Hallo Leute, ich brauche dringend einen neuen Drucker. Doch leider finde ich keinerlei Informationen, welcher Drucker unter Linux läuft, und welcher nicht. Die SuSE-Hardwaredatenbank scheint recht veraltert zu sein, jedenfalls finde ich dort keinen Drucker aus den aktuellen Angeboten. Weder unter supportet noch unter nicht supportet. Sollte ein möglichst billiger Tintenstrahldrucker sein. Bernd -- LILO funktioniert nicht? Hast Du /etc/lilo.conf verändert und vergessen, lilo aufzurufen? Ist Deine /boot-Partition unter der 1024 Zylindergrenze? Bei anderen LILO Problemen mal in der SDB nachschauen: http://localhost/doc/sdb/de/html/rb_bootdisk.html |Zufallssignatur 6
Hallo Leute,
ich brauche dringend einen neuen Drucker. Doch leider finde ich keinerlei Informationen, welcher Drucker unter Linux läuft, und welcher nicht. Die SuSE-Hardwaredatenbank scheint recht veraltert zu sein, jedenfalls finde ich dort keinen Drucker aus den aktuellen Angeboten. Weder unter supportet noch unter nicht supportet.
Sollte ein möglichst billiger Tintenstrahldrucker sein.
Bernd
-- LILO funktioniert nicht? Hast Du /etc/lilo.conf verändert und vergessen, lilo aufzurufen? Ist Deine /boot-Partition unter der 1024 Zylindergrenze? Bei anderen LILO Problemen mal in der SDB nachschauen: http://localhost/doc/sdb/de/html/rb_bootdisk.html |Zufallssignatur 6
Hallo Bernd Kauf dir einfach keinen GDI bzw. 'Designed for MS Windows' Drucker, denn diese werden AFAIK nur in sehr seltenen Fällen von Linux unterstützt (dank dem GDI, welches billigere Drucker ermöglicht). Mit Druckern die Postscript, PCL u.a. unterstützten bist du da besser bedient. Ich habe Zuhause einen Epson Stylus Color 740 und einen HP Laserjet 4, die beide prima unter Linux funktionieren. gruss Reto Schüttel
On Sun, Jun 10, 2001 at 11:57:21AM +0200, Bernd Brodesser wrote: Hallo Bernd,
ich brauche dringend einen neuen Drucker. Doch leider finde ich keinerlei Informationen, welcher Drucker unter Linux läuft, und welcher nicht. Die SuSE-Hardwaredatenbank scheint recht veraltert zu sein, jedenfalls finde ich dort keinen Drucker aus den aktuellen Angeboten. Weder unter supportet noch unter nicht supportet.
Sollte ein möglichst billiger Tintenstrahldrucker sein.
Meine Drucker sind älter, aber was ich mitbekomme, so soll Epson recht problemlos sein. Auch was die Unterstützung von Linux betrifft. Ich denke, dass sich die Druckersprache bei den aktuellen Modellen nicht geändert hat, so dass Du mit Ghostscript zumindest farbigen Text darstellen kannst. Für Fotos wirst Du einen Fotodrucker brauchen, da hilft dann die Kompatibilitätsliste von xwtools.automatix.de (kostenlos) oder www.turboprint.de (kostet was) weiter. Gruß Karlheinz -- E-Mail: karlheinz.guenster@t-online.de --
Am Sonntag, 10. Juni 2001 12:42 schrieb Karlheinz Günster:
Meine Drucker sind älter, aber was ich mitbekomme, so soll Epson recht problemlos sein. Auch was die Unterstützung von Linux
Hab hier auch nen Epson (den Original Stylus Color) ein guter Drucker, aber ich würde im Moment massiv von Epson abraten, seit die die Patronen mit Chips ausstatten, die das Nachfüllen verhindern sollen und dank Patentierung auch fremdhersteller aussen vor lassen. Das wirkt sich auf die Betriebskosten massiv aus (ich fülle seit Jahren nach, spart eine menge Geld. Das Problem ist, es gibt keine billigen Tintenstrahldrucker, es gibt nur billige in der Anschaffung -> Horrende Betriebskosten. Ich würde, wenns auch ohne Farbe geht zu nem Laser raten, ein gebrauchter HP LJ4 oder 5 ist da sicher nicht verkehrt. -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://www.knightsoft.de Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Manfred Tremmel wrote:
[...] Das Problem ist, es gibt keine billigen Tintenstrahldrucker, es gibt nur billige in der Anschaffung -> Horrende Betriebskosten. Ich würde, wenns auch ohne Farbe geht zu nem Laser raten, ein gebrauchter HP LJ4 oder 5 ist da sicher nicht verkehrt.
