Guten morgen Wenn ich das Konzept zu preload richtig verstanden habe, werden Dateien, die beim booten geladen werden, im vorausgeöffnet und in den Cache kopiert. Welche Dateien geladen werden sollen, steht in /etc/preload.d Dort stehen allerdings auch viele Dateien drin, die bei mir bestimmt nicht verwendet werden. Andererseits fehlt auch einiges. Meine Idee war nun folgende: Während des gesammten Bootvorgangs wird protokolliert, welche Dateien geöffnet wurden. Diese werden dann alle unter /etc/preload abgelegt. Würde das etwas bringen? Wie kann ich so etwas realisieren? Gibt es irgend wo Doku zu preload. Eine man-page scheint es nicht zu geben und /usr/share/doc/packages/preload gibt es nicht. Berücksichtigt die Position der Dateien auf der Platte? Bei vielen Dateien würde dies bei herkämmlichen IDE-Platten auch etwas ausmachen. Bis dann, Tilo
Tilo Lutz schrieb:
Welche Dateien geladen werden sollen, steht in /etc/preload.d
Dort stehen allerdings auch viele Dateien drin, die bei mir bestimmt nicht verwendet werden. Andererseits fehlt auch einiges.
Meine Idee war nun folgende: Während des gesammten Bootvorgangs wird protokolliert, welche Dateien geöffnet wurden. Diese werden dann alle unter /etc/preload abgelegt.
Würde das etwas bringen? Wie kann ich so etwas realisieren?
Hallo, Doku gibt's hier: http://www.opensuse.org/SUPER_preloading_de Ich würd's mit Preload nicht übertreiben, lieber genau die Anwendungen raussuchen, die Du häufig benutzt und die normalerweise richtig lange brauchen, um in Schwung zu kommen - zum Beispiel eine fette IDE oder Grafikprogramme. Aber andersrum hab ich auf Deinen Post hin mal nachgeschaut, was eigentlich standardmäßig dabei ist - Khelpcenter schmeiße ich gleich mal raus. Grüße, Felix
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