Hallo, hat jemand Erfahrungen mit externen USB Festplatten unter Linux. Ich möchte mir ein solches Gerät zur Datensicherung anschaffen (Besser als ständig zig CDs brennen zu müssen); und ggf. als verschlüsselte Platte einrichten - falls ich das hinbekomme. Kann jemand berichten welche Geräte unterstützt werden oder wo es Probleme geben könnte. Die Suse Hardwaredatenbank gibt da nur wenig informatives her. Ich benutzte Suse 8.2 Gruß Chris
Am Sonntag, 16. November 2003 11:35 schrieb CWolter:
Kann jemand berichten welche Geräte unterstützt werden oder wo es Probleme geben könnte. Die Suse Hardwaredatenbank gibt da nur wenig informatives her. Ich benutzte Suse 8.2
also ich habe bei einem bekannten unter SuSE 8.0 eine 250GB Platte von Maxtor ueber Firewire angebunden, ohne Probleme. Die Platte wurde bei starten der Hotplug Dienste erkannt und dann normal gemountet. Nach Installation (komplett neu) von SuSE 8.2 hingegen wurde die Platte nur noch mit 137GB erkannt (das 40 (?) Bit Limit). Mir war es trotz Kernelupdate etc. nicht moeglich mehr anzusprechen und sah mich schliesslich gezwungen die Platte fest einzubauen (wo sie dann (nun ueber IDE Bus) problemlos erkannt wurde. cu stonki -- www.stonki.de: the more I see, the more I know....... www.proftpd.de: Deutsche ProFTPD Dokumentation www.krename.net: Der Batch Renamer für KDE www.kbarcode.net: Die Barcode Solution für KDE
CWolter am Sonntag, 16. November 2003 12:35:
Hallo,
hat jemand Erfahrungen mit externen USB Festplatten unter Linux. Ich möchte mir ein solches Gerät zur Datensicherung anschaffen (Besser als ständig zig CDs brennen zu müssen); und ggf. als verschlüsselte Platte einrichten - falls ich das hinbekomme. Kann jemand berichten welche Geräte unterstützt werden oder wo es Probleme geben könnte. Die Suse Hardwaredatenbank gibt da nur wenig informatives her. Ich benutzte Suse 8.2
Mit der SuSE < 8.2 hatte ich Probleme mit den USB-Modulen. usb-storage warzwar geladen, die Platte auch richtig erkannt, aber sie ließ sich nicht ansprechen. Seit der 8.2 ist das unter USB IMHO kein Problem mehr. Auch mit Debian-Woody oder der aktuellen Knoppix klappt es prima, da die betreffenden Module im 2.4er Kernel enthalten sind. Die Platte wird automatisch erkannt (hotplug) und als SCSI-Platte (also /dev/sda1 ff) angesprochen. Zumindest bis 60 GB-Platten hatte ich bisher keine Probleme mehr (größere 2,5"-HDDs sind mir einfach zu teuer, und 3,5" ist IMHO nicht mehr mobil *g*). -- Gruß MaxX 8-)
Am Son, 2003-11-16 um 12.35 schrieb CWolter:
hat jemand Erfahrungen mit externen USB Festplatten unter Linux. Ich möchte mir ein solches Gerät zur Datensicherung anschaffen (Besser als ständig zig CDs brennen zu müssen); und ggf. als verschlüsselte Platte einrichten - falls ich das hinbekomme. Kann jemand berichten welche Geräte unterstützt werden oder wo es Probleme geben könnte. Die Suse Hardwaredatenbank gibt da nur wenig informatives her. Ich benutzte Suse 8.2
Hallo Chris, Hier habe ich mehrere externe USB 2.0 und Firewiregehäuse (teilweise Kombi) getestet und mit USB / USB 2.0 bisher keine Probleme unter SuSE 8.2 gehabt. Falls Rechnerseitig nur USB 1.1 verfügbar ist, wird das ganze halt seeehr langsam. USB 2.0 ist akzeptabel, allerdings habe ich bei mit USB 2.0 nie den Durchsatz bekommen, den den Platte fest eingebaut hat. Im Firewirebetrieb ist im Vergleich zum direkten Anschluß an den Rechner fast kein Unterschied festzustellen obwohl nominell USB2 mit 480MBit/s schneller sein sollte als Firewire mit 400MBit/s. -> Am besten Firewire/USB2-Kombigehäuse kaufen und wann immer möglich an Firewire betreiben. Servus, Daniel
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