SUSE PDF Converter
Hallo, habe bei der Einrichtung meiner Drucker unter der 11.0 gesehen, dass es unter dem Eintrag SUSE einen PDF-Konverter gibt. Was kann der und wie richte ich ihn ein? Ich dachte, man kann so einen Ausdruck aus einem Programm als PDF auf der Platte ablegen. Aber irgendwie kriege ich es nicht hin. Welche Einstellungen sind zu machen, damit ich den Konverter nutzen kann? Vorausgesetzt natürlich, dass ich das alles richtig verstanden habe. Gruß Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 30. Juni 2008 schrieb Joachim Hussong:
Hallo,
habe bei der Einrichtung meiner Drucker unter der 11.0 gesehen, dass es unter dem Eintrag SUSE einen PDF-Konverter gibt.
Was kann der und wie richte ich ihn ein?
Ich dachte, man kann so einen Ausdruck aus einem Programm als PDF auf der Platte ablegen. Aber irgendwie kriege ich es nicht hin.
Wenn du KDE nutzt, dann kannst du den PDF-Druck doch schon über KPrinter machen. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Michael Höhne schrieb:
Am Montag, 30. Juni 2008 schrieb Joachim Hussong:
Hallo,
habe bei der Einrichtung meiner Drucker unter der 11.0 gesehen, dass es unter dem Eintrag SUSE einen PDF-Konverter gibt.
Was kann der und wie richte ich ihn ein?
Ich dachte, man kann so einen Ausdruck aus einem Programm als PDF auf der Platte ablegen. Aber irgendwie kriege ich es nicht hin.
Wenn du KDE nutzt, dann kannst du den PDF-Druck doch schon über KPrinter machen.
Gruß, Michael
Jetzt mal ganz dumm gefragt! KPrinter ist Bestandteil von KDE und ist da automatisch drin. Ich bin aber bisher nicht darauf gestoßen, wie das hier funktionieren soll. Ich habe die Printroutinen diverser Programme aufgerufen und alle Printdialoge sehen sich irgendwie ähnlich, haben aber nix mit dem zu tun, was ich erhalte, wenn ich kprinter von der Konsole aufrufe. Sollte kprinter nicht "per default" eingerichtet sein? Wenn mir mal jemand einen Schups geben und mir kurz sagen könnte, wie das mit dem kprinter geht? Gruß Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 1. Juli 2008 schrieb Joachim Hussong:
Sollte kprinter nicht "per default" eingerichtet sein?
Wenn mir mal jemand einen Schups geben und mir kurz sagen könnte, wie das mit dem kprinter geht?
Gruß
Joachim
Ok ich schubse mal: Kprinter ist der Standard-Print-Dialog von KDE und wird daher bei allen print-Dialogen von KDE-Programmen auftauchen. Darin findest du standardmäßig einen pdf-Konverter. Die Einschränkung ist: KDE-Programme. OpenOffice, GIMP, Firefox sind keine KDE-Programme. OpenOffice kann aber so angepasst werden, dass Kprinter als Ausgabe benutzt wird (Stichwort für Google spadmin kprinter), hat aber auch schon einen pdf-Konverter selbst dabei. Firefox vor Version 3 konnte ebenfalls mit Handarbeitet zur Zusammenarbeit mit kprinter überredet werden. Ab Version 3 kann er auch selbst in pdf ausgeben. Es kommt also auf das Programm an. Unter einem KDE-Programm solltest du "in Datei drucken PDF" bei der Liste der verfügbaren Drucker dabeihaben Viele Grüße Steffen -- Man verdirbt unter Leuten, die einen nicht übertreffen. -- Jean Paul -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 1. Juli 2008 schrieb Joachim Hussong:
Michael Höhne schrieb:
Am Montag, 30. Juni 2008 schrieb Joachim Hussong:
habe bei der Einrichtung meiner Drucker unter der 11.0 gesehen, dass es unter dem Eintrag SUSE einen PDF-Konverter gibt.
Wenn du KDE nutzt, dann kannst du den PDF-Druck doch schon über KPrinter machen.
Jetzt mal ganz dumm gefragt!
