Liebe Leute, ich verfolge seit einigen Tagen mit Interesse den elektronischen Briefwechsel in diesem Forum. Teils bin ich begeistert über die unglaubliche Hilfsbereitschaft vieler Leute, die sich offenbar wirklich Mühe geben und mit viel Investitionen in ihre Zeit und ihre Geduld anderen zu helfen versuchen - teils offenbar mit recht viel Erfolg. Aber ich stelle auch fest, dass sich manche von Euch hin und wieder "im Ton vergreifen", ich meine, dass sie unterschiedliche Meinungen, die durchaus seriös sein mögen, mitunter zu aggressiv äußern. Ich schlage vor, in der Tat öfter hin und wieder nachzudenken, bevor man "draufhaut". Auf der anderen Seite konzediere ich denjenigen, die im Laufe der letzten Tage mal "draufgehauen" haben, durchaus, dass sicherlich viele Verständnis für ihren Frust haben. In der Tat bin auch ich nur begrenzt glücklich mit der Entwicklung von openSUSE. Ich bin seit sehr vielen Jahren dabei (ungefähr seit 4.3 - das hieß damals zwar anders, aber extrapoliert wäre es das). Und ich bin einerseits der Meinung, dass sich die Arbeit der vielen Leute, insbesondere der aus Nürnberg, wirklich gelohnt hat - sie haben einen phantastischen Job gemacht. Aber andererseits habe ich auch meine Bedenken gegen einige Entwicklungen der letzten Jahre (vieles von dem ist im Laufe der letzten Tage zur Sprache gekommen). Beispiele: Immer mehr wird nur noch auf GUI's gesetzt, und die Kommandozeile wirklich vernachlässigt. Ich gehöre zur Generation derjenigen, die mit der KDE im Grunde überhaupt nix anfangen können (grauenhaft überladen mit tausenderlei Features, die ich nicht brauche). Ich arbeite überwiegend auf der Konsole, mit den trivialen Ausnahmen: Browser benutzen, Acrobat anwerfen, um ein pdf lesen zu können oder meinen TeX-Output mit gv in postscript anzugucken. Zweites Beispiel: von 4.3 oder so ähnlich bis 11.0 hat sich die Entwicklung mit dem Sound von Jahr zu Jahr verbessert; seit 11.1 ist Sense (nix mehr läuft auf meinen sehr unterschiedlichen Rechnern, und ich kenne nur Leute, denen das genau so geht). Deshalb habe ich zur Zeit 11.0, 11.2 und 11.3 gleichzeitig am laufen (mit entsprechenden Einträgen im /boot/grub/menu.lst) und benutze halt 11.3, wenn ich sicher "surfen" will (weil wohl neueste Sicherheitssachen eingebaut), aber 11.0, wenn ich mal z.B www.spiegel.de anwerfe, um die letzten Videos zu gucken. Die Leute, die über Bugzilla meckern, haben sicherlich teilweise auch recht, einerseits sicher ein ausgefeiltes Supersystem, andererseits doch aber recht schwer zu benutzen (ich scheue mich seit einem Jahr davor, meine sound-Probleme dort zu melden, weil ich weiß, das mich das womöglich einen ganzen Tag kostet, ehe ich wirklich durchblicke und sinnvolle Angaben machen kann, mit denen die zuständigen Entwickler wirklich etwas anfangen können). Was ich mir wünschte, wäre - einerseits - mehr Freundlichkeit und Toleranz im Umgang miteinander - und andererseits - aber auch deutlich mehr Bereitschaft der Entwickler, sich die Sorgen der Leute anzuhören, die hier meckern. Schließlich eint uns doch alle etwas: Wir mögen d(o,o)f nicht, und deshalb haben wir ein Unix auf unseren Rechnern. Und da ziehen wir mit dem Gedanken an die opensource-Welt doch schließlich alle am gleichen Strang ... Mit lieben Grüßen an alle, die hier mitmachen, Christian -- http://dr-maurer.eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Don, 29 Jul 2010, Dr. Christian Maurer schrieb:
Zweites Beispiel: von 4.3 oder so ähnlich bis 11.0 hat sich die Entwicklung mit dem Sound von Jahr zu Jahr verbessert; seit 11.1 ist Sense (nix mehr läuft auf meinen sehr unterschiedlichen Rechnern, und ich kenne nur Leute, denen das genau so geht).
Alles bis auf libpulse mit "pulse" im Namen rauswerfen. Sollte immer noch helfen ;) Und den Multimediakram generell von Packman installieren. Und ggfs. in den Anwendungen die Audioausgabe auf Alsa statt pulse umstellen. BTW: von gstreamer und phonon und was es sonst noch so gibt laß ich auch die Finger. Brauch ich nicht. Alsa (mit dem eingebauten dmix) reicht. Und weil ich's will auch SDL. Und ggfs. jack ;) Und ich mag es gar nicht, daß libgstreamer*, libpulse und anderes[1] nicht optional sind, sondern installiert werden müssen. Ja, für die, die "nur" die Pakete backen ist das ein Dilemma. -dnh, seit 5.3 bei S.u.S.E (und davor kurz ein Debian ;), und der neue Hauptrechner wird wohl mit gentoo versorgt werden. Bis auf udev, hal kann man da wohl noch so ziemlich alles weglassen. Und auf aktuellen Kisten und mit ccache ist ein 'emerge bla' auch ganz nett ;) PS: auf dem alten Rechner bin ich noch nichtmal von OSS auf Alsa umgestiegen! Bei Tests (unter SuSE 7.x, 8.x, 9.1) hab ich die ISA-Soundkarte mit Alsa eh nie zum laufen bekommen, obwohl's eigentlich nen Treiber gab/gibt. Mit OSS war's auch nicht einfach, aber einmal eingerichtet (Welche Module/Parameter, welche IO-Ports) läuft es seit ca. 12 Jahren unter Linux problemlos. [1] Klassisches Beispiel: libsmb*. Ich hab kein SMB/CIFS, will keins, wird auch keins geben. Trotzdem muß ich die libs installieren. -- Und fuer mich gilt: Alles hat seine Grenzen und bevor ich mit MS arbeite gehe ich lieber Scheisse schaufeln! -- Tobias Nutt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo David, Am Donnerstag, 29. Juli 2010 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Don, 29 Jul 2010, Dr. Christian Maurer schrieb:
Zweites Beispiel: von 4.3 oder so ähnlich bis 11.0 hat sich die Entwicklung mit dem Sound von Jahr zu Jahr verbessert; seit 11.1 ist Sense (nix mehr läuft auf meinen sehr unterschiedlichen Rechnern, und ich kenne nur Leute, denen das genau so geht).
Alles bis auf libpulse mit "pulse" im Namen rauswerfen. Sollte immer noch helfen ;) Und den Multimediakram generell von Packman installieren. Und ggfs. in den Anwendungen die Audioausgabe auf Alsa statt pulse umstellen. so hatte ich zunächst auch gedacht - aber seit ich die 11.2 auf meinem neuen Asus-Notebook habe, funktioniert eben das überhaupt nicht mehr vernünftig - jede Anwendung, die irgendein "ding" oder so ausgibt, bricht damit den Sound der vorhergehenden Anwendung ab. Und Skype kam (auf diesem Rechner und in der aktuellen Version) überhaupt nicht mit Also zurecht. Die Ausgabe funktionierte noch einigermaßen, aber der Sound vom Mikro war eher ein Robotereffekt, zwei Oktaven zu tief und total verzerrt. Und da konnte man auch nichts in Skype einstellen... Ich habe dann mal versuchsweise pulseaudio installiert, alles darauf umgestellt - und seitdem funktioniert es leidlich (will heißen, die Soundabbrüche sind wesentlich seltener und Skype klingt seitdem auch ganz gut).
Von der 11.3 habe ich allerdings bisher die Finger gelassen - da sie nichtmal unter Virtualbox überhaupt startet (hängt sich direkt nach dem Bootmanager auf und lastet die CPU zu 100% aus), habe ich es dann erstmal aufgegeben - schließlich wollte ich die Version erstmal längere Zeit in Aktion sehen, bevor ich meine Arbeitsrechner damit beglücke. Und wenn es schon nicht auf einer (virtuellen) Standardhardware läuft, die sicher jedem Entwickler und Tester zur Verfügung steht... Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 29. Juli 2010, 11:05:36 schrieb Martin Hofius:
Von der 11.3 habe ich allerdings bisher die Finger gelassen - da sie nichtmal unter Virtualbox überhaupt startet (hängt sich direkt nach dem Bootmanager auf und lastet die CPU zu 100% aus)
Hm. ich hab bisher weder unter vbox probleme gehabt, noch auf den 5 rechnern die ich inzwischen auf 11.3 hochgezogen habe... Sicher dass deine hardware ok ist? bye, MH -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 29. Juli 2010, 11:05:36 schrieb Martin Hofius:
Von der 11.3 habe ich allerdings bisher die Finger gelassen - da sie nichtmal unter Virtualbox überhaupt startet (hängt sich direkt nach dem Bootmanager auf und lastet die CPU zu 100% aus)
Hm.
ich hab bisher weder unter vbox probleme gehabt, noch auf den 5 rechnern die ich inzwischen auf 11.3 hochgezogen habe...
Sicher dass deine hardware ok ist? ja... eigentlich schon. 11.2 läuft problemlos direkt auf der Hardware (wenn man von dem Skype-Also-Problem absieht) und auch die Live-Version läuft
Am Donnerstag, 29. Juli 2010 schrieb Mathias Homann: direkt auf der Hardware - nur nicht in vbox. Gruß Martin
bye, MH
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Von der 11.3 habe ich allerdings bisher die Finger gelassen - da sie nichtmal unter Virtualbox überhaupt startet (hängt sich direkt nach dem Bootmanager
auf und lastet die CPU zu 100% aus), habe ich es dann erstmal aufgegeben
On Thu, 29 Jul 2010 11:05:36 +0200, Martin Hofius <Martin@hofius-online.com> wrote: -
schließlich wollte ich die Version erstmal längere Zeit in Aktion sehen,
bevor ich meine Arbeitsrechner damit beglücke. Und wenn es schon nicht auf
einer (virtuellen) Standardhardware läuft, die sicher jedem Entwickler und
Tester zur Verfügung steht...
Kurz dazu: wenn das unter OS 11.2 und virtualbox-ose 3.0.6 auftritt, das ist ein bekannter Bug und in einer neueren Version [1] behoben. Das Problem hatte ich nämlich auch. [1] http://download.opensuse.org/repositories/Virtualization:/VirtualBox/openSUS... -- Lutz Thuns openSUSE official member (lOtz1009) LXDE team -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 29. Juli 2010 schrieb Lutz Thuns:
On Thu, 29 Jul 2010 11:05:36 +0200, Martin Hofius
<Martin@hofius-online.com> wrote:
Von der 11.3 habe ich allerdings bisher die Finger gelassen - da sie nichtmal unter Virtualbox überhaupt startet (hängt sich direkt nach dem ... Kurz dazu: wenn das unter OS 11.2 und virtualbox-ose 3.0.6 auftritt, das ist ein bekannter Bug und in einer neueren Version [1] behoben. Das Problem hatte ich nämlich auch.
[1] http://download.opensuse.org/repositories/Virtualization:/VirtualBox/openSU SE_11.2 genau die Version ist es bei mir. Dann wird es ja sicher bald auch im normalen OS 11.2 Update erscheinen und ich kann in Ruhe ausprobieren.
Danke und Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Thu, 29 Jul 2010 12:45:58 +0200, Martin Hofius <Martin@hofius-online.com> wrote:
genau die Version ist es bei mir. Dann wird es ja sicher bald auch im normalen OS 11.2 Update erscheinen und ich kann in Ruhe ausprobieren.
Mich würde es ehrlich gesagt wundern, wenn über das Update-Repo anstatt 3.0.6 auf einmal 3.2.x ausgeliefert wird. Üblicher Weise gibt es dort keine Versionssprünge, sondern nur Sicherheits- und Bugfixes (und einen Fix für diese Version gibt es soweit ich gelesen habe nicht). Kurz zum Report: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=576681 -- Lutz Thuns openSUSE official member (lOtz1009) LXDE team -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 29. Juli 2010 schrieb Lutz Thuns:
On Thu, 29 Jul 2010 12:45:58 +0200, Martin Hofius
...
Mich würde es ehrlich gesagt wundern, wenn über das Update-Repo anstatt 3.0.6 auf einmal 3.2.x ausgeliefert wird. Üblicher Weise gibt es dort keine Versionssprünge, sondern nur Sicherheits- und Bugfixes (und einen Fix für diese Version gibt es soweit ich gelesen habe nicht).
Kurz zum Report: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=576681 ja, so verstehe ich das auch. Naja, da im VB-Repo ja eigentlich nicht viel anderes als VB und die Kernel-Module drin liegen, ist es ja nicht ganz so wild, das als zusätzliches Repo einzubinden. Und damit hat es jetzt letztendlich auch bei mir funktioniert - auch wenn mich etwas wundert, warum ab dem Booten des virtuellen OS 11.3 ständig einer der CPU-Kerne auf 100% Auslastung steht - selbst wenn das Gastsystem vollständig in Ruhe ist (und dort die Auslastung angeblich 0%...). Aber das hatte ich auch vorher noch nie auf diesem Notebook ausprobiert...
Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 29.07.2010 10:05, schrieb Martin Hofius:
Hallo David,
Von der 11.3 habe ich allerdings bisher die Finger gelassen - da sie nichtmal unter Virtualbox überhaupt startet (hängt sich direkt nach dem Bootmanager auf und lastet die CPU zu 100% aus), habe ich es dann erstmal aufgegeben - schließlich wollte ich die Version erstmal längere Zeit in Aktion sehen, bevor ich meine Arbeitsrechner damit beglücke. Und wenn es schon nicht auf einer (virtuellen) Standardhardware läuft, die sicher jedem Entwickler und Tester zur Verfügung steht...
Gruß Martin
Hallo, bei mir war das auch so. Ich habe herausgefunden, dass der Bootvorgang bei "preload" hängen blieb. Mir "nopreload" als Bootparameter funktioniert 11.3 bei mir auch unter VBox. Gruß Oskar -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 29. Juli 2010, 03:56:07 schrieb Dr. Christian Maurer: .
Teils bin ich begeistert über die unglaubliche Hilfsbereitschaft vieler Leute, die sich offenbar wirklich Mühe geben und mit viel Investitionen in ihre Zeit und ihre Geduld anderen zu helfen versuchen - teils offenbar mit recht viel Erfolg.
Aber ich stelle auch fest, dass sich manche von Euch hin und wieder "im Ton vergreifen", ich meine, dass sie unterschiedliche Meinungen, die durchaus seriös sein mögen, mitunter zu aggressiv äußern. Ich schlage vor, in der Tat öfter hin und wieder nachzudenken, bevor man "draufhaut".
Du hast da sicherlich recht. Nachfolgend gebe ich mal drei Probleme aus bestimmten Foren wieder in denen ich Tag für Tag unermüdlich Hilfestellung gebe. Ich betrachte mich mitterweile nicht mehr als Anfänger, aber z.Zt. ist es so, dass auch "erfahrene" Suse Anwender mit manchen Problemen völlig überfordert sind. Wir haben keine Lösungen parat bei nicht wenigen Problemen. Früher konnte man einen Lösungsweg aufzeichen; öffne Sax und nimm die und die Einstellung vor. Heute ist so gut wie nichts mehr möglich. Die Fehlerbehebung ist nur noch ein stochern im Nebel. Und das ist das was einem verzweifeln lässt. Sehr geehrte Damen und Herren, schon bei der Installation stockte das gesamte System und nur ein permanentes drücken einer beliebigen Taste, veranlasste den Rechner weiter zu machen, als bräuchte er Anschub. Im Grafikmodus muss die Maus bewegt werden. Aktiviert man z.B. eine CPU-Auslastungsanzeige, tut sich nur etwas, wenn man die Maus bewegt. Die Smileys unten auf dieser Seite bewegen sich auch nur, wenn man die Maus bewegt. Beim Booten das Gleiche, nur mit der Tastatur. Die Installation war fast nicht möglich. Verzeihen Sie meine Verärgeung. Ich bin bitter enttäuscht. Das ist nicht ein kleiner Bug, der am Rande stört, das ist ein fundamentaler Fehler, wie er nicht sein darf. Mein System ist ja nichts exotisches, es ist ein Gigabyte Board mit AMD 770 Chipsatz und eine ATI-HD4550. Habe einige Entwicklerversionen mit getestet, jedoch nicht nativ, nur in einer virtuellen Maschine, da gab es kein Problem. Ich wäre entzückt, hätte jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder weiß sogar einen Lösungsansatz.
Hallo, ich habe das Problem, dass OpenSUSE 11.3 beim Start einfriert wenn ich den Zweiten Bildschirm angeschlossen habe. Und zwar nach dem ich mich am Startmenü als User anmelde. Unter 11.2 hat das noch ohne Problem funktioniert. Wenn ich ohne den Zweiten Bildschirm Suse starte klappt alles, wenn ich dann den Bilschirm versuche anzuhängen und zu aktivieren, stürzt Suse auch ab. Ich habe ein Laptop Samsung X20 mit Dockingstation an der per DVI ein 19'' LCD Samsung SyncMaster 943e hängt. Die Grafikkarte ist onbord eine Intel GMA 915 und der Prozessor Intel Pentium 1.6 Ghz und 2 GB Arbeitsspeicher. Vielen Dank schon Mal! Ein herzliches Hallo an alle Forenmitglieder, über Google habe ich diesen Thread gefunden, der genau mein Problem beschreibt. Meine Hardwarekonfiguration ist fast dieselbe, nur dass ich einen 22" TFT betreibe. Ich versuche das Problem nochmal aus meiner Sicht zu beschreiben: Immer wenn zwei Monitore gleichzeitig vom XServer angesprochen werden, friert das System vollständig ein, so dass nur ein ausschalten hilft. Der kdm-Login- Screen wird auf beiden Monitoren noch dargestellt, beim Laden in den KDE friert jedoch alles ein. Ich muss mir momentan damit behelfen den externen Monitor beim starten abzuklemmen. Wenn ich im KDE bin, stöpsel ich den Monitor ein und schalte ich mit folgendem Skript um: #!/bin/sh xrandr --output LVDS1 --off sleep 5 xrandr --output DVI1 --auto ohne "sleep 5" friert er übrigens auch ein, da ansonsten kurzzeitig beide Monitor angesprochen werden. Zitat als erstes solltest Du mal ausprobieren, ob das Problem auch vorhanden ist, wenn Du beim Start im Grub den Failsafe Modus wählst. Dann wird der externe Monitor gar nicht vom OS erkannt, sprich es erfolgt gar keine Darstellung. Den Rest von der Anleitung habe ich auch befolgt, aber leider das selbe Problem immer noch. lg Thomas
Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Christian, Am Donnerstag, 29. Juli 2010 schrieb Dr. Christian Maurer:
Aber ich stelle auch fest, dass sich manche von Euch hin und wieder "im Ton vergreifen", ich meine, dass sie unterschiedliche Meinungen, die durchaus seriös sein mögen, mitunter zu aggressiv äußern. Ich schlage vor, in der Tat öfter hin und wieder nachzudenken, bevor man "draufhaut".
Das ist schon seit "Linuxgedenken" so. Entweder einfach ignorieren oder zurückhauen. -- gruß Oliver -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 29/07/10 06:38, Oliver Leue wrote:
Das ist schon seit "Linuxgedenken" so. Entweder einfach ignorieren oder zurückhauen.
Das ist so ziemlich das Schlechteste, was man machen kann. Das fuehrt nur zu flame wars und mit Sicherheit zu keiner konstruktiven Wende in einem aufgeheizten Thread. Aggressive Emails oder Emails, die aus purer Frustration geschrieben werden, sind oft schwierig zu handhaben, aber hinter allem steckt oft auch ein Funken Korrektes. Es gilt daher, ein wenig zwischen den Zeilen zu lesen, das Aggressive oder Belanglose auszublenden, und den eigentlichen Inhalt zu erkennen. Dann kann man auch konstruktiv antworten. Das ist kein leichtes Unterfangen, keine Frage, und es gelingt nicht immer. Wenn man diese Muehe aber generell nicht investieren will, dann sollte man besser nicht antworten. Das aggressive Verhalten gibt es uebrigens auf beiden Seiten, sowohl bei Fragestellern bzw. Thread-Startern als auch jenen, die antworten. Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 29.07.2010, Dr. Christian Maurer wrote:
ich verfolge seit einigen Tagen mit Interesse den elektronischen Briefwechsel in diesem Forum.
Teils bin ich begeistert über die unglaubliche Hilfsbereitschaft vieler Leute, die sich offenbar wirklich Mühe geben und mit viel Investitionen in ihre Zeit und ihre Geduld anderen zu helfen versuchen - teils offenbar mit recht viel Erfolg.
Aber ich stelle auch fest, dass sich manche von Euch hin und wieder "im Ton vergreifen", ich meine, dass sie unterschiedliche Meinungen, die durchaus seriös sein mögen, mitunter zu aggressiv äußern. Ich schlage vor, in der Tat öfter hin und wieder nachzudenken, bevor man "draufhaut". [....]
Mit anderen Worten: alles wie immer nach dem Erscheinen einer neuen Distribution (bzw. einer neuen Auflage) :-) Ich bin froh, dass es die vielen Leute gibt, die ihre wertvolle Zeit verschwenden und alles Neue gleich und direkt installieren, denn sie sorgen dafuer, dass die Wartezeit kuerzer wird, bis die groebsten "showstopper" gefixt sind (in der Regel ca. 2 Monate). Die Distribution wird schneller stabil/brauchbar, und ich habe Zeit, die paar Wochen/Monate zu warten :-) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
als ich brauche suse auch seit den 4-er tagen. eher als anwender (d.h. ich entwickle software), denn als linux crack. und ich muss schon sagen, die 10.XX waren die letzten versionen die "einfach liefen". seither habe ich dauern kleine bis grössere ärgernisse. die 11.2 hat mich so frustriert, dass ich sie auf meinem hautrechner mit ubuntu 10.4 ersetzt habe. ich war immer "geil" auf neue versionen (man, bzw. ich, ist halt doch ein grosses kind). die 10.3 ist die erste die ich nicht 5sek nach der freigabe (sondern noch gar nicht) runtergeladen habe. und irgendwie hab ich keine lust. in einem monat vielleicht. man wird sehen.. ich habe das gefühl suse wird stück für stück kaputt gemacht. gruss robert Am 29.07.2010 09:59, schrieb Heinz Diehl:
On 29.07.2010, Dr. Christian Maurer wrote:
ich verfolge seit einigen Tagen mit Interesse den elektronischen Briefwechsel in diesem Forum.
Teils bin ich begeistert über die unglaubliche Hilfsbereitschaft vieler Leute, die sich offenbar wirklich Mühe geben und mit viel Investitionen in ihre Zeit und ihre Geduld anderen zu helfen versuchen - teils offenbar mit recht viel Erfolg.
Aber ich stelle auch fest, dass sich manche von Euch hin und wieder "im Ton vergreifen", ich meine, dass sie unterschiedliche Meinungen, die durchaus seriös sein mögen, mitunter zu aggressiv äußern. Ich schlage vor, in der Tat öfter hin und wieder nachzudenken, bevor man "draufhaut".
[....]
Mit anderen Worten: alles wie immer nach dem Erscheinen einer neuen Distribution (bzw. einer neuen Auflage) :-)
Ich bin froh, dass es die vielen Leute gibt, die ihre wertvolle Zeit verschwenden und alles Neue gleich und direkt installieren, denn sie sorgen dafuer, dass die Wartezeit kuerzer wird, bis die groebsten "showstopper" gefixt sind (in der Regel ca. 2 Monate). Die Distribution wird schneller stabil/brauchbar, und ich habe Zeit, die paar Wochen/Monate zu warten :-)
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi, ich bin bei SuSE seit den 6er Versionen. Habe die 11.3 jetzt auf einem HP Pavilion und einem Dell Latitude Netbook am laufen, und ausser dem Einbinden der Community-Repositories und das manuelle Installieren des Broadcom-Wlan-Treibers lief alles out of the box. Der Nvidia-Treiber wurde automatisch geholt, und Amarok hat beim ersten Start gleich die Codecs nachinstalliert. Somit ist die 11.3 die erste SuSE bei der ich absolut keine Probleme hatte. Alles in allem ist für mich diese Distri ein gut und sehr flüssig laufendes System. Gruss Harald -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Thu, Jul 29, 2010 at 12:07:26PM +0200, robert rottermann wrote:
als ich brauche suse auch seit den 4-er tagen. eher als anwender (d.h. ich entwickle software), denn als linux crack.
und ich muss schon sagen, die 10.XX waren die letzten versionen die "einfach liefen". seither habe ich dauern kleine bis grössere ärgernisse. die 11.2 hat mich so frustriert, dass ich sie auf meinem hautrechner mit ubuntu 10.4 ersetzt habe.
Warum? Die 11.2 war recht gelungen fand ich.
ich war immer "geil" auf neue versionen (man, bzw. ich, ist halt doch ein grosses kind). die 10.3 ist die erste die ich nicht 5sek nach der freigabe (sondern noch gar nicht) runtergeladen habe. und irgendwie hab ich keine lust. in einem monat vielleicht. man wird sehen..
ich habe das gefühl suse wird stück für stück kaputt gemacht.
Nein. Ciao, Marcus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Marcus Am Donnerstag, 29. Juli 2010 13:05:25 schrieb Marcus Meissner:
Warum? Die 11.2 war recht gelungen fand ich.