Kann ich nur bestaetigen. Bin schon vor mehreren Jahren von Tinte auf Laser (bzw. in meinem Falle LED) umgestiegen. Zwar sind die Anschaffungskosten fuer einen Laserdrucker zunaechst hoeher als bei einem Tintenstrahldrucker, doch die Druckkosten sind bedeutend geringer. Hat sich in meinem Falle gegenueber einem Tintendrucker schon ausgezahlt. Und Farbe, mal ganz objektiv betrachtet, braucht man IMHO im Privatgebrauch eigentlich fast nicht. Eigentlich beherrschen alle Laserdrucker PCL, so dass ein Einsatz unter Linux kein Problem sein sollte -- und wenn man seinen Drucker gebraucht kauft, dann ist es noch nicht mal so teuer..... Gruesse, Thomson -- Thomas Hertweck, Geophysicist Geophysical Institute, University of Karlsruhe
On Sun, 10 Jun 2001, Thomas Hertweck wrote:
Manfred Tremmel wrote:
[...] Das Problem ist, es gibt keine billigen Tintenstrahldrucker, es gibt nur billige in der Anschaffung -> Horrende Betriebskosten. Ich würde, wenns auch ohne Farbe geht zu nem Laser raten, ein gebrauchter HP LJ4 oder 5 ist da sicher nicht verkehrt.
Kann ich nur bestaetigen. Bin schon vor mehreren Jahren von Tinte auf Laser (bzw. in meinem Falle LED) umgestiegen. Zwar sind die Anschaffungskosten fuer einen Laserdrucker zunaechst hoeher als bei einem Tintenstrahldrucker, doch die Druckkosten sind bedeutend geringer. Hat sich in meinem Falle gegenueber einem Tintendrucker schon ausgezahlt. Und Farbe, mal ganz objektiv betrachtet, braucht man IMHO im Privatgebrauch eigentlich fast nicht. Eigentlich beherrschen alle Laserdrucker PCL, so dass ein Einsatz unter Linux kein Problem sein sollte -- und wenn man seinen Drucker gebraucht kauft, dann ist es noch nicht mal so teuer.....
Hallo !! Dazu möchte ich noch sagen, daß Du keine zu alten Drucker nehmen solltest. Ich habe hier noch einen Minolta Sp101 für den Mittlerweile eine Tonereinheit über 300DM (auch Refill) kostet. Zugegeben, der Drucker ist schon an die 10 Jahre alt, aber funktioniert noch super. Bloß wenn die Patrone leer ist ist wohl schluß mit dem Teil. Finde ich sehr ärgerlich!!!! Abgesehen davon wurden die Patronen auch noch in neueren Modellen (SP 3500) eingesetzt. Also: Augen auf. Auch hier könnte der Teufel im Detail stecken. Bis dann Kay --------------------------------------------------------------------- Mit freundlichen Grüßen LINUX - to be free Kay Hannay KLinux@gmx.de
On Son, 10 Jun 2001, Manfred Tremmel wrote:
Am Sonntag, 10. Juni 2001 12:42 schrieb Karlheinz Günster:
Meine Drucker sind älter, aber was ich mitbekomme, so soll Epson recht problemlos sein. Auch was die Unterstützung von Linux
Hab hier auch nen Epson (den Original Stylus Color) ein guter Drucker, aber ich würde im Moment massiv von Epson abraten, seit die die Patronen mit Chips ausstatten, die das Nachfüllen verhindern sollen und dank Patentierung auch fremdhersteller aussen vor lassen. Das wirkt sich auf die Betriebskosten massiv aus (ich fülle seit Jahren nach, spart eine menge Geld.
