Hallo Liste, ist zwar OT, aber ich hoffe mal, daß ich nicht der einzige Linuxer bin, der Probleme mit seinem BIOS hat, sprich, es kann einfach nicht mit größeren Platten umgehen. Jetzt gurke ich schon geraume Zeit durch's Netz und finde nix, womit ich das BIOS updaten kann. Eine alte Anleitung war ganz grauslig, eine andere versprach, betriebssystem-unabhängig zu arbeiten, wollte mir aber gleich mal 30$ abknöpfen. Naja, in Anbetracht dessen, daß ich für 45.- € schon ein neues Mainboard kaufen könnte, sehe ich das auch nicht ganz ein. Welche hwinfo-Ausgabe ist denn geeignet, nach einem Update für das BIOS zu suchen? Ein Handbuch habe ich auch, aber nachdem die Informationen im Netz eher widersprüchlich, bin ich ziemlich mißtrauisch. Die Rechenkrücke will ich mir trotz ihres Alters auch nicht kaputt machen. Wer hat einen (bastelarmen) Tipp für mich? Helga -- ## OpenSource-Werkstatt in Reutlingen -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette - Nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Wer hilft? -- http://hsqldb.sourceforge.net/web/openoffice.html ## Vote for: http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=77109
Hi Helga, hi Liste. On Sunday 19 June 2005 15:33, Helga Fischer wrote:
Hallo Liste,
ist zwar OT, aber ich hoffe mal, daß ich nicht der einzige Linuxer bin, der Probleme mit seinem BIOS hat, sprich, es kann einfach nicht mit größeren Platten umgehen.
Das sollte primaer egal sein, ich habe BIOSe, die erkennen die HDD gar nicht oder nur mit 8GB, unter Linux/FreeBSD/whatever werden sie aber mit 160 bzw 200GB angezeigt. Man kann dann halt nur nicht davon booten, das ist der einzige Nachteil.
Welche hwinfo-Ausgabe ist denn geeignet, nach einem Update für das BIOS zu suchen? Ein Handbuch habe ich auch, aber nachdem die Informationen im Netz eher widersprüchlich, bin ich ziemlich mißtrauisch. Die Rechenkrücke will ich mir trotz ihres Alters auch nicht kaputt machen.
hwinfo spuckt hier viel aus. Aber noch recht weit oben steht sowas wie: ----- SMBIOS Structure Table end ----- type 0x00 [0x0000]: 00 14 00 00 01 02 00 f0 03 07 90 de 8b 7f 01 00 00 00 37 01 str1: "American Megatrends Inc." str2: "1005.006" str3: "11/29/2004" type 0x01 [0x0001]: 01 19 01 00 01 02 03 04 14 b4 77 d5 17 25 d9 11 b0 c6 c2 6c b3 c7 da b4 07 str1: "To Be Filled By O.E.M." str2: "To Be Filled By O.E.M." str3: "To Be Filled By O.E.M." str4: "To Be Filled By O.E.M." type 0x02 [0x0002]: 02 08 02 00 01 02 03 04 str1: "ASUSTeK Computer Inc." str2: "K8VSEDX" str3: "Rev 2.00" str4: "MB-1234567890" Da siehst Du dann, welches BIOS aktuell drauf ist, was das Board ueber sich via SCPI sagt (wenns denn korrekt ausgefuellt ist), und dann was es denn fuer ein Board und Typ ist. Die Revision und eine Serialnummer stehen auch noch dabei.
Wer hat einen (bastelarmen) Tipp für mich?
Wenn das mit dem hwinfo keine brauchbaren Ergebnisse gibt, dann bleibt wohl nix anderes ueber als aufschrauben und auf Mainboard gucken. Oder beim booten und Links in den Block mit den vielen Zhalen und Daten ;-) Gruesse, Dominik -- This mail is digitally signed and/or encrypted. Diese Mail ist digital signiert und/oder verschluesselt. KeyID: 0x2F0F4A3B Die Key-ID lautet: 0x2F0F4A3B What's this switch for anyways?
Hallo Dominik, Am Sonntag 19 Juni 2005 16:31 schrieb Dominik Bay:
On Sunday 19 June 2005 15:33, Helga Fischer wrote:
ist zwar OT, aber ich hoffe mal, daß ich nicht der einzige Linuxer bin, der Probleme mit seinem BIOS hat, sprich, es kann einfach nicht mit größeren Platten umgehen.
Das sollte primaer egal sein, ich habe BIOSe, die erkennen die HDD gar nicht oder nur mit 8GB, unter Linux/FreeBSD/whatever werden sie aber mit 160 bzw 200GB angezeigt. Man kann dann halt nur nicht davon booten, das ist der einzige Nachteil.
Eben. Ich würde ja gar nicht meckern, aber ich brauche die bootbare Funktion.
Welche hwinfo-Ausgabe ist denn geeignet, nach einem Update für das BIOS zu suchen?
hwinfo spuckt hier viel aus. Aber noch recht weit oben steht sowas wie:
[...] Bei mir sieht das nicht ganz so üppig aus und in der Revionsnummer ist ein 'X', was auch nicht gerade vertrauenerweckend auf mich wirkt. [...]
Wer hat einen (bastelarmen) Tipp für mich?
Wenn das mit dem hwinfo keine brauchbaren Ergebnisse gibt, dann bleibt wohl nix anderes ueber als aufschrauben und auf Mainboard gucken.
Ich habe im Netz gelesen, daß man bei Bundles sich lieber an den Zusammensteller des Bundles wenden solle, statt an den Mainboard-Hersteller direkt. Dieser Hinweis hat meine Suche dann ausgelöst und das Mißtrauen geweckt. Ich werde wohl schrauben und mir einen IDE-Kontroller einbauen. Habe im Netz gelesen, das man damit auch die Beschränkungen des BIOS umgehen kann (http://www.admins-tipps.net/hardware/komponenten/hdd.htm). Dann wäre sowohl mir als auch meinem geplündertem Geldbeutel geholfen. Und bastelarm ist das Ganze auch noch. Helga -- ## OpenSource-Werkstatt in Reutlingen -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette - Nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Wer hilft? -- http://hsqldb.sourceforge.net/web/openoffice.html ## Vote for: http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=77109
Hi Helga, hi Liste On Sunday 19 June 2005 17:01, Helga Fischer wrote:
Hallo Dominik,
[...]
Welche hwinfo-Ausgabe ist denn geeignet, nach einem Update für das BIOS zu suchen?
hwinfo spuckt hier viel aus. Aber noch recht weit oben steht sowas wie:
[...]
Bei mir sieht das nicht ganz so üppig aus und in der Revionsnummer ist ein 'X', was auch nicht gerade vertrauenerweckend auf mich wirkt.
Dann gibts hoffentlich nur eine Version von dem Board oder es ist ein Aufkleber oder Aufdruck auf dem Mainboard ;-)
Wer hat einen (bastelarmen) Tipp für mich?
