Moin Moin, ich habe ein kleines Problem. Habe eine W98 Kiste und eine mit Linux. Habe beide Rechner vernetzt und habe nun das Problem, daß ich von Windows 98 auf den Linux-Rechner nur mit dessen IP aber nicht über dessen Namen ansprechen kann, obwohl ich in Winndowos/hosts diesen eingetragen habe. Da ich den Linux-Rechner (386er) später als Netzwerkdrucker-Server nutzen will.... Kann da vielleicht jemand auch ein paar Tips geben. Gruß und Danke Daniel Beyer ______________________________________________________ Get Your Private, Free Email at http://www.hotmail.com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
"Daniel B." wrote:
Moin Moin,
ich habe ein kleines Problem. Habe eine W98 Kiste und eine mit Linux. Habe beide Rechner vernetzt und habe nun das Problem, daß ich von Windows 98 auf den Linux-Rechner nur mit dessen IP aber nicht über dessen Namen ansprechen kann, obwohl ich in Winndowos/hosts diesen eingetragen habe.
Da ich den Linux-Rechner (386er) später als Netzwerkdrucker-Server nutzen will.... Kann da vielleicht jemand auch ein paar Tips geben.
Hallo Daniel, ich denke, zur Namensauflösung auf einer Win-Maschine genügt die /etc/hosts nicht. Ich glaube, du kommst um einen selbergebastelten Nameserver nicht drum rum. Hier werden dann alle IP und hostnamen aufgelöst. Dann kannst Du noch einen DHCP dazu einrichten, so daß dein client dann die IP automatisch zugewiesen bekommt (weniger konf.-aufwand bei win). Dann klappts auch mit Telnet. cu @ndy
Gruß und Danke
Daniel Beyer
______________________________________________________ Get Your Private, Free Email at http://www.hotmail.com
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
-- --- Andreas Kienle EDV - Abteilung Katholische Fachhochschule Freiburg 0170-4908864 --- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Hallo, Andreas Kienle wrote:
ich denke, zur Namensauflösung auf einer Win-Maschine genügt die /etc/hosts nicht. Ich glaube, du kommst um einen selbergebastelten Nameserver nicht drum rum. Hier werden dann alle IP und hostnamen aufgelöst.
Das Aufsetzen eines Nameservers geht natuerlich immer. Die Frage ist nur, wann es sich lohnt (bei wievielen Rechnern). Das Setzen in der "/etc/hosts" nuetzt natuerlich nicht viel, da der Inhalt dieser Datei ja nur dem Linux-Server bekannt ist. Er moechte ja -wenn ich es richtig verstanden habe- vom Windows-Rechner eine "telnet"-Verbindung zum Linux-Rechner aufbauen und dabei nicht die IP-Adresse, sondern den Namen verwenden. Dann muesste es schon funktionieren, wenn er am Windows-Rechner die Zuordnung "IP-Adresse" -> "Hostname" in der lokalen "hosts"-Datei auf dem Windows-Rechner setzt (\windows\hosts). Dafuer ist die Datei ja IMHO auch da. Eine Beispieldatei ist die "hosts.sam". Um die Namensaufloesung ueberall gleich zu haben, waere es natuerlich auch sinnvoll, in der "/etc/hosts" unter Linux die Maschinen einzutragen. Andererseits lernt man beim Aufsetzen eines "bind" oder "bind8" durchaus einiges. Deshalb kann man sich auch ueberlegen, ob es nicht besser ist, gleich einen Nameserver aufzusetzen. Aber unbedingt noetig ist es nicht. Gruss, Steffen -- Steffen Moser eMail: <moser@egu.schule.ulm.de> Registered Linux User: #130716 WWW: http://www.egu.schule.ulm.de [http://counter.li.org] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Steffen Moser wrote:
Hallo,
Andreas Kienle wrote:
ich denke, zur Namensauflösung auf einer Win-Maschine genügt die /etc/hosts nicht. Ich glaube, du kommst um einen selbergebastelten Nameserver nicht drum rum. Hier werden dann alle IP und hostnamen aufgelöst.
Das Aufsetzen eines Nameservers geht natuerlich immer. Die Frage ist nur, wann es sich lohnt (bei wievielen Rechnern). Das Setzen in der "/etc/hosts" nuetzt natuerlich nicht viel, da der Inhalt dieser Datei ja nur dem Linux-Server bekannt ist.
Er moechte ja -wenn ich es richtig verstanden habe- vom Windows-Rechner eine "telnet"-Verbindung zum Linux-Rechner aufbauen und dabei nicht die IP-Adresse, sondern den Namen verwenden. Dann muesste es schon funktionieren, wenn er am Windows-Rechner die Zuordnung "IP-Adresse" -> "Hostname" in der lokalen "hosts"-Datei auf dem Windows-Rechner setzt (\windows\hosts). Dafuer ist die Datei ja IMHO auch da. Eine Beispieldatei ist die "hosts.sam".