ACK! Zwar gibt's z.B. von JetTec Patronen (und ein Tool (fuer Win)) mit dem sich der Chip einer Originalpatrone weiterverwenden (und jew. zuruecksetzen) laesst, siehe die c't 12/01 (oder 11/01), aber... Ausserdem hat Epson ja permanent Druckkoepfe, die ggfs. eben nur sehr teuer zu reparieren/ersetzen sind... Ich bin aber mit meinem Stylus Color 600 nach wie vor zufrieden, an der Druckqualitaet gibt's nix auszusetzen und die Druckkosten sind fuer meinen Bedarf auch im Rahmen... Vorteil bei Epson ist, dass AFAIK auch die neuen Modelle nach wie vor ESC/P2 als Druckersprache einsetzen, die schon seit "Urzeiten" von Epson verwendet wird, und somit lassen sich mindestens die Grundfunktionen nutzen (z.B. mit den Ghostscript-Treibern). Mein 600er schluckt problemlos den Code fuer das Original (stcolor), was fuer Schwarzweiss in "Korrespondez-Qualitaet" dicke reicht. Fuer die neueren Features gibt's auch Loesungen, z.B. teils mit ghostscript (stc*.upp), mit CUPS, turboprint, xwprint etc... Inwieweit z.B. die aktuellen HPs Treiberkompatibel zu aelteren Modellen sind weiss ich nicht... Von den Tintenkosten sind wohl auch die (teureren) Canons ganz gut, die billigen Modelle machen andere Schwierigkeiten... Von wirklichen Billigdruckern wie z.B. dem Lexmark Z12 fuer 99.- DM (bei Alternate), oder den diversen Apollo GDI Druckern wuerde ich eher abraten... ;) -dnh -- Wie schon mehrfach bemerkt: Das war kein Virus. Das war eine Batchdatei, ein Skript, 10 kbyte groß. Das war vielleicht ein Mitesser aber kein Virus. -- Toens Bueker ueber 'ILOVEYOU'
On Mon, 11 Jun 2001 at 1:14 +0200, David Haller wrote:
Inwieweit z.B. die aktuellen HPs Treiberkompatibel zu aelteren Modellen sind weiss ich nicht...
Sie sind es auch. Mit Ausnahme der GDI-Modelle. Bei HP fällt mir eigentlich nur der Nachteil ein, dass man Zusatzfunktionen wie Tintenreinigung nur mit dem Win-Treiber nutzen kann und keinen Knopf auf dem Drucker hat. Aber mit Turboprint geht's auch unter Linux :-) Vielleicht entwickelt HP irgendwann ein kleines Linuxtool, wäre vielleicht wichtiger wie die GS-Treiber. Achja, mit USB-Druckern gibt's unter Linux bei mir überhaupt keine Probleme. Gruß, Bernhard -- "Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich.", Art. 10 (1), Grundgesetz der BR Deutschland == Deshalb: Private E-Mails verschlüsseln. Jetzt! -> http://www.gnupg.de ==
Bernd Brodesser schrieb:
Hallo Leute,
Hallo Bernd,
ich brauche dringend einen neuen Drucker. Doch leider finde ich keinerlei Informationen, welcher Drucker unter Linux läuft, und welcher nicht. Die SuSE-Hardwaredatenbank scheint recht veraltert zu sein, jedenfalls finde ich dort keinen Drucker aus den aktuellen Angeboten. Weder unter supportet noch unter nicht supportet.
Sollte ein möglichst billiger Tintenstrahldrucker sein.
Bei mir laufen Canon-Drucker des Typs BJC 2000, 2100 und 3000. Alle werden einwandfrei unterstützt und sind kostengünstig (DM 150 - 300). Letztgenannter wird sogar bei Fotodruck bis zu einer Auflösung von 1440 x ?? unterstützt. Aus meiner Erfahrung mit Canon würde ich Dir einen 3000er bzw. den Nachfolger S450 empfehlen. Dieser wurde in der letzten Chipausgabe auch als der Sparsamste!! unter den günstigen gekührt. Als Treiber wird wohl der 600 unter SuSE verwendet. Kostengünstige Tintenpatronen lassen sich von Pelikan einsetzen und ergeben ein gleiches Druckniveau wie die Originalen. Ansonsten schau mal unter YAST2 -> Druckerkonfiguration nach, welche dort mit welchen Treibermodulen unterstützt werden Tschau Martin
Am Sonntag, 10. Juni 2001 12:54 schrieb Martin Pitsch:
Bernd Brodesser schrieb:
Hallo Leute,
Hallo Bernd,
ich brauche dringend einen neuen Drucker. Doch leider finde ich keinerlei Informationen, welcher Drucker unter Linux läuft, und welcher nicht. Die SuSE-Hardwaredatenbank scheint recht veraltert zu sein, jedenfalls finde ich dort keinen Drucker aus den aktuellen Angeboten. Weder unter supportet noch unter nicht supportet.
