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Hallo Kann den PC nicht mehr starten. Wollte die Partione /dev/sda6 eigentlich nicht löschen sondern nur neu formatieren. Jetzt ist die Partionsreihenfolge durcheinander. Was kann ich tun. ---------- Vorher / sda7 ist root / sda8 home Befehl (m für Hilfe): p Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x0007ee8c Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6374 51199123+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6375 10198 30716280 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 10199 60801 406468597+ f W95 Erw. (LBA) /dev/sda5 10199 10460 2104483+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 10461 15682 41945683+ 83 Linux /dev/sda7 18294 20904 20972826 83 Linux /dev/sda8 20905 60801 320472621 83 Linux /dev/sda9 15683 18293 20972826 83 Linux Befehl (m für Hilfe): d Partionsnummer (1-9) 6 Danach Knoppix@Microknoppix:~$ su root@Microknoppix:/home/knoppix# fdisk -l Disk /dev/sda: 500.1 GB, 500107862016 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 60801 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Disk identifier: 0x0007ee8c Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 * 1 6374 51199123+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6375 10198 30716280 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 10199 60801 406468597+ f W95 Ext'd (LBA) /dev/sda5 10199 10460 2104483+ 82 Linux swap / Solaris /dev/sda6 18294 20904 20972826 83 Linux /dev/sda7 20905 60801 20472621 83 Linux /dev/sda8 15683 18293 20972826 83 Linux Ich muss jetzt 6, 7 und 8 eins höher setzen. sda1 - grub loadig staning1.6 (hab es nicht genau behalten) Id 7 sda7 - ist jetzt nicht mehr root sondern home / grub loading pleas waited mfg Stefan ---- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo zusammen, On Freitag 09 Oktober 2009, Stefan Plenert wrote:
Ich muss jetzt 6, 7 und 8 eins höher setzen. sda1 - grub loadig staning1.6 (hab es nicht genau behalten) Id 7 sda7 - ist jetzt nicht mehr root sondern home / grub loading pleas waited
Wenn ich das richtig sehe, dann ist Deine ehemalige /dev/sda6 nicht mehr da. Wenn ich Dich richtig verstehe, dann ist auf den anderen Linux-Partitionen Dein Linux vollständig installiert. Ich würde einfach unter Knoppix o. ä. die Partition(en) mounten, auf denen /boot und /etc ist und menu.lst und fstab entsprechend umschreiben. ;) hth Liebe Grüße Erik -- "Zuerst schuf der liebe Gott den Mann, dann schuf er die Frau. Danach tat ihm der Mann leid und er gab ihm Tabak." Mark Twain Erik P. Roderwald * Uhlenhoffweg 18 * 21129 Hamburg Telefon: +49 (0)40 8510 3150 * Fax: +49(0)40 8510 3148 http://www.zigarren-rollen.de http://www.roderwald.de http://blogs.roderwald.de http://forum.roderwald.de http://twitter.com/erikrode -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Freitag, 9. Oktober 2009 13:39:36 schrieb Erik P. Roderwald:
Hallo zusammen,
On Freitag 09 Oktober 2009, Stefan Plenert wrote:
Ich muss jetzt 6, 7 und 8 eins höher setzen. sda1 - grub loadig staning1.6 (hab es nicht genau behalten) Id 7 sda7 - ist jetzt nicht mehr root sondern home / grub loading pleas waited
Wenn ich das richtig sehe, dann ist Deine ehemalige /dev/sda6 nicht mehr da. Wenn ich Dich richtig verstehe, dann ist auf den anderen Linux-Partitionen Dein Linux vollständig installiert. Ich würde einfach unter Knoppix o. ä. die Partition(en) mounten, auf denen /boot und /etc ist und menu.lst und fstab entsprechend umschreiben. ;)
hth
Liebe Grüße
Erik
--
Die Partion ist noch da. Mit löschen habe ich die Zuordnung gelöscht. die Zuordnung für 6 ist gelöscht, damit hat sda7 die Zuordnung 6 bekommen usw. vorher 5 6 7 8 9 jetzt 5 - 6 7 8 Ich muss dahin ändern, dass nach 5 nicht 6 sondern 7 kommt grub loading stage1.6 aber stage1.6 liegt nicht auf 6 sondern auf 7 aber auf 7 liegt jetzt nicht root sondern home. Gruß Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Nochmal hallo, zu schnell auf Senden geklickt. ;) On Freitag 09 Oktober 2009, Stefan Plenert wrote:
Ich muss jetzt 6, 7 und 8 eins höher setzen. sda1 - grub loadig staning1.6 (hab es nicht genau behalten) Id 7 sda7 - ist jetzt nicht mehr root sondern home / grub loading pleas waited
Denke daran, dass bei grub, die Geräte anders heißen. Die erste Partition der ersten Platte (/dev/sda1) ist hd(0,0), die zweite hd(0,1) usw. Liebe Grüße Erik -- "Eine Frau ist eine Frau, aber eine gute Zigarre, das ist noch ein bißchen mehr." Zino Davidoff Erik P. Roderwald * Uhlenhoffweg 18 * 21129 Hamburg Telefon: +49 (0)40 8510 3150 * Fax: +49(0)40 8510 3148 http://www.zigarren-rollen.de http://www.roderwald.de http://blogs.roderwald.de http://forum.roderwald.de http://twitter.com/erikrode -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Freitag, 9. Oktober 2009 13:45:42 schrieb Erik P. Roderwald:
Nochmal hallo,
zu schnell auf Senden geklickt. ;)
On Freitag 09 Oktober 2009, Stefan Plenert wrote:
Ich muss jetzt 6, 7 und 8 eins höher setzen. sda1 - grub loadig staning1.6 (hab es nicht genau behalten) Id 7 sda7 - ist jetzt nicht mehr root sondern home / grub loading pleas waited
Denke daran, dass bei grub, die Geräte anders heißen. Die erste Partition der ersten Platte (/dev/sda1) ist hd(0,0), die zweite hd(0,1) usw.
