
Hallo zusammen, ich habe meinen Internetzugang via T-Com DSL-light (384kbps), seit ca 9 Monaten. Zuvor hatte ich 'vodafone zuhause web'. Bei letzterem gabe es keinerlei Probleme mit dem Aufruf von Webseiten. Seit ich dann T-Com hatte, gab es selbst bei ganz banalen Webseiten wie z.B. google, opensuse, yahoo u.ä. eine Umleitung auf eine Linkseite(sorry für den Begriff) von T-Com, wo ich dann z.B. http://www.google.de anklicken konnte und diese Seite, die ich vorher aufgerufen hatte wurde dann auch vermittelt. Recherchen zu dem Problem brachten mich dann zu einem (mutmaßlich) freien DNS-Server von opendns.org. Ca 4 Monate klappte das alles ganz gut. Jetzt kriege ich ähnliche Linkseiten von opendns.org präsentiert. Ich trau manchmal meinen Augen nicht. Oder es werden Seitenweise mittels Suchmaschine ermittelte Links einfach nicht vermittelt sondern es kommt eine Fehlerseite, dass der aufgerufene Link nicht existiert oder gerade nicht erreichbar ist. Gebe ich den dann direkt in die URL-Leiste des Browsers (FF 3.5.4) ein, wird die Seite dennoch gefunden. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Was kann und sollte man tun? -- Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am 27. Januar 2010 22:40 schrieb Christian Meseberg <osuse@tlink.de>:
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Was kann und sollte man tun?
bind installieren und eigenen DNS-Server benutzen. Dauert <5 Minuten. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Hi @All, Martin Schröder schrieb:
Das kann doch nur ne Lösung sein, wenn man sich damit näher befassen will. Wieso dürfen die o.g. Dienste einfach die Ergebnisse manipulieren? Da sollte man doch dagegen vorgehen. Was soll den ein Normaluser machen, der sich nicht mit einem eigenen DNS-Server wehren kann. -- Gruß Axel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am 27. Januar 2010 23:26 schrieb Axel Birndt <towerlexa@gmx.de>:
Da sollte man doch dagegen vorgehen. Was soll den ein Normaluser machen, der sich nicht mit einem eigenen DNS-Server wehren kann.
Piratenpartei wählen. :-) Ernsthaft: Bei OpenSUSE dauert das Einrichten eines Caching DNS-Servers <5 Minuten. Das Umbiegen auf Google-DNS sollte überall möglich sein. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

On Wed, Jan 27, 2010 at 11:26:00PM +0100, Axel Birndt wrote:
http://www.ccc.de/censorship/dns-howto/ http://gettoweb.de/netzwelt/alternative-dns-liste-gegen-zensur/ und viele Seiten mehr. Aber auch am anderen Ende der Welt wird zensiert. Siehe http://www.internetblackout.com.au/ Lars -- Lars Müller [ˈlaː(r)z ˈmʏlɐ] Samba Team SUSE Linux, Maxfeldstraße 5, 90409 Nürnberg, Germany

