Hi! Ich bin auf der Suche nach einem Programm, mit dem die Daten des Mainboards ausgelesen werden können, um so herauszubekommen, welcher Hersteller des Boards ist, und welcher Chipsatz dort verwendet wird. Ich benötige dieses Progrämmchen, damit ich feststellen kann, ob ich an meinem Linuxrechner ein BIOS Update durchführen kann. Leider habe ich kein Handbuch zum Board (ist ein altes Ding mit einem P120 drauf!), und das Board erkennt eine 10 GB Platte mit nur 8 GB. Die zwei GB wollte ich jedoch nicht verschenke, daher würde ich gerne das Bios updaten... Kennt da jemand eine Möglichkeit? Gruß Jörg --- Sonntag, 13. Januar 2002 20:25 mailto:linux@vague.de http://www.vague.de
Am Sonntag, 13. Januar 2002 20:26 schrieb Jörg Nehls:
Ich bin auf der Suche nach einem Programm, mit dem die Daten des Mainboards ausgelesen werden können, um so herauszubekommen, welcher Hersteller des Boards ist, und welcher Chipsatz dort verwendet wird.
Den Chipsatz findest Du in /proc/pci Heiner -- Heiner Lamprecht Philosophenweg 79 D - 72076 Tuebingen Fon: +49-7071-600 162 Fax: +49-7071-600 164 heiner@kflog.de GnuPG - Key: E05AEAFC Fingerprint: 257A DFBF 4977 4585 77A0 3509 973B 92AA E05A EAFC
Hi Jörg, On 13 Jan 2002 at 20:26, Jörg Nehls wrote:
Ich bin auf der Suche nach einem Programm, mit dem die Daten des Mainboards ausgelesen werden können, um so herauszubekommen, welcher Hersteller des Boards ist, und welcher Chipsatz dort verwendet wird.
Unterhalb von /proc findest Du Informationen Nett ist auch das Programm 'hwinfo'.
Ich benötige dieses Progrämmchen, damit ich feststellen kann, ob ich an meinem Linuxrechner ein BIOS Update durchführen kann. Leider habe ich kein Handbuch zum Board (ist ein altes Ding mit einem P120 drauf!), und das Board erkennt eine 10 GB Platte mit nur 8 GB. Die zwei GB wollte ich jedoch nicht verschenke, daher würde ich gerne das Bios updaten...
Ich würde mir das ernsthaft überlegen, ob ich mein Bios wegen albernen 2Gb, updaten würde. Das Risiko ist nicht gerade gering. Ich würd's nicht tuuu.. mit freundlichen Grüßen Jörg Zimmermann ------------------------------------------- .xsiteing agentur für netzkommunikation 42117 wuppertal - friedrich-ebert-str. 141b tel: 0202/3097070 - fax: 0202/3097072
Jörg Nehls wrote:
Hoi ! Probier`s notfalls mal über die FCC-ID unter http://www.fcc.gov . Eventuell kannst du da rausfinden was für ein board du hast . Ist allerdings so ne Sache mit dem BIOS-UIPdate - wenn du nicht 200% sicher bist was du hast , kann es leicht auf ein neues Board rauslaufen . Ist im übrigen leider auch nicht unbedingt sicher ob du so um den 8GB-Bug rumkommst . Probier lieber mal so was wie n Laufwerksmanager (beim HD-Hersteller deines Vertrauens liegt so was meistens rum) , der macht im Zweifelsfall weniger Schaden und wirkt auch . Oder ansonsten n einsteck-controller , sowas wie den Promise U100 mit Bios , die sollten afaik sowas auch koennen . cu Carsten
Hi!
Ich bin auf der Suche nach einem Programm, mit dem die Daten des Mainboards ausgelesen werden können, um so herauszubekommen, welcher Hersteller des Boards ist, und welcher Chipsatz dort verwendet wird.
Ich benötige dieses Progrämmchen, damit ich feststellen kann, ob ich an meinem Linuxrechner ein BIOS Update durchführen kann. Leider habe ich kein Handbuch zum Board (ist ein altes Ding mit einem P120 drauf!), und das Board erkennt eine 10 GB Platte mit nur 8 GB. Die zwei GB wollte ich jedoch nicht verschenke, daher würde ich gerne das Bios updaten...
Kennt da jemand eine Möglichkeit?
Gruß Jörg
--- Sonntag, 13. Januar 2002 20:25 mailto:linux@vague.de http://www.vague.de
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From: Jörg Nehls [mailto:linux@vague.de] Subject: Mainboarddaten
Hi!
Hallo Jörg,
Ich bin auf der Suche nach einem Programm, mit dem die Daten des Mainboards ausgelesen werden können, um so herauszubekommen, welcher Hersteller des Boards ist, und welcher Chipsatz dort verwendet wird.
Ich benötige dieses Progrämmchen, damit ich feststellen kann, ob ich an meinem Linuxrechner ein BIOS Update durchführen kann.
während des Bootvorganges sollte das BIOS eine Kennung in der letzten oder vorletzten Zeile (kurz anzeigen. An dieser Stelle kannst du mit Pause den Bootvorgang anhalten und diese Kennung notieren. Mit Escape läuft Boot dann weiter. Auf http://www.wimsbios.com/ findest du für Award und AMI dann die Erklärung der Kennung, die dich zum Hersteller führt. Für Award gibt es auf obiger Web-Site auch ein kleines Programm zum auslesen der BIOS Informationen.