Sollte ein möglichst billiger Tintenstrahldrucker sein.
Bei mir laufen Canon-Drucker des Typs BJC 2000, 2100 und 3000. Alle werden einwandfrei unterstützt und sind kostengünstig (DM 150 - 300).
Letztgenannter wird sogar bei Fotodruck bis zu einer Auflösung von 1440 x ?? unterstützt. Aus meiner Erfahrung mit Canon würde ich Dir einen 3000er bzw. den Nachfolger S450 empfehlen. Dieser wurde in der letzten Chipausgabe auch als der Sparsamste!! unter den günstigen gekührt. Als Treiber wird wohl der 600 unter SuSE verwendet.
Kostengünstige Tintenpatronen lassen sich von Pelikan einsetzen und ergeben ein gleiches Druckniveau wie die Originalen.
Ansonsten schau mal unter YAST2 -> Druckerkonfiguration nach, welche dort mit welchen Treibermodulen unterstützt werden
Tschau Martin
Hallo Martin, Danke für den Tip, hab mir heute einen Canon S450 zugelegt, kann ich allen nur empfehlen. Druckqualität und Geschwindigkeit sind voll in Ordnung. Ich lasse den übrigens mit TurboPrint laufen. Gruß Rico
Hi Bernd, On Sun, 10 Jun 2001, Bernd Brodesser wrote:
ich brauche dringend einen neuen Drucker. Doch leider finde ich keinerlei Informationen, welcher Drucker unter Linux läuft, und welcher nicht. Die SuSE-Hardwaredatenbank scheint recht veraltert zu sein, jedenfalls finde ich dort keinen Drucker aus den aktuellen Angeboten. Weder unter supportet noch unter nicht supportet.
Sollte ein möglichst billiger Tintenstrahldrucker sein.
Was du suchst ist: www.linuxprinting.org Henne -- Hendrik Vogelsang aka Henne mailto: mickey@naturalbornkiller.de As far as anyone knows we're a nice, normal family. Homer Simpson - There's No Disgrace Like Home # random sigs made with fortune
Hallo Bernd, ich habe einen HP 930C am USB. Er wird automatisch von Suse 7.2 erkannt. Druckerfahrungen habe ich bis jetzt allerdings keine. Vor kurzem gab es hier in der Liste eine Diskussion über einen neuen Treiber für Linux für die HP's, wenn ich mich richtig erinnere. Evtl kann jemand etwas dazu sagen der diesen treiber schon getestet hat. Tschau
Hallo Bernd, On Sun, 10 Jun 2001 at 11:57 +0200, Bernd Brodesser wrote:
ich brauche dringend einen neuen Drucker. Doch leider finde ich keinerlei Informationen, welcher Drucker unter Linux läuft, und welcher nicht. Die SuSE-Hardwaredatenbank scheint recht veraltert zu sein, jedenfalls finde ich dort keinen Drucker aus den aktuellen Angeboten. Weder unter supportet noch unter nicht supportet.
Sollte ein möglichst billiger Tintenstrahldrucker sein.