Mit 11.3 verbinde ich , das ich mich endlich auf KDE4 eingelassen habe. Aber der Preis dafür, waren überdurchschnittlich viele Programm-abstürze. (übrigens habe ich zwischendurch auch Kubuntu probiert, und dort ist KDE4 das reinste Absturzparadies.) Den Arbeitsspeicher will ich nicht verantwortlich machen, weil ich den PC erst vor 1 jahr neu gekauft habe. Ja, und dann gibt es da noch die tollen Bugreports, die man zwar rein theoretisch absenden kann, wenn ich nur endlich mal die Geduld hätte mich genauer damit zu befassen. Man bräuchte dann wieder irgendwelche debug-Pakete, die ich aber nicht installieren will, weil ich mit meinem openSuSE ja arbeiten und nicht debugen will ... ... ... ... ... ... ... Viele Grüße Peter -- ######################################################################## Diese Signatur ist 72 Zeichen breit und 4 Zeilen Hoch ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Peter, Am Donnerstag, 29. Juli 2010 schrieb Peter Steffinger:
Hallo Marcus
Am Donnerstag, 29. Juli 2010 13:05:25 schrieb Marcus Meissner:
Warum? Die 11.2 war recht gelungen fand ich.
Mit 11.3 verbinde ich , das ich mich endlich auf KDE4 eingelassen habe. Aber der Preis dafür, waren überdurchschnittlich viele Programm-abstürze. (übrigens habe ich zwischendurch auch Kubuntu probiert, und dort ist KDE4 das reinste Absturzparadies.) Den Arbeitsspeicher will ich nicht verantwortlich machen, weil ich den PC erst vor 1 jahr neu gekauft habe. da hat das Alter des PC's wohl eher weniger zu sagen... im Gegenteil, wenn er erstmal ausreichend lange wirklich stabil gelaufen ist, bleibt das in der Regel lange Zeit so. Ich habe schon genügend Rechner gesehen, bei denen sich innerhalb von 1-2 Jahren Instabilitäten gerade beim RAM herausgestellt haben. Aber dafür gibt es ja Tests wie prime95 und als Gegenmaßnahme den probeweisen Tausch oder auch ein Zurücksetzen auf langsameres Timing usw.
Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Peter Steffinger schrieb:
Hallo Marcus
Am Donnerstag, 29. Juli 2010 13:05:25 schrieb Marcus Meissner:
Warum? Die 11.2 war recht gelungen fand ich.
Mit 11.3 verbinde ich , das ich mich endlich auf KDE4 eingelassen habe. Aber der Preis dafür, waren überdurchschnittlich viele Programm-abstürze.
Das ist nicht normal.
(übrigens habe ich zwischendurch auch Kubuntu probiert, und dort ist KDE4 das reinste Absturzparadies.)
Du hast ein Problem mit deinem Rechner.
Den Arbeitsspeicher will ich nicht verantwortlich machen, weil ich den PC erst vor 1 jahr neu gekauft habe.
Die Hardware wird der Grund sein, RAM Elkos etc. Mal ganz ehrlich, was meinst du was hier los wäre wenn bei jedem das von dir geschilderte verhalten in dieser gehäuften Form auftreten würde. -- Viele grüße von Volker und dem Pinguin http://linuxecke.volkoh.de/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sa Juli 31 2010 glaubte Volker Kohaupt zu wissen:
Peter Steffinger schrieb:
Mit 11.3 verbinde ich , das ich mich endlich auf KDE4 eingelassen habe. Aber der Preis dafür, waren überdurchschnittlich viele Programm-abstürze.
Das ist nicht normal.
Ich hatte immer wieder amoklaufende Prozesse, vor allem von KDE- Komponenten. Eigentlich war ständig ein xterm offen, um solche Prozesse per kill wieder zur Ordnung zu rufen. Seit der Umstellung auf Gnome ist Ruhe. flo -- On Sears hairdryer: Do not use while sleeping. Auf einem Sears-Haarfön: Nicht beim Schlafen benutzen. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, den 31.07.2010, 12:52 +0200 schrieb Florian Gross:
Am Sa Juli 31 2010 glaubte Volker Kohaupt zu wissen:
Peter Steffinger schrieb:
Mit 11.3 verbinde ich , das ich mich endlich auf KDE4 eingelassen habe. Aber der Preis dafür, waren überdurchschnittlich viele Programm-abstürze.
Das ist nicht normal.
Ich hatte immer wieder amoklaufende Prozesse, vor allem von KDE- Komponenten. Eigentlich war ständig ein xterm offen, um solche Prozesse per kill wieder zur Ordnung zu rufen.
Seit der Umstellung auf Gnome ist Ruhe.
Jepp! Hier auch! Ich vermisse zwar ein wenig Komfort, aber zumindest muss ich nicht einen großen Teil meiner Zeit damit verschwenden, KDE nach einem Update wieder hinzubiegen. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 31. Juli 2010, 15:50:52 schrieb Michael Höhne:
Das ist nicht normal.
Ich hatte immer wieder amoklaufende Prozesse, vor allem von KDE- Komponenten. Eigentlich war ständig ein xterm offen, um solche Prozesse per kill wieder zur Ordnung zu rufen.
Seit der Umstellung auf Gnome ist Ruhe.
Jepp! Hier auch!
Ich vermisse zwar ein wenig Komfort, aber zumindest muss ich nicht einen großen Teil meiner Zeit damit verschwenden, KDE nach einem Update wieder hinzubiegen.
Ich frage mich ja wirklich, ob ich ein Glücksfall bin oder warum bei mir KDE4 ohne Abstürze oder sonstige Probleme nach Updates etc. seinen Dienst verrichtet. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Sven Burmeister meinte am Samstag, den 31.07.2010 um 17:25 Uhr wegen:Meckerei über 11.3
Ich frage mich ja wirklich, ob ich ein Glücksfall bin oder warum bei mir KDE4 ohne Abstürze oder sonstige Probleme nach Updates etc. seinen Dienst verrichtet.
Das mag sein. Ich lese hier seit einiger Zeit nur noch mit. Da ich kaum anderen helfen kann, stell ich auch selbst keine Fragen mehr, will aber doch ganz kurz meine Meinung äußern. Ich nutze openSuse 11.2 mit KDE 4.4.95. Ich bin bei Erscheinen der 11.0 vollständig auf opsenSuse umgestiegen und nutze XP nur noch in der vbox, wegen meinem Navi. Die Enttäuschungen über opensuse nehmen aber zu, statt's ab. Es hat sich fast bei jedem 'zypper dup' irgend etwas, was vorher wie gewohnt funktionierte, verabschiedet. Hervor zu heben ist hier Wlan mit networkmanager, Einzelheiten müssen aber hier nicht weiter erörtet werden. Ich überlege gerade, ob ein Versionsrückschritt oder ein Ausstieg und Rückkehr zu XP in Frage kommt. Ein Umstieg auf eine andere Distru scheint mir nicht sinnvoll. Beruflich muss ich XP nutzen und habe dort bisher keine Probleme gehabt. Unter KDE 3.5 lief eigentlich alles noch ganz gut. Leider hat das aber bekanntermaßen keine Zukunft. Die suse 11.3 versuchte ich in vbox(3.2.6 von Oracle) zu testen. Die Installation verlief auch normal, aber die Performance auf meinem 2,66 Ghz P4 mit 2 Gb RAM ist abnormal schlecht. XP läuft da ohne erkennbare Einbuße, aber die 11.3 kann man nicht nutzen. Demzufolge kann ich diese Version nicht weiter beurteilen. An dieser Stelle aber Dank an Alle, die mir schon mal geholfen haben ;) -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 31. Juli 2010, 22:11:34 schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
Sven Burmeister meinte am Samstag, den 31.07.2010 um 17:25 Uhr wegen:Meckerei über 11.3
Ich frage mich ja wirklich, ob ich ein Glücksfall bin oder warum bei mir KDE4 ohne Abstürze oder sonstige Probleme nach Updates etc. seinen Dienst verrichtet.
Das mag sein. Ich lese hier seit einiger Zeit nur noch mit. Da ich kaum anderen helfen kann, stell ich auch selbst keine Fragen mehr, will aber doch ganz kurz meine Meinung äußern.
Ich nutze openSuse 11.2 mit KDE 4.4.95. Ich bin bei Erscheinen der 11.0 vollständig auf opsenSuse umgestiegen und nutze XP nur noch in der vbox, wegen meinem Navi.
Die Enttäuschungen über opensuse nehmen aber zu, statt's ab. Es hat sich fast bei jedem 'zypper dup' irgend etwas, was vorher wie gewohnt funktionierte, verabschiedet. Hervor zu heben ist hier Wlan mit networkmanager, Einzelheiten müssen aber hier nicht weiter erörtet werden.
Ein zypper dup solltest du aber auch nur machen, wenn du weißt was du tust. Inoffizielle repos, auch die von KDE4, haben nunmal ein gewisses Risiko. So dass man eigentlich nur über openSUSE meckern darf, wenn man auch nur die offiziellen openSUSE repos benutzt. Bei mir war auf der 11.2 Factory mit dabei, also KDE 4.4.4 und da lief alles klaglos. Auf der 11.3 läuft kein inoffizielles KDE4 repo. Auf dem netbook habe ich das UNSTABLE repo für KDE4 und da gibt es in der Tat Probleme, wie z.B. dass knetworkmanager keine Einträge im Kontextmenü hat, aber das ist normal, wenn man UNSTABLE und Co nutzt. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Sven Burmeister meinte am Sonntag, den 01.08.2010 um 10:18 Uhr wegen:Meckerei über 11.3
aber das ist normal, wenn man UNSTABLE und Co nutzt.
Sven
ich nutze KDE4:factory, die Auswahl der repos habe ich anhand von Empfehlungen aus dieser Liste getroffen und jetzt noch mal anhand der Empfehlungen auf den opensuse-Seiten angepasst. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Christian Meseberg meinte am Sonntag, den 01.08.2010 um 12:10 Uhr wegen:Meckerei über 11.3
ich nutze KDE4:factory, die Auswahl der repos habe ich anhand von Empfehlungen aus dieser Liste getroffen und jetzt noch mal anhand der Empfehlungen auf den opensuse-Seiten angepasst.
ich will, nachdem ich noch einmal drüber geschlafen, doch meine Meinung zu Gunsten von opensuse korrigieren. Kaum dass ich's geschrieben hatte, funzt der networkmanager nun tadellos. Im übrigen sind es Kinkerlitzchen, die manchmal leider etwas nerven, z.B. nicht funktionierendes flash-Plugin von Adobe, dass ich erst noch wieder aktivieren konnte und nun aber eben nicht mehr zum Laufen bekomme. Deswegen werde ich bestimmt nicht zu XP&Co wechseln und unter den Linux-Distru erscheint mir das Konzept von openSuse am fortschrittlichsten. Wenn es mal wieder rund läuft, werde ich nicht mehr so viel zyppern ;) -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag 02 August 2010, 17:24:39 schrieb Christian Meseberg:
ich will, nachdem ich noch einmal drüber geschlafen, doch meine Meinung zu Gunsten von opensuse korrigieren. Kaum dass ich's geschrieben hatte, funzt der networkmanager nun tadellos.
Wie hast Du das hinbekommen? Bei mir zickt das Teil echt rum. Meine Probleme sind folgende: eth0 wird beim starten auto eth0 ausgewählt Eine Verbindung mit einer dhcp-Konf geht. Eine Verbindung mit einer manuellen IP-Einrichtung scheitert scheinbar an der Namensauflösung. Als Gateway und als Nameserver sind der Router (Fritz) eingetragen. wlan Ich hab alles eingerichtet, sogar die BSSID vom Router (früher unter 3.5 nie gebraucht), doch es passiert nix, wenn ich auf das wlan klicke. UMTS (interne Karte) Funktionierte mit umtsmon unter 11.2 anstandslos, bloß mit dem networkmanager hatte ich es schon mal, das er verbunden sagte, eigentlich sollte dann im browserfenster die seite von Vodafone erscheinen, kam aber nix. Kann aber sein, weil ich noch mit eth0 on war. Ich blick da nicht durch, warum geht das mit wlan nicht? Mit ifup, wenn NW ausgeschaltet ist geht es. Gruß Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Bodo Wlaka meinte am Montag, den 02.08.2010 um 18:00 Uhr wegen:Meckerei über 11.3
ich will, nachdem ich noch einmal drüber geschlafen, doch meine Meinung zu Gunsten von opensuse korrigieren. Kaum dass ich's geschrieben hatte, funzt der networkmanager nun tadellos.
