniet wirklich?
Hab ich so auch irgendwo in einer PC-Zeitschrift gelesen.
steht auch im ASUS handbuch mfg Raphael
Gratuliere Florian du bist der einzige den ich hier kenne, der 5 Postings hintereinander macht, und in keinem einzigen ist was sinnvolles enthalten... MFG Stefan
Wednesday, August 29, 2001, 4:59:29 PM, Autsch wrote: A> Gratuliere Florian du bist der einzige den ich hier kenne, der 5 Postings A> hintereinander macht, und in keinem einzigen ist was sinnvolles enthalten... Für Dich oder für andere?! Gruß, Jörg --- Mittwoch, 29. August 2001 17:05 mailto:joerg@nehls.de http://www.vague.de
* Autsch
Gratuliere Florian du bist der einzige den ich hier kenne, der 5 Postings hintereinander macht, und in keinem einzigen ist was sinnvolles enthalten...
Das sagt jemand, der sogar zu blöd ist, seinen Vor- und seinen Zunamen als Absender anzugeben und seine Zeilenlänge zu begrenzen. Ab in den Troll- Ordner mit dir. flo, wieder ein Depp weniger zu lesen -- Nur gut das es keinen Alarm gibt , wenn Ich meinen P.C. anschalte. [WoKo in dag°]
Hallo Autsch, * Autsch schrieb am 29.Aug.2001:
Gratuliere Florian du bist der einzige den ich hier kenne, der 5 Postings hintereinander macht, und in keinem einzigen ist was sinnvolles enthalten...
Und Du bist leider nicht der einzige, der sich nicht an die Etikette hält. Bernd -- Probleme mit dem Drucker? Schon die Druckercheckliste beachtet? http://localhost/doc/sdb/de/html/drucker-howto.html | Auch lesenswert: Oder schon das Drucker-HOWTO gelesen? | man lpr file://usr/shar/doc/howto/de/DE-Drucker-HOWTO.txt.gz | Zufallssignatur 3
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