Liebe Grüße
Erik
In windows 3.1 wurde das System von Diskette zu Diskette installiert. Nachdem BIOS sein System überprüft und geladen hat sucht es das Betriebssystem. Die Datei zum Starten des Betriebssystems darf nicht größer, als was auf eine Diskette geht sein. grub loading stage1.5 start von sda1 (ID 7) und aufruf der Installation von der root Partion please wait grub laoding weitere Installation des Betriebssystems von sda7 (root Partion) sda1 --> sda7 das geht jetzt schief, da die Dateien auf sda6 sind. Und es gibt noch weitere Probleme, die Partionsangaben für home (Desktop usw.) stimmen auch nicht mehr. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Freitag, 9. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert:
Kann den PC nicht mehr starten.
Mannomann! Diesen Ärger hättest Du Dir dadurch erspart, wenn Du einfach OpenSUSE von DVD installiert und während dieses Vorgangs die Partitionierung so angepaßt hättest, wie Du es jetzt auch gemacht hast. Dann nämlich hätte Dir der Installer auch den Grub gleich passend eingerichtet. Das kannst Du jetzt von Hand nachholen! Oder Du läßt alles so, wie's ist und legst Die DVD ein und läßt den Installer machen - mit Ausnahme der automatischen Partitionierung.
Wollte die Partione /dev/sda6 eigentlich nicht löschen sondern nur neu formatieren. Jetzt ist die Partionsreihenfolge durcheinander.
Was kann ich tun.
Siehe oben - OpenSUSE-DVD einlegen und die Installation starten - und aufpassen, daß Du bei der Partitionierung den manuellen Modus wählst. Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Freitag, 9. Oktober 2009 14:50:53 schrieb Peter Huyoff:
Am Freitag, 9. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert:
Kann den PC nicht mehr starten.
Mannomann! Diesen Ärger hättest Du Dir dadurch erspart, wenn Du einfach OpenSUSE von DVD installiert und während dieses Vorgangs die Partitionierung so angepaßt hättest, wie Du es jetzt auch gemacht hast. Dann nämlich hätte Dir der Installer auch den Grub gleich passend eingerichtet. Das kannst Du jetzt von Hand nachholen!
Oder Du läßt alles so, wie's ist und legst Die DVD ein und läßt den Installer machen - mit Ausnahme der automatischen Partitionierung.
Wollte die Partione /dev/sda6 eigentlich nicht löschen sondern nur neu formatieren. Jetzt ist die Partionsreihenfolge durcheinander.
Was kann ich tun.
Siehe oben - OpenSUSE-DVD einlegen und die Installation starten - und aufpassen, daß Du bei der Partitionierung den manuellen Modus wählst.
Grüße, Peter
Hallo Peter, war zu schnell. Inzwischen habe ich Antwort zu formatieren bekommen. Damit habe ich den USB-Stick 8GB umformatiert auf ext3 Knoppix macht mir das Kopieren der Dateien möglich. Hatte inzwischen herausgefunden, dass durch die versteckten Dateien home größer ist, als die die eigenen Dateien und bekomme die Dateien ohne die Versteckten auf den Stick. Mit dem Aufruf Reperatur war ich schon wie in shell. Wusste nicht so recht wie ich das Problem über fdisk löse. Hatte Angst noch mehr Mist zu bauen. Gibt noch paar Fragen vor der Neuinstallation zu klären. Schönes Wochenende Stefan ---- hab noch nicht rausbekommen wie ich mit KNOPPIX 6.1 (easyLINUX DVD-Version; Ausgabe 02/2009) ins Internet komme. Muss immer zwischen meinem alten und neuen PC umstecken. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Freitag, 9. Oktober 2009 14:50:53 schrieb Peter Huyoff:
Am Freitag, 9. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert:
Kann den PC nicht mehr starten.