Ja, aber ich denke, es genügt doch an einem Rechenr herum zu editieren. Stell Dir mal vor du hast viele Windoofmaschinen, dann mußt Du da überall in der hosts herum editieren. finde ich nicht so praktisch, da bau ich halt einen ns und warte diesen noch. Dazu einen DHCP der weißt dann die IP zu und erhält diese von NS. Dann schreib ich halt nur noch auf dem Server rum. cu @ndy
Um die Namensaufloesung ueberall gleich zu haben, waere es natuerlich auch sinnvoll, in der "/etc/hosts" unter Linux die Maschinen einzutragen.
Andererseits lernt man beim Aufsetzen eines "bind" oder "bind8" durchaus einiges. Deshalb kann man sich auch ueberlegen, ob es nicht besser ist, gleich einen Nameserver aufzusetzen. Aber unbedingt noetig ist es nicht.
Gruss, Steffen
-- Steffen Moser eMail: <moser@egu.schule.ulm.de> Registered Linux User: #130716 WWW: http://www.egu.schule.ulm.de [http://counter.li.org]
--- Andreas Kienle EDV - Abteilung Katholische Fachhochschule Freiburg 0170-4908864 --- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Andererseits lernt man beim Aufsetzen eines "bind" oder "bind8" durchaus einiges. Deshalb kann man sich auch ueberlegen, ob es nicht besser ist, gleich einen Nameserver aufzusetzen. Aber unbedingt noetig ist es nicht.
Gibt es irgendwo ein gutes HOW-TO für den Aufbau von BIND mit SUSE-Linux? Ich brauche den DNS-Server nur, damit bei Zugriffen auf interne Server keine externe DNS-Abfrage gestartet wird (Kosten). Ich probier auf jeden Fall erstmal windows/host.sam, aber DNS wäre auf jeden Fall besser. greetings from upper frankonia, manuel. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Am Tue, 31 Aug 1999 schrieb Steffen Moser: Hallo Steffen, hallo Andreas,
Andreas Kienle wrote:
Das Aufsetzen eines Nameservers geht natuerlich immer. Die Frage ist nur, wann es sich lohnt (bei wievielen Rechnern). --- snip --- Um die Namensaufloesung ueberall gleich zu haben, waere es natuerlich auch sinnvoll, in der "/etc/hosts" unter Linux die Maschinen einzutragen.
So Steffen, da gibst Du Dir schon die Antwort auf Deine Frage. _Eine_ Aenderung im Netz: a) Bei Verwendung von hosts-Dateien: Bei zwei Rechnern zwei Dateien aendern, bei fuenf Rechnern fuenf Dateien usw. Und das bei dem fehleranfaellichen System. (Ich meine SysAdmin, also Mänsch ;-) ). b) bei Verwendung von DNS: Bei zwei Rechnern zwei Dateien aendern, bei fuenf Rechnern zwei Dateien aendern, bei tausend Rechnern zwei Dateien. Also, bei mehr als zwei Rechnern im Netz rechnet sich die Sache (private Meinung).
Andererseits lernt man beim Aufsetzen eines "bind" oder "bind8" durchaus einiges. Deshalb kann man sich auch ueberlegen, ob es nicht besser ist, gleich einen Nameserver aufzusetzen. Aber unbedingt noetig ist es nicht.
Stimmt. Und jetzt stell Dir mal das Internet ohne Name-Server vor. Akrobat "Schoeoeoen" laesst gruessen :-)). -- Gruss an Alle Uwe -- uwe.toenies@t-online.de Diese Mail wurde total M$-frei erstellt Registrierter Linux-User 125085 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Uwe Toenies wrote:
Und jetzt stell Dir mal das Internet ohne Name-Server vor. Akrobat "Schoeoeoen" laesst gruessen :-)).
Wobei es damals, vor ungefähr hundert Jahren oder so, als das Internet noch sehr überschaubar war, tatsächlich keine Nameserver gab. Da wurde regelmässig eine zentral verwaltete Datei mit Rechneradressen verteilt. Stell ich mir so ähnlich vor wie im Fido-Net. :-) christian -- Bitte kein CC: bei Antwort an Mailingliste Mail-Etikette: To: cschult@gmx.de, Subject: send etikette Mail-Etikette: http://www.homepages.de/home/cschult/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Andreas Kienle wrote:
Dann kannst Du noch einen DHCP dazu einrichten, so daß dein client
Hallo Leute. Kann mir 'mal bitte jemand einen vernünftigen Grund nennen, warum um alles in der Welt man einen DHCP-Server aufsetzen sollte? OK. Ich spare mir ein bißchen Arbeit, weil ich nicht jedem Kind (PC) einen Namen (IP) geben muß. Aber die Nachteile überwiegen soch gewaltig, oder? Meine ganze Logerei ist voll für den A....! Ich kann nichts, aber auch gar nichts nachvollziehen, da derselbe Rechner immer unterschiedliche IP's bekommt. Ich kann mein Netz überhaupt nicht strukturieren, wodurch meine gesamte Netztopologie ebenfalls für den Eimer ist bzw. sich zumindest nicht in den IP's widerspiegelt. Wozu also DHCP? Gruß Carsten -- "Etwas nicht tun zu können, ist kein Grund, es nicht zu tun." Gordon "Alf" Shummway Registered Linux User: 106265 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Hallo, Carsten Becker wrote:
OK. Ich spare mir ein bißchen Arbeit, weil ich nicht jedem Kind (PC) einen Namen (IP) geben muß. Aber die Nachteile überwiegen soch gewaltig, oder?