Wenn das mit dem hwinfo keine brauchbaren Ergebnisse gibt, dann bleibt wohl nix anderes ueber als aufschrauben und auf Mainboard gucken.
Ich habe im Netz gelesen, daß man bei Bundles sich lieber an den Zusammensteller des Bundles wenden solle, statt an den Mainboard-Hersteller direkt. Dieser Hinweis hat meine Suche dann ausgelöst und das Mißtrauen geweckt.
Ich beziehe immer die Updates direkt von der Herstellerwebsite, wenn ich so ungefaehr weiss, was fuer ein Board drinsteckt. Denn beim Mainboardhersteller sind meist die Updatezyklen kuerzer. Gab bis jetzt auch keine Problem, und ich vertraue eher einem BIOS Update des Hersteller als von einem Zwischenhaendler. Gruesse, Dominik -- This mail is digitally signed and/or encrypted. Diese Mail ist digital signiert und/oder verschluesselt. KeyID: 0x2F0F4A3B Die Key-ID lautet: 0x2F0F4A3B What's this switch for anyways?
Hallo Helga, Am Sonntag, 19. Juni 2005 17:01 schrieb Helga Fischer:
Am Sonntag 19 Juni 2005 16:31 schrieb Dominik Bay:
On Sunday 19 June 2005 15:33, Helga Fischer wrote:
ist zwar OT, aber ich hoffe mal, daß ich nicht der einzige Linuxer bin, der Probleme mit seinem BIOS hat, sprich, es kann einfach nicht mit größeren Platten umgehen.
Das sollte primaer egal sein, ich habe BIOSe, die erkennen die HDD gar nicht oder nur mit 8GB, unter Linux/FreeBSD/whatever werden sie aber mit 160 bzw 200GB angezeigt. Man kann dann halt nur nicht davon booten, das ist der einzige Nachteil.
Eben. Ich würde ja gar nicht meckern, aber ich brauche die bootbare Funktion.
Welche hwinfo-Ausgabe ist denn geeignet, nach einem Update für das BIOS zu suchen?
hwinfo spuckt hier viel aus. Aber noch recht weit oben steht sowas wie:
[...]
Bei mir sieht das nicht ganz so üppig aus und in der Revionsnummer ist ein 'X', was auch nicht gerade vertrauenerweckend auf mich wirkt.
[...]
Wer hat einen (bastelarmen) Tipp für mich?
Wenn das mit dem hwinfo keine brauchbaren Ergebnisse gibt, dann bleibt wohl nix anderes ueber als aufschrauben und auf Mainboard gucken.
Ich habe im Netz gelesen, daß man bei Bundles sich lieber an den Zusammensteller des Bundles wenden solle, statt an den Mainboard-Hersteller direkt. Dieser Hinweis hat meine Suche dann ausgelöst und das Mißtrauen geweckt.
selbst wenn du ein neues Bios für dein, nach deinen Angaben betagtes Board hättest, würde es wohl aufgrund des Alters kaum deinen Erwartungen entsprechen. Mal ganz davon abgesehen das du bei so ungenauen Angaben Gefahr läufst dir alles zu zerschießen.
Ich werde wohl schrauben und mir einen IDE-Kontroller einbauen. Habe im Netz gelesen, das man damit auch die Beschränkungen des BIOS umgehen kann (http://www.admins-tipps.net/hardware/komponenten/hdd.htm). Dann wäre sowohl mir als auch meinem geplündertem Geldbeutel geholfen. Und bastelarm ist das Ganze auch noch.
ja, und das ist das was man hier machen sollte! MfG
Hallo Norbert, Am Sonntag 19 Juni 2005 20:22 schrieb Norbert Vohwinkel:
Am Sonntag, 19. Juni 2005 17:01 schrieb Helga Fischer:
[...]
selbst wenn du ein neues Bios für dein, nach deinen Angaben betagtes Board hättest, würde es wohl aufgrund des Alters kaum deinen Erwartungen entsprechen. Mal ganz davon abgesehen das du bei so ungenauen Angaben Gefahr läufst dir alles zu zerschießen.
Ich habe mich auch immer dagegen gewehrt, aber jetzt sind zu viele Grenzen da. Der Rechner ist vom Mai 1999 und war damals nicht mehr das Aktuellste auf dem Markt.
Ich werde wohl schrauben und mir einen IDE-Kontroller einbauen. Habe im Netz gelesen, das man damit auch die Beschränkungen des BIOS umgehen kann
ja, und das ist das was man hier machen sollte!
Das werde ich tun. Der Controller scheint mir das kleinere Übel zu sein, da ich zwar viele Informationen über den Rechner habe, aber letztendlich bei keiner der angebotenen/gefunden Lösungen sicher sein kann, daß hinterher auch alles wieder läuft. Helga -- ## OpenSource-Werkstatt in Reutlingen -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette - Nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Wer hilft? -- http://hsqldb.sourceforge.net/web/openoffice.html ## Vote for: http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=77109
Hallo Helga, Am Sonntag, 19. Juni 2005 20:43 schrieb Helga Fischer:
Am Sonntag 19 Juni 2005 20:22 schrieb Norbert Vohwinkel:
Am Sonntag, 19. Juni 2005 17:01 schrieb Helga Fischer:
[...]
selbst wenn du ein neues Bios für dein, nach deinen Angaben betagtes Board hättest, würde es wohl aufgrund des Alters kaum deinen Erwartungen entsprechen. Mal ganz davon abgesehen das du bei so ungenauen Angaben Gefahr läufst dir alles zu zerschießen.
Ich habe mich auch immer dagegen gewehrt, aber jetzt sind zu viele Grenzen da. Der Rechner ist vom Mai 1999 und war damals nicht mehr das Aktuellste auf dem Markt.
Ich werde wohl schrauben und mir einen IDE-Kontroller einbauen. Habe im Netz gelesen, das man damit auch die Beschränkungen des BIOS umgehen kann
ja, und das ist das was man hier machen sollte!
Das werde ich tun. Der Controller scheint mir das kleinere Übel zu sein, da ich zwar viele Informationen über den Rechner habe, aber letztendlich bei keiner der angebotenen/gefunden Lösungen sicher sein kann, daß hinterher auch alles wieder läuft.
nimm einen von Promise z.B. UDMA 66/100. Bei Ebay für ca. 12 Euro. Achte darauf das man nicht herum gebastelt hat, es gab da mal Leute die mit auslöten von Widerständen experimentiert haben. IDE Rundkabel haben hier nicht funktioniert. MfG
Hallo Norbert, Am Sonntag 19 Juni 2005 21:49 schrieb Norbert Vohwinkel:
Am Sonntag, 19. Juni 2005 20:43 schrieb Helga Fischer: [...]
