Bald kommt auch noch der 'blue Screen' !
Hi, Leute! Mir fällt auf, daß Yast2 noch sehr weit weg ist von einem problemlosen Installationshelfer! Vor allem kann man mit den Fehlermeldungen bei einem Installationsabbruch gar nichts anfangen. D.h. nur eingefleischte Linux'ler wissen, was dann zu tun ist. 1.Bsp: Bei mir brach die Installation ab mit: "An error occured during Installation". Gut nicht wahr. Da dies während der Hardwareerkennung geschah, habe ich einfach nutzlose Komponenten entfernt. Siehe da, es war die Soundkarte, die Yast2 nicht mochte. Nirgends ein Hinweis. 2.Bsp: Siehe: "Installation grausam langsam" - Was bedeutet Yast return code is 9 (errno=2)? Heist das soviel wie keine Lust mehr zur Installation - wende mal schnell kill -9 an, oder was? Ich denke SuSE nähert sich langsam dem schweren Ausnahmefehler an, in Modul haumichwech Adresse schießmichtot. Verbesserungsvorschlag: Yast2 sollte währen der Hardwareerkennung dokumentieren, was es schon gefunden und korrekt erkannt hat und wo nach was als nächstes Ausschau gehalten wird. -- by this page, I rule http://www.stud.uni-bayreuth.de/~a2299/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Wed, Apr 19, 2000 Christian Voit wrote: dieses subject find ich albern. aber ja, BSOD gibts es unter linux: xscreensaver oder so ähnlich... [...]
Ich denke SuSE nähert sich langsam dem schweren Ausnahmefehler an, in Modul haumichwech Adresse schießmichtot. [...]
ach, ist suse nun auch maintainer vom linux kernel und GNU?
Verbesserungsvorschlag: afaik: feedback@suse.de
-moritz --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Christian Voit wrote:
Installationshelfer! Vor allem kann man mit den Fehlermeldungen bei einem Installationsabbruch gar nichts anfangen. D.h. nur eingefleischte Linux'ler wissen, was dann zu tun ist.
1.Bsp: Bei mir brach die Installation ab mit: "An error occured during Installation". Gut nicht wahr. Da dies während der Hardwareerkennung geschah, habe ich einfach nutzlose Komponenten entfernt. Siehe da, es war die Soundkarte, die Yast2 nicht mochte. Nirgends ein Hinweis.
2.Bsp: Siehe: "Installation grausam langsam" - Was bedeutet Yast return code is 9 (errno=2)? Heist das soviel wie keine Lust mehr zur Installation - wende mal schnell kill -9 an, oder was?
Ich denke SuSE nähert sich langsam dem schweren Ausnahmefehler an, in Modul haumichwech Adresse schießmichtot.
Verbesserungsvorschlag: Yast2 sollte währen der Hardwareerkennung dokumentieren, was es schon gefunden und korrekt erkannt hat und wo nach was als nächstes Ausschau gehalten wird.
Hallo, Um mal kurz meinen Senf dazuzugeben: Ich habe in letzter Zeit öfters Threads gelesen, in denen zahlreiche Leute mit heftigen Installations- , Konfigurations - und Upgradeproblemen zu kämpfen hatten, besonders, was Yast2 angeht bzw. allgemein SuSE 6.3 & 6.4. Und solange es noch Probleme damit gibt, lass ich 6.2 auf meinen Kisten laufen -> never change a running System - mit dem guten alten YaST1. Ich denke, SuSE hat in mancher Hinsicht (z.B. Hardwareerkennung) einiges nachzuholen. Inzwischen komme ich sehr gut klar mit Linux 6.2 und arbeite auschliesslich in der Textkonsole mit manuell eingestellten Konfigurationen. Von dem ganzen Kde und X usw. lass ich noch die Finger, solange das noch in den Kinderschuhen steckt. Vielleicht fühlen sich manche Maus- und X-Freaks jetzt angegriffen, aber jedem das Seine. Vielleicht hat sich die Situation gebessert, wenn irgendwann SuSE 7.0 da ist, mal sehen..... Gruss Alex ---------------------------- Registered Linux User #169741 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Wed, 19 Apr 2000, you wrote:
Christian Voit wrote:
Zeimet Alexej wrote:
(z.B. Hardwareerkennung) einiges nachzuholen. Inzwischen komme ich sehr gut klar mit Linux 6.2 und arbeite auschliesslich in der Textkonsole mit manuell eingestellten Konfigurationen. Von dem ganzen Kde und X usw. lass ich noch die Finger, solange das noch in den Kinderschuhen steckt. Vielleicht fühlen sich manche Maus- und X-Freaks jetzt angegriffen, aber jedem das Seine. Vielleicht hat sich die Situation gebessert, wenn irgendwann SuSE 7.0 da ist, mal sehen.....