Meine ganze Logerei ist voll für den A....! Ich kann nichts, aber auch gar nichts nachvollziehen, da derselbe Rechner immer unterschiedliche IP's bekommt.
Das ist in der Tat ein Argument. Deshalb habe ich bei uns DHCP so eingerichtet, dass anhand der Ethernet-Adresse der Netzwerkkarte in den Workstations jede Workstation immer dieselbe IP-Adresse zugewiesen bekommt. Das ist zwar auch Arbeit, das in der "dhcpd.conf" einzutragen. Allerdings kann man dann "zentral" Aenderungen durchfuehren - ich brauche damit nicht von Windows-Client zu Windows-Client zu rennen. Ausserdem lassen sich mit "dhcp" noch weitere Einstellungen (IP-Adresse des DNS, IP-Adresse der Gateways, IP-Adresse des WINS, usw.) uebermitteln. Diese Einstellungen kann ich in der "dhcpd.conf" pauschal treffen, d.h. Du braucht nicht fuer jeden Workstation-Eintrag (der durch die Ethernet-Adresse im Grunde eingeleitet wird) die ganzen Einstellungen (DNS, WINS, Gateways, usw.) zu setzen, sondern kannst das dort auch wieder global angeben. Der Vorteil von "dhcp" bekamen wir besonders zu spueren, als wir verschiedene Dienste auf neue Maschinen (von "Novell+Linux" auf "Linux-Only") umzogen. Da ich das Schul-Netz nicht ganz abschalten konnte (Unterrichtsbetrieb) und somit immer nur Teile auf die Linux-Maschine umziehen konnte, aenderten sich immer wieder die IP-Adressen (z.B. vom DNS, vom WINS). Da war es aeusserst bequem, wenn ich das zentral konfigurieren konnte.
Ich kann mein Netz überhaupt nicht strukturieren, wodurch meine gesamte Netztopologie ebenfalls für den Eimer ist bzw. sich zumindest nicht in den IP's widerspiegelt.
Noch ein Grund, weshalb wir das DHCP im Grunde statisch anwenden. D.h. jeder PC bekommt (da er ja immer dieselbe Ethernet-Adresse hat) auch immer dieselbe IP-Adresse zugewiesen. Damit haben wir zwar etwas mehr Aufwand, als wenn man alles dynamisch machen liesse. Gleichzeitig haben wir aber eine ueberschaubere, einfache Konfiguration in einer Datei (fuer drei Subnetze). Das Loggen von IP-Adressen macht somit auch weiterhin Sinn. Gruss, Steffen -- Steffen Moser eMail: <moser@egu.schule.ulm.de> Registered Linux User: #130716 WWW: http://www.egu.schule.ulm.de [http://counter.li.org] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Andreas Kienle wrote:
Dann kannst Du noch einen DHCP dazu einrichten, so daß dein client
Hallo Leute.
Kann mir 'mal bitte jemand einen vernünftigen Grund nennen, warum um alles in der Welt man einen DHCP-Server aufsetzen sollte?
OK. Ich spare mir ein bißchen Arbeit, weil ich nicht jedem Kind (PC) einen Namen (IP) geben muß. Aber die Nachteile überwiegen soch gewaltig, oder?
Meine ganze Logerei ist voll für den A....! Ich kann nichts, aber auch gar nichts nachvollziehen, da derselbe Rechner immer unterschiedliche IP's bekommt.
Ich kann mein Netz überhaupt nicht strukturieren, wodurch meine gesamte Netztopologie ebenfalls für den Eimer ist bzw. sich zumindest nicht in den IP's widerspiegelt.
Wozu also DHCP?
Gruß
Carsten
Ich habe alle meine Clients in der hosts-Datei. An den Clients stelle ich dann immer die gleichen IP-Adressen fest. Nichts ändert sich, außer bei denen, die nur mal sporadisch am Netz hängen und dann nie wieder (Laptops oder Testrechner bzw Rechner, die neu eingerichtet wurden). Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Hallo Andreas, you wrote:
Kann mir 'mal bitte jemand einen vernünftigen Grund nennen, warum um alles in der Welt man einen DHCP-Server aufsetzen sollte?