Wie hast Du das hinbekommen?
meine Probleme waren seit ca. 3 Monaten (genauer weis ich nicht), das der networkmanager nur sporadisch eine Verbindung herstellen wollte. Ich nutze ausschließlich wlan mit avm-usb-stick. Die Lösung war, nach dem ersten Login bei Neustart, zunächst nochmal abmelden, dann hat der networkmanager die Verbindung hergestellt. Nach dem letzten 'zypper dup' war nun das Problem offensichtlich behoben. Unter 11.0 mit kde 3.5 gab es die Probleme nicht. Ich vermute mal, das es wohl eher ein Problem des KDE4.4.x ist, als ein Problem von opensuse. PS: Habe heute auf 11.3 via DVD-Upgrade umgestellt, leider habe ich alle Probleme mitgenommen. networkmanager muss nach jedem Start überredet werden und flash-plugin funzt auch nicht. Habe jetzt alle Repos eingestellt, mache ein 'zypper dup' und bete das es dann alles funzt. Immerhin geht wine und mein mua ;) -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Christian Am Montag 02 August 2010, 21:58:28 schrieb Christian Meseberg:
Bodo Wlaka meinte am Montag, den 02.08.2010 um 18:00 Uhr wegen:Meckerei über 11.3
Wie hast Du das hinbekommen?
meine Probleme waren seit ca. 3 Monaten (genauer weis ich nicht), das der networkmanager nur sporadisch eine Verbindung herstellen wollte. Ich nutze ausschließlich wlan mit avm-usb-stick. Die Lösung war, nach dem ersten Login bei Neustart, zunächst nochmal abmelden, dann hat der networkmanager die Verbindung hergestellt. Nach dem letzten 'zypper dup' war nun das Problem offensichtlich behoben.
Ich hab heut noch den halben Tag mit dem Teil rumgewerkelt. Allerdings mit Erfolg, ich hab die wlan-config im Knetworkmanager gelöscht und eine identische wieder eingetragen. Was soll ich sagen, trotz identischer Eingaben läuft es jetzt. Dasselbe bei ner Kabelverbindung. Allerdings konnte ich damit das Netzwerk aktivieren, es kam aber keine Namensauflösung zustande. Ping ip ging Ping name ging nicht, bei manueller IP-Konfig. Nach löschen und neu anlegen ging es auf einmal. Zudem hatte ich teilweise beim anklicken des wlan (aktivieren) ein segfault des Knetworkmanagers.
Unter 11.0 mit kde 3.5 gab es die Probleme nicht. Ich vermute mal, das es wohl eher ein Problem des KDE4.4.x ist, als ein Problem von opensuse.
Bloß das ist doch ebenfalls Suse. Die KDE-Pakete werden doch von den Programmieren ähem "verschlimmbessert". Es sind doch gepatchte Pakete und nicht so wie sie von KDE kommen. afaik
Immerhin geht wine und mein mua ;)
Der mua ist das wichtigste, dafür braucht man aber´n Netz. ;-) Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 3. August 2010, 00:55:13 schrieb Bodo Wlaka:
Hallo Christian
Am Montag 02 August 2010, 21:58:28 schrieb Christian Meseberg:
Bodo Wlaka meinte am Montag, den 02.08.2010 um 18:00 Uhr wegen:Meckerei über 11.3
Wie hast Du das hinbekommen?
meine Probleme waren seit ca. 3 Monaten (genauer weis ich nicht), das der networkmanager nur sporadisch eine Verbindung herstellen wollte. Ich nutze ausschließlich wlan mit avm-usb-stick. Die Lösung war, nach dem ersten Login bei Neustart, zunächst nochmal abmelden, dann hat der networkmanager die Verbindung hergestellt. Nach dem letzten 'zypper dup' war nun das Problem offensichtlich behoben.
Ich hab heut noch den halben Tag mit dem Teil rumgewerkelt. Allerdings mit Erfolg, ich hab die wlan-config im Knetworkmanager gelöscht und eine identische wieder eingetragen. Was soll ich sagen, trotz identischer Eingaben läuft es jetzt. Dasselbe bei ner Kabelverbindung. Allerdings konnte ich damit das Netzwerk aktivieren, es kam aber keine Namensauflösung zustande. Ping ip ging Ping name ging nicht, bei manueller IP-Konfig. Nach löschen und neu anlegen ging es auf einmal. Zudem hatte ich teilweise beim anklicken des wlan (aktivieren) ein segfault des Knetworkmanagers.
Kann sein, dass du auf eine Abwabdlung dieses bugs gestoßen bist. https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=226140#c2 Die nicht funktionierenden Konfigdateien hast du nicht zufälligerweise noch? Dann könnte man die mit den funktionierenden vergleichen. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 3. August 2010, 10:21:41 schrieb Sven Burmeister:
Kann sein, dass du auf eine Abwabdlung dieses bugs gestoßen bist. https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=226140#c2 Die nicht funktionierenden Konfigdateien hast du nicht zufälligerweise noch? Dann könnte man die mit den funktionierenden vergleichen.
Wo findet man denn die Network Config Files die es zu editieren gilt? Ich frage nicht für mich, das noch nie WLAN und auch noch nie Netzwerkmanager. Aber es gibt zahlreiche offene Threads dazu in einigen Foren. lg Thomas
Sven
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Am Dienstag, 3. August 2010, 10:47:38 schrieb Thomas Schirrmacher:
Am Dienstag, 3. August 2010, 10:21:41 schrieb Sven Burmeister:
Kann sein, dass du auf eine Abwabdlung dieses bugs gestoßen bist. https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=226140#c2 Die nicht funktionierenden Konfigdateien hast du nicht zufälligerweise noch? Dann könnte man die mit den funktionierenden vergleichen.
Wo findet man denn die Network Config Files die es zu editieren gilt?
Editieren würde ich die nicht, aber funktionierend und nicht funktionierend vergleichen. Die Konfiguration des knetworkmanagers findet man in ~/.kde4/share/config/networkmanagementrc und die einzelnen Verbindungen unter ~/.kde4/share/apps/networkmanagement. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Sven Am Dienstag 03 August 2010, 10:54:44 schrieb Sven Burmeister:
Wo findet man denn die Network Config Files die es zu editieren gilt?
Editieren würde ich die nicht, aber funktionierend und nicht funktionierend vergleichen. Die Konfiguration des knetworkmanagers findet man in ~/.kde4/share/config/networkmanagementrc und die einzelnen Verbindungen unter ~/.kde4/share/apps/networkmanagement.
Nee, sind leider nicht mehr da. :-( Da sind nur noch die, gestern eingerichteten, für lan, wlan und umts. Mich wundert aber beim starten von KDE wird immer mit auto-eth0 verbunden und ich muß dann per Hand auf home umstellen. Was soll das, ist doch eine Voreinstellung da und automatisch verbinden ist auch angeklickt. Gruß Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Sven, Thomas, Liste Am Dienstag 03 August 2010, 10:47:38 schrieb Thomas Schirrmacher:
Am Dienstag, 3. August 2010, 10:21:41 schrieb Sven Burmeister:
Kann sein, dass du auf eine Abwabdlung dieses bugs gestoßen bist. https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=226140#c2 Die nicht funktionierenden Konfigdateien hast du nicht zufälligerweise noch? Dann könnte man die mit den funktionierenden vergleichen.
Wo findet man denn die Network Config Files die es zu editieren gilt?
Das würde mich auch interessieren, denn ich hab nur in der GUI rumgespielt. Was ich sehr merkwürdig finde, denn ich hab nach diesen Configs gesucht, sind die Dateien unter /etc/sysconfig/network/ Da sind alles Textdateien, bis auf ifcfg-wlan0, die ist binär. ????? Ist das bei Euch auch so? Bei den Rechten ist das auch anders, die hat nur rw für root. Die anderen sind rw- r-- r-- root root. Seh ich mir die im Betrachter für Binärdateien an, steht da bloß 0000:0000 drin. ifcfg-eth0 sieht nämlich so aus: BOOTPROTO='static' BROADCAST='' ETHTOOL_OPTIONS='' IPADDR='192.168.4.6/24' MTU='' NAME='RTL8111/8168B PCI Express Gigabit Ethernet controller' NETMASK='' NETWORK='' REMOTE_IPADDR='' STARTMODE='ifplugd' USERCONTROL='no' IFPLUGD_PRIORITY='20' Irgendwie sehr merkwürdig... Gruß Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Son, 01 Aug 2010, Christian Meseberg schrieb:
Sven Burmeister meinte am Sonntag, den 01.08.2010 um 10:18 Uhr wegen:Meckerei über 11.3
aber das ist normal, wenn man UNSTABLE und Co nutzt.
ich nutze KDE4:factory, die Auswahl der repos habe ich anhand von Empfehlungen aus dieser Liste getroffen und jetzt noch mal anhand der Empfehlungen auf den opensuse-Seiten angepasst.
::Factory ist nie "Stable". Per Definition. Und wenn du dann noch ständig 'zypper dup' verwendest sind Probleme vorprogrammiert. Such dir, wenn dir das KDE 4.4.4 im oss-Repo nicht reicht ein passendes KDE4 Repo aus, z.Z. also: http://download.opensuse.org/repositories/KDE:/Distro:/Stable/openSUSE_11.3/ und ggfs. http://download.opensuse.org/repositories/KDE:/UpdatedApps/openSUSE_11.3/ http://download.opensuse.org/repositories/KDE:/Extra/openSUSE_11.3/ Bei allem anderen mußt du zumindest zeitweise mit Problemen rechnen. Siehe http://en.opensuse.org/KDE_repositories Oder mach's wie ich oder Al, nimm WindowMaker, XFCE, LXDE oder was anderes (nicht unbedingt Gnome) und verwende nur KDE Apps. HTH, -dnh, der selber kein KDE verwendet, nur einzelne Apps, entweder aus oss oder von packman, jew. samt Abhängigkeiten. -- Trying to make bits uncopyable is like trying to make water not wet. The sooner people accept this, and build business models that take this into account, the sooner people will start making money again. -- Bruce Schneier -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, David Haller meinte am Dienstag, den 03.08.2010 um 02:19 Uhr wegen:Meckerei über 11.3
ich nutze KDE4:factory, die Auswahl der repos habe ich anhand von Empfehlungen aus dieser Liste getroffen und jetzt noch mal anhand der Empfehlungen auf den opensuse-Seiten angepasst.
::Factory ist nie "Stable". Per Definition. Und wenn du dann noch ständig 'zypper dup' verwendest sind Probleme vorprogrammiert.
ok. ich hatte nun schon auf Stable umgestellt, aber trotzdem Danke für den Rat. Werde ich beibehalten. Ich nahm die Factory wegen der verbreiteten Meinung, dass diese stabil laufen. Aber neue Versionen bekomme ich doch nur mit 'zypper dup', oder? Jetzt ist alles wieder i.O., bis auf die Probleme mit flash-Plugin. Die haben m.E. nichts mit mit Suse oder kde zu tun, sondern mit einer verkorksten Einstellung irgendwo in meinem Home. Wenn ich einen neuen User anlege, laufen alle flash-Video, z.B. bei spiegel.de, ard und mdr, u.a., weshalb die installierten Sourcen m.E. deshalb i.O. sind. Bei meinem Standard User laufen die Videos nicht, wird nicht einmal eine Vorschau angezeigt, das Video bleibt schwarz. Habe schon ~/.kde4 bzw. ~/.mozilla umbenannt, aber das hilft nicht weiter. Hat da jemand einen Rat? Danke fürs Mitdenken. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 3. August 2010, 20:38:37 schrieb Christian Meseberg:
Bei meinem Standard User laufen die Videos nicht, wird nicht einmal eine Vorschau angezeigt, das Video bleibt schwarz. Habe schon ~/.kde4 bzw. ~/.mozilla umbenannt, aber das hilft nicht weiter.
Hat da jemand einen Rat?
Den versteckten Ordner ~/.macromedia mal löschen???
Danke fürs Mitdenken.
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Hallo zusammen, Thomas Schirrmacher meinte am Dienstag, den 03.08.2010 um 20:48 Uhr wegen:flash-Plugin (war: Re: Meckerei über 11.3)
Den versteckten Ordner ~/.macromedia mal löschen???
ja, das wist die Lösung. Die Dateirechte hatte ich auf 40666 gesetzt. Das war mal ein Tip in der Liste um abspeichern unerwünschte cookies zu verhindern. Nur aus der Erinnerung Vielen Dank. Soweit ich das Überblicken kann, habe ich nun keine offenen Probleme - nur xmms wurde aus der Programmliste der 11.3 gestrichen. Das ist schade. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Christian Meseberg [04.08.2010 15:09]:
Hallo zusammen,
Soweit ich das Überblicken kann, habe ich nun keine offenen Probleme - nur xmms wurde aus der Programmliste der 11.3 gestrichen. Das ist schade.
scout webpin xmms zeigt mir, dass es xmms bei packman gibt. HTH Werner -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.15 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org/ iEYEARECAAYFAkxZcQoACgkQk33Krq8b42P+jgCeI2LdnSoeh/nscsbssc/3u2MB lZ4AnRROQBkPE4yMBH9M8gj9GVe4ZCV/ =amNw -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Werner Flamme meinte am Mittwoch, den 04.08.2010 um 15:54 Uhr wegen:flash-Plugin (war: Re: Meckerei über 11.3)
scout webpin xmms zeigt mir, dass es xmms bei packman gibt.
wohl aber nicht mehr für opensuse 11.3 Bin jetzt gerade dabei, xmms2 als Nachfolger zu installieren. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 04.08.2010 19:03, schrieb Christian Meseberg:
wohl aber nicht mehr für opensuse 11.3
Bin jetzt gerade dabei, xmms2 als Nachfolger zu installieren.
