Hallo Liste, auch wenn es OT ist, hoffe ich, daß es hier in der Liste jemanden gibt, der Ahnung davon hat. Ich werde demnächst umziehen und muss in der neuen Wohnung ein Netzwerk für alle unsere Rechner aufziehen. Da ich mir aber die Verlegung von zig Metern Netzwerkkabel nicht unbedingt gönnen muss, mal eine Frage. In der Wohnung liegen in jedem Zimmer Telefondosen, die Kabel (zwei Stück, achtadriger Telefondraht) werden an einem Punkt in der Mitte der Wohnung zusammengeführt, für's Telefon braucht man ja nur zwei Drähte... Kann man das evtl. als Netzwerkkabel nutzen (10 MBit/s wären ok, die Clients müssen darüber mit ISDN surfen, nen Druckjob drüber jagen und ein paar Daten, aber keine riesiegen Datenmengen hin- und herkopieren) nutzen, oder haut das nicht hin. Ich denke an vier Netzanschlüsse, auf einem Kabel sollten dann 2 Netzwerk + 1 Telefonanschluss laufen... Geht so etwas? Gruß Christoph -- Christoph Maurer - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
* On Fri, 02 May 2003 at 10:49 +0200, Christoph Maurer wrote:
auch wenn es OT ist, hoffe ich, daß es hier in der Liste jemanden gibt, der Ahnung davon hat.
Ich werde demnächst umziehen und muss in der neuen Wohnung ein Netzwerk für alle unsere Rechner aufziehen. Da ich mir aber die Verlegung von zig Metern Netzwerkkabel nicht unbedingt gönnen muss, mal eine Frage. In der Wohnung liegen in jedem Zimmer Telefondosen, die Kabel (zwei Stück, achtadriger Telefondraht) werden an einem Punkt in der Mitte der Wohnung zusammengeführt, für's Telefon braucht man ja nur zwei Drähte...
Kann man das evtl. als Netzwerkkabel nutzen (10 MBit/s wären ok, die
10 MBit könnten gehen, wenn die Kabel nicht zu lang sind und sauber verdratelt sind. Ausprobieren schafft Klarheit :-)
Clients müssen darüber mit ISDN surfen, nen Druckjob drüber jagen und ein paar Daten, aber keine riesiegen Datenmengen hin- und herkopieren) nutzen, oder haut das nicht hin. Ich denke an vier Netzanschlüsse, auf einem Kabel sollten dann 2 Netzwerk + 1 Telefonanschluss laufen...
Da wiederum habe ich ein wenig Bedenken, wenn das 8-adrige Kabel sind. 10Base-T braucht 4 Adern, Telefon 2 - macht 2*4+2 = 10 Adern. Schon mal über WLAN nachgedacht? /apm -- GPG welcome, request public key: mailto:adalbert+key@lopez.at
* Am Fre, 02 Mai 2003 schrieb Adalbert Michelic:
* On Fri, 02 May 2003 at 10:49 +0200, Christoph Maurer wrote:
auch wenn es OT ist, hoffe ich, daß es hier in der Liste jemanden gibt, der Ahnung davon hat.
Ich werde demnächst umziehen und muss in der neuen Wohnung ein Netzwerk für alle unsere Rechner aufziehen. Da ich mir aber die Verlegung von zig Metern Netzwerkkabel nicht unbedingt gönnen muss, mal eine Frage. In der Wohnung liegen in jedem Zimmer Telefondosen, die Kabel (zwei Stück, achtadriger Telefondraht) werden an einem Punkt in der Mitte der Wohnung zusammengeführt, für's Telefon braucht man ja nur zwei Drähte...
Kann man das evtl. als Netzwerkkabel nutzen (10 MBit/s wären ok, die
10 MBit könnten gehen, wenn die Kabel nicht zu lang sind und sauber verdratelt sind. Ausprobieren schafft Klarheit :-)
Wird mir wohl nichts anderes übrigbleiben...
Clients müssen darüber mit ISDN surfen, nen Druckjob drüber jagen und ein paar Daten, aber keine riesiegen Datenmengen hin- und herkopieren) nutzen, oder haut das nicht hin. Ich denke an vier Netzanschlüsse, auf einem Kabel sollten dann 2 Netzwerk + 1 Telefonanschluss laufen...
Da wiederum habe ich ein wenig Bedenken, wenn das 8-adrige Kabel sind. 10Base-T braucht 4 Adern, Telefon 2 - macht 2*4+2 = 10 Adern.
Gut, da müsste ich mal nachschauen, ob ich genügend Drähte habe. Teilweise könnte ich auch mit normalem Netzkabel arbeiten, sorge macht mir hauptsächlich eine Route quer durch die ganze Wohnung vom Serverstandort zum Kinderzimmer.
Schon mal über WLAN nachgedacht?