Das werde ich tun. Der Controller scheint mir das kleinere Übel zu sein, da ich zwar viele Informationen über den Rechner habe, aber letztendlich bei keiner der angebotenen/gefunden Lösungen sicher sein kann, daß hinterher auch alles wieder läuft.
nimm einen von Promise z.B. UDMA 66/100. Bei Ebay für ca. 12 Euro.
Ich habe einen kostengünstigen beim HW-Händler gesehen. Ist zwar doppelt so teuer, aber drauf rumgelötet wird er wohl nicht haben ;). Von Promise ist er, UDMA 66/100 macht er auch und wird angepriesen, BIOS-Beschränkungen umgehen zu können. Sieht also aus, als könne so mein Problem gelöst werden. Helga -- ## OpenSource-Werkstatt in Reutlingen -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette - Nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Wer hilft? -- http://hsqldb.sourceforge.net/web/openoffice.html ## Vote for: http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=77109
Tach, Am Sonntag, den 19.06.2005, 23:05 +0200 schrieb Helga Fischer:
Von Promise ist er, UDMA 66/100 macht er auch und wird angepriesen, BIOS-Beschränkungen umgehen zu können. Sieht also aus, als könne so mein Problem gelöst werden.
Lass dir zusichern, dass man über das Ding auch booten kann. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
Hallo Joerg, hallo Liste, Am Montag 20 Juni 2005 00:46 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Am Sonntag, den 19.06.2005, 23:05 +0200 schrieb Helga Fischer:
Von Promise ist er, UDMA 66/100 macht er auch und wird angepriesen, BIOS-Beschränkungen umgehen zu können. Sieht also aus, als könne so mein Problem gelöst werden.
Lass dir zusichern, dass man über das Ding auch booten kann.
Das habe ich zwar nicht getan, die Website des Händlers pries den Controller aber mit der Fähigkeit an, ein altes BIOS umgehen zu können. Controller eingebaut, beide Platten dran gehängt; davon booten ging zwar, aber dann war Ende Gelände. GRUB fand sich ganz offensichtlich nicht mehr zurecht. Inzwischen habe ich meine Platten so verteilt, daß die erste Platte immer noch am alten IDE-Controller hängt; wenn ich das nicht mache, habe ich Probleme, von CDROM irgendwas zu starten. Die zweite Platte hängt nun am Controller und wird vom ursprünglich installierten Linux nicht erkannt, während das Rettungssystem mit DVD-Unterstützung dazu in der Lage ist. Einfache RescueCD reicht auch wieder nicht aus. (DVD kann der Rechner nicht lesen, als muß erst Netzwerk und nfs zur Hilfe genommen werden). Das installierte Linux fährt zwar hoch, aber es fehlen Teile des Dateisystems, leider auch /usr, wo, ohne es nachzugucken, wohl auch die Module liegen, die ich eigentlich laden müßte, damit der Controller angesprochen werden kann. Alles in allem scheint mir hier die Reparatur eine echte Herausforderung zu sein. Fortsetzung folgt, Helga -- ## OpenSource-Werkstatt in Reutlingen -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette - Nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Wer hilft? -- http://hsqldb.sourceforge.net/web/openoffice.html ## Vote for: http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=77109
Am Dienstag 21 Juni 2005 09:36 schrieb Helga Fischer:
Am Montag 20 Juni 2005 00:46 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Am Sonntag, den 19.06.2005, 23:05 +0200 schrieb Helga Fischer:
Von Promise ist er, UDMA 66/100 macht er auch und wird angepriesen, BIOS-Beschränkungen umgehen zu können. Sieht also aus, als könne so mein Problem gelöst werden.
Das installierte Linux fährt zwar hoch, aber es fehlen Teile des Dateisystems, leider auch /usr, wo, ohne es nachzugucken, wohl auch die Module liegen, die ich eigentlich laden müßte, damit der Controller angesprochen werden kann.
Halt, die Aussage ist falsch. Sonst würde mir das System ja gar nicht hochfahren. /lib ist die richtige Stelle, was bei mir unter / und auf der ersten Festplatte liegt. Helga -- ## OpenSource-Werkstatt in Reutlingen -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette - Nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Wer hilft? -- http://hsqldb.sourceforge.net/web/openoffice.html ## Vote for: http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=77109
Hallo Helga, Am Dienstag, 21. Juni 2005 09:43 schrieb Helga Fischer:
Am Dienstag 21 Juni 2005 09:36 schrieb Helga Fischer:
Am Montag 20 Juni 2005 00:46 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Am Sonntag, den 19.06.2005, 23:05 +0200 schrieb Helga Fischer:
Von Promise ist er, UDMA 66/100 macht er auch und wird angepriesen, BIOS-Beschränkungen umgehen zu können. Sieht also aus, als könne so mein Problem gelöst werden.
Das installierte Linux fährt zwar hoch, aber es fehlen Teile des Dateisystems, leider auch /usr, wo, ohne es nachzugucken, wohl auch die Module liegen, die ich eigentlich laden müßte, damit der Controller angesprochen werden kann.
Halt, die Aussage ist falsch. Sonst würde mir das System ja gar nicht hochfahren. /lib ist die richtige Stelle, was bei mir unter / und auf der ersten Festplatte liegt.
Wie lauten die Einstellungen im Motherboard-Bios dazu? Eventuell hilft es, dort die Festplatte am Motherboardanschluß aus der Bootreihenfolge zu entfernen, wenn der Controller das Bios umgeht. Wenn das Rettungssystem alles ordnungsmäßig erkennt, liegt der Verdacht nahe, das das installierte Linux Probleme mit der Plattenreihenfolge hat, oder das dort der Treiber fehlt, bzw. falsch konfiguriert ist. Interessant wäre daher die Reihenfolge der Plattenerkennung, welche sich ja durch den Einbau des Controllers verändert haben kann. Eventuell sucht Linux auf der falschen Partition. Vergleiche mal die Bezeichnungen der Partitionen mit und ohne Controller, mit Platte und ohne Platte am alten Anschluß. Grüße René
Hallo, Am Dienstag, 21. Juni 2005 11:12 schrieb René Falk:
Am Dienstag, 21. Juni 2005 09:43 schrieb Helga Fischer:
Am Dienstag 21 Juni 2005 09:36 schrieb Helga Fischer:
Am Montag 20 Juni 2005 00:46 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Am Sonntag, den 19.06.2005, 23:05 +0200 schrieb Helga Fischer:
Von Promise ist er, UDMA 66/100 macht er auch und wird angepriesen, BIOS-Beschränkungen umgehen zu können. Sieht also aus, als könne so mein Problem gelöst werden.
Das installierte Linux fährt zwar hoch, aber es fehlen Teile des Dateisystems, leider auch /usr, wo, ohne es nachzugucken, wohl auch die Module liegen, die ich eigentlich laden müßte, damit der Controller angesprochen werden kann.
