Re: Wiki (War: Re: Suse 11.3, kms, Grafik, Auflösung etc.)
Am Dienstag, 20. Juli 2010, 07:46:24 schrieb andre_piewak@yahoo.de:
Unübersichtliche Repostruktur:
Das nächste Hindernis dürfte die unübersichtliche Einteilung der Softwarerepositorien sein. Von oben betrachtet sieht das nach Chaos aus. Von oben betrachtet gibt es Stable, Factory, Community, Playground, Contrib und Pacman. Es gibt offizielle Software und halboffizielle, getestete und ungetestete, ungetestete Software, die aber einer Qualitätsprüfung unterzogen wurde. Das ist verwirrend. Eine Einteilung ala Debian in stable, testing und unstable wäre übersichtlicher.
Das glaube ich nicht, denn keiner wird stable benutzen und stable wird dann wieder angezweifelt weil in opensuse stable nicht kde stable drinsteckt etc.
Deshalb war ich hierfür: http://lists.opensuse.org/opensuse- kde/2010-06/msg00021.html
Sven
Soweit ich es verstanden habe, würde man in Deinem Vorschlag alle stabile Software unter einem Stable-Verzeichnis zusammenfassen und darin ein Unterverzeichnis für Security-Updates anlegen. Man könnte noch weiter gehen und sagen, daß Gnome-/XFCE-/.../KDE-Stable keine eigenen Repos bekommen, sondern ebenfalls direkt in opensuse-stable residieren. Der User bindet dann nur ein einziges Verzeichnis in Yast ein und das wars. Und die Zielgruppe wären solche User, die mehr Wert auf Stabilität als auf Bleeding-Edge-Software legen. Gruß, André ___________________________________________________________ Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 20. Juli 2010, 07:46:24 schrieb andre_piewak@yahoo.de:
Unübersichtliche Repostruktur:
Das nächste Hindernis dürfte die unübersichtliche Einteilung der Softwarerepositorien sein. Von oben betrachtet sieht das nach Chaos aus. Von oben betrachtet gibt es Stable, Factory, Community, Playground, Contrib und Pacman. Es gibt offizielle Software und halboffizielle, getestete und ungetestete, ungetestete Software, die aber einer Qualitätsprüfung unterzogen wurde. Das ist verwirrend. Eine Einteilung ala Debian in stable, testing und unstable wäre übersichtlicher.
Das glaube ich nicht, denn keiner wird stable benutzen und stable wird dann wieder angezweifelt weil in opensuse stable nicht kde stable drinsteckt etc.
Deshalb war ich hierfür: http://lists.opensuse.org/opensuse- kde/2010-06/msg00021.html
Sven
Soweit ich es verstanden habe, würde man in Deinem Vorschlag alle stabile Software unter einem Stable-Verzeichnis zusammenfassen und darin ein Unterverzeichnis für Security-Updates anlegen.
Man könnte noch weiter gehen und sagen, daß Gnome-/XFCE-/.../KDE-Stable keine eigenen Repos bekommen, sondern ebenfalls direkt in opensuse-stable residieren. Der User bindet dann nur ein einziges Verzeichnis in Yast ein und das wars. Und die Zielgruppe wären solche User, die mehr Wert auf Stabilität als auf Bleeding-Edge-Software legen. Wieso? Ich dachte oss/non-oss wäre noch älter und stabiler als die ...-Stable Verzeichnisse/Vorräte? Gruß
On 20/07/10 11:57, andre_piewak@yahoo.de wrote: pistazienfresser - openSUSE profile: https://users.opensuse.org/show/pistazienfresser -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 20. Juli 2010 13:10:24 schrieb pistazienfresser:
On 20/07/10 11:57, andre_piewak@yahoo.de wrote:
Man könnte noch weiter gehen und sagen, daß Gnome-/XFCE-/.../KDE-Stable keine eigenen Repos bekommen, sondern ebenfalls direkt in opensuse-stable residieren. Der User bindet dann nur ein einziges Verzeichnis in Yast ein und das wars. Und die Zielgruppe wären solche User, die mehr Wert auf Stabilität als auf Bleeding-Edge-Software legen.