Bisher nie wirklich damit beschäftigt? Hast Du da Ahnung von? Was kostet da eine Lösung für sagen wir mal vier Clients, kann man das evtl. mit normalem Netz kombinieren? Was mache ich dann mit dem Schlepptop? WLAN-PCMCIA-Karten sind bestimmt teuer oder? Muss für so ein WLAN ein bestimmter Rechner immer laufen, oder sind das eigene Geräte? Wie groß ist denn die Reichweite einer solchen Lösung innerhalb eines Hauses, bräuchte so ca. 30m. Fragen über Fragen? Danke für die Tips. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
* On Fri, 02 May 2003 at 11:07 +0200, Christoph Maurer wrote:
* Am Fre, 02 Mai 2003 schrieb Adalbert Michelic: [...]
Schon mal über WLAN nachgedacht?
Bisher nie wirklich damit beschäftigt? Hast Du da Ahnung von? Was kostet da eine Lösung für sagen wir mal vier Clients, kann man das evtl. mit normalem Netz kombinieren? Was mache ich dann mit dem Schlepptop? WLAN-PCMCIA-Karten sind bestimmt teuer oder? Muss für so ein WLAN ein bestimmter Rechner immer laufen, oder sind das eigene Geräte? Wie groß ist denn die Reichweite einer solchen Lösung innerhalb eines Hauses, bräuchte so ca. 30m.
Hmmm naja - supertolle Ahnung hab ich da nicht; ich hab bis dato erst ein WLAN-Gerät. Ich würde eine gemischte Lösung aufbauen: Für die Clients, die leicht mit Netzwerkkabel erreichbar sind, ein Kabel legen, und fürs Kinderzimmer etc. dann WLAN planen. Am zentralen Switch/Hub wird dann ein Access-Point dazugehängt (vernünftige Geräte sind hier für knapp über 100 EUR zu haben), der verbindet die zwei Netze. Kosten für die Karten: Eine PCI-Karte von 3Com ist hier für ca. 35 EUR zu haben, eine PCMCIA-Karte für ein paar EUR mehr. Schau aber vor dem Kauf, ob die Karte auch wirklich unterstützt wird, AFAIK werden ein paar Chipsätze unter Linux noch nicht unterstützt. Ich kenne da bis dato nur die Airport-Karte von Apple, die funktioniert tadellos. Braucht aber ein Gerät von Apple rundherum :-) Ständig laufen muß keiner, ausser dem Server fürs Internet, aber da sist glaub ich eh selbstverständlich. Für ein paar EUR mehr gibts auch Accesspoints, die schon ein DSL-Modem etc. integriert haben, evtl. ist das für Dich eine Option. 30m sollten gehen, sofern Du nicht viele massive Wände dazwischen hast. /apm -- GPG welcome, request public key: mailto:adalbert+key@lopez.at
* Am Sam, 03 Mai 2003 schrieb Adalbert Michelic:
* On Fri, 02 May 2003 at 11:07 +0200, Christoph Maurer wrote:
* Am Fre, 02 Mai 2003 schrieb Adalbert Michelic: [...]
Schon mal über WLAN nachgedacht?
Bisher nie wirklich damit beschäftigt? Hast Du da Ahnung von? Was kostet da eine Lösung für sagen wir mal vier Clients, kann man das evtl. mit normalem Netz kombinieren? Was mache ich dann mit dem Schlepptop? WLAN-PCMCIA-Karten sind bestimmt teuer oder? Muss für so ein WLAN ein bestimmter Rechner immer laufen, oder sind das eigene Geräte? Wie groß ist denn die Reichweite einer solchen Lösung innerhalb eines Hauses, bräuchte so ca. 30m.
Hmmm naja - supertolle Ahnung hab ich da nicht; ich hab bis dato erst ein WLAN-Gerät. Ich würde eine gemischte Lösung aufbauen: Für die Clients, die leicht mit Netzwerkkabel erreichbar sind, ein Kabel legen, und fürs Kinderzimmer etc. dann WLAN planen. Am zentralen Switch/Hub wird dann ein Access-Point dazugehängt (vernünftige Geräte sind hier für knapp über 100 EUR zu haben), der verbindet die zwei Netze.
Ja, bin auch mehr und mehr der Ansicht, daß das der beste Weg ist. Du sagst, vernünftige Geräte sind ab 100 EUR zu haben. Woran erkenne ich vernünftige Geräte? Gibt es da verschiedene Standards? Müssen Access-Point und Karte irgendwie besonders aufeinander abgestimmt sein, gleiche Firma oder so?
Kosten für die Karten: Eine PCI-Karte von 3Com ist hier für ca. 35 EUR zu haben, eine PCMCIA-Karte für ein paar EUR mehr. Schau aber vor dem Kauf, ob die Karte auch wirklich unterstützt wird, AFAIK werden ein paar Chipsätze unter Linux noch nicht unterstützt. Ich kenne da bis dato nur die Airport-Karte von Apple, die funktioniert tadellos. Braucht aber ein Gerät von Apple rundherum :-)
Betrifft aber nur die Karten, oder? Bei den Access Points gibt es mit Linux keine Probleme? Gruß Christoph -- Christoph Maurer - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
* Am Mon, 05 Mai 2003 schrieb Christoph Maurer:
* Am Sam, 03 Mai 2003 schrieb Adalbert Michelic:
* On Fri, 02 May 2003 at 11:07 +0200, Christoph Maurer wrote:
* Am Fre, 02 Mai 2003 schrieb Adalbert Michelic: [...]
