Hallo Liste, kann mir jemand sagen was der Vorteil ist wenn ich Dateien in *.tar.gz packe ausser das die Dateirechte erhalten bleiben ? wo liegt denn das Limit für ein solches file 4 GB oder mehr möglich ? und was sind eventuell die Nachteile ? Danke
Uwe Großkinsky wrote:
Hallo Liste,
kann mir jemand sagen was der Vorteil ist wenn ich Dateien in *.tar.gz packe ausser das die Dateirechte erhalten bleiben ?
wo liegt denn das Limit für ein solches file 4 GB oder mehr möglich ?
und was sind eventuell die Nachteile ?
Welches Problem willst du denn lösen? Für Backupzwecke ist das kritisch, da ein einziger Bitfehler das gesamte Archiv zerstört. Auch das Hantieren mit riesigen TAR-Archiven ist nicht so toll. Wenn ich auf einem etwas älterem Computer ein 17GB-Archiv (ohne Komprimierung) durchacker, dauert es schon mal einige Zeit, bis ich an die Dateien komme, die ich haben will. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com
Hallo, Am Wed, 22 Feb 2006, Uwe Großkinsky schrieb:
kann mir jemand sagen was der Vorteil ist wenn ich Dateien in *.tar.gz packe ausser das die Dateirechte erhalten bleiben ?
In der FAQ steht ein bisserl dazu: 7.1. Warum ist .tar.gz oder .tar.bz2 nicht fürs Backup geeignet? http://suse-linux-faq.koehntopp.de/q/q-backup-nicht_targz.html
wo liegt denn das Limit für ein solches file 4 GB oder mehr möglich ?
Kommt auf's tar, das FS und den Kernel an, sollte aber mit ner halbwegs aktuellen Distri (ab IIRC SuSE 7.2, jedenfalls glibc >= 2.2) funktionieren. -dnh -- Gott ist tot (Nietzsche) - Nietzsche ist tot (GOTT) - Tote reden nicht (Django) ((c)) Franz F. Schart -- aus einer sig von 1991
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