Halt, die Aussage ist falsch. Sonst würde mir das System ja gar nicht hochfahren. /lib ist die richtige Stelle, was bei mir unter / und auf der ersten Festplatte liegt.
Wie lauten die Einstellungen im Motherboard-Bios dazu? Eventuell hilft es, dort die Festplatte am Motherboardanschluß aus der Bootreihenfolge zu entfernen, wenn der Controller das Bios umgeht.
im Bios sollte die Bootreihenfolge verändert werden z.B auf "SCSI,C,A,". DVD-CDROM Laufwerke würde ich an den ersten IDE Port des Motherboards legen. MfG
Hallo Norbert, Am Dienstag 21 Juni 2005 13:24 schrieb Norbert Vohwinkel:
Am Dienstag, 21. Juni 2005 11:12 schrieb René Falk: [...]
Wie lauten die Einstellungen im Motherboard-Bios dazu? Eventuell hilft es, dort die Festplatte am Motherboardanschluß aus der Bootreihenfolge zu entfernen, wenn der Controller das Bios umgeht.
im Bios sollte die Bootreihenfolge verändert werden z.B auf "SCSI,C,A,".
Habe ich gemacht. Das hatte mir der Händler verraten. Ändert aber nichts am Problem, daß mir der Kernel das Modul für den Controller nicht lädt und daher die zweite Festplatte nicht existent ist. Das Rettungssystem kann man 'überreden', das Modul zu laden. So habe ich wenigstens mal meine fstab umschreiben können, nachdem ich auch noch das xfs-Modul habe laden lassen. Irgendwie irritiert mich das Verhalten, da die Linuxe, die ich einfach mal in andere Rechner einbaue, beim Hochlaufen immer merken, *ups* anderes Mainboard, bißchen andere HW und sie sich dann quasi on-th-fly anpassen.
DVD-CDROM Laufwerke würde ich an den ersten IDE Port des Motherboards legen.
Das scheint sein /dev/hdc aber zu akzeptieren. Die Probleme traten auf, als es quasi solo war. Bis heute abend, Helga -- ## OpenSource-Werkstatt in Reutlingen -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette - Nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Wer hilft? -- http://hsqldb.sourceforge.net/web/openoffice.html ## Vote for: http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=77109
Am Dienstag, 21. Juni 2005 13:43 schrieb Helga Fischer:
Hallo Norbert,
Am Dienstag 21 Juni 2005 13:24 schrieb Norbert Vohwinkel:
Am Dienstag, 21. Juni 2005 11:12 schrieb René Falk:
[...]
Wie lauten die Einstellungen im Motherboard-Bios dazu? Eventuell hilft es, dort die Festplatte am Motherboardanschluß aus der Bootreihenfolge zu entfernen, wenn der Controller das Bios umgeht.
im Bios sollte die Bootreihenfolge verändert werden z.B auf "SCSI,C,A,".
Habe ich gemacht. Das hatte mir der Händler verraten.
Ändert aber nichts am Problem, daß mir der Kernel das Modul für den Controller nicht lädt und daher die zweite Festplatte nicht existent ist. Das Rettungssystem kann man 'überreden', das Modul zu laden.
Ahhh, das Modul wird nicht geladen. Jetzt sind wir schon weiter. Probiere mal http://portal.suse.com/sdb/de/2002/05/dstark_promise.html Das ist zwar für SuSE 8.0 geschrieben, hat mir aber auch bei neueren Versionen geholfen, unabhängig davon ob Raid benutzt wird oder nicht.
Irgendwie irritiert mich das Verhalten, da die Linuxe, die ich einfach mal in andere Rechner einbaue, beim Hochlaufen immer merken, *ups* anderes Mainboard, bißchen andere HW und sie sich dann quasi on-th-fly anpassen.
Promise und Highpoint sind öfters etwas kniffelig. Leider sind Alternativen erheblich teurer. Ich hoffe, Du spielst nicht mit der eventuell vorhandenen RAID-Funktionalität rum, das geht häufig in die Hose.
DVD-CDROM Laufwerke würde ich an den ersten IDE Port des Motherboards legen.
Das scheint sein /dev/hdc aber zu akzeptieren. Die Probleme traten auf, als es quasi solo war.
Hmmh, die meisten älteren Motherboards die ich kenne, erwarten das optische Leselaufwerk als Master im 2. Strang, wenn davon gebootet werden soll. Grüße René
Hallo Liste, zu viel bin ich heute nicht gekommen... Am Dienstag 21 Juni 2005 14:16 schrieb René Falk:
Am Dienstag, 21. Juni 2005 13:43 schrieb Helga Fischer:
Am Dienstag 21 Juni 2005 13:24 schrieb Norbert Vohwinkel:
Am Dienstag, 21. Juni 2005 11:12 schrieb René Falk:
[...]
Wie lauten die Einstellungen im Motherboard-Bios dazu? Eventuell hilft es, dort die Festplatte am Motherboardanschluß aus der Bootreihenfolge zu entfernen, wenn der Controller das Bios umgeht.
im Bios sollte die Bootreihenfolge verändert werden z.B auf "SCSI,C,A,".
Habe ich gemacht. Das hatte mir der Händler verraten.
Ändert aber nichts am Problem, daß mir der Kernel das Modul für den Controller nicht lädt und daher die zweite Festplatte nicht existent ist. Das Rettungssystem kann man 'überreden', das Modul zu laden.
Das Debian-System ließ sich kurioserweise ziemlich leicht reparieren. GRUB auf der Kommandozeile die passende Partition suchen lassen, Debiankernel mochte nur im Single-Usermode hochfahren, aber immerhin, beide Platten erkannt. Mount tat auch, als /usr gemountet, vi rausgezogen, fstab editiert und gleich noch die menu.lst des SuSE-GRUB, reboot. Debian lebt. So schwer kann das also mit dem IDE-Controller dann doch nicht sein...
Ahhh, das Modul wird nicht geladen. Jetzt sind wir schon weiter.
Probiere mal
Über eine Installation, die keine ist, kriege ich das Modul auch geladen - allerdings erst nach Aufforderung. Irgendwie scheint der SuSE-Kernel ein wenig Flexibilität verloren zu haben oder ich habe irgendwo was ausgeknipst, den hwscan beim Booten vielleicht. Aber ich bleib dran.
Das ist zwar für SuSE 8.0 geschrieben, hat mir aber auch bei neueren Versionen geholfen, unabhängig davon ob Raid benutzt wird oder nicht.
Der Controller macht kein RAID.
Irgendwie irritiert mich das Verhalten, da die Linuxe, die ich einfach mal in andere Rechner einbaue, beim Hochlaufen immer merken, *ups* anderes Mainboard, bißchen andere HW und sie sich dann quasi on-th-fly anpassen.