Schon mal über WLAN nachgedacht?
Bisher nie wirklich damit beschäftigt? Hast Du da Ahnung von? Was kostet da eine Lösung für sagen wir mal vier Clients, kann man das evtl. mit normalem Netz kombinieren? Was mache ich dann mit dem Schlepptop? WLAN-PCMCIA-Karten sind bestimmt teuer oder? Muss für so ein WLAN ein bestimmter Rechner immer laufen, oder sind das eigene Geräte? Wie groß ist denn die Reichweite einer solchen Lösung innerhalb eines Hauses, bräuchte so ca. 30m.
Hmmm naja - supertolle Ahnung hab ich da nicht; ich hab bis dato erst ein WLAN-Gerät. Ich würde eine gemischte Lösung aufbauen: Für die Clients, die leicht mit Netzwerkkabel erreichbar sind, ein Kabel legen, und fürs Kinderzimmer etc. dann WLAN planen. Am zentralen Switch/Hub wird dann ein Access-Point dazugehängt (vernünftige Geräte sind hier für knapp über 100 EUR zu haben), der verbindet die zwei Netze.
Ja, bin auch mehr und mehr der Ansicht, daß das der beste Weg ist. Du sagst, vernünftige Geräte sind ab 100 EUR zu haben. Woran erkenne ich vernünftige Geräte? Gibt es da verschiedene Standards? Müssen Access-Point und Karte irgendwie besonders aufeinander abgestimmt sein, gleiche Firma oder so?
Noch eine Frage dazu: Habe gerade in einer alten c't (7/03) einen Bericht gelesen, wie man Linux mit Hilfe des Programms HostAP selber zu einem AccessPoint macht, so daß man nur noch eine Karte und keinen AP mehr braucht. Hat da jemand von Euch Erfahrung damit? Darüber hinaus stellt sich die Frage nach den Kosten. Damit das sinnvoll funktioniert, müsste ein passender Rechner 24/7 laufen. Ich hätte da im Repertoire einen P133. Weiß jemand, was so ein Ding (ohne Monitor natürlich) an Strom frisst... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
Am Die, 2003-05-06 um 08.42 schrieb Christoph Maurer:
* Am Mon, 05 Mai 2003 schrieb Christoph Maurer:
* Am Sam, 03 Mai 2003 schrieb Adalbert Michelic:
* On Fri, 02 May 2003 at 11:07 +0200, Christoph Maurer wrote:
* Am Fre, 02 Mai 2003 schrieb Adalbert Michelic: [...]
Schon mal über WLAN nachgedacht?
Bisher nie wirklich damit beschäftigt? Hast Du da Ahnung von? Was kostet da eine Lösung für sagen wir mal vier Clients, kann man das evtl. mit normalem Netz kombinieren? Was mache ich dann mit dem Schlepptop? WLAN-PCMCIA-Karten sind bestimmt teuer oder? Muss für so ein WLAN ein bestimmter Rechner immer laufen, oder sind das eigene Geräte? Wie groß ist denn die Reichweite einer solchen Lösung innerhalb eines Hauses, bräuchte so ca. 30m.
Hmmm naja - supertolle Ahnung hab ich da nicht; ich hab bis dato erst ein WLAN-Gerät. Ich würde eine gemischte Lösung aufbauen: Für die Clients, die leicht mit Netzwerkkabel erreichbar sind, ein Kabel legen, und fürs Kinderzimmer etc. dann WLAN planen. Am zentralen Switch/Hub wird dann ein Access-Point dazugehängt (vernünftige Geräte sind hier für knapp über 100 EUR zu haben), der verbindet die zwei Netze.
Ja, bin auch mehr und mehr der Ansicht, daß das der beste Weg ist. Hmm, stellt sich die Frage nach der Zukunftsträchtigkeit von WLAN. Zweifel an der längerfristigen Zukunft halte ich für angebracht, aber die nächsten paar Jahre sollte es wohl reichen.
Solange es sich nur um 2-3 Rechner ohne grossen Datentraffic handelt, ist WLAN eine Überlegung wert. Ich würde allerdings die "Telefonkabel"-Lösung oder gar eine echte Neu-Verkabelung wählen (Falls die Telefonleitungen in Rohren verlegt sind, sollte das kein grosses Problem sein.) [Linux als WLAN Access-Point]
Darüber hinaus stellt sich die Frage nach den Kosten. Damit das sinnvoll funktioniert, müsste ein passender Rechner 24/7 laufen. Ich hätte da im Repertoire einen P133. Weiß jemand, was so ein Ding (ohne Monitor natürlich) an Strom frisst... Hängt vom genauen Typ und von Platten, RAM usw. ab.
Grobe Hausnummer: Der durchschnittliche Stromverbrauch dürfte im Bereich einer schwachen bis mittleren Glühbirne liegen (<< 100W, vermutlich ca. 20-40W - Mein alter P166/Notebook, den ich als Kandidat für solche Fälle in Erwägung ziehen würde, hat ein 65W Netzteil!). Ralf
* On Mon, 05 May 2003 at 8:28 +0200, Christoph Maurer wrote:
* Am Sam, 03 Mai 2003 schrieb Adalbert Michelic:
Hmmm naja - supertolle Ahnung hab ich da nicht; ich hab bis dato erst ein WLAN-Gerät. Ich würde eine gemischte Lösung aufbauen: Für die Clients, die leicht mit Netzwerkkabel erreichbar sind, ein Kabel legen, und fürs Kinderzimmer etc. dann WLAN planen. Am zentralen Switch/Hub wird dann ein Access-Point dazugehängt (vernünftige Geräte sind hier für knapp über 100 EUR zu haben), der verbindet die zwei Netze.