Jörg
Gruß aus Wien Heinz
* Jörg Nehls
Ich benötige dieses Progrämmchen, damit ich feststellen kann, ob ich an meinem Linuxrechner ein BIOS Update durchführen kann. Leider habe ich kein Handbuch zum Board (ist ein altes Ding mit einem P120 drauf!), und das Board erkennt eine 10 GB Platte mit nur 8 GB. Die zwei GB wollte ich jedoch nicht verschenke, daher würde ich gerne das Bios updaten...
Nanu? Kann Linux das nicht mehr? Bei mir hat es in einem 486er, der max. 512MB erkannt hat, problemlos eine 6,5GB- Festplatte erkannt und ich konnte sie denn auch voll nutzen. cu flo -- Ich glaub's nicht. Ich glaub's einfach nicht. WoKo hat ein Quoting ohne Kammeffekt geschafft! Ist das nicht eine Leistung? [Christopher Splinter etwas fassungslos in dag°]
Monday, January 14, 2002, 7:04:12 PM, Florian Gross wrote:
* Jörg Nehls
textete am 13.01.02:
Ich benötige dieses Progrämmchen, damit ich feststellen kann, ob ich an meinem Linuxrechner ein BIOS Update durchführen kann. Leider habe ich kein Handbuch zum Board (ist ein altes Ding mit einem P120 drauf!), und das Board erkennt eine 10 GB Platte mit nur 8 GB. Die zwei GB wollte ich jedoch nicht verschenke, daher würde ich gerne das Bios updaten...
Nanu? Kann Linux das nicht mehr? Bei mir hat es in einem 486er, der max. 512MB erkannt hat, problemlos eine 6,5GB- Festplatte erkannt und ich konnte sie denn auch voll nutzen.
Doch, Doch! :-) Ich war nur anscheinend zu blöd die Partion richtig einzurichten und hatte es auf das Bios geschoben... *dumdidum* Jörg --- Dienstag, 15. Januar 2002 18:37 mailto:linux@vague.de http://www.vague.de
* Jörg Nehls
Monday, January 14, 2002, 7:04:12 PM, Florian Gross wrote:
Nanu? Kann Linux das nicht mehr? Bei mir hat es in einem 486er, der max. 512MB erkannt hat, problemlos eine 6,5GB- Festplatte erkannt und ich konnte sie denn auch voll nutzen.
Doch, Doch! :-) Ich war nur anscheinend zu blöd die Partion richtig einzurichten und hatte es auf das Bios geschoben...
*dumdidum*
Also doch... *g* cu flo -- This is dag°! Enter on own Risk! [WoKo in dag°]
Jörg Nehls wrote:
Hi!
Hi ebenfalls
Ich bin auf der Suche nach einem Programm, mit dem die Daten des Mainboards ausgelesen werden können, um so herauszubekommen, welcher Hersteller des Boards ist, und welcher Chipsatz dort verwendet wird.
Ich benötige dieses Progrämmchen, damit ich feststellen kann, ob ich an meinem Linuxrechner ein BIOS Update durchführen kann. Leider habe ich kein Handbuch zum Board (ist ein altes Ding mit einem P120 drauf!), und das Board erkennt eine 10 GB Platte mit nur 8 GB. Die zwei GB wollte ich jedoch nicht verschenke, daher würde ich gerne das Bios updaten...
Kennt da jemand eine Möglichkeit?
Ich versteh da irgendwie dein Problem nicht, ich hab hier nen P133 laufen der auch höchstens 8Gb Platten kennt. Yast hat beim partitionieren aber meine 10 und 17 Gb Platte richtig erkannt. Der Rechner läuft super stabil. Ob man von den Platten booten kann weis ich jetzt nicht, da ich als Bootplatte ne alte 1 Gb habe. mfg Alexander Worlitschek
Hi Alexander! Alexander Worlitschek schrieb am Mon, 14 Jan 2002 22:25:44 +0100:
Ich versteh da irgendwie dein Problem nicht, ich hab hier nen P133 laufen der auch höchstens 8Gb Platten kennt. Yast hat beim partitionieren aber meine 10 und 17 Gb Platte richtig erkannt.
Das liegt daran, dass Linux selbst die Kontrolle über die Hardware übernimmt und nicht auf das BIOS angewiesen ist. Daher ist ein altes BIOS meist auch kein Problem. Nur in der ersten Bootphase wird das BIOS benötigt. Daher sollte /boot als eigene (winzige) Partition am Anfang der Platte stehen. Gruß, Jochen -- ---------------------------------------------------------------- *Jochen Lillich*, Dipl.-Inform. (FH) Consultant/Trainer @ /TeamLinux GbR/ Tel. +49 7254 985187-0 http://www.teamlinux.de ----------------------------------------------------------------
Monday, January 14, 2002, 10:25:44 PM, Alexander Worlitschek wrote:
Hi ebenfalls
Ich versteh da irgendwie dein Problem nicht, ich hab hier nen P133 laufen der auch
höchstens 8Gb Platten kennt. Yast hat beim partitionieren aber meine 10 und 17 Gb Platte richtig erkannt.
Der Rechner läuft super stabil. Ob man von den Platten booten kann weis ich jetzt nicht, da ich als Bootplatte ne alte 1 Gb habe.
Ich habe inzwischen mit Yast die Platte nochmals neu partioniert: Nun hat sie die volle Größe, sprich es werden auch 10 GB genutzt. Da ich das System auf einer alten 1 GB Platte habe, ist es ja auch nicht weiter wichtig, ob von der Platte gebootet werden kann oder nicht. Danke für Eure Hilfe! Gruß, Jörg --- Dienstag, 15. Januar 2002 16:22 mailto:linux@vague.de http://www.vague.de
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