Hallo, die Suche nach einer Datensicherungslösung unter Linux ist ein Trauma. Da Linux aber immer öfter als Server eingesetzt wird, muß doch auch Datensicherung betrieben werden. Kann mir hier jemand eine brauchbare Lösung empfehlen??? TapeWare kann unter Linux keine Differenzbackups, da es kein Archiv-Bit gibt. Von ArcServe ist keine Testversion zu bekommen. Ein anders Backup-Programm mit grafischer Oberfläche (mir ist der Name entfallen) sichert keine Dateien, deren Dateiname Leerzeichen enthält. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Mit, 27 Sep 2000, müller software GmbH wrote:
die Suche nach einer Datensicherungslösung unter Linux ist ein Trauma. Da Linux aber immer öfter als Server eingesetzt wird, muß doch auch Datensicherung betrieben werden. Kann mir hier jemand eine brauchbare Lösung empfehlen???
TapeWare kann unter Linux keine Differenzbackups, da es kein Archiv-Bit gibt. Von ArcServe ist keine Testversion zu bekommen. Ein anders Backup-Programm mit grafischer Oberfläche (mir ist der Name entfallen) sichert keine Dateien, deren Dateiname Leerzeichen enthält.
mal ARKEIA probiert ? Mit freundlichen Grüßen, Joerg Henner. -- LinuxHaus Stuttgart | Tel.: +49 (7 11) 2 85 19 05 J. Henner & A. Reyer, Datentechnik GbR | D2: +49 (1 72) 7 35 31 09 | Fax: +49 (7 11) 5 78 06 92 Linux, Netzwerke, Consulting & Support | http://lihas.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Müller
mal ARKEIA probiert ?
Bei http://www.arkeia.com gibts einen kostenlosen download für 1 Server und 2 Clients > Gruss Dieter -- Dieter Resnikschek, Stephanstrasse 18, 90478 Nürnberg Tel: +49911468608; eMail: dieter.resnikschek@gmx.de Registered Linux-User #129446 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Wed, 27 Sep 2000 schrieben müller software GmbH:
Hallo,
genau, Backups sind nur was für Feiglinge :-) --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Mueller Software GmbH, mueller software GmbH wrote:
die Suche nach einer Datensicherungslösung unter Linux ist ein Trauma. Da Linux aber immer öfter als Server eingesetzt wird, muß doch auch Datensicherung betrieben werden. Kann mir hier jemand eine brauchbare Lösung empfehlen???
TapeWare kann unter Linux keine Differenzbackups, da es kein Archiv-Bit gibt. Von ArcServe ist keine Testversion zu bekommen. Ein anders Backup-Programm mit grafischer Oberfläche (mir ist der Name entfallen) sichert keine Dateien, deren Dateiname Leerzeichen enthält.
Jomei, dann nimm halt tar, taper, cpio etc. .... ? -- MfG, M.Stahn ++ Internal combustion engines are the dinosaurs' revenge ++ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi, vielleicht unter http://www.knox-software.com/ mal nachsehen. müller software GmbH wrote:
Hallo,
die Suche nach einer Datensicherungslösung unter Linux ist ein Trauma. Da Linux aber immer öfter als Server eingesetzt wird, muß doch auch Datensicherung betrieben werden. Kann mir hier jemand eine brauchbare Lösung empfehlen???
TapeWare kann unter Linux keine Differenzbackups, da es kein Archiv-Bit gibt. Von ArcServe ist keine Testversion zu bekommen. Ein anders Backup-Programm mit grafischer Oberfläche (mir ist der Name entfallen) sichert keine Dateien, deren Dateiname Leerzeichen enthält.
--------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
--------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* müller software GmbH schrieb am 27.Sep.2000: Bitte Realnamen angeben und Zeilenlänge auf 68 Zeichen begrenzen.
die Suche nach einer Datensicherungslösung unter Linux ist ein Trauma. Da Linux aber immer öfter als Server eingesetzt wird, muß doch auch Datensicherung betrieben werden. Kann mir hier jemand eine brauchbare Lösung empfehlen???
Auf UNIX-Kisten habe ich auch schon vor 15 Jahren Datensicherung gemacht. Geht mit Linux genauso. man dump man tar ; info tar man cpio ; info cpio man afio ... Was will das Herz noch mehr?
TapeWare kann unter Linux keine Differenzbackups, da es kein Archiv-Bit gibt. Von ArcServe ist keine Testversion zu bekommen.