Promise und Highpoint sind öfters etwas kniffelig. Leider sind Alternativen erheblich teurer. Ich hoffe, Du spielst nicht mit der eventuell vorhandenen RAID-Funktionalität rum, das geht häufig in die Hose.
Nö. Im Moment noch nicht.
DVD-CDROM Laufwerke würde ich an den ersten IDE Port des Motherboards legen.
Das scheint sein /dev/hdc aber zu akzeptieren. Die Probleme traten auf, als es quasi solo war.
Hmmh, die meisten älteren Motherboards die ich kenne, erwarten das optische Leselaufwerk als Master im 2. Strang, wenn davon gebootet werden soll.
Ahja, bisher war das bei mir immer aus Tradition so. Second Slave geht definitiv nicht, dann gibt es nicht mehr so viele Möglichkeiten. Gute Nacht allerseits, Helga -- ## OpenSource-Werkstatt in Reutlingen -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette - Nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Wer hilft? -- http://hsqldb.sourceforge.net/web/openoffice.html ## Vote for: http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=77109
Moin, Am Dienstag, den 21.06.2005, 13:43 +0200 schrieb Helga Fischer:
Irgendwie irritiert mich das Verhalten, da die Linuxe, die ich einfach mal in andere Rechner einbaue, beim Hochlaufen immer merken, *ups* anderes Mainboard, bißchen andere HW und sie sich dann quasi on-th-fly anpassen.
Ganz so einfach ist es nicht. :-) Ich habe gerade beschlossen, von meiner Kiste die normalen IDE-Festplatten zu entsorgen und komplett auf SATA umzusteigen. Da hingen schon immer Platten dran, nur gebootet habe ich immer von einer "normalen" Platte. Also eine chroot-Installation auf der ersten SATA-Platte gemacht, grub geschrieben, Neustart, und ZACKBOING(1) ging gar nix mehr. Feststellung nach etwa 2 Stunden basteln: 1. Wenn man die Bootreihenfolge im Bios umstellt, ändern sich die Plattennummern in grub. (hd4,0) ist jetzt (hd0,0). 2. Das System hat sich so über die Umstellung auf SATA gefreut, dass es vor Schreck keine IDE-Treiber mehr geladen hat. Die zu suchen fand ich etwas merkwürdig, denn bei allen Linux-Excapaden der letzten Jahre konnte man sich auf eines eigentlich immer verlassen: Dass popelige IDE-Laufwerke "da sind". Nix ist mehr sicher, heutzutage... :-) Gruß, Ratti (1) ZACKBOING: Geräusch von Stirn auf Monitor-Glasscheibe(2), direkte Folge von Biosupgrades, selbst kompilierten Kerneln oder dem versehentlichen Löschen von 30 Gigabyte Pornofilmen bei einem MySQL-Upgrade. (2) Deswegen kauft man heute oft Flachbildschirme. Die sind weicher. -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
Am Dienstag, 21. Juni 2005 21:27 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Moin,
Ich habe gerade beschlossen, von meiner Kiste die normalen IDE-Festplatten zu entsorgen und komplett auf SATA umzusteigen. Da hingen schon immer Platten dran, nur gebootet habe ich immer von einer "normalen" Platte.
Hab ich schon erledigt.
Also eine chroot-Installation auf der ersten SATA-Platte gemacht, grub geschrieben, Neustart, und ZACKBOING(1) ging gar nix mehr.
Feststellung nach etwa 2 Stunden basteln:
1. Wenn man die Bootreihenfolge im Bios umstellt, ändern sich die Plattennummern in grub. (hd4,0) ist jetzt (hd0,0).
Das dich das überrascht, überrascht mich jetzt aber :-)
2. Das System hat sich so über die Umstellung auf SATA gefreut, dass es vor Schreck keine IDE-Treiber mehr geladen hat. Die zu suchen fand ich etwas merkwürdig, denn bei allen Linux-Excapaden der letzten Jahre konnte man sich auf eines eigentlich immer verlassen: Dass popelige IDE-Laufwerke "da sind". Nix ist mehr sicher, heutzutage... :-)
Du hattest nicht zufällig IDE total im Bios ausgeschaltet? So war das bei mir wenigstens. Grüße René
(1) ZACKBOING: Geräusch von Stirn auf Monitor-Glasscheibe(2), direkte Folge von Biosupgrades, selbst kompilierten Kerneln oder dem versehentlichen Löschen von 30 Gigabyte Pornofilmen bei einem MySQL-Upgrade.
(2) Deswegen kauft man heute oft Flachbildschirme. Die sind weicher.
Laß Dir einen flauschigen selbstgeklöppelten Bildschirmschoner (Pudelmütze) für den CRT-Monitor schenken. Eine russische Pelzmütze ist übrigens noch besser, wegen der flauschigen Stirnklappe und der eingebauten Sauna. :-)
Hallo Leute, Am Mittwoch 22 Juni 2005 00:04 schrieb René Falk:
Am Dienstag, 21. Juni 2005 21:27 schrieb Joerg Rossdeutscher:
[...]
1. Wenn man die Bootreihenfolge im Bios umstellt, ändern sich die Plattennummern in grub. (hd4,0) ist jetzt (hd0,0).
Das dich das überrascht, überrascht mich jetzt aber :-)
2. Das System hat sich so über die Umstellung auf SATA gefreut, dass es vor Schreck keine IDE-Treiber mehr geladen hat.
[...]
Du hattest nicht zufällig IDE total im Bios ausgeschaltet? So war das bei mir wenigstens.
Hier noch eine weitere Kuriosität meiner Rechenkrücke. Ein Freund kommt vorbei, will ein SuSE-Update, was ich ihm genau über diesen Rechner machte. Platte (120 GB) an den First Master geklemmt (System war so eingerichtet, aber natürlich keinen BIOS-Eintrag gemacht), über Rettungssystem Update angestossen. Das lief durch bis auf Fehlermeldung: GRUB sei nicht richtig installiert. Weiterhin im Rechner eine zweite Platte am IDE-Controller. Und jetzt kommt's: Das upgedatete Linux startete mit einem heilen GRUB von der 120 GB Platte, die dem BIOS nicht bekannt war und auch nicht am Controller hing. Wie zum Teufel funktioniert das? Waren wir uns nicht darüber einig, daß GRUB sich die Informationen über die Bootplatte aus dem BIOS holt? Hmmmm... im BIOS war noch die alte Platte mit 30 GB eingetragen. Hat diese Infomation gereicht? Die 40 GB Platte falsch eintragen hatte während meiner Experimente nichts bewirkt. Gibt es 'gescheitere' Platten und weniger 'gescheitere' Platten? Helga *mit viel Fragenzeichen* -- ## OpenSource-Werkstatt in Reutlingen -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette - Nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Wer hilft? -- http://hsqldb.sourceforge.net/web/openoffice.html ## Vote for: http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=77109
Am Donnerstag, 23. Juni 2005 00:15 schrieb Helga Fischer:
Wie zum Teufel funktioniert das? Waren wir uns nicht darüber einig, daß GRUB sich die Informationen über die Bootplatte aus dem BIOS holt? Hmmmm... im BIOS war noch die alte Platte mit 30 GB eingetragen. Hat diese Infomation gereicht? Die 40 GB Platte falsch eintragen hatte während meiner Experimente nichts bewirkt.