Dir wurde ja häufig Epson empfohlen. Davon kann ich persönlich nur abraten. Epson baut die Tintendüsen fest ein. Das mag zwar umweltfreundlich und etwas kostengünstiger (wenn man viel druckt) sein, dafür hat es aber einen Nachteil: Ist die Düse mal verstopft, hat man ein großes Problem. Gerade wenn man nicht so häufig druckt. Ich hatte einen Stylus 740 und musste recht oft die Tintenreinigung benutzen. Einmal hatte ich "Fremdtinte" benutzt (Pelikan), vielleicht war das ein Fehler. Auch die c't rät in ihrem letzten Test bzgl. Fremdtinten bei Epson-Druckern von anderen Tintenherstellern ab, genau aus diesem Grund. Bei HP ist die Düse direkt in der Patrone, wird also jedesmal gewechselt. Hat den Vorteil, dass wenn es wirklich verstopft ist, dass man a) die Patrone einfach herausnehmen kann und mal mit Wattestäbchen & Co. drangehen kann, ohne den Drucker zu zerlegen, b) notfalls die Patrone wegwerfen kann, selbst wenn sie noch halb voll ist. Musste ich aber noch nie. Als ich den Epson 1 Jahr hatte, war es dann soweit (eigentlich nicht unmittelbar nach der Pelikan-Tinte sondern viel später): Die Düse war verstopft, d. h. Streifen. Mehrmalige Reinigung brachte nichts, also zum Händler. Reparatur war nicht möglich, es gab für einen 1 Jahr alten Drucker kein Ersatzteil mehr!! Jetzt habe ich wieder einen HP, wie vorher und der läuft recht problemlos. HP DeskJet 930C. Kann sein, dass andere Leute andere Erfahrungen gemacht haben, aber bei mir war es halt nunmal so. So, und jetzt zum Treiber: Hier kann ich Turboprint empfehlen. Die Basisversion ist kostenlos, nur Drucken in hoher Qualität geht nur mit der Bezahlversion. Kostet 20,00 EUR, IMHO ein sehr guter Preis. Die Qualität ist damit durchaus mit Windows vergleichbar, auch die Bedienung ist sehr ansprechend. Es gibt ein Konsolenfrontend _und_ ein GUI-Frontend (Gtk+). Die Einrichtung ist kinderleicht. Die unterstützten Drucker: http://www.turboprint.de/german/printers.html Ist aber closed-Source und nicht GPL. HP bietet aber auch für ein paar Drucker eigene Treiber http://hpinkjet.sourceforge.net, sind sogar OpenSource, dafür muss man aber a) Ghostscript neu kompilieren (wäre nicht so schlimm), b) die uralte Version 5.50 benutzen [1], mit denen man keine sauberen PDFs erstellen kann c) auf ein Frontend verzichten. Turboprint arbeitet so, dass es von Ghostscript ein Bild rendern lässt und dieses dann in die Druckerbefehle umsetzt. Damit ist die GS-Version egal. Cups wird aber noch nicht unterstützt, d. h. Du musst lprold benutzen. Ich sehe aber für ein Einzelplatzsystem kein Problem darin. Die Leute reagieren übrigens auch auf Anregungen und beantworten Mails - keine Weiterleitung nach /dev/null. Ich bekomme übrigens kein Geld von denen, ich finde das Produkt einfach nur super. Das nur zur Info. Gimp-Print kann nach meinen Tests übrigens bei weitem nicht mit der Quallität mithalten - nochnicht mal mit der "normalen", wo man nichts registrieren und bezahlen muss. ---- [1] vor ein paar Tagen ist erst GNU Ghostscript 6.51 herausgekommen. Diese wird dann wieder in allen Distris aufgenommen werden, da die nächste GNU Version. http://www.ghostscript.com AFPL Ghostscript 7.00 gibt's auch, ist aber buggy, zumindest funktioniert gsftopk nicht, ging auch schon durch de.comp.text.tex, ist also kein Problem von mir. Damit klappt das Betrachten von PostScript-Fonts mit xdvi nicht. Gruß, Bernhard -- ----------------------------------------------------------------- -----> http://www.linuxfreunde.de <------- -----------------------------------------------------------------
Am Son, 10 Jun 2001 schrieb Bernhard Walle:
Jetzt habe ich wieder einen HP, wie vorher und der läuft recht problemlos. HP DeskJet 930C.
Printus.de bietet den HP DeskJet 930C für 299.- DM an. Das sind ca. 70-90 DM weniger als er woanders gehandelt wird. Werde ich mir auch zulegen! HPs sind einfach gut... Canons und Epsons sollen doch diese merkwürdigen counter haben, die den Kunden zwingen, immer Original-Patronen zu kaufen. Ich habe in meinem Deskjet600 schon jahrelang die gleiche Patrone und fülle sie mit einem Kit von compedo.de problemlos immer wieder nach. Das spart enorm Kosten (1/10). Das Druckbild ist mit if [ "$COLOR" = "mono" ] ; then \ GS_FEATURES="-sModel=unspec -sColourMode=mono \ -sPrintQuality=presentation -sMediaType=Premium" \ else \ GS_FEATURES="-sModel=540 -sColourMode=mono -sPrintQuality=best" \ fi einfach nur gut. Gruß -- Andreas Meyer http://home.wtal.de/MeineHomepage IRISH DIPLOMACY: The ability to tell a man to go to Hell in such a way that he looks forward to the trip.