Wieso? Ich dachte oss/non-oss wäre noch älter und stabiler als die ...-Stable Verzeichnisse/Vorräte?
OSS und Non-OSS enthalten die ursprünglich bei Erscheinen der Distribution ausgegebene Software zuzüglich der notwendigen Sicherheitsaktualisierungen. Gruß, André ___________________________________________________________ Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 20/07/10 18:04, andre_piewak@yahoo.de wrote:
Am Dienstag, 20. Juli 2010 13:10:24 schrieb pistazienfresser:
On 20/07/10 11:57, andre_piewak@yahoo.de wrote:
Man könnte noch weiter gehen und sagen, daß Gnome-/XFCE-/.../KDE-Stable keine eigenen Repos bekommen, sondern ebenfalls direkt in opensuse-stable residieren. Der User bindet dann nur ein einziges Verzeichnis in Yast ein und das wars. Und die Zielgruppe wären solche User, die mehr Wert auf Stabilität als auf Bleeding-Edge-Software legen.
Wieso? Ich dachte oss/non-oss wäre noch älter und stabiler als die ...-Stable Verzeichnisse/Vorräte?
OSS und Non-OSS enthalten die ursprünglich bei Erscheinen der Distribution ausgegebene Software zuzüglich der notwendigen Sicherheitsaktualisierungen.
Dass wusste ich zwar, aber ich hatte den Vorschlag einfach nicht richtig verstanden. Wenn man es auch zur anderen Seite abgrenzt soll das (neue/vorgeschlagene) opensuse-stable einfach alle (stabilen) Upgrades enthalten (im Gegensatz zu "update" in dem nur die [Sicherheits-] Patches wohnen) - also ein einheitliches Repository für den User, dem alle 8 Monate neue Features/Neuerungen nicht reichen, der aber auch kein Gefahrensucher ist ;-) Also in Langform: "stable-from-developer-but-not-tested-together" or "factory-for-the-a-bit-more-cautious"? LG pistazienfresser -- - openSUSE 11.2 with GNOME 2.28.2 (or KDE 4.3.5) and Kernel Linux 2.6.31.12-0.2-default (or pae, Ubuntu 10.4 LTS 'lucid' 2.6.33-22-genetic, MS Win XP) - Samsung X20 (SX20S) with Pentium M 740 (1730 MHz), Intel graphic 915GM, 1400x1050 - openSUSE profile: https://users.opensuse.org/show/pistazienfresser -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 20. Juli 2010 19:29:11 schrieb pistazienfresser:
Wenn man es auch zur anderen Seite abgrenzt soll das (neue/vorgeschlagene) opensuse-stable einfach alle (stabilen) Upgrades enthalten (im Gegensatz zu "update" in dem nur die [Sicherheits-] Patches wohnen) - also ein einheitliches Repository für den User, dem alle 8 Monate neue Features/Neuerungen nicht reichen, der aber auch kein Gefahrensucher ist ;-)
Also in Langform: "stable-from-developer-but-not-tested-together" or "factory-for-the-a-bit-more-cautious"?
Stable soll alles enthalten, das stabil ist, plus ein (1) Unterverzeichnis namens Update, in dem die Sicherheitsaktualisierungen wohnen. Der vorsichtige, wenig experimentierfreudige User trägt also nur noch ein einziges Repositorium in Yast ein: opensuse/stable. Damit hat er alles was er braucht. Ähnlich würde es dann für Testing und Unstable aussehen. Allerdings haben die Suse-Hacker sich bestimmt viele Gedanken über die Ordnung der Repos gemacht und im Ergebnis sehen sie so aus, wie sie aktuell aussehen. Gruß, André ___________________________________________________________ Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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