Hatte ich auch mal probiert. Aber den besten Ersatz finde ich noch audacious. Wolfgang -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Wolfgang Rosenauer meinte am Mittwoch, den 04.08.2010 um 19:06 Uhr wegen:xmms (war: Re: flash-Plugin (war: Re: Meckerei über 11.3))
Hatte ich auch mal probiert. Aber den besten Ersatz finde ich noch audacious.
xmm2 kriege ich nicht zum laufen. Es gibt im Startmenü keinen Eintrag und wenn ich es von der Konsole aufrufe kommen nur die Hinweise auf diverse Optionen. Eine GUI scheint es nicht zu geben. Danke für den Hinweis auf audacious, installiert und läuft, auf jeden Fall schlanker als Amarok -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 4. August 2010 19:06 schrieb Wolfgang Rosenauer <wolfgang@rosenauer.org>:
Hatte ich auch mal probiert. Aber den besten Ersatz finde ich noch audacious.
<Hust>Dessen Defaultskin bei 11.2 ist Schwarz auf Schwarz %-} Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, den 04.08.2010, 23:05 +0200 schrieb Martin Schröder:
Am 4. August 2010 19:06 schrieb Wolfgang Rosenauer <wolfgang@rosenauer.org>:
Hatte ich auch mal probiert. Aber den besten Ersatz finde ich noch audacious.
<Hust>Dessen Defaultskin bei 11.2 ist Schwarz auf Schwarz %-}
Da gibt es aber $MASSENWEISE Skins zum Herunterladen. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 08/05/2010 09:56 AM, Michael Höhne wrote:
Am Mittwoch, den 04.08.2010, 23:05 +0200 schrieb Martin Schröder:
Am 4. August 2010 19:06 schrieb Wolfgang Rosenauer <wolfgang@rosenauer.org>:
Hatte ich auch mal probiert. Aber den besten Ersatz finde ich noch audacious.
<Hust>Dessen Defaultskin bei 11.2 ist Schwarz auf Schwarz %-}
Da gibt es aber $MASSENWEISE Skins zum Herunterladen.
Ich frage mich, warum ich das Problem nicht hatte. Keine Ahnung. Wolfgang -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 5. August 2010 09:56 schrieb Michael Höhne <mih-hoehne@web.de>:
Am Mittwoch, den 04.08.2010, 23:05 +0200 schrieb Martin Schröder:
<Hust>Dessen Defaultskin bei 11.2 ist Schwarz auf Schwarz %-}
Da gibt es aber $MASSENWEISE Skins zum Herunterladen.
Die sind aber etwas schwierig zu installieren bei Schwarz auf Fastschwarz. :-) Hat aber geklappt. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, den 05.08.2010, 13:36 +0200 schrieb Martin Schröder:
Am 5. August 2010 09:56 schrieb Michael Höhne <mih-hoehne@web.de>:
Da gibt es aber $MASSENWEISE Skins zum Herunterladen.
Die sind aber etwas schwierig zu installieren bei Schwarz auf Fastschwarz. :-)
Das Installieren geht doch noch: Einfach nach ~/.local/share/audacious/Skins kopieren. ;-) Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Christian! On Mi, 04 Aug 2010, Christian Meseberg wrote:
Soweit ich das Überblicken kann, habe ich nun keine offenen Probleme - nur xmms wurde aus der Programmliste der 11.3 gestrichen. Das ist schade.
xmms ist doch noch GTK1. Das wird doch schon lange nicht mehr unterstützt. GTK2 Forks gibt es aber wohl ein paar: Beep Media Player, xmms2, audacious Mit freundlichen Grüßen Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Christian Brabandt meinte am Donnerstag, den 05.08.2010 um 10:36 Uhr wegen:flash-Plugin
xmms ist doch noch GTK1. Das wird doch schon lange nicht mehr unterstützt. GTK2 Forks gibt es aber wohl ein paar: Beep Media Player, xmms2, audacious
GTK1 oder GKT2, soviel Hintergrundwissen habe ich nicht und hatte schon eine weile nach xmms erfolglos gegoogelt. Ich fand nur, dass xmms in der Programmliste der 11.3 nicht mehr dabei ist. audacios ist eine ebenbürtige Alternative. Nunmehr habe ich nichts gefunden, was nach der Umstellung auf 11.3 und KDE 4.4.4 (Stable) noch offen wäre an Funktionen. Danke an Alle, die geholfen haben. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 3. August 2010, 20:38:37 schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
David Haller meinte am Dienstag, den 03.08.2010 um 02:19 Uhr wegen:Meckerei über 11.3
ich nutze KDE4:factory, die Auswahl der repos habe ich anhand von Empfehlungen aus dieser Liste getroffen und jetzt noch mal anhand der Empfehlungen auf den opensuse-Seiten angepasst.
::Factory ist nie "Stable". Per Definition. Und wenn du dann noch
ständig 'zypper dup' verwendest sind Probleme vorprogrammiert.
ok. ich hatte nun schon auf Stable umgestellt, aber trotzdem Danke für den Rat. Werde ich beibehalten. Ich nahm die Factory wegen der verbreiteten Meinung, dass diese stabil laufen. Aber neue Versionen bekomme ich doch nur mit 'zypper dup', oder?
Das Factory stabil läuft kann man wenn überhaupt nur kurz vor einer neuen openSUSE Version sagen, denn bis dahin wird an den Paketen heftig gewerkelt. Nach Freigabe einer neuen openSUSE Version kommt dann eben ggf. wieder instabilere KDE Version in das repo an der dann wieder gearbeitet wird. Deswegen muss man sich genau informieren, wann man Factory nutzen kann und wann nicht. Am sichersten ist STABLE, da dieses nur die Aktualisierungen enthält, die dann später auch über die offiziellen Kanäle verbreitet werden. Gruß Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Sven,
Ich frage mich ja wirklich, ob ich ein Glücksfall bin oder warum bei mir KDE4 ohne Abstürze oder sonstige Probleme nach Updates etc. seinen Dienst verrichtet.
Das mag zum Teil daran liegen, wie stark du den Desktop anpasst. Wenn du den Desktop fast ohne Änderungen so verwendest, wie er ausgeliefert wird, wirst du deutlich weniger Ärger haben. Ich konfiguriere sehr vieles um, um meinen gewohnten Arbeitsablauf optimal unterstützrn zu können, da fallen manche Veränderungen durch Updates ggf. viel stärker auf. Immer wieder die Einstellungen auf Standard rücksetzen und neu konfigurieren ist auf Dauer ermüdend... Wenn dann noch so ein Kropf wie Akonadi dazukommt, der Resourcen frisst, aber (noch) nicht besonders nützlich ist... Die Stabilität von KMail hat (gefühlt) auch nachgelassen und das war eines meiner Lieblingsprogramme. Gruß, Michel -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 31. Juli 2010, 17:25:16 schrieb Sven Burmeister:
Ich frage mich ja wirklich, ob ich ein Glücksfall bin oder warum bei mir KDE4 ohne Abstürze oder sonstige Probleme nach Updates etc. seinen Dienst verrichtet.
Sven
Bei mir läuft opensuse 11.3 auch ohne Probleme. Die Updates lassen sich problemlos installieren. Ich habe die Suse auf meinem PC als auch auf meinem Laptop laufen und vermisse Windows überhaupt nicht. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 31. Juli 2010, 17:25:16 schrieb Sven Burmeister:
Ich frage mich ja wirklich, ob ich ein Glücksfall bin oder warum bei mir KDE4 ohne Abstürze oder sonstige Probleme nach Updates etc. seinen Dienst verrichtet.
Sven
Bei mir läuft opensuse 11.3 auch ohne Probleme. Die Updates lassen sich problemlos installieren. Ich habe die Suse auf meinem PC als auch auf meinem Laptop laufen und vermisse Windows überhaupt nicht.
Auch ich war angenehm überrascht, daß ein Update von 11.1 auf 11.3 weitgehend problemlos funktioniert hat. MfG Hermann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sa Juli 31 2010 glaubte Sven Burmeister zu wissen:
Am Samstag, 31. Juli 2010, 15:50:52 schrieb Michael Höhne:
Das ist nicht normal.
Ich hatte immer wieder amoklaufende Prozesse, vor allem von KDE- Komponenten. Eigentlich war ständig ein xterm offen, um solche Prozesse per kill wieder zur Ordnung zu rufen.
Seit der Umstellung auf Gnome ist Ruhe.
Jepp! Hier auch!
Ich vermisse zwar ein wenig Komfort, aber zumindest muss ich nicht einen großen Teil meiner Zeit damit verschwenden, KDE nach einem Update wieder hinzubiegen.
Ich frage mich ja wirklich, ob ich ein Glücksfall bin oder warum bei mir KDE4 ohne Abstürze oder sonstige Probleme nach Updates etc. seinen Dienst verrichtet.
Absturz nicht, aber ein KDE- Prozess hat gerne mal beschlossen, die DualCore- CPU komplett für sich zu beschlagnahmen (auch mal über Stunden) und zu testen, wieviel Swap man denn so füllen kann... Welche weiß ich nicht mehr, ist mir ehrlich gesagt auch egal. flo -- I have never made but one prayer to God^WLinus, a very short one: 'O Lord, make my enemies ridiculous.' And God^WLinus granted it. -- apologies to Voltaire [by Chris Hacking] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Robert Am Donnerstag, 29. Juli 2010 12:07:26 schrieb robert rottermann:
als ich brauche suse auch seit den 4-er tagen. eher als anwender (d.h. ich entwickle software), denn als linux crack.
Du bist Software-Entwickler? Würdest du sagen, das openSuSE den Lernprozess eher fördert, weil man sich mit Zusammenhängen befassen muss? Oder bist du eher der Meinung, das es bei openSuSE sowieso nichts mehr zu kapieren gibt, weil sowieso Hopfen und Malz verloren ist? Und noch eine Meinung interessiert mich. Fedora? Ubuntu? openSuSE? Mandriva? Wo siehst du die besseren Prognosen? Welches Betriebssystem hat wirklich Zukunft? Viele Grüße Peter -- ######################################################################## Diese Signatur ist 72 Zeichen breit und 4 Zeilen Hoch ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
robert rottermann´s Tastaturgeklapper am Donnerstag 29 Juli 2010 :
als ich brauche suse auch seit den 4-er tagen. eher als anwender (d.h. ich entwickle software), denn als linux crack.
und ich muss schon sagen, die 10.XX waren die letzten versionen die "einfach liefen". seither habe ich dauern kleine bis grössere ärgernisse. die 11.2 hat mich so frustriert, dass ich sie auf meinem hautrechner mit ubuntu 10.4 ersetzt habe.
ich war immer "geil" auf neue versionen (man, bzw. ich, ist halt doch ein grosses kind). die 10.3 ist die erste die ich nicht 5sek nach der freigabe (sondern noch gar nicht) runtergeladen habe. und irgendwie hab ich keine lust. in einem monat vielleicht. man wird sehen..
ich habe das gefühl suse wird stück für stück kaputt gemacht. gruss robert
Hallo Robert, ich kann mich dir nur anschließen. Ich nutzte die Suse auch schon sehr lange und habe sogar mit der Suse als Grundlage meinen LPIC-1 und 2 gemacht. Im März diesen Jahres bin ich dann aber auf Debian umgestigen. Diese ganzen Querelen mit den 11er Versionen bin ich es echt leid gewesen. Die 10.3 lief super. Allerdings bin ich es auch leid gewesen alle 8 Monate was neues zu installieren. Debian wird aber sicher auch nur eine Zwischenstation auf meinem Weg zu Gentoo sein. Gruß Lutz -- http://www.linux-beginnerforum.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Lutz Am Donnerstag, 29. Juli 2010 19:02:17 schrieb Lutz Weber:
ich kann mich dir nur anschließen. Ich nutzte die Suse auch schon sehr lange und habe sogar mit der Suse als Grundlage meinen LPIC-1 und 2 gemacht. Im März diesen Jahres bin ich dann aber auf Debian umgestigen. Diese ganzen Querelen mit den 11er Versionen bin ich es echt leid gewesen. Die 10.3 lief super. Allerdings bin ich es auch leid gewesen alle 8 Monate was neues zu installieren.
Debian wird aber sicher auch nur eine Zwischenstation auf meinem Weg zu Gentoo sein.
Welche Erfahrungen hast du bis jetzt mit Debian? Muss man Abstriche machen? Oder überwiegen die Vorteile? Viele Grüße Peter -- ######################################################################## Diese Signatur ist 72 Zeichen breit und 4 Zeilen Hoch ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 30.07.2010 01:27, schrieb Peter Steffinger:
Hallo Lutz
Am Donnerstag, 29. Juli 2010 19:02:17 schrieb Lutz Weber:
ich kann mich dir nur anschließen. Ich nutzte die Suse auch schon sehr lange und habe sogar mit der Suse als Grundlage meinen LPIC-1 und 2 gemacht. Im März diesen Jahres bin ich dann aber auf Debian umgestigen. Diese ganzen Querelen mit den 11er Versionen bin ich es echt leid gewesen. Die 10.3 lief super. Allerdings bin ich es auch leid gewesen alle 8 Monate was neues zu installieren.