Was ist TapeWare? Kenne ich nicht. Wozu brauchst Du ein Archiv-Bit? Du brauchst ein Datum. Alles was neuer als die letzte Sicherung ist wird bei einem Delta gesichert. Einmal im Monat eine Komplett-Sicherung, einmal in der Woche eine Level 1 Sicherung und jeden Tag eine Level 2 Sicherung, oder ähnliches. Da gibt es viele Strategieen.
Ein anders Backup-Programm mit grafischer Oberfläche (mir ist der Name entfallen) sichert keine Dateien, deren Dateiname Leerzeichen enthält.
Ich würde kein Backup-Programm mit graphischer Oberfläche nehmen. Bernd -- Probleme mit dem Drucker? Schon die Druckercheckliste beachtet? http://localhost/doc/sdb/de/html/drucker-howto.html | Auch lesenswert: Oder schon das Drucker-HOWTO gelesen? | man lpr file://usr/shar/doc/howto/de/DE-Drucker-HOWTO.txt.gz | Zufallssignatur 3 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Mit, 27 Sep 2000 schrieb müller software GmbH:
die Suche nach einer Datensicherungslösung unter Linux ist ein Trauma. Da Linux aber immer öfter als Server eingesetzt wird, muß doch auch Datensicherung betrieben werden. Kann mir hier jemand eine brauchbare Lösung empfehlen???
Meine Empfehlung immer noch: afio + gzip + cron Vorteile: - voll automatisierter Betrieb, kein Usereingriff im Normalbetrieb - Fileweise Softwarekompression, kein Verlust des Gesamtbackup durch Umkippen einzelner Bits (was z.B. bei .tar.gz der Fall ist) - Standard-Tools, die auf jedem Mini-Linux zum Laufen zu kriegen sind, notfalls auch von einer Bootdiskette. Dadurch gesicherter Restore - sehr zuverlässig.
TapeWare kann unter Linux keine Differenzbackups, da es kein Archiv-Bit gibt.
Wenn Du unbedingt Differenzbackups brauchst, kann man das problemlos mit einem kleinen Skript oder einem Referenzdatum und find erschlagen.
Ein anders Backup-Programm mit grafischer Oberfläche (mir ist der Name entfallen) sichert keine Dateien, deren Dateiname Leerzeichen enthält.
Graphische Oberflächen für Backup-Software sind schonmal Murks. Ein Backup muß auch unter widrigsten Umstänen noch zu lesen sein. Das heißt, ohne erst lange X oder irgendwelche Grafikkarten installieren zu müssen usw. Ein Restore muß mit einem Minimalstsystem auf der Basis von Standardkomponenten funktionieren. Alles andere ist gefährlich. (übrigens das einzige Argument gegen afio, man muß es erst compilieren oder ne Binary-Version ziehen wenns geknallt hat, ist aber sonst absolut Anspruchslos und das Compilieren reduziert sich auf ein make; make install). Das kann nur ein Kommandozeilentool leisten. Wenn man für den Normalbetrieb unbedingt eine Oberfläche braucht, kann man sich für die wichtigsten Aktionen ja eine CGI-Oberfläche basteln, die man dann über Browser bedient. Aber wozu braucht man beim Bänder wechseln eine Oberfläche? Wichtiger ist eine richtige Organisation der Sicherung: - Bänder feuer- und Diebstalsicher (Tresor!!!) und nicht im gleichen Raum wie das Produktivsystem lagern - Backup sauber protokollieren (wer hat wann welches Band eingelegt? was wurde gesichert? welches Format hat das Band? - Restore-Anleitung verfügbar halten - ggf. Beschaffungsweg für defekte/fehlende Hard- und Software klären - Zuständigkeiten definieren (wer muß wann welche Bänder wechseln) - Laufwerke regelmäßig reinigen - REGELMÄSSIG einen Restore-Test machen !!!!! Wenn man das alles hat, reicht idR ein cron-Job, der die erforderlichen Daten erfaßt und sichert, notfalls auch inkrementell (wobei man sich das 5x überlegen sollte). -- Erhard Schwenk - http://www.fto.de **** Jetzt neu: http://www.akkordeonjugend.de **** --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
müller software GmbH schrieb:
Hallo,
die Suche nach einer Datensicherungslösung unter Linux ist ein Trauma.