KPrinter ist Bestandteil von KDE und ist da automatisch drin. Ich bin aber bisher nicht darauf gestoßen, wie das hier funktionieren soll.
Ich habe die Printroutinen diverser Programme aufgerufen und alle Printdialoge sehen sich irgendwie ähnlich,
Welche Programme meinst du genau? Wenn ich z.B. KMail aufrufe, sehe ich exakt den Druckdialog, der mir bei der Eingabe von KPrinter auf der Kommandozeile angezeigt wird. Dort kann man dann den Drucker auswählen: Im oberen Teil der Liste werden die "echten" Drucker aufgelistet und im unteren Teil die "Pseudo"drucker. Der zweite Punkt im unteren teil der Liste sollte "In Datei drucken (PDF)" sein.
haben aber nix mit dem zu tun, was ich erhalte, wenn ich kprinter von der Konsole aufrufe.
Falls du z.B. OOo meinst, müsstest du kprinter mit Hilfe der Druckerverwaltung als weiteren Drucker einrichten. Im diesem Falle unbedingt "PDF-Konverter" im Dialog der Druckerverwaltung wählen. Wenn du nun von OOo aus druckst und kprinter als Drucker auswählst, bekommst du dort ebenfalls den entsprechenden Dialog. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Michael Höhne [01.07.2008 09:23]:
Falls du z.B. OOo meinst, müsstest du kprinter mit Hilfe der Druckerverwaltung als weiteren Drucker einrichten. Im diesem Falle unbedingt "PDF-Konverter" im Dialog der Druckerverwaltung wählen.
Wenn du nun von OOo aus druckst und kprinter als Drucker auswählst, bekommst du dort ebenfalls den entsprechenden Dialog.
Genau im Falle OOo würde ich nie und nimmer PDF drucken, sondern den direkten PDF-Export wählen (Datei -> Exportieren als PDF) :-) Schnell und schmerzlos :-) Gruß Werner -- Werner Flamme, Abt. WKDV Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ Permoserstr. 15 - 04318 Leipzig Tel.: (0341) 235-1921 - Fax (0341) 235-451921 http://www.ufz.de - eMail: werner.flamme@ufz.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 1. Juli 2008 schrieb Werner Flamme:
Michael Höhne [01.07.2008 09:23]:
Falls du z.B. OOo meinst, müsstest du kprinter mit Hilfe der Druckerverwaltung als weiteren Drucker einrichten. Im diesem Falle unbedingt "PDF-Konverter" im Dialog der Druckerverwaltung wählen.
Wenn du nun von OOo aus druckst und kprinter als Drucker auswählst, bekommst du dort ebenfalls den entsprechenden Dialog.
Genau im Falle OOo würde ich nie und nimmer PDF drucken, sondern den direkten PDF-Export wählen (Datei -> Exportieren als PDF) :-) Schnell und schmerzlos :-)
O.K. war ein schlechtes Beispiel ;-) Allerdings nutze ich gelegentlich noch die 1.1.5er-Version von OOo. Da ist der Export über KPrinter manchmal besser als der direkte Export, wenn es um Dokumente mit vielen Farbgrafiken geht. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Michael Höhne schrieb:
Ich habe die Printroutinen diverser Programme aufgerufen und alle Printdialoge sehen sich irgendwie ähnlich,
Welche Programme meinst du genau?
Wenn ich z.B. KMail aufrufe, sehe ich exakt den Druckdialog, der mir bei der Eingabe von KPrinter auf der Kommandozeile angezeigt wird. Dort kann man dann den Drucker auswählen: Im oberen Teil der Liste werden die "echten" Drucker aufgelistet und im unteren Teil die "Pseudo"drucker. Der zweite Punkt im unteren teil der Liste sollte "In Datei drucken (PDF)" sein.