Mannomann! Diesen Ärger hättest Du Dir dadurch erspart, wenn Du einfach OpenSUSE von DVD installiert und während dieses Vorgangs die Partitionierung so angepaßt hättest, wie Du es jetzt auch gemacht hast. Dann nämlich hätte Dir der Installer auch den Grub gleich passend eingerichtet. Das kannst Du jetzt von Hand nachholen!
Oder Du läßt alles so, wie's ist und legst Die DVD ein und läßt den Installer machen - mit Ausnahme der automatischen Partitionierung.
Wollte die Partione /dev/sda6 eigentlich nicht löschen sondern nur neu formatieren. Jetzt ist die Partionsreihenfolge durcheinander.
Was kann ich tun.
Siehe oben - OpenSUSE-DVD einlegen und die Installation starten - und aufpassen, daß Du bei der Partitionierung den manuellen Modus wählst.
Wo hört was auf und wo fängt was an? Überlege eins. Unter Ubuntu live Gparted vorformatieren, wie man es haben will, und in der Konsole die Angaben in fdisk anzeigen lassen und für die Installation abschreiben. Gruß Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Sonntag, 11. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert:
Mannomann! Diesen Ärger hättest Du Dir dadurch erspart, wenn Du einfach OpenSUSE von DVD installiert und während dieses Vorgangs die Partitionierung so angepaßt hättest, wie Du es jetzt auch gemacht hast. Dann nämlich hätte Dir der Installer auch den Grub gleich passend eingerichtet. Das kannst Du jetzt von Hand nachholen!
Oder Du läßt alles so, wie's ist und legst Die DVD ein und läßt den Installer machen - mit Ausnahme der automatischen Partitionierung.
Wollte die Partione /dev/sda6 eigentlich nicht löschen sondern nur neu formatieren. Jetzt ist die Partionsreihenfolge durcheinander.
Was kann ich tun.
Siehe oben - OpenSUSE-DVD einlegen und die Installation starten - und aufpassen, daß Du bei der Partitionierung den manuellen Modus wählst.
Wo hört was auf und wo fängt was an?
Das sagt er Dir schon! Du wirst durch die gesamte Installation geführt, zum Schluß zeigt er Die, was genau er gleich machen wird, wenn Du einverstanden bist. Das ist dann die letzte Chance, nochmal zu überlegen und den Punkt in der Liste anzuklicken, den Du doch nochmal ändern möchtest.
Überlege eins. Unter Ubuntu live Gparted vorformatieren, wie man es haben will, und in der Konsole die Angaben in fdisk anzeigen lassen und für die Installation abschreiben.
Nein, das ist nicht nötig, da auch genau diese Funktionalität auch im OpenSUSE-Installer vorhanden ist. Mit der zusätzlichen Option, eine vorhandene fstab einzulesen und für die Partitionierung zu übernehmen. Diese kannst Du dann manuell an Deine Wünsche anpassen. Noch bedienfreundlicher geht es doch wohl kaum, oder? Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Sonntag, 11. Oktober 2009 13:43:45 schrieb Peter Huyoff:
Am Sonntag, 11. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert:
Wo hört was auf und wo fängt was an?
Das sagt er Dir schon! Du wirst durch die gesamte Installation geführt, zum Schluß zeigt er Die, was genau er gleich machen wird, wenn Du einverstanden bist. Das ist dann die letzte Chance, nochmal zu überlegen und den Punkt in der Liste anzuklicken, den Du doch nochmal ändern möchtest.
Überlege eins. Unter Ubuntu live Gparted vorformatieren, wie man es haben will, und in der Konsole die Angaben in fdisk anzeigen lassen und für die Installation abschreiben.
Nein, das ist nicht nötig, da auch genau diese Funktionalität auch im OpenSUSE-Installer vorhanden ist. Mit der zusätzlichen Option, eine vorhandene fstab einzulesen und für die Partitionierung zu übernehmen. Diese kannst Du dann manuell an Deine Wünsche anpassen. Noch bedienfreundlicher geht es doch wohl kaum, oder?