Christian Meseberg <osuse@tlink.de> writes:
Vermutlich ist die Meldung der DNS-Server richtig und die Eingabe eines URL in deinem Browser ist mangelhaft, sodass der Name nicht aufgelöst werden kann. Wie sieht denn die eingebene Adresse aus, die nicht gefunden werden kann? Ich ärgere mich auch über diese neue blöde Mode. Ein DNS hat eine Fehlermeldung zu übermitteln, wenn ein Name nicht aufgelöst werden kann, aber bestimmmt nicht eine Auswahlliste von beworbenen Domains oder zu erwerbenen Domains. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:8EF7B6C6 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am Donnerstag 28 Januar 2010 07:52 schrieb Dieter Kluenter:
Full ACK Man kann das Verhalten aber irgendwo in den Einstellungen der Telekom abschalten. Dann wird einem wieder ein "normaler" DNS Server zugewiesen. Wo die Einstellung ist habe ich auf die Schnelle jetzt nicht wiedergefunden. Sich wieder über eine richtige FM bei Tippfehler freuend Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am Donnerstag 28 Januar 2010 09:52 schrieb Ralf Arndt:
Habe es doch noch gefunden: Kundendaten -> Navigationshilfe https://kundencenter.telekom.de/kundencenter/kundendaten/navigationshilfe/ Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Hallo zusammen, Dieter Kluenter meinte am Donnerstag, den 28.01.2010 um 07:52 Uhr wegen:OT DNS-Server
nein, dass ist es nicht. Es werden richtige URL, z.B. aus einer Ergebnisseite einer Suchanfrage bei Google auf 'Fehlerseiten' mit überwiegend beworbenen Links umgeleitet. Manchmal tauch dort die gewünschte URL ebenfalls auf und funktioniert dann. Ich glaube schon dass die Sache mit Manipulation zu tun hat. @ Heinz, Lars, Martin u.a. ein eigener DNS bei opensuse ist wohl eine gute Alternative. Sieht aus, als könnte ich das schaffen ;) Danke an Alle die geholfen haben. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am Donnerstag, 28. Januar 2010 14:27:56 schrieb Christian Meseberg: Ich habe den Thread nicht verfolgt.
Das ist doch das "typische" Verhalten von ISPs. Verwende einfach einen anderen DNS-Server.
Vielleicht hiflt dir auch das weiter: http://www.meralda.com/blockierte-seiten-freie-dns-server Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am 28.01.2010 14:27, schrieb Christian Meseberg:
Nein, das kann natürlich nicht sein, dass du eine Adresse falsch eingetippt hast! Das steckt bestimmt eine ganz große Verschwörung dahinter. Ich frag mich nur, warum mir das noch nie passiert ist, obwohl ich doch auch die Telekom-Nameserver verwende. Ich krieg diese Vorschlagsseiten immer nur, wenn ich mich tatsächlich vertippt hab oder es die Adresse wirklich nicht gibt. Gruß Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Hallo zusammen, Ulrich Gehauf meinte am Donnerstag, den 28.01.2010 um 16:22 Uhr wegen:Gelöst Re: OT DNS-Server
Nein, das kann natürlich nicht sein, dass du eine Adresse falsch eingetippt hast! Das steckt bestimmt eine ganz große Verschwörung dahinter.
es geht nicht um URL, die von Hand in die URL-Leiste des Browsers eingetragen werden, sondern die mit Sicherheit schon richtig existieren. So war als ich mich erstmals damit beschäftigte die Startseite von google, http://www.google.de bei t-com davon betroffen, so wie sie bei mir in Firefox eingetragen war. Oder Link-Adressen, die durch Suchergebnisse von Google generiert wurden. Die angeblich fehleerhafte Link-Adresse kopieren und in die URL-Suchleiste einfügen funktionierte dann aber doch. Bei den t-com DNS hatte ich das quasi täglich und nun kam es hin und wieder bei opendns.org zum Vorschein. Es betraf auch keine exotischen Webseiten, sondern trat wie oben beschrieben bei den einfachsten Adressen auf. Von (falsch)tippen habe ich nichts geschrieben. Glaubst Du mir nicht, oder weshalb schreibst Du hier über Verschwörung? -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am Donnerstag, 28. Januar 2010 16:53:35 schrieb Christian Meseberg:
funktionierte dann aber doch. Bei den t-com DNS hatte ich das quasi täglich und nun kam es hin und wieder bei opendns.org zum Vorschein.
Pinge die freien DNS an, die bei http://www.meralda.com/blockierte-seiten-freie-dns-server genannt sind, trage die 2 schnellsten ein und gut ist's ;-) OpenDNS leitet ja auch auf eine Suchseite um. Eine falsche URL soll IMO eine Fehlermeldung bringen und kein Suchergebnis. Du musst nur aufpassen, dass dein ISP die DNS-Server nicht wieder auf die eigenen umbiegt. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Hallo, Am Don, 28 Jan 2010, Al Bogner schrieb:
Und zwar ist auch ein lokaler Nameserver überflüssig, es reicht die Nameserver in die /etc/resolv.conf einzutragen. -dnh -- Er war ein Mann wie ein Baum, sie nannten ihn Bonsai. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am Thu, 28 Jan 2010 17:16:04 +0100 schrieb Al Bogner <suse-linux@ml082.pinguin.uni.cc>: Hi,
OpenDNS leitet ja auch auf eine Suchseite um. Eine falsche URL soll IMO eine Fehlermeldung bringen und kein Suchergebnis.
... da gibt es sogar in Wikipedia eine Bemerkung zu opendns: Zitat. "Auch wenn es der Name suggeriert, ist OpenDNS nicht Open Source oder Freie Software. Die Firma kann Umsätze generieren, sobald ein Domainname falsch eingegeben wurde. In diesem Fall wird der Nutzer zu einer eigenen Suchseite umgeleitet, auf welcher Werbung angezeigt wird. Dieses Verhalten ähnelt dem Site Finder von VeriSign, welcher seinerzeit stark kritisiert wurde. OpenDNS vertritt die Auffassung, dass dies nicht vergleichbar ist, da sich der Nutzer freiwillig für diese Dienstleistungen entscheiden könne und die Weiterleitung über das OpenDNS Control Panel abschaltbar ist. Gruß -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am 28.01.2010 14:27, schrieb Christian Meseberg:
Es kann sein, dass der DNS beim Update falsche Zuordnungen zu den IPs bekommen hat, dann landest du auf falschen Seiten. IdR ist das dann kurzfristig wieder i.O., weil der DNS-Betreiber mit Fehlermeldungen zugeschüttet wird und er noch ein Update macht. Oder meinst du, dass Google da "nachgeholfen" hat, um mehr Werbeeinnahmen zu bekommen? Wohl nicht. hdh, Detlef -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Hallo zusammen, Detlef Wiese meinte am Donnerstag, den 28.01.2010 um 17:14 Uhr wegen:Gelöst Re: OT DNS-Server
Oder meinst du, dass Google da "nachgeholfen" hat, um mehr Werbeeinnahmen zu bekommen? Wohl nicht.
google nicht, sondern der DNS-Provider sorry, wenn der Begriff hier falsch ist, in meinem aktuellen Fall ist das opendns.org. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