ich habe OpenOffice versucht, klar, war zu erwarten, dass die ihr eigenes Ding machen. Dann KWrite und KMail. Die letzteren bieten mir einen gleichen Dialog, doch der sieht anders aus als wenn ich kprinter auf der Konsole eingebe. Verwirrend finde ich auch, dass bei den genannten kprogs ein Outputfile angezeigt wird. Man hat also erstmal den Verdacht, die Ausgabe landet in einem /home/woauchimmer/print.pdf. Das stimmt aber nicht, denn die Ausgabe geht doch an den Drucker. Oder ist hier eine temporäre Datei gemeint? kprinter --version liefert hier 0.0.1, Qt 3.3.8b, KDE 3.5.9. letzte Ausgabe verwirrt, denn es ist eigentlich KDE 4 aktiv. Vielleicht steckt hinter allem doch kprinter und nur der Dialog sieht anders aus. Im einen Fall dient er zur Steuerung des aktuellen Druckvorganges, der andere informiert über die komplette Queue. Gruß Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 1. Juli 2008 12:15:41 schrieb Joachim Hussong:
Michael Höhne schrieb:
Ich habe die Printroutinen diverser Programme aufgerufen und alle Printdialoge sehen sich irgendwie ähnlich,
Welche Programme meinst du genau?
Wenn ich z.B. KMail aufrufe, sehe ich exakt den Druckdialog, der mir bei der Eingabe von KPrinter auf der Kommandozeile angezeigt wird. Dort kann man dann den Drucker auswählen: Im oberen Teil der Liste werden die "echten" Drucker aufgelistet und im unteren Teil die "Pseudo"drucker. Der zweite Punkt im unteren teil der Liste sollte "In Datei drucken (PDF)" sein.
ich habe OpenOffice versucht, klar, war zu erwarten, dass die ihr eigenes Ding machen. Dann KWrite und KMail. Die letzteren bieten mir einen gleichen Dialog, doch der sieht anders aus als wenn ich kprinter auf der Konsole eingebe.
was ist denn eigentlich dein Problem? Der erschließt sich mir nicht ganz. OpenOffice macht zum Glück sein eigenes Ding beim Thema PDF-Drucken, da nur so z.B. Links oder Formulare auch im PDF funktionieren können (wenn man nicht das ganze Drucksystem umbauen möchte). Nett wäre, wenn der jeweilige Desktopdialog gleich standardmäßig eingebunden wäre und man ihn nicht über spadmin (bei OOorg) manuell einbinden müsste. Sind aber nur wenige Klicks. Alle Programme, die die Druckkonfiguration erlauben (quasi alle) können dann entweder über ihren eigenen Dialog drucken, wobei meist die Systemdrucker dann automatisch mit eingebunden sind oder eben über den Systemdialog. Oder du rufst aus dem eigenen Programmdruckdialog den Systemdruckdialog auf.
Verwirrend finde ich auch, dass bei den genannten kprogs ein Outputfile angezeigt wird. Man hat also erstmal den Verdacht, die Ausgabe landet in einem /home/woauchimmer/print.pdf. Das stimmt aber nicht, denn die Ausgabe geht doch an den Drucker. Oder ist hier eine temporäre Datei gemeint?
Das ist doch ausgegraut, was so viel bedeutet wie "bitte ignorieren - unwichtig"
kprinter --version liefert hier 0.0.1, Qt 3.3.8b, KDE 3.5.9. letzte Ausgabe verwirrt, denn es ist eigentlich KDE 4 aktiv.
ist hier (KDE3) ebenfalls so
Vielleicht steckt hinter allem doch kprinter und nur der Dialog sieht anders aus. Im einen Fall dient er zur Steuerung des aktuellen Druckvorganges, der andere informiert über die komplette Queue.
Drücke auf drucken, wähle PDF aus und fertig?! Wenn Du kprinter von der konsole aus aufrufst kannst du Einstellungen verändern, aber es ist ja klar, dass es nix zu drucken gibt, kprinter von der konsole aus aufzurufen ist also im normalen Arbeitsgang nicht so die übliche Variante. Vielleicht schreibst Du mal, was du eigentlich machen willst? Ich kann mir nicht ganz vorstellen, dass Du da grad Probleme hast! Aber vielleicht ists ja auch ein Mißverständnis. Christian -- Christian Lorch - der nett.Zwerg-Berater
Hallo, Christian Lorch schrieb:
was ist denn eigentlich dein Problem?