Hallo Alex, na, soo schlimm ist das nicht! Als ich meine ersten Programme in den Computer geben wollte, musste ich noch Lochkarten stanzen. In meiner Diplomarbeit hatte ich VT100-Terminals. Im ganzem Institut gab es ein (!) graphik-faehiges Terminal (VT320 ??). Plots oder aehnliches wurden durch X'e auf dem Schirm dargestellt und auf einem line-printer ausgegeben. Damals kam das X11 von MIT ein wenig wie eine Erloesung. Im ersthaften Arbeitsbetrieb (ich spiele kaum und administriere nur das Notwendige am Privatrechner, schreibe meist Fortran- oder C-Programme zu wissentschaftlichen Themen, vergeude damit Unmengen an CPU-Leistung, email, netscape, LaTeX) moechte ich es jetzt nicht mehr wegdenken: Paralleles abarbeiten von verschiedenen Themen, Cut-and-Paste von Fenster zu Fenster (bei mir meist xterms) mit der Maus etc. und alles einigemassen uebersichtlich strukturiert. Das geht ohne X11 kaum. Dabei habe ich gelernt, dass XF86 und auch KDE recht stabil sind, solange man nicht Extremes verlangt (ich habe keine Erfahrung mit 3D-accelerating, Quake und co.). Wenn ich an die alten Zeiten (15 Jahre nur) zurueckdenke, werde ich freiwillig das Rad der Zeit nicht zurueckdrehen. Ciao Dieter -- * Dieter Joseph, Max-Planck-Institute for Physics of Complex * Systems, Noethnitzer Str.38, 01187 Dresden, Germany, * tel.: ++49-(0)-351-871-2221 fax: ++49-(0)-351-871-1199 * email: joseph@mpipks-dresden.mpg.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Dieter Joseph schrieb in 2,2K (56 Zeilen):
Als ich meine ersten Programme in den Computer geben wollte, musste ich noch Lochkarten stanzen.
Ihr musstet also nicht mehr Steine gegeneinander schlagen, um bits zu bekommen?
Paralleles abarbeiten von verschiedenen Themen, Cut-and-Paste von Fenster zu Fenster (bei mir meist xterms) mit der Maus etc. und alles einigemassen uebersichtlich strukturiert. Das geht ohne X11 kaum.
man screen.
Wenn ich an die alten Zeiten (15 Jahre nur) zurueckdenke, werde ich freiwillig das Rad der Zeit nicht zurueckdrehen.
och, so manches koennte man schon abschalten. Spam, z.B. -Wolfgang -- progress, n.: The process through which Usenet has evolved from smart people in front of dumb terminals to dumb people in front of smart terminals. -obscurity --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Zeimet Alexej wrote:
Christian Voit wrote:
Installationshelfer! Vor allem kann man mit den Fehlermeldungen bei einem Installationsabbruch gar nichts anfangen. D.h. nur eingefleischte Linux'ler wissen, was dann zu tun ist.
1.Bsp: Bei mir brach die Installation ab mit: "An error occured during Installation". Gut nicht wahr. Da dies während der Hardwareerkennung geschah, habe ich einfach nutzlose Komponenten entfernt. Siehe da, es war die Soundkarte, die Yast2 nicht mochte. Nirgends ein Hinweis.
2.Bsp: Siehe: "Installation grausam langsam" - Was bedeutet Yast return code is 9 (errno=2)? Heist das soviel wie keine Lust mehr zur Installation - wende mal schnell kill -9 an, oder was?
Ich denke SuSE nähert sich langsam dem schweren Ausnahmefehler an, in Modul haumichwech Adresse schießmichtot.
Verbesserungsvorschlag: Yast2 sollte währen der Hardwareerkennung dokumentieren, was es schon gefunden und korrekt erkannt hat und wo nach was als nächstes Ausschau gehalten wird.
Hallo,
Um mal kurz meinen Senf dazuzugeben: Ich habe in letzter Zeit öfters Threads gelesen, in denen zahlreiche Leute mit heftigen Installations- , Konfigurations - und Upgradeproblemen zu kämpfen hatten, besonders, was Yast2 angeht bzw. allgemein SuSE 6.3 & 6.4. Und solange es noch Probleme damit gibt, lass ich 6.2 auf meinen Kisten laufen -> never change a running System - mit dem guten alten YaST1. Ich denke, SuSE hat in mancher Hinsicht (z.B. Hardwareerkennung) einiges nachzuholen. Inzwischen komme ich sehr gut klar mit Linux 6.2 und arbeite auschliesslich in der Textkonsole mit manuell eingestellten Konfigurationen. Von dem ganzen Kde und X usw. lass ich noch die Finger, solange das noch in den Kinderschuhen steckt. Vielleicht fühlen sich manche Maus- und X-Freaks jetzt angegriffen, aber jedem das Seine. Vielleicht hat sich die Situation gebessert, wenn irgendwann SuSE 7.0 da ist, mal sehen.....
