Hallo, ich habe gerade einen meiner beiden Rechner platt gemacht und Suse 6.4 darauf installiert. Die beiden Rechner sind mit einem CrossOver-Kabel verbunden. Auf der NT-Maschine ist als Netzprotokoll nur TCP/IP installiert (IP 192.168.0.100 Sub-Net 255.255.255.0). Ich möchte jetzt mit der Linux-Maschine auf die Ressourcen der NT-Maschine zugreifen. Für mich als Neueinsteiger im Bereich Linux ist aber die Doku etwas bescheiden, um das auf die Reihe zu kriegen. Ich habe mich an dem deutschen HowTo Samba orientiert. Aber dageht es schon los: Es soll laut Doku unter \usr\bin die Dateien smbclient, smbprint, smbstatus und smbrun geben. Ist aber nicht so! Es gibt nur smbclient und smbstatus. Man soll die README lesen zu Samba. In welchem Verzeichnis ist Samba installiert, bzw. wo finde ich die README? Für einen Einsteiger der nur mal gerade zwei Rechner verbinden will, finde ich, verlangt Suse Linux ganz schön viel. Über die ein oder andere Hilfestellung wäre ich sehr dankbar. Ach so, falls das wichtig sein sollte, ich benutze Gnome als Desktop, weil ich ihn einfach etwas hübscher fand als KDE. -- Achim Weßling Achim.Wessling@web.de always searching for the best OS ;-) in the moment working with Windows 2000 Professional -- Achim Weßling Achim.Wessling@web.de always searching for the best OS ;-) in the moment working with Windows 2000 Professional --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Achim Weßling wrote:
ich habe gerade einen meiner beiden Rechner platt gemacht und Suse 6.4 darauf installiert. Die beiden Rechner sind mit einem CrossOver-Kabel verbunden. Auf der NT-Maschine ist als Netzprotokoll nur TCP/IP installiert (IP 192.168.0.100 Sub-Net 255.255.255.0). Ich möchte jetzt mit der Linux-Maschine auf die Ressourcen der NT-Maschine zugreifen. Für mich als Neueinsteiger im Bereich Linux ist aber die Doku etwas bescheiden, um das auf die Reihe zu kriegen.
mount -t smbfs //rechner/share /mountpoint wenn du die ip deines anderen rechners nicht in der /etc/hosts hast, dann kannst du sie mit der option "-o ip=192.168.0.100" angeben. wenn du unter linux nicht mit einem user arbeitest, der auf dem nt-rechner existiert, dann kannst du die option "-o username=xxxx" verwenden. die lange version nochmal: vom rechner NT die freigabe EXTRA als user ACHIM nach /mnt verbinden, mit expliziter Angabe der ip: mount -t smbfs //NT/EXTRA /mnt -o username=achim,ip=192.168.0.100 weitere optionen findest du unter "man smbmount"
Für einen Einsteiger der nur mal gerade zwei Rechner verbinden will, finde ich, verlangt Suse Linux ganz schön viel.
*grins* ciao, Adalbert PS: deine sig ist zweimal gekommen --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Achim Weßling wrote:
Hallo,
ich habe gerade einen meiner beiden Rechner platt gemacht und Suse 6.4 darauf installiert. Die beiden Rechner sind mit einem CrossOver-Kabel verbunden. Auf der NT-Maschine ist als Netzprotokoll nur TCP/IP installiert (IP 192.168.0.100 Sub-Net 255.255.255.0). Ich möchte jetzt mit der Linux-Maschine auf die Ressourcen der NT-Maschine zugreifen. Für mich als Neueinsteiger im Bereich Linux ist aber die Doku etwas bescheiden, um das auf die Reihe zu kriegen.
Hallo Achim! Bevor Dich die anderen hier plattmachen: ;-) Die Doku zu Linux ist alles andere als bescheiden, aber man muß sie a) sich zusammensuchen und b) auf die jeweilige Distrubution anpassen, insbesondere was die Lage von Dateien im Dateisystem angeht. Dafür gibt es aber bei SuSE ein hervoragendes Handbuch, man muß es nur lesen (was alteingesessene WIN*-User manchmal etwas irritiert *SCNR*).
Ich habe mich an dem deutschen HowTo Samba orientiert. Aber dageht es schon los: Es soll laut Doku unter \usr\bin die Dateien smbprint, smbstatus und smbrun geben. Ist aber nicht so! Es gibt nur smbclient und smbstatus. Man soll die README lesen zu Samba. In welchem Verzeichnis ist Samba installiert, bzw. wo finde ich die README?