Das Problem ist, dass ich gar keins habe! Ich habe beim Einrichten meiner Drucker gesehen, dass es neben HP und anderen Druckerherstellern auch einen Eintrag SUSE gibt, hinter der sich ein "PDF Converter" befindet. Dass inzwischen ein PDF-Export bei (fast) allen Proggis schon drin ist war mir nicht bewusst und ich dachte daher, hey, kannste installieren. Und das haute nicht hin. Meine ursprüngliche Frage war, wie mach ich das? Hintergrund ist der, dass ich unter Windows einen solchen Konverter einsetze, der sich als Drucker tarnt und als solcher installiert wird. Ich ging jetzt davon aus, dass das hier genauso funktioniert. Dann kam der Hinweis auf kprinter und dass ich den Converter wohl nicht brauche.
Das ist doch ausgegraut, was so viel bedeutet wie "bitte ignorieren - unwichtig"
Aha, verwirrt aber trotzdem, da nicht wirklich ersichtlich, dass das "ausgegraut ist". So geht es mir zumindest.
kprinter --version liefert hier 0.0.1, Qt 3.3.8b, KDE 3.5.9. letzte Ausgabe verwirrt, denn es ist eigentlich KDE 4 aktiv.
ist hier (KDE3) ebenfalls so
Ist wohl die Version, unter der kprinter gebaut wurde?
Vielleicht schreibst Du mal, was du eigentlich machen willst? Ich kann mir nicht ganz vorstellen, dass Du da grad Probleme hast! Aber vielleicht ists ja auch ein Mißverständnis Kein Problem! Vielleicht ein bis zwei Fragen, die jetzt auch beantwortet sind. Also Thema abgehakt!
Gruß Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 1. Juli 2008 13:11:37 schrieb Joachim Hussong:
Hallo,
Christian Lorch schrieb:
was ist denn eigentlich dein Problem?
Das Problem ist, dass ich gar keins habe!
Dann ists gut. Deine Formulierungen hörten sich etwas an wie: "ich will da was haben, das klappt aber nicht, bäh, stampf auf, schimpf" :-)
Ich habe beim Einrichten meiner Drucker gesehen, dass es neben HP und anderen Druckerherstellern auch einen Eintrag SUSE gibt, hinter der sich ein "PDF Converter" befindet. Dass inzwischen ein PDF-Export bei (fast) allen Proggis schon drin ist war mir nicht bewusst und ich dachte daher, hey, kannste installieren. Und das haute nicht hin. Meine ursprüngliche Frage war, wie mach ich das? Hintergrund ist der, dass ich unter Windows einen solchen Konverter einsetze, der sich als Drucker tarnt und als solcher installiert wird. Ich ging jetzt davon aus, dass das hier genauso funktioniert.
direkter PDF-Export ist nur bei rel. wenig Programmen dabei. Hintergrund ist, dass unter Unix traditionell via PostScript gedruckt wird, das Programm gibt also .ps aus, was dann vom Druckerfilter ggf. druckerspezifisch umgewandelt wird. Der Weg von .ps zu .pdf ist dann quasi trivial und es wäre unsinnig, dass in jedem Programm unterzubringen wenn es nicht wie bei OOorg einen Zusatznutzen bringt. Der PDF-Ersteller im kprinter entspricht von der Funktionsweise dann dem dir bekannten unter Windows, nur dass halt unter Windows mehr zusatzprogramme installiert werden müssen die unter Unix eh schon da sind und es seit "ewig" schon im Standarddruckdialog vorhanden ist.
Dann kam der Hinweis auf kprinter und dass ich den Converter wohl nicht brauche.
Das ist doch ausgegraut, was so viel bedeutet wie "bitte ignorieren - unwichtig"
Aha, verwirrt aber trotzdem, da nicht wirklich ersichtlich, dass das "ausgegraut ist". So geht es mir zumindest.