Ja, bin auch mehr und mehr der Ansicht, daß das der beste Weg ist. Du sagst, vernünftige Geräte sind ab 100 EUR zu haben. Woran erkenne ich vernünftige Geräte? Gibt es da verschiedene Standards? Müssen
Hmmm, das ist schwer definierbar. Geräte die es optisch zu weit raus hängen lassen, daß sie möglichst billig produziert werden oder bei denen (fast) keine technischen Daten auftreibbar sind, schließe ich bei meiner Auswahl mal kategorisch aus. Dann sollte noch das ganze Ding per Webinterface konfigurierbar sein; ich hab keine Lust mir, um einen Access Point konfigurieren zu können, ein Windows oder wine o.ä. zu installieren.
Access-Point und Karte irgendwie besonders aufeinander abgestimmt sein, gleiche Firma oder so?
Da sollte es eigentlich keine Probleme geben. AFAIK.
Kosten für die Karten: Eine PCI-Karte von 3Com ist hier für ca. 35 EUR zu haben, eine PCMCIA-Karte für ein paar EUR mehr. Schau aber vor dem Kauf, ob die Karte auch wirklich unterstützt wird, AFAIK werden ein paar Chipsätze unter Linux noch nicht unterstützt. Ich kenne da bis dato nur die Airport-Karte von Apple, die funktioniert tadellos. Braucht aber ein Gerät von Apple rundherum :-)
Betrifft aber nur die Karten, oder? Bei den Access Points gibt es mit Linux keine Probleme?
Apple-Hardware macht mit Linux eh keine Probleme - nur die Airport- Karte wird ohne Apple-Hardware nicht laufen, da sie a) keinen Cardbus-Anschluß sondern was proprietäres hat, und b) keine Antenne - die ist im dazugehörigen T?iBook/iMac/PMac/o.ä. eingebaut. Und die ist angenehmerweise weit besser als sonstige in WLAN-Karten verbaute Antennen. /apm -- GPG welcome, request public key: mailto:adalbert+key@lopez.at
* Am Sam, 03 Mai 2003 schrieb Adalbert Michelic:
Kosten für die Karten: Eine PCI-Karte von 3Com ist hier für ca. 35 EUR zu haben, eine PCMCIA-Karte für ein paar EUR mehr. Schau aber vor dem Kauf, ob die Karte auch wirklich unterstützt wird, AFAIK werden ein paar Chipsätze unter Linux noch nicht unterstützt. Ich kenne da bis dato nur die Airport-Karte von Apple, die funktioniert tadellos. Braucht aber ein Gerät von Apple rundherum :-)
Kannst Du mir sagen, wo hier ist? Alle Karten, die ich so finde, kosten deutlich mehr. Bin allerdings auch am Überlegen, ob eine USB-Karte sinnvoller ist als PCI, da man dann die Position des Gerätes für optimalen Empfang optimieren kann... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
* On Mon, 12 May 2003 at 11:15 +0200, Christoph Maurer wrote:
* Am Sam, 03 Mai 2003 schrieb Adalbert Michelic:
Kosten für die Karten: Eine PCI-Karte von 3Com ist hier für ca. 35 EUR zu haben, eine PCMCIA-Karte für ein paar EUR mehr. Schau aber vor dem Kauf, ob die Karte auch wirklich unterstützt wird, AFAIK werden ein paar Chipsätze unter Linux noch nicht unterstützt. Ich kenne da bis dato nur die Airport-Karte von Apple, die funktioniert tadellos. Braucht aber ein Gerät von Apple rundherum :-)
Kannst Du mir sagen, wo hier ist? Alle Karten, die ich so finde, kosten deutlich mehr. Bin allerdings auch am Überlegen, ob eine USB-Karte sinnvoller ist als PCI, da man dann die Position des Gerätes für optimalen Empfang optimieren kann...
'Hier' ist 4020 Linz, Österreich bzw. [1], [2]. [1] http://geizhals.at/?cat=wlan [2] http://geizhals.at/deutschland/?cat=wlan /apm -- GPG welcome, request public key: mailto:adalbert+key@lopez.at
Christoph Maurer wrote:
Hallo Liste,
Hallo Christoph,
auch wenn es OT ist, hoffe ich, daß es hier in der Liste jemanden gibt, der Ahnung davon hat.