Gruss Alex
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Hallo! Ich habe mit YaST2 nur gute Erfahrungen gemacht. Für Anfänger, die nicht viel von Partitionieren etc. verstehen ist das eine feine Sache. Es nimmt einem viel Arbeit ab, man wählt nur den Bereich der Festplatte aus, indem Linux installiert werden soll, und der Rest passiert automatisch. Und man kann ja weiterhin YaST(1) mit den vielen Konfigurationsmöglichkeiten benutzen. Wenn ich jetzt SuSE noch einmal installieren würde, würde ich wahrscheinlich auch YaST(1) benutzen. -- __ _ working, and / / (_)__ __ ____ __ ____ not rebooting! / /__/ / _ \/ // /\ \ / /___/ ------------------------- /____/_/_//_/\_,_//_\_\ Reg. Linux-User #171705 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo,
Um mal kurz meinen Senf dazuzugeben: Ich habe in letzter Zeit öfters Threads gelesen, in denen zahlreiche Leute mit heftigen Installations- , Konfigurations - und Upgradeproblemen zu kämpfen hatten, besonders, was Yast2 angeht bzw. allgemein SuSE 6.3 & 6.4. Und solange es noch Probleme damit gibt, lass ich 6.2 auf meinen Kisten laufen -> never change a running System - mit dem guten alten YaST1. Ich denke, SuSE hat in mancher Hinsicht (z.B. Hardwareerkennung) einiges nachzuholen. Inzwischen komme ich sehr gut klar mit Linux 6.2 und arbeite auschliesslich in der Textkonsole mit manuell eingestellten Konfigurationen. Von dem ganzen Kde und X usw. lass ich noch die Finger, solange das noch in den Kinderschuhen steckt. Vielleicht fühlen sich manche Maus- und X-Freaks jetzt angegriffen, aber jedem das Seine. Vielleicht hat sich die Situation gebessert, wenn irgendwann SuSE 7.0 da ist, mal sehen.....
Gruss Alex
So jetzt sag ich auch mal was dazu :-O Wahrscheinlich keine schleche Entscheidung aud 6.2 zu bleiben. Mein SuSE 6.1 lief besser als 6.3. zu YAST2 -> benutz yast1, einfach von der 2 cd boot und schon hat man den wohlbekannten yast1 vor der nase. zu X: X steckt bestimmt nicht mehr in den Kinderschuhen und KDE ist auch recht stabiel. Oder der FVWM2 ist schon seit Jahren dabei. Ich hab ihn dass erste mal auf der Suse 4.3 gesehen. Also keine rede mehr von Kindershuhen und X. Ich benutze X mit KDE jeden Tag. Ich habe keine Problem Gui's von unsern Sun machinen umzuleiten etc. Wenn wenn ich den Computer nicht nach Hause nehme boote ich ihn auch nicht ich habe uptime von 4 bis 6 Wochen gehabt. Zeig mir dass mal auf eine Windoof kiste. Also Bitte: Kindershuhe = M$ Windoof <> Unix und X Stefan :-)) --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Zeimet Alexej wrote: [Vollquoting leöscht]
Um mal kurz meinen Senf dazuzugeben: Ich habe in letzter Zeit öfters Threads gelesen, in denen zahlreiche Leute mit heftigen Installations- , Konfigurations - und Upgradeproblemen zu kämpfen hatten, besonders, was Yast2 angeht bzw. allgemein SuSE 6.3 & 6.4. Wenn einam Yast2 nicht gefällt, oder es nicht tut, nimmt man halt Yast1. Deswegen ist es ja auf den CDŽs dabei. Konfigurationsprobleme hatte ich überhauptnicht.
Und solange es noch Probleme damit gibt, lass ich 6.2 auf meinen Kisten laufen -> never change a running System - mit dem guten alten YaST1. Klar, wenn es keinen Grund gibt, ein System neu zu installieren, läßt man es halt. Und ein besseres Installationstool kann ja wohl gleich gar keine Grund, ein neues System zu installieren ...
Ich denke, SuSE hat in mancher Hinsicht(z.B. Hardwareerkennung) einiges nachzuholen. Inzwischen komme ich sehr gut klar mit Linux 6.2 und arbeite auschliesslich in der Textkonsole mit manuell eingestellten Konfigurationen. Von dem ganzen Kde und X usw. lass ich noch die Finger, solange das noch in den Kinderschuhen steckt. X in den Kinderschuhen??????? Weißt Du überhaupt, wann X zuerst entwickelt worden ist???
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