Debian wird aber sicher auch nur eine Zwischenstation auf meinem Weg zu Gentoo sein.
Welche Erfahrungen hast du bis jetzt mit Debian? Muss man Abstriche machen? Oder überwiegen die Vorteile?
Bin zwar nicht der gefragte aber: 1) Suse ist als Desktop auf aktueller Hardware wenn es schnell und einfach sein soll meistens eine sehr gute Wahl. 2) Kleine schlanke Server ohne Schnick und Schnack setzte ich mittelweile mit Debian auf, sofern die Aufgabe nicht eine bestimmte Distribution vorschreibt. Was ich an Suse schätze ist z.B. der Factory-Zweig. Ich hatte jetzt mehrfach Probleme mit Cups die in Releases aus dem Factory-Zweig gelöst waren. Der Einbau in die normale Release-Umgebung war mehr als einfach. Weiter hat suse mit Kiwi, Autoyast und dem Builderservice ein paar toole Tools am Start. Debain ist halt einfach, klein und schnell. Für viele Tools gibt es halt Debian-Pakete aber keine RPMs. Ich persönlich fahre mit dieser Doppelstrategiem im Moment sehr gut. Gruß -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Peter Steffinger´s Tastaturgeklapper am Freitag 30 Juli 2010 :
Hallo Lutz
Am Donnerstag, 29. Juli 2010 19:02:17 schrieb Lutz Weber:
ich kann mich dir nur anschließen. Ich nutzte die Suse auch schon sehr lange und habe sogar mit der Suse als Grundlage meinen LPIC-1 und 2 gemacht. Im März diesen Jahres bin ich dann aber auf Debian umgestigen. Diese ganzen Querelen mit den 11er Versionen bin ich es echt leid gewesen. Die 10.3 lief super. Allerdings bin ich es auch leid gewesen alle 8 Monate was neues zu installieren.
Debian wird aber sicher auch nur eine Zwischenstation auf meinem Weg zu Gentoo sein.
Welche Erfahrungen hast du bis jetzt mit Debian? Muss man Abstriche machen? Oder überwiegen die Vorteile?
Viele Grüße Peter
Hallo Peter, ich bin mit Debian voll zufrieden. Die Installation war auch easy. Die /win und /home Partitionen wurden behalten alles andere neu installiert. Ich nutze noch KDE 3.5.10, dort lief alles auf Anhieb, Wlan musste ich noch anpassen (Firmware) und läuft jetzt schneller als unter opensuse. Einige Programme musste ich nachinstallieren, Virtualbox, OpenOffice (es war 2.4 installiert) und ein paar Tools dich noch nutze. Updates sind einach zu machen. Installation von Software geht auch einfach per Konsole (apt-get) oder grafisch mit synaptic. Abstriche musste ich keine machen. Ich nutze ein IBM T43, die Sondertasten funktionieren, MP3 geht, Video geht. Wie gesagt ich bin zufrieden. Gruß Lutz -- http://www.linux-beginnerforum.de http://www.gentoofreunde.org/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 30.07.2010, Peter Steffinger wrote:
Welche Erfahrungen hast du bis jetzt mit Debian?
Die "stable" sind steinalt, so alt, dass bereits die Festplatte beginnt gammelich zu riechen, und die aktuellen Ausgaben sind eben mehr oder weniger "unstable" :-) SCNR! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, ----- Original Message ----- From: "Lutz Weber" Sent: Thursday, July 29, 2010 7:02 PM robert rottermann´s Tastaturgeklapper am Donnerstag 29 Juli 2010 :
[...]
ich war immer "geil" auf neue versionen (man, bzw. ich, ist halt doch ein grosses kind). die 10.3 ist die erste die ich nicht 5sek nach der freigabe (sondern noch gar nicht) runtergeladen habe. und irgendwie hab ich keine lust. in einem monat vielleicht. man wird sehen..
Die 10.3 lief super. Allerdings bin ich es auch leid gewesen alle 8 Monate was neues zu installieren. Debian wird aber sicher auch nur eine Zwischenstation auf meinem Weg zu Gentoo sein.
Bei mir läuft auch noch eine 10.3 - und würde das auch ewig tun, wenn da nicht das Problem mit dem bereits vor einem Jahr ausgelaufenen Support wäre. Ich muss also etwas neues tun, wenn ich nicht mit ständigen Sicherheitsbedenken leben will. 8 Monate halte ich insoweit aber für übertrieben. Aber wenn man den Vorlauf mit einbezieht sowie die üblichen Zeiten zwischen den einzelnen Releases, dann sind es bei mir gefühlte 18 Monate. Das wiederum führt dazu, dass man sich ständig mit der Materie befassen MUSS. Und wenn man dann z.B. jedes Mal bei der Entwicklung der 11.X einen Bugreport machen muss, weil es Probleme mit der Hardware gibt, die dann - DANKE! - in letzter Minute in der Release-Version behoben sind, dann kann das auf Dauer nerven. Auf der anderen Seite: Ist es bei Debian und Gentoo nicht so, dass es ein ständiges Update und damit keine festen Versionen der Releases mehr gibt? <- komischer Ausdruck, ich weiß. Das schreckt mich ab, weil ich dann eher Probleme erwarte. Ansonsten muss ich auch sagen, dass 11.3 meinem alten Test-Server richtig Beine gemacht hat. Gerade auch was die Verwaltung der Repos etc. betrifft. Da wird es bald für die anderen Rechner Zeit. Gruß, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Alexander Winzer wrote:
"Lutz Weber" wrote
Die 10.3 lief super. Allerdings bin ich es auch leid gewesen alle 8 Monate was neues zu installieren. Debian wird aber sicher auch nur eine Zwischenstation auf meinem Weg zu Gentoo sein.
Bei mir läuft auch noch eine 10.3 - und würde das auch ewig tun, wenn da nicht das Problem mit dem bereits vor einem Jahr ausgelaufenen Support wäre. Ich muss also etwas neues tun, wenn ich nicht mit ständigen Sicherheitsbedenken leben will. 8 Monate halte ich insoweit aber für übertrieben. Aber wenn man den Vorlauf mit einbezieht sowie die üblichen Zeiten zwischen den einzelnen Releases, dann sind es bei mir gefühlte 18 Monate. Das wiederum führt dazu, dass man sich ständig mit der Materie befassen MUSS. Und wenn man dann z.B. jedes Mal bei der Entwicklung der 11.X einen Bugreport machen muss, weil es Probleme mit der Hardware gibt, die dann - DANKE! - in letzter Minute in der Release-Version behoben sind, dann kann das auf Dauer nerven.
(das ist keine Antwort an Alex sondern an die meisten hier) Leute, hört doch mal auf zu jammern! a) wer eine über n Jahre supportete Distribution haben will muss eben diese Dienstleistung bezahlen und sich die SLES kaufen oder alternativ es z.B mit Debian stable versuche. Wenn man für den Support bezahlt kann man auch Ansprüche anmelden. b) Wer sich für openSUSE entschieden hat WEISS um die Lebenszyklen c) die Gratwanderung ist die zwischen Aktualität und Stabilität. Einen Tod muss man (leider) meistens sterben d) Fasst alle hier haben sich openSUSE via Internet gezogen - für UMSONST. Woher kommt da dieses Anspruchsdenken? e) Fast niemand hier (mich eingeschlossen) leistet konstruktiven Beitrag zur Gestaltung der DISTRO - daher sollte man das nehmen was man bekommt oder es selber aktiv verbesser oder eben wechseln. f) _Konstruktive_ Kritik ist bestimmt angebracht aber auch dafür ist die Liste (leider) meistens die falsche Stelle weil die richtigen Leute nicht erreicht werden Ich behaupte mal, das die grosse Masse der 11.x Benutzer eben keine Probleme damit hat. Entweder weil man sich selber helfen konnte oder weil es eben einfach funktioniert. Das ist doch eigentlich überall so: Nur wer Probleme hat meldet sich; die grosse Masse hat keine Probleme und meldet sich nicht. Das verursacht IMO oft den falschen Eindruck von der meiner Meinung nach durchaus beeindruckenden Qualität.
Ansonsten muss ich auch sagen, dass 11.3 meinem alten Test-Server richtig Beine gemacht hat. Gerade auch was die Verwaltung der Repos etc. betrifft. Da wird es bald für die anderen Rechner Zeit.
IMO die korrekte Vorgehensweise: Ausprobieren und bei Gefallen benutzen Andreas (der weder mit 11.2 noch mit 11.3 nennenswerte Probleme hat) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 30. Juli 2010, 08:57:18 schrieb Kyek, Andreas, VF-DE:
Ich behaupte mal, das die grosse Masse der 11.x Benutzer eben keine Probleme damit hat. Entweder weil man sich selber helfen konnte oder weil es eben einfach funktioniert. Das ist doch eigentlich überall so: Nur wer Probleme hat meldet sich; die grosse Masse hat keine Probleme und meldet sich nicht. Das verursacht IMO oft den falschen Eindruck von der meiner Meinung nach durchaus beeindruckenden Qualität.
Ich behaupte das Gegenteil. Wir leben in einer Zeit, wo die Menschen und damit auch die Linux-User immer mobiler werden. Das heisst, ein Großteil von Suse läuft auf mobilen Geräten, die mittlerweile auch noch immer kleiner werden. Deshalb ziehen sich ständige WLAN-Probleme durch alle bisher erschienenen Suse-Versionen. Hat man WLAN einmal eingerichtet und aktualisiert auf die 11.3, funktioniert es plötzlich nicht mehr. Ob man den Netzwerkmanager zur Mitarbeit bewegen kann, ist noch mehr als ein Lotterie-Spiel. Bei der Reife die openSuSE mittlerweile hat, kann man wohl verlangen, dass der Netzwerkmanager so wie in allen anderen Distris out of the Box funktioniert und bereits beim ersten Start ein WLAN-Netz findet und den Chip automatisch eingerichtet hat. Bei anderen Distris ist das so. Genau wie UMTS: Man muss sich dafür selber überhaupt keiner Gruppe hinzufügen, UMTSMON oder modeswitch oder sonstwas installieren. Dort steckt man einen X-beliebigen Stick ein und wird nur nach dem Passwort der SIM-Karte gefragt. Sonst nichts. Aus diesen Gründen frage ich die Entwickler, warum sie nicht in der Lage oder willens sind, das ebenfalls zu übernehmen. Der Code der bei anderen Distris funktioniert, dürfte doch opensource sein. Noch ein Problem ab Suse 11.3: In Sax konnte man seinen Monitor auswählen. Nicht wenige User beklagen sich, dass auch mit denTools der propritären Treiberanbieter keine Auflösung einstellbar ist die der Monitor aber kann. lg Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag 31 Juli 2010 schrieb Thomas Schirrmacher:
Ich behaupte mal, das die grosse Masse der 11.x Benutzer eben keine Probleme damit hat. Entweder weil man sich selber helfen konnte oder weil es eben einfach funktioniert.
Ich habe noch nicht auf 11.3 umgestellt, kann also noch nichts dazu schreiben. ...
Wir leben in einer Zeit, wo die Menschen und damit auch die Linux-User immer mobiler werden.
Das heisst, ein Großteil von Suse läuft auf mobilen Geräten, die mittlerweile auch noch immer kleiner werden.
Ist das wirklich so? Ich habe meinen EeePC901 unter Debian laufen, während die "großen" Rechner OpenSUSE 11.2 und der "Fernseher" 11.1 haben.
Deshalb ziehen sich ständige WLAN-Probleme durch alle bisher erschienenen Suse-Versionen.
Hat man WLAN einmal eingerichtet und aktualisiert auf die 11.3, funktioniert es plötzlich nicht mehr.
Ob man den Netzwerkmanager zur Mitarbeit bewegen kann, ist noch mehr als ein Lotterie-Spiel.
Genau das hat mein Netbook recht bald von OpenSUSE 10.3 zu Debian getrieben. Es war auch nicht einfacher, WLAN zum Laufen zu bekommen, aber da bei Debian die Versions-Sprünge weitestgehend entfallen, hat man dann lange Ruhe. ...
Noch ein Problem ab Suse 11.3: In Sax konnte man seinen Monitor auswählen.
Nicht wenige User beklagen sich, dass auch mit denTools der propritären Treiberanbieter keine Auflösung einstellbar ist die der Monitor aber kann.