Hallo, On Sun, 10 Jun 2001 at 15:10 +0200, Andreas Meyer wrote:
Am Son, 10 Jun 2001 schrieb Bernhard Walle:
Jetzt habe ich wieder einen HP, wie vorher und der läuft recht problemlos. HP DeskJet 930C.
Printus.de bietet den HP DeskJet 930C für 299.- DM an. Das sind ca. 70-90 DM weniger als er woanders gehandelt wird. Werde ich mir auch zulegen!
Bist Du Dir sicher, dass das mit MWSt ist? Ist Printus nicht sowas wie METRO, wo nur Geschäftsleute einkaufen können?
HPs sind einfach gut...
ACK. Und wenn man nicht gerade einen GDI-Drucker hat, geht eigentlich Schwarzweißdruck *immer*. Auch mit 8-Jahre-alter DOS-Software etc.
Canons und Epsons sollen doch diese merkwürdigen counter haben, die den Kunden zwingen, immer Original-Patronen zu kaufen.
Dafür hat HP seine Tintendüsen patentiert und die darf nur HP herstellen. Auffüllen darf sie jeder, deshalb sind Fremdhersteller auch auf alte Patronen so scharf. Siehe Bericht in einer der letzten c't. Geld wird mit Tinte verdient, nicht mit dem Drucker. Das gilt aber für alle Hersteller. Gruß, Bernhard -- "Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich.", Art. 10 (1), Grundgesetz der BR Deutschland == Deshalb: Private E-Mails verschlüsseln. Jetzt! -> http://www.gnupg.de ==
Hi! Am Son, 10 Jun 2001 schrieb Bernhard Walle:
Printus.de bietet den HP DeskJet 930C für 299.- DM an. Das sind ca. 70-90 DM weniger als er woanders gehandelt wird. Werde ich mir auch zulegen!
Bist Du Dir sicher, dass das mit MWSt ist? Ist Printus nicht sowas wie METRO, wo nur Geschäftsleute einkaufen können?
ouuuh. da könntest Du Recht haben. Hatte ich jetzt nicht berücksichtigt. Printus ist gut; ich kaufe da als Privatmann. (privatos kommt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie "blöd" ;))
HPs sind einfach gut...
Canons und Epsons sollen doch diese merkwürdigen counter haben, die den Kunden zwingen, immer Original-Patronen zu kaufen.
Dafür hat HP seine Tintendüsen patentiert und die darf nur HP herstellen. Auffüllen darf sie jeder, deshalb sind Fremdhersteller auch auf alte Patronen so scharf. Siehe Bericht in einer der letzten c't.
Laut c´t hat Epson auf seinen Patronen einen Chip drauf, der sich nicht zurückstellen läßt. Ist aber angeblich schon geknackt die Sache... Von Canon habe ich mal was ähnliches gelesen. Wenn die Elektronic meint, die Patrone sei leer, wird einfach nicht mehr gestrullert. Und dann in der Werkstatt das Ganze beheben lassen ist so kostspielig wie ein neuer Billigdrucker.
Geld wird mit Tinte verdient, nicht mit dem Drucker. Das gilt aber für alle Hersteller.
compedo.de Gruß -- Andreas Meyer http://home.wtal.de/MeineHomepage 1. I would like to talk to you 2. Sure, let's talk 3. Thanks
Hallo, On Sun, 10 Jun 2001 at 16:28 +0200, Andreas Meyer wrote:
Am Son, 10 Jun 2001 schrieb Bernhard Walle:
Printus.de bietet den HP DeskJet 930C für 299.- DM an. Das sind ca. 70-90 DM weniger als er woanders gehandelt wird. Werde ich mir auch zulegen!
Bist Du Dir sicher, dass das mit MWSt ist? Ist Printus nicht sowas wie METRO, wo nur Geschäftsleute einkaufen können?
ouuuh. da könntest Du Recht haben. Hatte ich jetzt nicht berücksichtigt.