On 28.01.2010, Christian Meseberg wrote:
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Was kann und sollte man tun?
Schau dir dnsmasq an. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am 27. Januar 2010 22:40 schrieb Christian Meseberg <osuse@tlink.de>:
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Was kann und sollte man tun?
bind installieren und eigenen DNS-Server benutzen. Dauert <5 Minuten. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Hi @All, Martin Schröder schrieb:
Das kann doch nur ne Lösung sein, wenn man sich damit näher befassen will. Wieso dürfen die o.g. Dienste einfach die Ergebnisse manipulieren? Da sollte man doch dagegen vorgehen. Was soll den ein Normaluser machen, der sich nicht mit einem eigenen DNS-Server wehren kann. -- Gruß Axel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am 27. Januar 2010 23:26 schrieb Axel Birndt <towerlexa@gmx.de>:
Da sollte man doch dagegen vorgehen. Was soll den ein Normaluser machen, der sich nicht mit einem eigenen DNS-Server wehren kann.
Piratenpartei wählen. :-) Ernsthaft: Bei OpenSUSE dauert das Einrichten eines Caching DNS-Servers <5 Minuten. Das Umbiegen auf Google-DNS sollte überall möglich sein. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

On Wed, Jan 27, 2010 at 11:26:00PM +0100, Axel Birndt wrote:
http://www.ccc.de/censorship/dns-howto/ http://gettoweb.de/netzwelt/alternative-dns-liste-gegen-zensur/ und viele Seiten mehr. Aber auch am anderen Ende der Welt wird zensiert. Siehe http://www.internetblackout.com.au/ Lars -- Lars Müller [ˈlaː(r)z ˈmʏlɐ] Samba Team SUSE Linux, Maxfeldstraße 5, 90409 Nürnberg, Germany

Christian Meseberg <osuse@tlink.de> writes:
Vermutlich ist die Meldung der DNS-Server richtig und die Eingabe eines URL in deinem Browser ist mangelhaft, sodass der Name nicht aufgelöst werden kann. Wie sieht denn die eingebene Adresse aus, die nicht gefunden werden kann? Ich ärgere mich auch über diese neue blöde Mode. Ein DNS hat eine Fehlermeldung zu übermitteln, wenn ein Name nicht aufgelöst werden kann, aber bestimmmt nicht eine Auswahlliste von beworbenen Domains oder zu erwerbenen Domains. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:8EF7B6C6 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am Donnerstag 28 Januar 2010 07:52 schrieb Dieter Kluenter:
Full ACK Man kann das Verhalten aber irgendwo in den Einstellungen der Telekom abschalten. Dann wird einem wieder ein "normaler" DNS Server zugewiesen. Wo die Einstellung ist habe ich auf die Schnelle jetzt nicht wiedergefunden. Sich wieder über eine richtige FM bei Tippfehler freuend Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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