Daß Sax2 weg ist, empfinde ich auch als schweren Verlust, weil man im Ernstfall ohne Display da steht und sich dann irgendeine xorg.conf ausdenken kann, um das Monitor-Grafikkartengespann zum Laufen zu bekommen. Aufgefallen ist mir das Problem mit dem neuen Xorg aber bei einem Freund mit Ubuntu 10.$irgendwas. Entweder der X-Server findet selber automagisch eine brauchbare Konfiguration oder man steht im Dustern. Bei solchen Problemen war sax unter SuSE immer eine große Hilfe! Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 31. Juli 2010 schrieb Thomas Schirrmacher:
Am Freitag, 30. Juli 2010, 08:57:18 schrieb Kyek, Andreas, VF-DE:
Ich behaupte mal, das die grosse Masse der 11.x Benutzer eben keine Probleme damit hat. Entweder weil man sich selber helfen ... Ich behaupte das Gegenteil.
Wir leben in einer Zeit, wo die Menschen und damit auch die Linux-User immer mobiler werden.
Das heisst, ein Großteil von Suse läuft auf mobilen Geräten, die mittlerweile auch noch immer kleiner werden. stimmt soweit...
Deshalb ziehen sich ständige WLAN-Probleme durch alle bisher erschienenen Suse-Versionen. Am Anfang war WLAN wirklich schwierig. Mittlerweile scheint es mit vieln Chip-Famlien ganz gut zu laufen. Zumindest Intel, Atheros und Broadcom machen doch unter openSuse eher wenig Probleme, Realtek schon mehr - zumindest die, die intern über USB angebunden sind.
Hat man WLAN einmal eingerichtet und aktualisiert auf die 11.3, funktioniert es plötzlich nicht mehr. Die Live-Cd hat auf meinem Notebook problemlos funktioniert - mit einem Atheros Chip.
Ob man den Netzwerkmanager zur Mitarbeit bewegen kann, ist noch mehr als ein Lotterie-Spiel. Abgesehen von den anfänglichen Problemen unter 11.2 habe ich damit eigentlich keine Probleme.
Bei der Reife die openSuSE mittlerweile hat, kann man wohl verlangen, dass der Netzwerkmanager so wie in allen anderen Distris out of the Box funktioniert und bereits beim ersten Start ein WLAN-Netz findet und den Chip automatisch eingerichtet hat.
Bei anderen Distris ist das so.
Wirklich?
Genau wie UMTS: Man muss sich dafür selber überhaupt keiner Gruppe hinzufügen, UMTSMON oder modeswitch oder sonstwas installieren.
Dort steckt man einen X-beliebigen Stick ein und wird nur nach dem Passwort der SIM-Karte gefragt. Sonst nichts.
Hmmm - ich habe es auf dem Notebook meiner Tochter mal probiert - dort läuft Mint, also eine xbuntu-Abart. Aber selbst nachdem ich den Stick unter Windows mit Firmware geladen und dann ohne Ausschalten unter Mint gebootet habe (und die Firmware definitiv noch da war), ist es mir nicht gelungen, damit eine Internetverbindung aufzubauen.
Aus diesen Gründen frage ich die Entwickler, warum sie nicht in der Lage oder willens sind, das ebenfalls zu übernehmen.
Der Code der bei anderen Distris funktioniert, dürfte doch opensource sein.
Das Suchen in vorhandenem Code ist u.U. aufwendiger und schwieriger als die Erstellung von neuem Code. Aber ich stimme Dir in gewisser Weise zu: Es wäre natürlich toll, wenn man eine "Superdistribution"hätte, bei der alle funktionieren Teile der verschiedenen Distributionen zusammen enthalten wären :-)
Noch ein Problem ab Suse 11.3: In Sax konnte man seinen Monitor auswählen.
Nicht wenige User beklagen sich, dass auch mit denTools der propritären Treiberanbieter keine Auflösung einstellbar ist die der Monitor aber kann.
Das ist der Punkt, dass niemand die Verantwortung übernehmen will, wenn falsche Auflösungen bzw. Frequenzen ausgewählt und Monitore dadurch beschädigt werden. In der Anfangszeit von Linux war das tatsächlich ein Problem - da kamen dann martialische Warnungen in sax (1). Mittlerweile dürfte kaum noch ein Monitor existieren, der durch so etwas Schaden nimmt. Deswegen habe ich ja schon diverse Male geschrieben, dass man eigentlich ein Tool bräuchte, dass in einem halbwegs übersichtlichen Dialog dem User erleichtert, Teile der xorg.conf manuell zu erstellen bzw. zu ändern. Und bei dem der Rest aus der automatischen X-Konfigiration übernommen wird. Soweit ich das bisher verstanden habe, gibt es da auch bei Xorg noch etwas zu tun, damit der X-Server das, was er automatisch erkannt hat, auch mal vernünftig in eine xorg.conf auf Anforderung schreibt.
lg Thomas
Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Fri, July 30, 2010 8:41 am, Alexander Winzer wrote:
Auf der anderen Seite: Ist es bei Debian und Gentoo nicht so, dass es ein ständiges Update und damit keine festen Versionen der Releases mehr gibt?
Nicht bei Debian Stable. regards, Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag 30 Juli 2010 08:41:18 schrieb Alexander Winzer:
Hallo,
----- Original Message -----
Auf der anderen Seite: Ist es bei Debian und Gentoo nicht so, dass es ein ständiges Update und damit keine festen Versionen der Releases mehr gibt? <- komischer Ausdruck, ich weiß. Das schreckt mich ab, weil ich dann eher Probleme erwarte.
Ich hatte mit der 10.1, glaube ich, riesige Probleme mein Notebook mit externem Bildschirm zum zum Laufen zu bringen und bin dann auf Gentoo umgestiegen: Ewiges Compilieren, aber X lief. Man bekommt nur das was man will. Platz spart man damit aber nicht, weil der Quell-Code nötig ist. Die Unterstützung durch die Gentoo-User ist prima. Solche Streitereien wie hier habe ich dort nicht erlebt. Vermutlich weil jedem, der Gentoo benutzt, klar ist, dass alle mehr oder weniger ihre Freizeit einsetzen, um Programme zu erstellen. Mir fehlte vor allem scpm. Man kann es aber auf Gentoo ersetzen - mit viel Arbeit. Unter Gentoo gibt es natürlich laufend Updates: e-irgendwas und schon legt der Compiler wieder los ... Als ich dann für einen neuen Kernel - wegen hibernate - aufgrund neuer Optionen den Kernel wieder neu konfigurieren musste, bin ich wieder zu openSUSE zurück. Inzwischen laufen die Programme, die ich brauche, meistens auf Anhieb. Seit der 11.2 verwende ich den KDE4 - fast alles Schnick Schack ist abgeschaltet. Die Umgebung ermöglicht ein zügiges Arbeiten in verschieden Kontexten, meistens Programmierumgebungen mit mehreren Terminals. Die 10.3 habe ich parallel installiert und ausprobiert. So umwerfend Neues gab es für mich nicht. Dafür lief VMWare nicht. Nach einer Stunde mit Kernels usw. habe ich die 11.3 erste einmal auf Eis gelegt. Für mich ist scpm sehr wichtig für verschiedene Umgebungen bei Kunden, im Hotel, mit UMTS, eben unterwegens - wie ein in Bremen sacht ... Mir reicht die Kommandozeilen-Version von scpm aus. Der Network-Man-ager ist was für Teen-ager: schickes Spielzeug, das ich als Ente herausstellt. Er kann alles aber nicht so richtig ;-)) Gruß Heiner -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Robert, hallo Liste, Am Donnerstag, 29. Juli 2010 schrieb robert rottermann: [...]
ich habe das gefühl suse wird stück für stück kaputt gemacht.
Den Eindruck habe ich gar nicht. Gerade die 11er-Versionen haben auf meinen alten Rechnern so richtig an Performance gewonnen. Ich bin immer platt, wenn ich mal einen der alten hochfahre, was die ganz neue Suse drauf leistet. Und wenn ich dann noch sehe, dass so Uraltnickligkeiten plötzlich weg sind - cool. Ich find's ganz toll, dass ich mir weniger geläufige Software über ein Spezialrepo besorgen und updaten kann. Würde ich mich mehr drum kümmern, würde ich bestimmt noch so Sachen wie Buildservice und andere Backgrounddienste loben. Ganz toll (dick unterstrichen) ist, dass ich auch noch für die 11.3 einen KDE3 bekomme. An dieser Stelle doch mal ein ganz dickes Danke. Suse ist für mich immer noch die Distri, die mir die größten Freiheiten bei der Auswahl läßt. (Ja, ich gucke gelegentlich mal über den Tellerrand und probiere mal eine andere Distri aus, um zu gucken, was es da so gibt). Ja, es gibt auch Dinge, die nicht laufen - deswegen schaffe ich noch mit meiner 10.3 - doch ich hoffe einfach, dass sich dass irgendwann einmal von alleine erledigt. Mein ganz subjektiver Eindruck, Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Politik: [http://www.piratenpartei.de] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Helga, Liste Am Thursday 29 July 2010 19:04:50 schrieb Helga Fischer:
Hallo Robert, hallo Liste,
Gerade die 11er-Versionen haben auf meinen alten Rechnern so richtig an Performance gewonnen. Ich bin immer platt, wenn ich mal einen der alten hochfahre, was die ganz neue Suse drauf leistet. Und wenn ich dann noch sehe, dass so Uraltnickligkeiten plötzlich weg sind - cool. Sehe ich auch so, hab hier meinen alten Thinkpad mit der 11.2 laufen und kann mich nicht beklagen.
Ich find's ganz toll, dass ich mir weniger geläufige Software über ein Spezialrepo besorgen und updaten kann. Das stimmt.
Ganz toll (dick unterstrichen) ist, dass ich auch noch für die 11.3 einen KDE3 bekomme. An dieser Stelle doch mal ein ganz dickes Danke. Das einzige Manko dabei, ich hab auf meinem zweiten Laptop Lenovo SL500 die 11.3 drauf mit KDE3 (mag ich immer noch viel lieber) und KDE4.4.4, ist das Powermanagement. kpowersave gibt es ja nicht mehr und Powerdevil oder wie das jetzt heißt kennt KDE3 nicht. Ich kann zwar über den Abmelde-Dialog das suspend auswählen, doch kein Schema umschalten und Aktionen, wie Deckel zu -> s2ram oder die hotkeys für s2X gehen nicht. Unter der 4er gehen die Dinge. Wobei mir irgendwie das icon fehlt um das Schema auszuwählen. Muß ich wohl noch tiefer nachsehen.
Gruß Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 29.07.2010, robert rottermann wrote:
und ich muss schon sagen, die 10.XX waren die letzten versionen die "einfach liefen". seither habe ich dauern kleine bis grössere ärgernisse. die 11.2 hat mich so frustriert, dass ich sie auf meinem hautrechner mit ubuntu 10.4 ersetzt habe.
Hast du versucht, die Aergernisse in Ordnung zu bringen? Wenn ja, hast du deine Loesungen anderen mitgeteilt, dass sie auch davon profitieren koennen? Wenn nein, hast du die entstandenen Fehler gemeldet (bug report, Liste etc.)?
ich war immer "geil" auf neue versionen (man, bzw. ich, ist halt doch ein grosses kind). die 10.3 ist die erste die ich nicht 5sek nach der freigabe (sondern noch gar nicht) runtergeladen habe. und irgendwie hab ich keine lust. in einem monat vielleicht. man wird sehen..
So gut wie alle freien Distributionen werden von einer grossen Gemeinschaft von hautpsaechlich Privatpersonen am Leben gehalten. Du musst dich also nicht bei einer Distribution aufhalten, die dir zu viele Fehler hat oder nicht passt, du kannst waehlen was immer du auch willst. Im Gegenzug kannst du dafuer nicht erwarten, dass irgendwas ueberhaupt passiert, denn nahezu alle Entwickler benutzen ihre Freizeit und arbeiten unentgeltlich.
ich habe das gefühl suse wird stück für stück kaputt gemacht.
(Open)suse ist (und war) meiner Meinung nach immer noch eine der besten Distributionen ueberhaupt. Es gibt auch einige Dinge damit, die mir nicht passen, die habe ich mir entweder angepasst, nachinstalliert, veraendert oder wie auch immer eine Loesung gefunden. Und verwechsle nicht KDE4 mit "Opensuse", du kannst auch andere grafische Oberflaechen waehlen (meine Favoriten sind Gnome und Fluxbox). Meiner Meinung nach ist KDE die Mutter aller Bugs, aber das gehoert nicht hierher.. :-) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Heinz Am Samstag, 31. Juli 2010 11:34:05 schrieb Heinz Diehl:
(Open)suse ist (und war) meiner Meinung nach immer noch eine der besten Distributionen ueberhaupt. Es gibt auch einige Dinge damit, die mir nicht passen, die habe ich mir entweder angepasst, nachinstalliert, veraendert oder wie auch immer eine Loesung gefunden.
Ich glaube ich entwickle mich langsam wieder zurück ins Fragealter :-) Aber dieser Absatz weckt meine Neugier. Mir geht es letztlich darum die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Distributionen besser verstehen zu lernen. Deshalb meine Frage: Worauf gründet sich deine Meinung, das openSuSE eine der besten Distris ist? Und Warum bleibt KDE dabei außen vor? Viele Grüße Peter -- ######################################################################## Diese Signatur ist 72 Zeichen breit und 4 Zeilen Hoch ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 31.07.2010, Peter Steffinger wrote:
Worauf gründet sich deine Meinung, das openSuSE eine der besten Distris ist?