Ich, vertrau' mir ;-)
Ich werde demnächst umziehen und muss in der neuen Wohnung ein Netzwerk für alle unsere Rechner aufziehen. Da ich mir aber die Verlegung von zig Metern Netzwerkkabel nicht unbedingt gönnen muss, mal eine Frage. In der Wohnung liegen in jedem Zimmer Telefondosen, die Kabel (zwei Stück, achtadriger Telefondraht) werden an einem Punkt in der Mitte der Wohnung zusammengeführt, für's Telefon braucht man ja nur zwei Drähte...
analog - 2 (eine Doppelader) ISDN UK0 (NTBA Amts/Telekom-Seite) - 2 (eine Doppelader) ISDN S0 - 4 (zwei Doppeladern) Das Kabel ist somit also vollkommen ausreichend für alle Anwendungen.
Kann man das evtl. als Netzwerkkabel nutzen (10 MBit/s wären ok, die Clients müssen darüber mit ISDN surfen, nen Druckjob drüber jagen und ein paar Daten, aber keine riesiegen Datenmengen hin- und herkopieren) nutzen, oder haut das nicht hin. Ich denke an vier Netzanschlüsse, auf einem Kabel sollten dann 2 Netzwerk + 1 Telefonanschluss laufen...
Geht so etwas?
Ja ... 10 Mbit/s problemlos. (also einfach "alte" NIC's einbauen oder 10/100er entsprechend einstellen) Zu beachten ist beim Anschluß das im Kabel für Senden und Empfangen auch jeweils ein Aderpaar verwendet wird, oder noch besser ein Stern-Vierer (wenn entsprechende verseiltes Kabel vorhanden). Schirm ist nicht schlecht aber auch nicht nötig. Wichtig ist, wie schon oben erwähnt, verseilte Paare zu benutzen (Twisted Pair) damit sich die Elektromagnetischen Störungen auf dem Kabel minimieren. 100 Mbit/s geht mit Einschränkungen. Leitung muß relativ kurz sein, trotzdem werden nur relativ niedrige Netto-Datenraten ereicht da doch häufig Sendewiederholungen erfolgen. Ich würde zu 10 Mbit/s raten - für Deine Anwendungen vollkommen ausreichend. Beide Varianten habe ich getestet bzw. in Betrieb - seit ca. 5 Jahren laufen bei uns einige PC (z.B. Kasse) über Telefonkabel (=Kat.3) problemlos. Gruß Eric PS: Lass Dich mal nicht durch die anderen Postings irritieren die meinen das ginge nicht - IMHO ist 10 Mbit/s über ungeschirmte verseilte Kabel (UTP) der Kategorie 3 (16 Mhz Bandbreite) zugelassen. Wichtig ist, das die Verarbeitung des Kabels und der anderen Komponenten sauber erfolgt. siehe auch: http://www.glasfaserinfo.de/topologien.html http://w3.siemens.de/solutionprovider/_online_lexikon/9/f007249.htm
Hi, 0n 03/05/02@11:52 Eric Scheen told me: [Netz ueber Telefonstrippe]
Das Kabel ist somit also vollkommen ausreichend für alle Anwendungen.
Ich hatte das am Anfang auch, aber es ging nie zuverlaessig. Da es teilweise ging habe ich nicht mehr beachtet, dass Netzwerkdebugging bei der Hardware beginnt und mir einen Wolf konfiguriert. Ich wuerde das nicht mehr empfehlen. Evtl. findet sich dazu noch was im Archiv von mir muesste so 99 oder 00 gewesen sein. -- bye maik
Hi, On Friday 02 May 2003 08:49, Christoph Maurer wrote:
Ich werde demnächst umziehen und muss in der neuen Wohnung ein Netzwerk für alle unsere Rechner aufziehen. Da ich mir aber die Verlegung von zig Metern Netzwerkkabel nicht unbedingt gönnen muss, mal eine Frage. In der Wohnung liegen in jedem Zimmer Telefondosen, die Kabel (zwei Stück, achtadriger Telefondraht) werden an einem Punkt in der Mitte der Wohnung zusammengeführt, für's Telefon braucht man ja nur zwei Drähte...
Zum einen reichen dir 2 Drähte schonmal nicht aus. Und selbst wenn würde ich nicht den ungeschirmten Telefon Klingeldraht für ein Netzwerk nutzen wollen..... CU Martin -- Die Wahrscheinlichkeit des Geschehens steht im umgekehrten Verhältnis zum Wunsch. Murphy's Law
* Am Fre, 02 Mai 2003 schrieb Martin Kropfinger:
Hi,
On Friday 02 May 2003 08:49, Christoph Maurer wrote:
Ich werde demnächst umziehen und muss in der neuen Wohnung ein Netzwerk für alle unsere Rechner aufziehen. Da ich mir aber die Verlegung von zig Metern Netzwerkkabel nicht unbedingt gönnen muss, mal eine Frage. In der Wohnung liegen in jedem Zimmer Telefondosen, die Kabel (zwei Stück, achtadriger Telefondraht) werden an einem Punkt in der Mitte der Wohnung zusammengeführt, für's Telefon braucht man ja nur zwei Drähte...
Zum einen reichen dir 2 Drähte schonmal nicht aus. Und selbst wenn würde ich
Warum reichen mir zwei Drähte nicht zum Telefonieren? Brauche diese ganze Telefonverkabelung doch nur, um bis zu der Dose zu kommen, wo ich meinen NTBA dranhänge, daran kommt dann die Karte und das Telefon als Endgerät? Das das mit der Schirmung Ärger geben könnte ist mir klar, deswegen frage ich ja... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
On Friday 02 May 2003 09:00, Christoph Maurer wrote:
Warum reichen mir zwei Drähte nicht zum Telefonieren?