Naja, gehe mal auf PDF-Datei ausgabe, dann kannst Du dort was einstellen und der Hintergrund wird weiß. Spätestens wenn man das mal gesehen hat ist klar, wenn es ausgegraut ist :-)
kprinter --version liefert hier 0.0.1, Qt 3.3.8b, KDE 3.5.9. letzte Ausgabe verwirrt, denn es ist eigentlich KDE 4 aktiv.
ist hier (KDE3) ebenfalls so
Ist wohl die Version, unter der kprinter gebaut wurde? nicht zwingend gebaut, sondern unter Verwendung welcher libs es läuft
kprinter-Version 0.0.1 (nette Versionsnummer bei dem Funktionsumfang :-), läuft unter Qt 3.3.8b und KDE 3.5.9
Vielleicht schreibst Du mal, was du eigentlich machen willst? Ich kann mir nicht ganz vorstellen, dass Du da grad Probleme hast! Aber vielleicht ists ja auch ein Mißverständnis
Kein Problem! Vielleicht ein bis zwei Fragen, die jetzt auch beantwortet sind. Also Thema abgehakt!
dann bin ich ja froh! Grüße Christian -- Christian Lorch - der nett.Zwerg-Berater
Am Dienstag, 1. Juli 2008 schrieb Joachim Hussong:
Hallo,
Christian Lorch schrieb:
was ist denn eigentlich dein Problem?
Das Problem ist, dass ich gar keins habe!
Ich habe beim Einrichten meiner Drucker gesehen, dass es neben HP und anderen Druckerherstellern auch einen Eintrag SUSE gibt, hinter der sich ein "PDF Converter" befindet.
Hintergrund ist der, dass ich unter Windows einen solchen Konverter einsetze, der sich als Drucker tarnt und als solcher installiert wird. Ich ging jetzt davon aus, dass das hier genauso funktioniert.
Wird es wohl letztlich auch sein... Früher gab es in KPrinter die Option "In Datei drucken", die man bei jedem beliebigen Drucker anhaken konnte. War praktisch bei Testdrucken, denn so kann man einiges an Papier sparen. Ich schätze mal, wenn du den oben erwähnten Treiber verwendest, kommt als Ausgabe tatsächlich die Daten einer PDF-Datei heraus. Ich finde aber jetzt auf die Schnelle keine Einstellung, um den Installierten Drucker dann an eine Datei "anzuschließen". Sonst wäre es mal schnell getestet... Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Joachim,
ich habe OpenOffice versucht, klar, war zu erwarten, dass die ihr eigenes Ding machen. Dann KWrite und KMail. Die letzteren bieten mir einen gleichen Dialog, doch der sieht anders aus als wenn ich kprinter auf der Konsole eingebe.
Das kann dann noch daran liegen, dass Optionen ausgeblendet sind. Zumindest unter KDE3 gibt es die Schaltfläche [Optionen>>>] mit der du weitere Einstellungen machen kannst.
Verwirrend finde ich auch, dass bei den genannten kprogs ein Outputfile angezeigt wird. Man hat also erstmal den Verdacht, die Ausgabe landet in einem /home/woauchimmer/print.pdf. Das stimmt aber nicht, denn die Ausgabe geht doch an den Drucker. Oder ist hier eine temporäre Datei gemeint?
Du würfelst da jetzt sehr viel durcheinander! Zuerst wählst du einen Drucker aus, damit dein System weiß, wie die Daten aufbereitet werden müssen. Anschließend werden die Daten zum Drucker geschickt, wobei das System ja bereits weiß, wo der angeschlossen ist. Das Feld für die Eingabe des Dateinamens ist ausgegraut, also brauchst du dich darum auch gar nicht zu kümmern. Wenn du nun statt eines "echten" Druckers einen der Pseudodrucker wählst (wie z.B. PDF-Datei) wird das Feld aktiviert, denn nun mußt du kprinter ja sagen, wo er das Resultat speichern soll.
Vielleicht steckt hinter allem doch kprinter und nur der Dialog sieht anders aus. Im einen Fall dient er zur Steuerung des aktuellen Druckvorganges, der andere informiert über die komplette Queue.
Schau noch mal genau hin, ob da nicht irgendwo ein Knopf zum Ein/Ausblenden der weiteren Informationen/Einstellungen angezeigt wird. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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