Gibt es 'gescheitere' Platten und weniger 'gescheitere' Platten?
GRUB orientiert sich mit der zählweise der Reihenfolge am Bios. Wenn da noch eine Platte für den selben Platz eingetragen war, kann das ausreichen. Ist dann aber zufällig. Das bringt mich zur nächsten Frage: Stehen im BIOS die IDE-Anschlüsse auf automatische Erkennung oder klöppelst Du die Geräte manuell ein? Im letzten Fall könnten Überbleibsel der alten Eintragungen Probleme machen. Grüße René
Moin! Am Mittwoch, den 22.06.2005, 00:04 +0200 schrieb René Falk:
Am Dienstag, 21. Juni 2005 21:27 schrieb Joerg Rossdeutscher:
1. Wenn man die Bootreihenfolge im Bios umstellt, ändern sich die Plattennummern in grub. (hd4,0) ist jetzt (hd0,0).
Das dich das überrascht, überrascht mich jetzt aber :-)
Das überrascht mich aber durchaus. Ich hatte irgendwie erwartet, dass grub die Busse einfach durchnummeriert, ohne dass die Bootreihenfolge eine Rolle spielt. Halt so "Ich gucke erstmal bei ATA... dann gucke ich bei SATA... dann gucke ich bei SCSI..." Ehrlich gesagt schaudert mir etwas bei dem Gedanken, dass die Abzählung variabel ist. Nunja.
2. Das System hat sich so über die Umstellung auf SATA gefreut, dass es vor Schreck keine IDE-Treiber mehr geladen hat. Die zu suchen fand ich etwas merkwürdig, denn bei allen Linux-Excapaden der letzten Jahre konnte man sich auf eines eigentlich immer verlassen: Dass popelige IDE-Laufwerke "da sind". Nix ist mehr sicher, heutzutage... :-)
Du hattest nicht zufällig IDE total im Bios ausgeschaltet? So war das bei mir wenigstens.
Ne, Das würde ich nur tun, wenn ich nix dranhängen hätte - aber dann hätte ich auch nicht gemerkt, dass das Modul fehlt, weil es mir egal wäre. :-) Secondary Master ist ein DVD-Laufwerk und wird vom Bios per "Auto"-Einstellung auch als solches angezeigt.
Laß Dir einen flauschigen selbstgeklöppelten Bildschirmschoner (Pudelmütze) für den CRT-Monitor schenken.
Nada! electricsheep rulez! Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
Moin. Joerg Rossdeutscher wrote:
Moin!
Am Mittwoch, den 22.06.2005, 00:04 +0200 schrieb René Falk:
Am Dienstag, 21. Juni 2005 21:27 schrieb Joerg Rossdeutscher:
1. Wenn man die Bootreihenfolge im Bios umstellt, ändern sich die Plattennummern in grub. (hd4,0) ist jetzt (hd0,0).
Das dich das überrascht, überrascht mich jetzt aber :-)
Das überrascht mich aber durchaus.
Überraschend.
Ich hatte irgendwie erwartet, dass grub die Busse einfach durchnummeriert, ohne dass die Bootreihenfolge eine Rolle spielt. Halt so "Ich gucke erstmal bei ATA... dann gucke ich bei SATA... dann gucke ich bei SCSI..."
Nö. Geht nicht. Denn Grub kennt keine Busse. Grub kennt das BIOS, und das hat nur drive 0x80, 0x81, etc. Das zugrundeliegende BIOS ist das Problem. Wenn damals(TM) schon einer daran gedacht hätte Laufwerke nicht zu numerieren sondern über Bus/Adapter/Function/Sub-Function/Device/LUN anzusprechen - jeweils natürlich 16 Bit beit - und dabei auch gleich die direkte Ansprache von Köpfen, Spuren, Sektoren weggelassen und durch sowas wie Block-Adressen mit 64 Bit und Blockgrößen von 2^n mit n=0..64 ersetzt hätte wäre vieles viel einfacher... Na ja, Microchannel und SCSI kam dem schon ganz nah... EISA war auch nicht nur komisch... PCI und Abkömmlinge könnten... nur die BIOSSE... deswegen haben richtige Computer da auch gerne andere Wege für.
Ehrlich gesagt schaudert mir etwas bei dem Gedanken, dass die Abzählung variabel ist. Nunja.
Kennst Du noch DOS und Windows? A: C: D: - aber mit /L modifizierbar... etc. Arno -- IT-Service Lehmann al@its-lehmann.de Arno Lehmann http://www.its-lehmann.de
Am Donnerstag, den 23.06.2005, 23:57 +0200 schrieb Arno Lehmann:
Joerg Rossdeutscher wrote:
Ehrlich gesagt schaudert mir etwas bei dem Gedanken, dass die Abzählung variabel ist. Nunja.
Kennst Du noch DOS und Windows? A: C: D: - aber mit /L modifizierbar... etc.
Was mir dabei Kummer macht, ist der Gedanke, dass mehr oder weniger zufällig mal ein iPod an der Kiste dranhängt, mal eine Firewire-Festplatte, mal beides und mal eben nix. Es wird wirklich Zeit, dass mal was besseres als die ollen Biosse rauskommt. Mal sehen, was Apple/Intel verwenden wird. Intel hat da ja was in der Mache. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
Hallo, Am Sonntag, 19. Juni 2005 17:01 schrieb Helga Fischer:
Am Sonntag 19 Juni 2005 16:31 schrieb Dominik Bay:
On Sunday 19 June 2005 15:33, Helga Fischer wrote:
ist zwar OT, aber ich hoffe mal, daß ich nicht der einzige Linuxer bin, der Probleme mit seinem BIOS hat, sprich, es kann einfach nicht mit größeren Platten umgehen.
[ ... ]
Ich werde wohl schrauben und mir einen IDE-Kontroller einbauen. Habe im Netz gelesen, das man damit auch die Beschränkungen des BIOS umgehen kann
Das ist von mir mit einem Teilerfolg erprobt worden. Was damit nicht möglich ist, ist das Booten von Live-CD`s, die ein BS enthalten (Knoppix nicht probiert) und bootbar sind. Meldungen sind: IDE-Kontroller erhält IRQ 87 (!) und je Menge verlorene IRQ`s (lost interrupt). Gruß H.-Peter
Hallo H.-Peter, Am Sonntag 19 Juni 2005 20:49 schrieb H.-Peter Baldamus:
Am Sonntag, 19. Juni 2005 17:01 schrieb Helga Fischer:
Am Sonntag 19 Juni 2005 16:31 schrieb Dominik Bay:
On Sunday 19 June 2005 15:33, Helga Fischer wrote:
ist zwar OT, aber ich hoffe mal, daß ich nicht der einzige Linuxer bin, der Probleme mit seinem BIOS hat, sprich, es kann einfach nicht mit größeren Platten umgehen.