Die ist rein subjektiv und erfahrungsbasiert. Ich mag auch gerne andere Distributionen, wie z.B. Fedora oder sehr gerne Gentoo, Archlinux usw. Im Laufe der Zeit habe ich immer mal wieder andere Distributionen installiert, und deren Vor- und Nachteile gesehen. Alles ist natuerlich rein subjektiv, ich habe moeglicherweise da keine Probleme, wo andere welche haben und umgekehrt.
Und Warum bleibt KDE dabei außen vor?
Um einem KDE-bashing vorzubeugen fasse ich mich kurz, und betone ausdruecklich, dass das meine rein personeliche Meinung ist: - ich halte es fuer unnoetig aufgeblasen - es ist mir zu lahm - es hat im Verleich zu anderen Oberflaechen auffaellig viele Fehler - das Konzept passt mir nicht Kurz: es gefaellt mir einfach nicht. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Heinz Erst mal danke für deine geduldigen Antworten. Am Samstag, 31. Juli 2010 15:14:45 schrieb Heinz Diehl:
Um einem KDE-bashing vorzubeugen fasse ich mich kurz, und betone ausdruecklich, dass das meine rein personeliche Meinung ist:
- ich halte es fuer unnoetig aufgeblasen - es ist mir zu lahm - es hat im Verleich zu anderen Oberflaechen auffaellig viele Fehler - das Konzept passt mir nicht
Kurz: es gefaellt mir einfach nicht.
Da KDE eigentlich seit der Umstellung auf KDE4 sowieso mehr im Alphastadium verblieben ist und kaum effizient genutzt werden kann, kann man auch gleich drauf verzichten. Aber da kommt wieder dieses subjektive ins Spiel. irgendwie bin ich einfach mal bei KDE hängengeblieben und kann mich seither nicht mehr davon lösen. Viele Grüße Peter -- ######################################################################## Diese Signatur ist 72 Zeichen breit und 4 Zeilen Hoch ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 31. Juli 2010, 23:10:34 schrieb Peter Steffinger:
Da KDE eigentlich seit der Umstellung auf KDE4 sowieso mehr im Alphastadium verblieben ist und kaum effizient genutzt werden kann, kann man auch gleich drauf verzichten. Aber da kommt wieder dieses subjektive ins Spiel. irgendwie bin ich einfach mal bei KDE hängengeblieben und kann mich seither nicht mehr davon lösen.
eben, und mit dem ganzen Geraffel muss man sich ja nicht beschäftigen. Im Grunde reichen zwei Handgriffe: KMenü und Programm auswählen und starten und gelegentlich in der Fensterleiste mal ein anderes Programm in den Vordergrund holen. lg Thomas
Viele Grüße Peter
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Hallo Thomas Am Samstag, 31. Juli 2010 23:17:25 schrieb Thomas Schirrmacher:
eben, und mit dem ganzen Geraffel muss man sich ja nicht beschäftigen.
Im Grunde reichen zwei Handgriffe:
KMenü und Programm auswählen und starten und gelegentlich in der Fensterleiste mal ein anderes Programm in den Vordergrund holen.
Unter Umständen würde mir sogar eine Konsole (schwarze Oberfläche) reichen, auf der man aber grafische Programme starten kann. Viele Dateioperationen mache ich nämlich über die Konsole. Zum Anzeigen und bearbeiten von Bildern brauche ich halt doch entsprechende Programme. Auch Mplayer oder ImageMagick kommen nicht ganz ohne grafische Darstellung aus :-) . Und zur Darstellung meiner Lieblingsseiten reicht mir w3m nicht ganz :-) . Aber ansonsten würde ich weitestgehend mit der Konsole zurechtkommen. Erst vor kurzem mal habe ich mich wieder mal mit grafischen Programmen rumgeärgert die nicht so regierten wie sie reagieren sollen, als ich wegen PC-Problemen bei meiner Schwester war. Dann zeigte ich ihnen wie man die selbe Aufgabe zuverlässig auf der Konsole erledigt. Den Befehl habe ich in 20 Sekunden zusammengebaut. Warum aber auf der grafischen Oberfläche das DragAndDrop von Amarok 1.4 (Playlist) nach USB-Stick nicht mehr funktioniert hat, wird mir ein Rätsel bleiben. Auf die Konsole kam ich ich vor einigen Jahren, als ich noch meinen alten Medion MT5 hatte. Das warten auf die grafischen Programme war auf dieser alten schwachen Hardware so zur Geduldsache geworden, das ich anfing so viel wie möglich auf der Konsole zu machen. Viele Grüße Peter -- ######################################################################## Diese Signatur ist 72 Zeichen breit und 4 Zeilen Hoch ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo! Am 01.08.2010 um 10:47 Uhr schrieb Peter Steffinger:
Am Samstag, 31. Juli 2010 23:17:25 schrieb Thomas Schirrmacher:
eben, und mit dem ganzen Geraffel muss man sich ja nicht beschäftigen.
Im Grunde reichen zwei Handgriffe:
KMenü und Programm auswählen und starten und gelegentlich in der Fensterleiste mal ein anderes Programm in den Vordergrund holen.
Eigentlich wollte ich auf Thomas' Mails nicht mehr reagieren. Aber ich musste mich vor lachen wegschmeißen, als ich das gelesen habe! Also im Klartext: verwendet weiterhin kde, nutzt aber keines seiner Feature! Nutzt nicht seine Möglichkeiten, am besten, ihr bewegt die Maus nicht mehr (kommt mir irgendwie von einem BS bekannt vor!).
Unter Umständen würde mir sogar eine Konsole (schwarze Oberfläche) reichen, auf der man aber grafische Programme starten kann. Viele Dateioperationen mache ich nämlich über die Konsole. Zum Anzeigen und bearbeiten von Bildern brauche ich halt doch entsprechende Programme. Auch Mplayer oder ImageMagick kommen nicht ganz ohne grafische Darstellung aus :-) .
mplayer -vo fbdev funktioniert bei mir auf der Konsole einwandfrei. cu Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Peter Am Sonntag, 1. August 2010 14:48:25 schrieb Peter Geerds:
Eigentlich wollte ich auf Thomas' Mails nicht mehr reagieren. Aber ich musste mich vor lachen wegschmeißen, als ich das gelesen habe! Also im Klartext: verwendet weiterhin kde, nutzt aber keines seiner Feature! Nutzt nicht seine Möglichkeiten, am besten, ihr bewegt die Maus nicht mehr (kommt mir irgendwie von einem BS bekannt vor!).
Wenn es die tollen Plasmoiden auch woanders gibt, dann steige ich gerne auf ein anderes Desktop um: http://picpaste.de/pics/MeinDesktop.1280674218.jpeg Ansonsten bin ich tatsächlich ziemlich Mausfaul und versuche soviel es geht über die Tasten zu machen. Und mit find habe ich bis jetzt noch alles gefunden. Desktopsuchmaschinen verstauben bei mir regelrecht in der Besenkammer. find hat außerdem den Vorteil, das ich die Suchergebnisse gleich über die Pipe oder -exec an den nächsten Befehl übergeben kann. Bevor ich in Firefox die Erweiterung DownThemAll entdeckt habe, hatte ich eine weile eigene Befehlketten verwendet. zB wget `dog --links | grep ".jpg$" | sort -u` Wer geschickt mit der Kommandozeile umgehen kann, hat auf alle Fälle gewisse Vorteile. Deshalb bin ich stets drauf bedacht, mich ausreichend mit den Möglichkeiten der Kommandozeile zu befassen. Braucht man rasch den Textanteil mehrerer Webseiten hat man auch schnell was gebastelt: w3m -dump http://www.mittelalter-abc.de/veranstaltungskalender.html http://www.mittelalter-abc.de/mittelaltermaerkte.html | less (alles auf einer Zeile) Das ganze dann nach Bedarf filtern. usw ... Was will man mehr? Manchmal ging es mir schon so, das ich besser nachgegrübelt habe , wie ich etwas auf der Kommandozeile löse, bevor ich auf irgendeinen Programmierer warte der meine stillen Hilfeschrei erhört und ein für mich angepasstes grafisches Programm bastelt. Viele Grüße Peter -- ######################################################################## Diese Signatur ist 72 Zeichen breit und 4 Zeilen Hoch ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Heinz Am Donnerstag, 29. Juli 2010 09:59:29 schrieb Heinz Diehl:
Ich bin froh, dass es die vielen Leute gibt, die ihre wertvolle Zeit verschwenden und alles Neue gleich und direkt installieren, denn sie sorgen dafuer, dass die Wartezeit kuerzer wird, bis die groebsten "showstopper" gefixt sind (in der Regel ca. 2 Monate). Die Distribution wird schneller stabil/brauchbar, und ich habe Zeit, die paar Wochen/Monate zu warten :-)
Da schließe ich mich an. Früher (seltsamerweise als ich noch völlig unbeholfen war) war ich immer bei den ersten dabei, so als wollte ich Weihnachten schon einen Monat vorher feiern. Aber je erfahrener ich werde umso länger warte ich ab. Mein jetziges Vorgehen ist , das ich mich erst mal theoretisch mit der neuen Version vertraut mache. Dazu gehört als allererstes gleich mal mich mit den Releasnotes zu befassen, mit der Fragestellung: Was ist wirklich neu? Und was ist gut? Und inwieweit kann ich mit den Neuerungen überhaupt was anfangen? Wenn ich mir diese Fragen selber beantworten kann, dann mache ich mich als nächstes mit den Maken vertraut, auf die ich vorbereitet sein sollte. Und zu diesem Zweck lese ich die Mailingliste genau zu den entsprechenden Zeiten etwas neugieriger als sonst. Übereilen kann ich sowieso nicht. Dieses Jahr will ich mal die openSuSE-11.3-Vorkon ausprobieren; und diese kommt sowieso erst Mitte August raus. Die ist noch nicht mal in Druck gegangen. Viele Grüße Peter -- ######################################################################## Diese Signatur ist 72 Zeichen breit und 4 Zeilen Hoch ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 29.07.2010, Peter Steffinger wrote:
Mein jetziges Vorgehen ist , das ich mich erst mal theoretisch mit der neuen Version vertraut mache. Dazu gehört als allererstes gleich mal mich mit den Releasnotes zu befassen, mit der Fragestellung: Was ist wirklich neu? Und was ist gut? Und inwieweit kann ich mit den Neuerungen überhaupt was anfangen?
Bei mir laeuft das anders: da ich sowieso nur alle paar Jahre mal neu installiere (meine Opensuse/Fedora Installationen sind haeufig so weit modifiziert, dass sie sowieso kaum wieder zu erkennen sind) mache ich einfach die Installation und richte mir alles so ein, wie ich es haben will. Unterwegs kommen dann immer ein paar kleinere und groessere Ueberraschungen, die ich in 99% der Faelle in den Griff bekomme. Kommt ein dicker "showstopper" und ich finde keine Loesung, dann spielt mir ein simples "rsync --delete" mein Backup wieder ein und putzt den Muell von der Platte :-) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Heinz Am Samstag, 31. Juli 2010 11:43:15 schrieb Heinz Diehl:
Bei mir laeuft das anders: da ich sowieso nur alle paar Jahre mal neu installiere (meine Opensuse/Fedora Installationen sind haeufig so weit modifiziert, dass sie sowieso kaum wieder zu erkennen sind) mache ich einfach die Installation und richte mir alles so ein, wie ich es haben will. Unterwegs kommen dann immer ein paar kleinere und groessere Ueberraschungen, die ich in 99% der Faelle in den Griff bekomme. Kommt ein dicker "showstopper" und ich finde keine Loesung, dann spielt mir ein simples "rsync --delete" mein Backup wieder ein und putzt den Muell von der Platte :-)
Der letzte Satz interessiert mich näher. Was meinst du mit showstopper? Und rsync --delete ist aber nicht der ganze Befehl, oder? Was hast du für eine Backupstrategie? Viele Grüße Peter -- ######################################################################## Diese Signatur ist 72 Zeichen breit und 4 Zeilen Hoch ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 31.07.2010, Peter Steffinger wrote:
Was meinst du mit showstopper?
Einen Fehler, den ich nicht loesen kann, und fuer den es auch offensichtlich (noch) keine Loesung gibt, und der aber meine Verwendungszwecke mehr oder weniger stark behindert.
Und rsync --delete ist aber nicht der ganze Befehl, oder? Was hast du für eine Backupstrategie?
Ich habe ausser ein paar inkrements auch immer ein Vollbackup, unkomprimiert, das ich mittels rsync -avxHSAX --delete /quelle/ /ziel erstelle und auch ebenso wieder zurueckspiele. Dabei wird alles aktualisiert, wenn noetig, und abweichende Daten geloescht. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (34)
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