Martin Kropfinger schrieb:
Das Problem ist nur wen ich bei uns in der Firma an einem Rechner sitzt der nur Win98 bzw. W2K hat und ich kurz was nachschauen oder ändern möchte tu ich mich mit ssh ohne putty oder so ziemlich schwer Telnet kann jeder noch so doofe Windows Rechner.
Putty kann auch jeder noch so doofe Win32 Rechner.... AFAIK
Ja klar kann jeder noch so doofe Win32 Rechner Putty aber ich muss Putty auf jeden Rechner aufspielen da ist Telnet die einfacherer Lösung, oder? Gruss Philipp
On Wednesday 05 March 2003 19:54, Philipp Schneider wrote:
Ja klar kann jeder noch so doofe Win32 Rechner Putty aber ich muss Putty auf jeden Rechner aufspielen da ist Telnet die einfacherer Lösung, oder?
Die 348kb passen auf eine Diskette die man immer in der Tasche haben kann. ;-)) Und wie gesagt, bedarf es keiner Installation. Also Disk rein und los gehts. CU Martin -- Geben ist seliger denn Nehmen. M.Ali
Am Mittwoch, 5. März 2003 20:54 schrieb Philipp Schneider:
Martin Kropfinger schrieb:
Das Problem ist nur wen ich bei uns in der Firma an einem
Rechner sitzt der
nur Win98 bzw. W2K hat und ich kurz was nachschauen oder ändern
möchte tu
ich mich mit ssh ohne putty oder so ziemlich schwer Telnet kann
jeder noch
so doofe Windows Rechner.
Putty kann auch jeder noch so doofe Win32 Rechner.... AFAIK
Ja klar kann jeder noch so doofe Win32 Rechner Putty aber ich muss Putty auf jeden Rechner aufspielen da ist Telnet die einfacherer Lösung, oder?
Wieviel hundert Computer sind das denn, dass du dich so gegen diese Installationsmühen bzw. Kopierarbeit stellst? Was spricht dagegen, auf einem PC ein Verzeichnis freizugeben, in welchem diverse Tools des Admins liegen. Wie gesagt, Telnet ist wie beschrieben möglich, aber die elegantere, bessere und sichere Methode ist -wie dir alle hier ja schon gesagrt haben- SSH. Grüsse Jörg
Am Donnerstag, 6. März 2003 00:44 schrieb Andreas Feile:
Philipp Schneider, Mittwoch, 5. März 2003 20:54:
Ja klar kann jeder noch so doofe Win32 Rechner Putty aber ich muss Putty auf jeden Rechner aufspielen da ist Telnet die einfacherer Lösung, oder?
ich hab das in einem public-Verzeichnis auf dem (samba)Server, und da es nicht installiert werden muss...
Keinen Fileserver zur Hand?
ansonsten, als user via telnet und dann "su -" und schon bist du root never login as root do su!
-- Andreas Feile www.feile.net
tschau fisch
Andre Fischer, Donnerstag, 6. März 2003 00:55:
never login as root do su!
Was ist eigentlich der Vorteil von diesem Vorgehen? Beim Login als root geht das password im Klartext übers Netz. Aber bei su wird doch auch nach dem PW gefragt, und wird sodann klarschriftlich übertragen? -- Andreas Feile www.feile.net
* On Thu, 06 Mar 2003 at 1:06 +0100, Andreas Feile wrote:
Andre Fischer, Donnerstag, 6. März 2003 00:55:
never login as root do su!
Was ist eigentlich der Vorteil von diesem Vorgehen? Beim Login als root geht das password im Klartext übers Netz. Aber bei su wird doch auch nach dem PW gefragt, und wird sodann klarschriftlich übertragen?
Ein fiktives Tool, das die Leitung abhört, kann auf relativ einfache Weise, die Passwörter sammeln, mit denen per telnet angemeldet wird - das Muster, in dem die erscheinen, ist relativ starr. Bei einem su mitten in der Sitzung ist der Aufwand, genau hier das Passwort herauszufischen schon höher. -- Adalbert GPG welcome, request public key: mailto:adalbert+key@lopez.at
Hallo ANdreas, On Donnerstag, 6. März 2003 01:06, Andreas Feile wrote:
Andre Fischer, Donnerstag, 6. März 2003 00:55:
never login as root do su!
Was ist eigentlich der Vorteil von diesem Vorgehen? Beim Login als root geht das password im Klartext übers Netz. Aber bei su wird doch auch nach dem PW gefragt, und wird sodann klarschriftlich übertragen? Schon bei Systemen mit minimalen Sicherheitsanforderungen muß der root-Login übers Netz deaktiviert sein.
MfG Arno Weber.
Am Donnerstag, 6. März 2003 01:06 schrieb Andreas Feile:
Andre Fischer, Donnerstag, 6. März 2003 00:55:
never login as root do su!
Was ist eigentlich der Vorteil von diesem Vorgehen? Beim Login als root geht das password im Klartext übers Netz. Aber bei su wird doch auch nach dem PW gefragt, und wird sodann klarschriftlich übertragen?
es hat natürlich auch die übertragene Bedeutung, das man nur dann als root arbeiten soll, wenn es unbedingt notwendig ist. Spätestens bei einem "unützen" root-login und einem rm * -rf im falschen Verzeichnis weis man warum.
-- Andreas Feile www.feile.net
tschau fisch
Andre Fischer, Donnerstag, 6. März 2003 16:59:
es hat natürlich auch die übertragene Bedeutung, das man nur dann als root arbeiten soll, wenn es unbedingt notwendig ist. Spätestens bei einem "unützen" root-login und einem rm * -rf im falschen Verzeichnis weis man warum.
Ah, und bei einem unnützen su ist das anders? -- Andreas Feile www.feile.net
Am Donnerstag, 6. März 2003 17:02 schrieb Andreas Feile:
Andre Fischer, Donnerstag, 6. März 2003 16:59:
es hat natürlich auch die übertragene Bedeutung, das man nur dann als root arbeiten soll, wenn es unbedingt notwendig ist. Spätestens bei einem "unützen" root-login und einem rm * -rf im falschen Verzeichnis weis man warum.
Ah, und bei einem unnützen su ist das anders?
ok - ich glaube das würde jetzt zuweit vom Thema der Liste abweichen, falls du ein reales Interesse an dem Thema und meiner Meinung dazu hast gern per PM tschau fisch
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