Zum telefonieren reichen die natürlich schon. Ich dachte du willst dein Netzwerk darüber laufen lassen... Aber anscheinend hab ich das falsch verstanden. Sorry. Martin -- Warum hat mich niemand erinnert, eine Feuerversicherung abzuschließen? Nero
Martin Kropfinger wrote:
On Friday 02 May 2003 09:00, Christoph Maurer wrote:
Warum reichen mir zwei Drähte nicht zum Telefonieren?
Zum telefonieren reichen die natürlich schon. Ich dachte du willst dein Netzwerk darüber laufen lassen... Aber anscheinend hab ich das falsch verstanden.
Sorry. Martin
Hast du wohl ISDN sonst würden 2 Drähte genügen. Mfg Stephan
* On Fri, 02 May 2003 at 10:54 +0000, Martin Kropfinger wrote:
On Friday 02 May 2003 08:49, Christoph Maurer wrote:
Ich werde demnächst umziehen und muss in der neuen Wohnung ein Netzwerk für alle unsere Rechner aufziehen. Da ich mir aber die Verlegung von zig Metern Netzwerkkabel nicht unbedingt gönnen muss, mal eine Frage. In der Wohnung liegen in jedem Zimmer Telefondosen, die Kabel (zwei Stück, achtadriger Telefondraht) werden an einem Punkt in der Mitte der Wohnung zusammengeführt, für's Telefon braucht man ja nur zwei Drähte...
Zum einen reichen dir 2 Drähte schonmal nicht aus.
Telefon braucht nicht mehr als 2 Drähte. Jede Ader mehr ist Luxus und wird nur für Serienschaltungen benötigt.
Und selbst wenn würde ich nicht den ungeschirmten Telefon Klingeldraht für ein Netzwerk nutzen wollen.....
10BaseT braucht kein geschirmtes Kabel. Nicht mal 1000BaseT braucht geschirmtes Kabel. Viel wichtiger ist, daß es ein "twsited pair" Kabel ist, d.h. daß paarweise die Drähte verdreht sind. 10BaseT verträgts auf kürzeren Strecken auch ungetwisted. Abgesehen davon ist es gar nicht so unwahrscheinlich, daß da ein Cat3-Kabel in der Wand liegt. /apm -- GPG welcome, request public key: mailto:adalbert+key@lopez.at
Adalbert Michelic schrieb:
Ich werde demnächst umziehen und muss in der neuen Wohnung ein Netzwerk für alle unsere Rechner aufziehen. Da ich mir aber die Verlegung von zig Metern Netzwerkkabel nicht unbedingt gönnen muss, mal eine Frage. In der Wohnung liegen in jedem Zimmer Telefondosen, die Kabel (zwei Stück, achtadriger Telefondraht) werden an einem Punkt in der Mitte der Wohnung zusammengeführt, für's Telefon braucht man ja nur zwei Drähte...
Zum einen reichen dir 2 Drähte schonmal nicht aus.
Telefon braucht nicht mehr als 2 Drähte. Jede Ader mehr ist Luxus und wird nur für Serienschaltungen benötigt.
Da kommt es aber darauf an was für ein Telefon! Bei analog reichen 2-Adern aber bei ISDN braucht man 4-Adern!
Und selbst wenn würde ich nicht den ungeschirmten Telefon Klingeldraht für ein Netzwerk nutzen wollen.....
10BaseT braucht kein geschirmtes Kabel. Nicht mal 1000BaseT braucht geschirmtes Kabel. Viel wichtiger ist, daß es ein "twsited pair" Kabel ist, d.h. daß paarweise die Drähte verdreht sind.
Das ist aber eine großer Irrtum hast du schon mal versucht eine 1000BaseT Netzwerk mit einer Cat. 5 Verkablung in Betrieb zu nehmen? Und auch bei 100BaseT wäre ich bei Cat.3 schon sehr vorsichtig.
10BaseT verträgts auf kürzeren Strecken auch ungetwisted. Abgesehen davon ist es gar nicht so unwahrscheinlich, daß da ein Cat3-Kabel in der Wand liegt.
Gruss Philipp
* On Fri, 02 May 2003 at 11:31 +0200, Philipp Schneider wrote:
Adalbert Michelic schrieb: [R.I.P.]
in der Mitte der Wohnung zusammengeführt, für's Telefon braucht man ja nur zwei Drähte... ^^^^^^^^^^^ Zum einen reichen dir 2 Drähte schonmal nicht aus.
Telefon braucht nicht mehr als 2 Drähte. Jede Ader mehr ist Luxus und wird nur für Serienschaltungen benötigt.
Da kommt es aber darauf an was für ein Telefon! Bei analog reichen 2-Adern aber bei ISDN braucht man 4-Adern!
Nachdem Christoph schon geschrieben hat, daß er nur 2 Drähte braucht, bin ich selbstredend davon ausgegangen, daß er was analoges legt.