Die Doku ist unter /usr/doc/packages/samba und zwar in der _Originalversion_, also ohne die SuSE-Eigenheiten, was die Lage der Programme angeht. Die von Dir gesuchten smbclient, etc. liegen alle im Suchpfad, Du kannst sie also direkt aufrufen. Deshalb findest Du sie auch mit # type <dateiname>
Für einen Einsteiger der nur mal gerade zwei Rechner verbinden will, finde ich, verlangt Suse Linux ganz schön viel.
Ist Lesen viel verlangt? SuSE-Handbuch (6.4), Kapitel 7, Seite 225
Über die ein oder andere Hilfestellung wäre ich sehr dankbar. Ach so, falls das wichtig sein sollte, ich benutze Gnome als Desktop, weil ich ihn einfach etwas hübscher fand als KDE.
Welche bunten Bildchen Du bevorzugst stört das System (und auch SAMBA) nicht im geringsten ;-)
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Mal sehen, wie lange noch :)
-- Achim Weßling Achim.Wessling@web.de
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Den englisches Netscape 4.72 hängt die SIG doppelt an! Gruß hebi LINUX-User helfen Schulen http://www.pingos.schulnetz.org -- Dirk Hebenstreit Tel.: 0170 2461522 Eschenweg 3 033200 85997 14558 Bergholz-Rehbrücke FAX : 033200 85999 dhebenstreit@rios.de dhebi@gmx.net --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On dim, 25 jun 2000, Dirk Hebenstreit wrote:
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Mal sehen, wie lange noch :)
Diese Frage darf man sich stellen. Win2000 Professional ist die WKST Variante. Interessanter ist diese Frage jedoch in Beziehung Win2000 Server, Win2000 Advanced Server und der noch zu kommende Win2000 Data Server. Alleine schon mit dem Active Directory von Win2000 hat M$ eigentlich etwas komplett neues eingeführt. Etwas ähnliches unter Linux könnte vielleicht gar nicht sooo schlecht sein. Das Active-Directory ist jedoch eine sehr komplexe Angelegenheit und bedarf einiger Erfahrung um damit korrekt arbeiten zu können. Ob Win2000 Server stabiler als NT ist, wird sich herausstellen. Grüße -- / / (_)____ __ ____ __ Pieter Wenk / /__/ / _ \/ // /\ \/ / Vevey/Switzerland /____/_/_//_/\_,_/ /_/\_\ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Pieter Wenk (pwenk@urbanet.ch) [20000627 02:37]:
Alleine schon mit dem Active Directory von Win2000 hat M$ eigentlich etwas komplett neues eingeführt.
Tja, schon wieder jemand der auf MS Propaganda hereingefallen ist, denn
Active Directory ist alles mögliche, aber nicht komplett neu :)
Der Ursprung liegt im OSI X.500 Standard. Dieser setzte allerdings auf den
OSI Netzwerk-StackStack auf, mit dem sich niemand anfreunden konnte. Nur das
OSI Schichtenmodell hat überlebt.
Directory services gibt es schon viel länger. Einer der erste war Banyan
Street Talk, danach folgte Novells NDS. Street Talk ist AFAIK schon eine
Weile tot, aber NDS erfreut sich bester Gesundheit.
Es hatte nur leider den "Nachteil" nicht von MS entwickelt worden zu sein,
also haben die ihre eigene Variante entwickelt.
Um die Handhabung der Verzeichnisdienste zu vereinfachen, wurde der LDAP
(Lightweight Directory Access Protocoll) Standard ins Leben gerufen. Auf
diesem basieren alle derzeit verfügbaren Verzeichnisdienste, auch MS AD.
Für Linux gibt es mit OpenLDAP übrigens auch eine Implementierung, wenn auch
nicht ganz so mächtig wie MS AD, ist auch auf den 6.4 CDs zu finden (Serie
n).
Philipp
--
Philipp Thomas
Guten Abend Philipp On mar, 27 jun 2000, Philipp Thomas wrote:
* Pieter Wenk (pwenk@urbanet.ch) [20000627 02:37]:
Alleine schon mit dem Active Directory von Win2000 hat M$ eigentlich etwas komplett neues eingeführt.
Tja, schon wieder jemand der auf MS Propaganda hereingefallen ist, denn Active Directory ist alles mögliche, aber nicht komplett neu :)
Bin seit 4 Wochen an einem Kurs w2000 Server, welcher sich nun noch um weitere 4 Wochen verlängert hat (MCSE System Admin). Wärend diesses Kurses wird dieses Active Directory als "Die" Errungenschaft von $M propagiert. Zugegeben, das ganze sieht recht eindrucksvoll aus und die MögLichkeiten sind riesig... :-) Nach all diesen w2000 Kurs, würde ich gerne etwas Aehnliches für SuSE machen (Herbst) falls dies existiert.