Dann wären es *rechne* 346.84 DEM. Kommt dann auf die Versandkosten aus, ob es sich rechnet. Obwohl ... bei den derzeitigen Benzinpreisen ... wenn man nicht gerade in der (Groß-)stadt wohnt ... ;-)
Printus ist gut; ich kaufe da als Privatmann.
Dann habe ich mich wohl geirrt.
Canons und Epsons sollen doch diese merkwürdigen counter haben, die den Kunden zwingen, immer Original-Patronen zu kaufen.
Dafür hat HP seine Tintendüsen patentiert und die darf nur HP herstellen. Auffüllen darf sie jeder, deshalb sind Fremdhersteller auch auf alte Patronen so scharf. Siehe Bericht in einer der letzten c't.
Laut c?t hat Epson auf seinen Patronen einen Chip drauf, der sich nicht zurückstellen läßt. Ist aber angeblich schon geknackt die Sache...
Habe ich schon auch gelesen. Ich finde das eine Frechheit, dass man Tinte wegwerfen muss. Mich interessiert die Blinkanzeige für leere Tinte nicht im geringsten, man kann immer noch ziemlich lange drucken. Erst wenn der Druck schlecht ist, wird ausgewechselt. f'up poster Gruß, Bernhard -- -------------------------------------------------------------------- ------------> http://www.links2linux.de <----------- --------------------------------------------------------------------
Am Sonntag, 10. Juni 2001 16:56 schrieb Bernhard Walle:
Hallo,
On Sun, 10 Jun 2001 at 16:28 +0200, Andreas Meyer wrote:
Am Son, 10 Jun 2001 schrieb Bernhard Walle:
Printus.de bietet den HP DeskJet 930C für 299.- DM an. Das sind ca. 70-90 DM weniger als er woanders gehandelt wird. Werde ich mir auch zulegen!
Bist Du Dir sicher, dass das mit MWSt ist? Ist Printus nicht sowas wie METRO, wo nur Geschäftsleute einkaufen können?
ouuuh. da könntest Du Recht haben. Hatte ich jetzt nicht berücksichtigt.
Dann wären es *rechne* 346.84 DEM. Kommt dann auf die Versandkosten aus, ob es sich rechnet. Obwohl ... bei den derzeitigen Benzinpreisen ... wenn man nicht gerade in der (Groß-)stadt wohnt ... ;-)
Printus liefert alle Aufträge ohne Frachtkosten. Und die Bestellung kommt meist schon am nächsten Tag an, verspricht Printus.
Printus ist gut; ich kaufe da als Privatmann.
Dann habe ich mich wohl geirrt.
Bernd Brodesser wrote:
Hallo Leute,
ich brauche dringend einen neuen Drucker. Doch leider finde ich keinerlei Informationen, welcher Drucker unter Linux läuft, und welcher nicht. Die SuSE-Hardwaredatenbank scheint recht veraltert zu sein, jedenfalls finde ich dort keinen Drucker aus den aktuellen Angeboten. Weder unter supportet noch unter nicht supportet.
Sollte ein möglichst billiger Tintenstrahldrucker sein.
Bernd
Hallo Bernd, ich hab hier einen Epson Stylus 640. Der klappt wunderbar. Generell klappen Epson recht gut, aber kleiner Tip nebenbei, hat nichts mit Linux zu tun. Wenn du vor hast einen Epson zu kaufen und nicht immer die teuere Tinte von Epson zu kaufen, schau das du einen bekommst ohne Patronenchip. Das ist jetzt wenn mich nicht alles täuscht eine neue Serie rausgekommen (Laut Epson ein riesiger technischer Fortschritt, bla bla), die Druckerpatronen mit einem kleinen Chip benutzt. Sagt der Chip, die Patrone ist leer, macht der Drucker keinen Mucks mehr obwohl meist noch einiges an Tinte drin ist. Entsprechend schwer haben es dann die Hersteller die Referenztinte liefern. Kleines Beispiel, für meinen Drucker kostet ne Patrone orginal schwarz oder bunt in der Regel um die 50-60 Mark, während man bei den anderern Herstellern schon eine bekommst, die laut der CT 7/2001 nicht schlechter sind, ab 10 DM. Nur als kleiner Tip ! MFG Patrick Klaus
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