[ ... ]
Ich werde wohl schrauben und mir einen IDE-Kontroller einbauen. Habe im Netz gelesen, das man damit auch die Beschränkungen des BIOS umgehen kann
Das ist von mir mit einem Teilerfolg erprobt worden. Was damit nicht möglich ist, ist das Booten von Live-CD`s, die ein BS enthalten (Knoppix nicht probiert) und bootbar sind.
So lange das sich auf Live-CDs beschränkt, wäre mir das eher gleichgültig. Böse wäre es, wenn man auch nicht mehr von CD installieren könnte.
Meldungen sind: IDE-Kontroller erhält IRQ 87 (!) und je Menge verlorene IRQ`s (lost interrupt).
Wirklich hypsch. Ich denke, mein Montagabend wird auch noch spannend. Helga -- ## OpenSource-Werkstatt in Reutlingen -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette - Nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Wer hilft? -- http://hsqldb.sourceforge.net/web/openoffice.html ## Vote for: http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=77109
Hallo H.-Peter, Am Sonntag, 19. Juni 2005 20:49 schrieb H.-Peter Baldamus:
Am Sonntag, 19. Juni 2005 17:01 schrieb Helga Fischer:
Am Sonntag 19 Juni 2005 16:31 schrieb Dominik Bay:
On Sunday 19 June 2005 15:33, Helga Fischer wrote:
ist zwar OT, aber ich hoffe mal, daß ich nicht der einzige Linuxer bin, der Probleme mit seinem BIOS hat, sprich, es kann einfach nicht mit größeren Platten umgehen.
[ ... ]
Ich werde wohl schrauben und mir einen IDE-Kontroller einbauen. Habe im Netz gelesen, das man damit auch die Beschränkungen des BIOS umgehen kann
Das ist von mir mit einem Teilerfolg erprobt worden. Was damit nicht möglich ist, ist das Booten von Live-CD`s, die ein BS enthalten (Knoppix nicht probiert) und bootbar sind. Meldungen sind: IDE-Kontroller erhält IRQ 87 (!) und je Menge verlorene IRQ`s (lost interrupt).
welcher Controller? Knoppix!? Hier wird eine Bootdiskette vorausgesetzt! Keine Probleme hier. MfG
On Sunday 19 June 2005 16:33, Gunnar Salbeck wrote:
Am Sonntag, 19. Juni 2005 15:33 schrieb Helga Fischer:
Wer hat einen (bastelarmen) Tipp für mich?
Hi,
vielleicht mal xp draufklatschen (tut weh, muß aber sein..wie bei einer Impfung) und da so ein Analyse Tool wie SiSandra laufen lassen.
Normalerweise braucht man um an die richtigen Informationen zu kommen, nicht mal ein Betriebssystem. Denn das BIOS sollte beim booten alle erforderlichen Infos (Hersteller, Boardtyp, Revision, BIOS-Datum) beim booten ausspucken. Zum flashen braucht man dann meistens aber eine DOS Bootdisk und das passende Flashtool inkl. Image. Gruesse, Dominik -- This mail is digitally signed and/or encrypted. Diese Mail ist digital signiert und/oder verschluesselt. KeyID: 0x2F0F4A3B Die Key-ID lautet: 0x2F0F4A3B What's this switch for anyways?
Am Sonntag, 19. Juni 2005 16:33 schrieb Gunnar Salbeck:
vielleicht mal xp draufklatschen (tut weh, muß aber sein..wie bei einer Impfung) und da so ein Analyse Tool wie SiSandra laufen lassen.
Beim impfen tötet man die Erreger aber ab, bevor man sie verabreicht... Wie macht man das mit XP? -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Am Sonntag, 19. Juni 2005 15:33 schrieb Helga Fischer:
ist zwar OT, aber ich hoffe mal, daß ich nicht der einzige Linuxer bin, der Probleme mit seinem BIOS hat, sprich, es kann einfach nicht mit größeren Platten umgehen.
Schau mal bei Heise vorbei, unter http://www.heise.de/ct/treiber/ solltest Du die BIOS Updates des Mainboard-Herstellers (wenn der Name bekannt ist) finden. Oftmals findet sich auf der Seite neben dem BIOS Image auch ein DOS Programm um es einzuspielen. In dem Fall reicht eine DOS-Bootdiskette (FreeDOS z.B.), auf die kopiert man die beiden Dateien, bootet von ihr und fürt das DOS Programm aus um das BIOS zu aktualisieren (ging bei meinem Gigabyte Motherboard - dessen aktuellste BIOS-Version immer noch die Beta von November 2000 ist - und dem Asus Notebook). -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Manfred Tremmel scribbled on 19.06.2005 16:45:
Am Sonntag, 19. Juni 2005 15:33 schrieb Helga Fischer:
ist zwar OT, aber ich hoffe mal, daß ich nicht der einzige Linuxer bin, der Probleme mit seinem BIOS hat, sprich, es kann einfach nicht mit größeren Platten umgehen.
Schau mal bei Heise vorbei, unter http://www.heise.de/ct/treiber/ solltest Du die BIOS Updates des Mainboard-Herstellers (wenn der Name bekannt ist) finden.
[...] U. U. kann auch http://www.wimsbios.com/ hilfreich sein. Gruß Torsten
Hallo Manfred, Am Sonntag 19 Juni 2005 16:45 schrieb Manfred Tremmel:
Am Sonntag, 19. Juni 2005 15:33 schrieb Helga Fischer:
ist zwar OT, aber ich hoffe mal, daß ich nicht der einzige Linuxer bin, der Probleme mit seinem BIOS hat, sprich, es kann einfach nicht mit größeren Platten umgehen.
Schau mal bei Heise vorbei, unter http://www.heise.de/ct/treiber/ solltest Du die BIOS Updates des Mainboard-Herstellers (wenn der Name bekannt ist) finden.
Das hat mir weitergeholfen, jedenfalls ein bißchen. Leider bin ich nun doch wieder bei so einer schrecklichen DOS-Installationsvariante gelandet. Der gleichen, die mich am Anfang meiner Suche abgeschreckt hat.
Oftmals findet sich auf der Seite neben dem BIOS Image auch ein DOS Programm um es einzuspielen.
Ich habe jetzt eine exe, die mir verspricht, meinem BIOS mehr Fähigkeiten zu geben. (Trauen tu' ich der Sache aber immer noch nicht).