Der Ursprung liegt im OSI X.500 Standard. Dieser setzte allerdings auf den OSI Netzwerk-StackStack auf, mit dem sich niemand anfreunden konnte. Nur das OSI Schichtenmodell hat überlebt.
Herzlichen Dank für diesen Hinweis. OSI ist mir selbstverständlich ein Begriff :-)
Directory services gibt es schon viel länger. Einer der erste war Banyan Street Talk, danach folgte Novells NDS. Street Talk ist AFAIK schon eine Weile tot, aber NDS erfreut sich bester Gesundheit.
Danke, ja. Sieht so aus, als ob M$ hinter Novell nachrennt :-)
Es hatte nur leider den "Nachteil" nicht von MS entwickelt worden zu sein, also haben die ihre eigene Variante entwickelt.
Ja....Dafür wird man jedoch ganz ordentlich zur Kasse gebeten :-)
Um die Handhabung der Verzeichnisdienste zu vereinfachen, wurde der LDAP (Lightweight Directory Access Protocoll) Standard ins Leben gerufen. Auf diesem basieren alle derzeit verfügbaren Verzeichnisdienste, auch MS AD.
Für Linux gibt es mit OpenLDAP übrigens auch eine Implementierung, wenn auch nicht ganz so mächtig wie MS AD, ist auch auf den 6.4 CDs zu finden (Serie
Vielen Dank für diesen Hinweis. Grüße -- / / (_)____ __ ____ __ Pieter Wenk / /__/ / _ \/ // /\ \/ / Vevey/Switzerland /____/_/_//_/\_,_/ /_/\_\ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Pieter Wenk (pwenk@urbanet.ch) wrote: PW> Interessanter ist diese Frage jedoch in Beziehung Win2000 Server, PW> Win2000 Advanced Server und der noch zu kommende Win2000 Data Server. Data Center Server. PW> Das Active-Directory ist jedoch eine sehr komplexe Angelegenheit und PW> bedarf einiger Erfahrung um damit korrekt arbeiten zu können. Ich habe bis heute nicht ganz kapiert, was es ist ;) Und es auch noch nie benutzt. PW> Ob Win2000 Server stabiler als NT ist, wird sich herausstellen. Ist es. Ich benutze Advanced Server (vorher NT 4 WS), und es ist nicht einmal echt abgeschmiert. Nur einmal beim Booten (Treiberproblem). Unter NT dagegen alle 1-2 Tage mal das komplette System aufgehängt ... -- Andreas Reich ICQ #19338732 webmaster@cyraxx.de http://www.cyraxx.de/ webmaster-der-w@uerstchenbu.de http://w.uerstchenbu.de/ andreas@andreasreich.net http://www.gar-nichts.de/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On mar, 27 jun 2000, Andreas Reich wrote:
Pieter Wenk (pwenk@urbanet.ch) wrote:
PW> Interessanter ist diese Frage jedoch in Beziehung Win2000 Server, PW> Win2000 Advanced Server und der noch zu kommende Win2000 Data Server.
Data Center Server.
Opps...hab Center vergessen.
PW> Das Active-Directory ist jedoch eine sehr komplexe Angelegenheit und PW> bedarf einiger Erfahrung um damit korrekt arbeiten zu können.
Ich habe bis heute nicht ganz kapiert, was es ist ;) Und es auch noch nie benutzt.
Um all das herauszufinden, darf ich 3 Wochen zusätzliche Kurse nehmen. Das AD erlaubt recht komplexe Netzstrukturen...Globale, Locale Gruppen sowie User können im AD recht einfach herumgeschoben werden. Nebst einer riesiger Menge anderer Optionen
PW> Ob Win2000 Server stabiler als NT ist, wird sich herausstellen.
Ist es. Ich benutze Advanced Server (vorher NT 4 WS), und es ist nicht einmal echt abgeschmiert. Nur einmal beim Booten (Treiberproblem).
Danke Grüße -- / / (_)____ __ ____ __ Pieter Wenk / /__/ / _ \/ // /\ \/ / Vevey/Switzerland /____/_/_//_/\_,_/ /_/\_\ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
From: Pieter Wenk [mailto:pwenk@urbanet.ch] Sent: Monday, June 26, 2000 6:22 PM To: suse Subject: Re: NT und Linux 6.4 im Netz
Alleine schon mit dem Active Directory von Win2000 hat M$ eigentlich etwas komplett neues eingeführt. Etwas ähnliches unter Linux könnte vielleicht gar nicht sooo schlecht sein.
LDAP gibts schon Ewig für UNIX. Und die NDS von Novell hat bestimmt schon 5 Jahre in Produktion hintersich! Da will die AD von M$ erstnochmal hin!
Das Active-Directory ist jedoch eine sehr komplexe Angelegenheit und bedarf einiger Erfahrung um damit korrekt arbeiten zu können.