Und selbst wenn würde ich nicht den ungeschirmten Telefon Klingeldraht für ein Netzwerk nutzen wollen.....
10BaseT braucht kein geschirmtes Kabel. Nicht mal 1000BaseT braucht geschirmtes Kabel. Viel wichtiger ist, daß es ein "twsited pair" Kabel ist, d.h. daß paarweise die Drähte verdreht sind.
Das ist aber eine großer Irrtum hast du schon mal versucht eine 1000BaseT Netzwerk mit einer Cat. 5 Verkablung in Betrieb zu nehmen? Und auch bei
1000baseT läuft mit 250 MHz über 4 Paare, braucht also Cat5e. Cat5 ist nur für 100 MHz spezifiziert, Cat5e bis 350 MHz. Und ja, es genügen immer noch UTP-Kabel (_unshielded_ twisted pair).
100BaseT wäre ich bei Cat.3 schon sehr vorsichtig.
Ich habe nichts gegenteiliges behauptet. /apm -- GPG welcome, request public key: mailto:adalbert+key@lopez.at
Moin!
in der Mitte der Wohnung zusammengeführt, für's Telefon braucht man ja nur zwei Drähte... ^^^^^^^^^^^ Zum einen reichen dir 2 Drähte schonmal nicht aus.
Telefon braucht nicht mehr als 2 Drähte. Jede Ader mehr ist Luxus und wird nur für Serienschaltungen benötigt.
Da kommt es aber darauf an was für ein Telefon! Bei analog reichen 2-Adern aber bei ISDN braucht man 4-Adern!
Wollt ich auch gerade sagen, also ISDN kommt mit 4 Leitungen gut hin,...
Nachdem Christoph schon geschrieben hat, daß er nur 2 Drähte braucht, bin ich selbstredend davon ausgegangen, daß er was analoges legt.
Und selbst wenn würde ich nicht den ungeschirmten Telefon Klingeldraht für ein Netzwerk nutzen wollen.....
10BaseT braucht kein geschirmtes Kabel. Nicht mal 1000BaseT braucht geschirmtes Kabel. Viel wichtiger ist, daß es ein "twsited pair" Kabel ist, d.h. daß paarweise die Drähte verdreht sind.
Das ist aber eine großer Irrtum hast du schon mal versucht eine 1000BaseT Netzwerk mit einer Cat. 5 Verkablung in Betrieb zu nehmen?
Pups auf 1000BaseT, du hast 4*2 Adern liegen, also nimmst du dir ein Aderpaar und baust dir ein BNC Netzwerk, das funzt auch über 50m mit nem Klingeldraht, Erfahrungsbericht! Ansonsten kann ich noch sagen, dass ich mit einem ISDN Kabel Cat"x?" über 50m nur ein "schwache" 10Mbit Leitung hinbekommen habe. Als Idee, einfach mal Testen ;-) Schöne Grüße Mark Boris Johst
* Am Fre, 02 Mai 2003 schrieb Mark Boris Johst:
Und selbst wenn würde ich nicht den ungeschirmten Telefon Klingeldraht für ein Netzwerk nutzen wollen.....
10BaseT braucht kein geschirmtes Kabel. Nicht mal 1000BaseT braucht geschirmtes Kabel. Viel wichtiger ist, daß es ein "twsited pair" Kabel ist, d.h. daß paarweise die Drähte verdreht sind.
Das ist aber eine großer Irrtum hast du schon mal versucht eine 1000BaseT Netzwerk mit einer Cat. 5 Verkablung in Betrieb zu nehmen?
Pups auf 1000BaseT, du hast 4*2 Adern liegen, also nimmst du dir ein Aderpaar und baust dir ein BNC Netzwerk, das funzt auch über 50m mit nem Klingeldraht, Erfahrungsbericht!
Das ist eine interessante Idee, wusste gar nicht, das so etwas geht, gibt es da Infos im Netz dazu? Dachte immer für BNC braucht man Koaxkabel... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
Hallo zusammen, Christoph Maurer wrote:
* Am Fre, 02 Mai 2003 schrieb Mark Boris Johst:
Und selbst wenn würde ich nicht den ungeschirmten Telefon Klingeldraht für ein Netzwerk nutzen wollen.....
"Klingeldraht" und übliches Telefonkabel sind übrigens 2 Paar Schuhe, und hier haben wir ja schönes verseiltes Kabel.
10BaseT braucht kein geschirmtes Kabel. Nicht mal 1000BaseT braucht geschirmtes Kabel. Viel wichtiger ist, daß es ein "twsited pair" Kabel ist, d.h. daß paarweise die Drähte verdreht sind.
Schirm brauchts nicht unbedingt, der "Ami" verlegt UTP in Metallrohren als Schirmung.
Das ist aber eine großer Irrtum hast du schon mal versucht eine 1000BaseT Netzwerk mit einer Cat. 5 Verkablung in Betrieb zu nehmen?
1000 Mbit/s mit Kat. 5 Komponenten wird i.d.R. nicht gehen.
Pups auf 1000BaseT, du hast 4*2 Adern liegen, also nimmst du dir ein Aderpaar und baust dir ein BNC Netzwerk, das funzt auch über 50m mit nem Klingeldraht, Erfahrungsbericht!