In dem Fall reicht eine DOS-Bootdiskette (FreeDOS z.B.), auf die kopiert man die beiden Dateien, bootet von ihr und fürt das DOS Programm aus um das BIOS zu aktualisieren (ging bei meinem Gigabyte Motherboard - dessen aktuellste BIOS-Version immer noch die Beta von November 2000 ist - und dem Asus Notebook).
Aktueller ist das BIOS-Update für mich auch nicht, aber wohl besser als 1998. Na denn, dann werde ich mich mal auf die Pirsch nach FreeDOS machen... Helga *ohne DOS-Vergangenheit* -- ## OpenSource-Werkstatt in Reutlingen -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette - Nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Wer hilft? -- http://hsqldb.sourceforge.net/web/openoffice.html ## Vote for: http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=77109
Am Sonntag, 19. Juni 2005 18:31 schrieb Helga Fischer:
Na denn, dann werde ich mich mal auf die Pirsch nach FreeDOS machen...
Das ist schnell gefunden, dosbootdisk rpm installieren, Diskette einwerfen und 'dosformat /dev/fd0' gestartet.
Helga *ohne DOS-Vergangenheit*
Ich auch nicht ;-) -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Hallo Liste, Hallo Helga Am Sonntag, 19. Juni 2005 15:33 schrieb Helga Fischer:
Hallo Liste,
ist zwar OT, aber ich hoffe mal, daß ich nicht der einzige Linuxer bin, der Probleme mit seinem BIOS hat, sprich, es kann einfach nicht... Ich habe hier eine Beschreibung für MSI-Boards und von Windows, aber die vorgehensweise ist immer gleiche und man kann das ganze sehr leicht auf andere Boardhersteller übertragen. Zunachst einmal mußt Du die genaue Bezeichnung für Dein Bios finden.Du findest diese, wenn Du deinen Rechner startest, da, wo der Speicher hochgezählt wird in der untersten linken Seite auf dem Bildschirm, da ist eine Buchstaben, Zahlenkombination, die Du dir aufschreibst.Das sind Bezeichnungen wie zB KT4V oder MVP3 oder AV2P oder ähnlich.Dann gehst Du auf die Seite vom Hersteller Deines Boards und suchst nach dem Bios mit der Buchstaben/Zahlenkombi, lädst sie runter und baust Dir die Bootdisk zum flashen des Bios.Aber das wird auch auf der Seite erklärt, nur eben, das Du die Biosdaten nicht nach c.irgendwas, sondern in ein Linux Verzeichniss Deiner Wahl kopierst, die Bootdiskette (ganz wichtig!!Immer DOS!!) baust, etc, etc. wird auf der Seite alles sehr gut erklärt Ich habe das alte Bios vorher immer auf einer Diskette gespeichert, falls mal was schief geht.Auch habe ich den Cmos nicht gelöscht wie hier beschrieben wird, sondern einfach nur überschrieben. http://www.msi-technology.de/support/biosup.html Ich hoffe, das hilft Dir etwas weiter und auch viel Glück bei der Umsetzung. :) tschüß, Thomas
-- Nein, ich bin nicht die Signatur, ich putze hier nur
Moin, Am Sonntag, den 19.06.2005, 15:33 +0200 schrieb Helga Fischer:
ist zwar OT, aber ich hoffe mal, daß ich nicht der einzige Linuxer bin, der Probleme mit seinem BIOS hat, sprich, es kann einfach nicht mit größeren Platten umgehen.
Alternativ zu den bereits gemachten Vorschlägen: Es gibt im Internet ziemlich viele kleine Händler, die dir für wenige Euros einen neuen Bios-Chip brennen. Du schickst denen die Bios-Datei und eine exakte Angabe des Chips (Anleitung i.d.R. auf deren Website) und kriegst einen Chip per Post. Den steckst du rein und fertig. Den alten legst du beiseite, falls du irgendwann mal ein update versägst. Das sind dann jetzt mal 15 Euro, aber die komplette Zitterpartie entfällt. Wenn nach dem Flashen der Rechner nicht mehr anspringt - das fühlt sich echt beschissen an. Ich glaube übrigens nicht, dass 45 Euro für ein neues Board eine Alternative sind. Da rennt garantiert dein oller Prozessor nicht mehr drauf, dein RAM kannst du wegwerfen, und weiss der Henker was noch alles: PS2 Maus statt USB und sowas. Und dann kommt man sich auch noch ziemlich dämlich vor, seine alte ATA-5-Platte mit einem Board zu verbinden, auf dem 4 S-ATA-Anschlüsse drauf sind. Formel-1 in der Garage. :-) Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
Hi Ratti, Am Sonntag 19 Juni 2005 19:49 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Am Sonntag, den 19.06.2005, 15:33 +0200 schrieb Helga Fischer:
ist zwar OT, aber ich hoffe mal, daß ich nicht der einzige Linuxer bin, der Probleme mit seinem BIOS hat, sprich, es kann einfach nicht mit größeren Platten umgehen.
Alternativ zu den bereits gemachten Vorschlägen:
Es gibt im Internet ziemlich viele kleine Händler, die dir für wenige Euros einen neuen Bios-Chip brennen. Du schickst denen die Bios-Datei und eine exakte Angabe des Chips (Anleitung i.d.R. auf deren Website) und kriegst einen Chip per Post. Den steckst du rein und fertig. Den alten legst du beiseite, falls du irgendwann mal ein update versägst.
Ahja, kann man die BIOS-Chips wirklich ausbauen? Da muß ich beim nächsten Aufschrauben mal scharf hingucken.
Das sind dann jetzt mal 15 Euro, aber die komplette Zitterpartie entfällt. Wenn nach dem Flashen der Rechner nicht mehr anspringt - das fühlt sich echt beschissen an.
Ja, deswegen bohre ich ja so nach.
Ich glaube übrigens nicht, dass 45 Euro für ein neues Board eine Alternative sind. Da rennt garantiert dein oller Prozessor nicht mehr drauf, dein RAM kannst du wegwerfen,
Das weiß ich :(( Aber ein schnellerer Prozessor wär halt schon verlockend...
und weiss der Henker was noch alles: PS2 Maus statt USB und sowas.
Hmmm... ja... kann ich mir denken.
Und dann kommt man sich auch noch ziemlich dämlich vor, seine alte ATA-5-Platte mit einem Board zu verbinden, auf dem 4 S-ATA-Anschlüsse drauf sind.
Das wäre nun richtig Mist. Dann kann ich gleich zum Billig-PC greifen.
Formel-1 in der Garage. :-)
In Bargeld käme mir das jetzt richtig gelegen. Ich werde noch ein bißchen grübeln. Helga -- ## OpenSource-Werkstatt in Reutlingen -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette - Nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Wer hilft? -- http://hsqldb.sourceforge.net/web/openoffice.html ## Vote for: http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=77109
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