Selbstredend
Ob Win2000 Server stabiler als NT ist, wird sich herausstellen.
Richtig! Traue keinem vor SP3 Jens Keith Web : www.keith-clan.de registered Linux User #145217 mailto:jens@keith-clan.de Itsdifficulttobeverycreativewithonlyfiftysevencharacters! Linux is like a Vorlon. It is incredibly powerful, gives terse, cryptic answers and has a lot of things going on in the background. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On mar, 27 jun 2000, Jens Keith wrote:
From: Pieter Wenk [mailto:pwenk@urbanet.ch] Sent: Monday, June 26, 2000 6:22 PM To: suse Subject: Re: NT und Linux 6.4 im Netz
Alleine schon mit dem Active Directory von Win2000 hat M$ eigentlich etwas komplett neues eingeführt. Etwas ähnliches unter Linux könnte vielleicht gar nicht sooo schlecht sein.
LDAP gibts schon Ewig für UNIX.
Und die NDS von Novell hat bestimmt schon 5 Jahre in Produktion hintersich! Da will die AD von M$ erstnochmal hin!
Hat gedauert bis M$ dies endlich eingesehen hat. Auch dies mit der Vergabe von Rechten....:-)
Das Active-Directory ist jedoch eine sehr komplexe Angelegenheit und bedarf einiger Erfahrung um damit korrekt arbeiten zu können.
Selbstredend
Ob Win2000 Server stabiler als NT ist, wird sich herausstellen.
Richtig! Traue keinem vor SP3
Hm ja :-) Grüße -- / / (_)____ __ ____ __ Pieter Wenk / /__/ / _ \/ // /\ \/ / Vevey/Switzerland /____/_/_//_/\_,_/ /_/\_\ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Moin, On Mon, 26 Jun 2000, Pieter Wenk wrote: [...]
Alleine schon mit dem Active Directory von Win2000 hat M$ eigentlich etwas komplett neues eingeführt. Etwas ähnliches unter Linux könnte vielleicht gar nicht sooo schlecht sein.
Hää? LDAP respektive OpenLDAP gibts schon ewig und fünf Tage. Die meisten Funktionen von AD lassen sich damit auch "erschlagen".
Das Active-Directory ist jedoch eine sehr komplexe Angelegenheit und bedarf einiger Erfahrung um damit korrekt arbeiten zu können.
Das Bedarf jeder Server wenn er stabil laufen soll. ... may the Tux be with you! =Thomas= -- Thomas Bendler \\:// ml@bendler-net.de Billwiese 22 (o -) http://www.bendler-net.de/ 21033 Hamburg ---ooO-(_)-Ooo--- tel.: 0 177 - 277 37 61 Germany Linux, enjoy the ride ...! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi Achim, On Sun, Jun 25, 2000 at 03:22:04PM +0200, Achim Weßling wrote:
mit der Linux-Maschine auf die Ressourcen der NT-Maschine zugreifen. Für mich als Neueinsteiger im Bereich Linux ist aber die Doku etwas bescheiden, um das auf die Reihe zu kriegen.
Linux-Dokus wirken auf Anfänger eigentlich immer etwas seltsam, aber doch eher erschlagend als bescheiden, oder?
Ich habe mich an dem deutschen HowTo Samba orientiert. Aber dageht es schon los: Es soll laut Doku unter \usr\bin die Dateien smbclient, smbprint, smbstatus und smbrun geben. Ist aber nicht so! Es gibt nur smbclient und smbstatus. Man soll die README lesen zu Samba. In welchem Verzeichnis ist Samba installiert, bzw. wo finde ich die README?
Mit rpm -ql samba siehst Du eine Liste aller Dateien, die im Samba-Packet enthalten sind. Die Doku liegt unter /usr/doc/packages/samba (unter unix immer /, nicht \!).
Für einen Einsteiger der nur mal gerade zwei Rechner verbinden will, finde ich, verlangt Suse Linux ganz schön viel.
Schon, aber wenn Du mal einen Einstieg gefunden hast, dann wirst Du es nicht mehr missen wollen, weil es irgendwie alles kann...
Über die ein oder andere Hilfestellung wäre ich sehr dankbar. Ach so, falls das wichtig sein sollte, ich benutze Gnome als Desktop, weil ich ihn einfach etwas hübscher fand als KDE.
Der WM ist hier unwichtig, aber Du solltest auf jeden Fall auch lernen, auf der Console zu arbeiten. Da kann man viel mehr anstellen - und das von überall!
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? Naja, scheinbar suchst Du ja noch... Übrigens kannst Du auf freigegebene Ordner mittels smbmount //rechner/share /mnt zugreifen; Du findest dann in /mnt alle //Dateien. Olli --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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