Komplettsicherung mit tar ist keine alternative ? Marten --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Liebe Leser der suse-linux Mailingliste. Hat jemand eine detaillierte Anleitung für das Backup von Verzeichnissen mit den Programmen: -tar -cron -afio oder mit anderen Programmen. Ich wäre sehr interessiert an Scripten, die sowas erledigen. Andere Idee um das Linux System zu sichern: -------------------------------------------- Um das Linuxsystem zu sichern habe ich das System auf einer Festplatte und die Daten auf einer anderen. So kann ich mit dem Programm Drive Image 3.0 von Powerquest, das gesamte Linux System sichern. Passt locker auf eine CD, wenn man es komprimiert. und kann es schnell wieder rücksichern. MfG Klaus Wolf --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Don, 28 Sep 2000 schrieb Klaus Wolf:
Hallo Liebe Leser der suse-linux Mailingliste.
Hat jemand eine detaillierte Anleitung für das Backup von Verzeichnissen mit den Programmen:
-tar -cron -afio oder mit anderen Programmen.
Ja, Du selbst auf deinem System. Lies einfach mal die man-pages zu den Programmen, da steht so ziemlich alles drin (für tar gibts u.U. nur info-Pages) Also: info tar man cron man crontab man afio (afio muß evtl. erst installiert werden). Viel zu sagen gibts da eigentlich nicht, die Skripte sind in der Regel Dreizeiler für die Crontab. Es sei denn, Du willst speziellere Sachen realisieren wie Exclude-Lists, Komplett-Verify (ist dann halt eine Zeile mehr), Logging oder ähnliches. -- Erhard Schwenk - http://www.fto.de **** Jetzt neu: http://www.akkordeonjugend.de **** --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Thu, Sep 28, 2000 at 13:47 +0200, Klaus Wolf wrote: Hallo, Klaus WOlf!
Hallo Liebe Leser der suse-linux Mailingliste.
Hat jemand eine detaillierte Anleitung für das Backup von Verzeichnissen mit den Programmen:
-tar -cron
Klar. Ich habe mir zwei "Skripte" geschrieben, eines für ein
vollständiges Backup, eines für ein inkrementelles Backup.
Diese Skripte werden nach einem bestimmten Muster mittels cron
ausgeführt. Die Kommandos in den "Skripten" sind:
tar -cvPf /dev/st0 /bin /kernel_save /dev /etc /home /install /lib \
/opt /root /sbin /usr /var > backup.log
für das volle Backup. /dev/st0 ist unser DAT-Streamer, in
/kernel_save habe ich einen original-Suse-Kernel aufbewahrt, als
ich ier den neuen gebastelt habe.
Das läuft z. B. jeden Sonnabend Nacht, da ist nicht so viel los.
Sonst läuft das inkrementelle Backup mit:
tar -uvpf /dev/st0 /bin /boot /dev /etc /home /install /lib /opt \
/root /sbin /usr /var > backup.log
beide Sachen sind sicherlich nicht besonders intelligent oder gar
elegant, tun aber, was ich mir vorstelle.
Skript steht in Anführungszeichen, weil IMHO ein Skript etwas mehr
ist als ein in eine Datei geschriebener Befehl...
zu den Optionen von tar: man tar
Grüße
Volker
--
The main failure in computers is usually between keyboard
and chair. (unknown)
Volker Tanner
Folgende Konstellation: ----------------------- -Linux Server (SuSE 6.4) -Samba -Netzwerkdrucker HP 5M (mit eingebauter Netzwerkkarte) als "remote" über lprsetup installiert -Win 9x Clients mit standard druckertreiber installiert (bei Windows ist defaultmäßig der Spooler aktiviert, habe hier alle Varianten getestet: spooling, und direkt weitersenden) Wenn ich einen Ausdruck unter Win9x starte hängt der Rechner ca. 30 sec. fest und, wenn der Druckauftrag weg ist funktioniert alles wieder einwandfrei. Früher bei einem einen NT 4.0 Server mit Jetdirect, gab es diese "hänger" nicht. Habt Ihr diese Probleme auch schon mal gehabt? Hab ich was falsch gemacht ? Freue mich auf Antwort. Mit freundlichen Grüßen Klaus Wolf --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
participants (11)
-
B.Brodesser＠online-club.de -
dieter.resnikschek＠gmx.de -
eschwenk＠fto.de -
gki＠rottendorf.de -
jhe＠lihas.de -
marten＠phoenix-edv.netzservice.de -
martin.stahn＠sskm.de -
Rainer.Hoppe＠FH-Wolfenbuettel.DE -
suse＠mueller-software.de -
suse＠wolfsoft.de -
VolkerTanner＠kade.de