Mehr als einen :-) Falls Du ein kleines Netz zu verwalten hast (je nach Geschmack mehr als 15 Rechner) spart Dir das viel Arbeit...es ist absolut nicht lustig, wenn Du in einem solchen Netz "mal eben" das Routing aendern musst, oder einen neuen DNS Server, oder...Bei DHCP ist das eine Aenderung in einer Datei (plus reboot der Clients). Ohne DHCP muss ausserdem jedesmal, wenn ein neuer PC angeschafft wird, der "Netzadmin" diesen PC neu konfigurieren, mit DHCP geht das automatisch.
OK. Ich spare mir ein bißchen Arbeit, weil ich nicht jedem Kind (PC) einen Namen (IP) geben muß. Aber die Nachteile überwiegen soch gewaltig, oder?
Meine ganze Logerei ist voll für den A....! Ich kann nichts, aber auch gar nichts nachvollziehen, da derselbe Rechner immer unterschiedliche IP's bekommt.
Das muss nicht sein: statisches DHCP (Lease time unendlich), d.h. nachdem ein PC zum erstenmal eingeschaltet wird bekommt er eine IP zugewiesen und der DHCP Server merkt sie sich. Da die zugewiesene Adresse quasi statisch ist, ist das Logging problemlos nach- zuvollziehen.
Ich kann mein Netz überhaupt nicht strukturieren, wodurch meine gesamte Netztopologie ebenfalls für den Eimer ist bzw. sich zumindest nicht in den IP's widerspiegelt.
...weshalb? Verschiedene Adressbereiche fuer verschiedene Raeume oder was? Auch das geht, statt dass Du die einzelnen Arbeitsplaetze konfigurierst, editierst Du die bootptab und weist den verschiedenen MAC Adressen ihre IP's zu. Der Aufwand beim Einrichten entspricht also in etwa dem beim "haendischen" Einrichten aller PC's, aller- dings macht die naechste Aenderung Deiner Netztopologie weniger Arbeit: der Adressbereich fuer das Erdgeschoss ist zu klein geworden -> alle Adressen fuer den ersten Stock um 50 verschieben, um Platz zu bekommen :-) CU, Stefan -- Military Justice is to Justice, what Military Music is to Music. -- Groucho Marx Sent through Global Message Exchange - http://www.gmx.net -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Hallo, "Daniel B." wrote:
ich habe ein kleines Problem. Habe eine W98 Kiste und eine mit Linux. Habe beide Rechner vernetzt und habe nun das Problem, daß ich von Windows 98 auf den Linux-Rechner nur mit dessen IP aber nicht über dessen Namen ansprechen kann, obwohl ich in Winndowos/hosts diesen eingetragen habe.
Hast Du die richtige IP-Adresse und den richtigen Namen in der Datei "\windows\hosts" eingetragen? Hast Du den Eintrag auch in dieser Datei gesetzt oder (was nicht sein sollte) versehentlich in die Beispieldatei "hosts.sam"? Ist mir mal vor laengerer Zeit passiert... Was ergibt auf der Win98-Maschine ein "ping <name_des_linux_rechners>"? Wird dabei der Name zur Adresse aufgeloest? Wird er zur richtigen IP-Adresse aufgeloest?
Get Your Private, Free Email at http://www.hotmail.com
Wohl eher nicht... ;-) Ich hoffe, dass ich helfen konnte! Gruss, Steffen -- Steffen Moser eMail: <moser@egu.schule.ulm.de> Registered Linux User: #130716 WWW: http://www.egu.schule.ulm.de [http://counter.li.org] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
"Daniel B." wrote:
Moin Moin,
ich habe ein kleines Problem. Habe eine W98 Kiste und eine mit Linux. Habe beide Rechner vernetzt und habe nun das Problem, daß ich von Windows 98 auf den Linux-Rechner nur mit dessen IP aber nicht über dessen Namen ansprechen kann, obwohl ich in Winndowos/hosts diesen eingetragen habe.
Da ich den Linux-Rechner (386er) später als Netzwerkdrucker-Server nutzen will.... Kann da vielleicht jemand auch ein paar Tips geben.
Hast Du auf der Win Kiste DNS und LMHOSTS-Abfragen deaktiviert? Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
participants (10)
-
andreas.kienle@kfh-freiburg.de
-
bock@nupis.de
-
ca.becker@gmx.de
-
cschult@gmx.de
-
duser_b@hotmail.com
-
ebf@energy.nacamar.de
-
manuel.jenne@dieagentur.de
-
moser@egu.schule.ulm.de
-
sgiessler@gmx.net
-
Uwe.Toenies@t-online.de