Interessanter Vergleich 1000BaseT mit 10Base2! Porsche GT mit 56'er Käfer?
Das ist eine interessante Idee, wusste gar nicht, das so etwas geht, gibt es da Infos im Netz dazu? Dachte immer für BNC braucht man Koaxkabel...
Mit dem Koaxialkabel hast Du vollkommen recht - mir wird allein beim Gedanken, in einen BNC-Stecker eine Kupferdoppelader anstatt des RG58 reinzufummeln, ein wenig schlecht. Und vor allem ist es vollkommen unnötig, mit dem Kabel das Du hast ist die maximale (Standard) Segmentlänge 100 m. Die Verarbeitung des Kabels mit Netzwerkdosen mit LSA-Schneidklemmen dürfte auch problemloser sein und ausreichend Adern sind auch vorhanden. Einzig das angedachte "Cablesharing" Tel./PC ist IMHO nicht ganz nach Norm, aber wie schon geschrieben ohne Probleme machbar. Gruß Eric
Am Freitag, 2. Mai 2003 14:33 schrieb Eric Scheen:
geschirmtes Kabel. Viel wichtiger ist, daß es ein "twsited pair" Kabel ist, d.h. daß paarweise die Drähte verdreht sind.
Schirm brauchts nicht unbedingt, der "Ami" verlegt UTP in Metallrohren als Schirmung.
Womit es dann aber im o.g. Sinne eben nicht mehr UTP ist. Und es ist wirklich so, daß die korrekte Verdrillung der Kabel bereits sehr wirksam gegenüber Störeinflüssen ist. Dennoch muss beim Krimpen die richtige Belegung unbedingt eingehalten werden. Robert
* Am Fre, 02 Mai 2003 schrieb Adalbert Michelic:
* On Fri, 02 May 2003 at 11:31 +0200, Philipp Schneider wrote:
Adalbert Michelic schrieb: [R.I.P.]
in der Mitte der Wohnung zusammengeführt, für's Telefon braucht man ja nur zwei Drähte... ^^^^^^^^^^^ Zum einen reichen dir 2 Drähte schonmal nicht aus.
Telefon braucht nicht mehr als 2 Drähte. Jede Ader mehr ist Luxus und wird nur für Serienschaltungen benötigt.
Da kommt es aber darauf an was für ein Telefon! Bei analog reichen 2-Adern aber bei ISDN braucht man 4-Adern!
Nachdem Christoph schon geschrieben hat, daß er nur 2 Drähte braucht, bin ich selbstredend davon ausgegangen, daß er was analoges legt.
Nein, nichts analoges, aber ich brauche das eigentliche Telefonzeugs nur für den Weg vom Hauptanschluss zu der Dose, wo ich den NTBA einstecke, alle Telefonendgeräte werden dann dort am Schreibtisch angeschlossen, so dass keine weitere Telefon-Verkabelung notwendig ist. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
Hallo, schon mal an Powerline (Stromleitung) für Heimanwender gedacht? PC Direkt, Ausgabe 5/03, S.52 In irgendeiner c't gab's auch mal was zu lesen. Gruß René
Hallo Liste, hallo Christoph Maurer, Christoph Maurer:
Hallo Liste,
auch wenn es OT ist, hoffe ich, daß es hier in der Liste jemanden gibt, der Ahnung davon hat.
Ich werde demnächst umziehen und muss in der neuen Wohnung ein Netzwerk für alle unsere Rechner aufziehen. Da ich mir aber die Verlegung von zig Metern Netzwerkkabel nicht unbedingt gönnen muss, mal eine Frage. In der Wohnung liegen in jedem Zimmer Telefondosen, die Kabel (zwei Stück, achtadriger Telefondraht) werden an einem Punkt in der Mitte der Wohnung zusammengeführt, für's Telefon braucht man ja nur zwei Drähte...
[..]
Geht so etwas?
vielleicht ist ja das was für's Kinderzimmer! ;o)) http://www.devolo2.de/infos/produkte/officenet/mldlan/index.php fs -- Beste Grüße von der Schwäbischen Alb _Das_ MailingListenarchiv für suse-linux: http://marc.theaimsgroup.com/?l=suse-linux&r=1&w=2 und viele viele andere: http://marc.theaimsgroup.com
Friedrich Strohmaier wrote:
Hallo Liste, hallo Christoph Maurer,
Christoph Maurer:
Hallo Liste,
auch wenn es OT ist, hoffe ich, daß es hier in der Liste jemanden gibt, der Ahnung davon hat.
Ich werde demnächst umziehen und muss in der neuen Wohnung ein Netzwerk für alle unsere Rechner aufziehen. Da ich mir aber die Verlegung von zig Metern Netzwerkkabel nicht unbedingt gönnen muss, mal eine Frage. In der Wohnung liegen in jedem Zimmer Telefondosen, die Kabel (zwei Stück, achtadriger Telefondraht) werden an einem Punkt in der Mitte der Wohnung zusammengeführt, für's Telefon braucht man ja nur zwei Drähte...
Geht so etwas?
siehe: http://www.belwue.de/support/ulm/faq/rj45_tp.htm ... und tschuess Juergen
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