Grüße, Peter
Hallo Peter, für mich ist alles nicht so einfach Habe mir die Partionstabelle noch mal angesehen sda1 boot 1 6374 7 HPFS7NFFS sda2 6375 10189 c W95 FAT32 sda3 10199 60801 f W95 ERW sda5 10199 10460 82 Swab eigentlich habe ich 2 Win Partionen und eine Linux sda3 und 5 (4 fehlt) fangen mit 10199 an. sda3 (f win95) sda8 (83 linux) enden an 60801 In ersten Partion hat Linus was verädert. C ist in FAT32 formatiert. (HPFS/NFFS) 2. Partion FAT32 f Würde am liebsten in Ubuntu zwischen home und Windows alles löschen. Home an Windows schieben und verkleinern. Danach die Zuordnung aufheben. Dahinter Linux installieren. Fast 1. Partion FAT32; 2. Partion FAT 32; 3. Partion ext3; 4. Partion Linux Was ist mit dem + hinter den Blöcke gemeint. Danke Schöner Sontag noch Stefan --------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Sunday 11 October 2009 16:23:42 schrieb Stefan Plenert:
Überlege eins. Unter Ubuntu live Gparted vorformatieren, wie man es haben will, und in der Konsole die Angaben in fdisk anzeigen lassen und für die Installation abschreiben.
Nein, das ist nicht nötig, da auch genau diese Funktionalität auch im OpenSUSE-Installer vorhanden ist. Mit der zusätzlichen Option, eine vorhandene fstab einzulesen und für die Partitionierung zu übernehmen. Diese kannst Du dann manuell an Deine Wünsche anpassen. Noch bedienfreundlicher geht es doch wohl kaum, oder?
Grüße, Peter
Hallo Peter,
für mich ist alles nicht so einfach
Habe mir die Partionstabelle noch mal angesehen
sda1 boot 1 6374 7 HPFS7NFFS sda2 6375 10189 c W95 FAT32 sda3 10199 60801 f W95 ERW sda5 10199 10460 82 Swab
eigentlich habe ich 2 Win Partionen und eine Linux
Um sicherzugehen, daß wir nicht aneinander vorbei schreiben: 1. Du hast ein funktionsfähiges Windows auf der Platte, welches Du weiterhin behalten möchtest. 2. Die wichtigen Linux-Daten aus Deinem /home sind gesichert und 3. Du möchtest auf dem nicht von Windows belegten Platz OpenSUSE 11.1 installieren.
sda3 und 5 (4 fehlt) fangen mit 10199 an. sda3 (f win95) sda8 (83 linux) enden an 60801
sda3 ist eine erweiterte Partition, in der weitere "virtuelle" Partitionen angelegt sind. Das hatte ich schon erklärt und es ist an meiner nun schon mehrfach geposteten Übersichtszeichnung auch sehr gut zu sehen. Sowas wird (wie schonmal erklärt) gemacht, wenn man mehr als 4 Partitionen auf einer Festplatte anlegen möchte. In die Partitionstabelle passen nach PC_Standard nur 4 Einträge für echte Partitionen. Deswegen legt man eine erweiterte Partition an , in die dann weitere Partitionen passen.
In ersten Partion hat Linus was verädert. C ist in FAT32 formatiert. (HPFS/NFFS) 2. Partion FAT32 f
Würde am liebsten in Ubuntu zwischen home und Windows alles löschen.
Home an Windows schieben und verkleinern.
Das kannst Du Dir alles sparen. Wenn Du das willst, was ich oben vermutet habe, lass' den Installer alles, außer den beiden Windows-Partitionen für die Neuinstallation verwenden. Er kann das besser als Du und bevor Du die Installation endgültig bestätigst, solltest Du Dir speziell die vorgeschlagene Partitionierung noch mal ansehen und kontrollieren. Nach der Installation die gesicherten Daten zurück nach /home spielen und fertig. Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Sonntag, 11. Oktober 2009 20:29:46 schrieb Peter Huyoff:
Am Sunday 11 October 2009 16:23:42 schrieb Stefan Plenert:
Hallo Peter,
für mich ist alles nicht so einfach
Habe mir die Partionstabelle noch mal angesehen
sda1 boot 1 6374 7 HPFS7NFFS sda2 6375 10189 c W95 FAT32 sda3 10199 60801 f W95 ERW sda5 10199 10460 82 Swab
eigentlich habe ich 2 Win Partionen und eine Linux
Um sicherzugehen, daß wir nicht aneinander vorbei schreiben:
1. Du hast ein funktionsfähiges Windows auf der Platte, welches Du weiterhin behalten möchtest. Ja
2. Die wichtigen Linux-Daten aus Deinem /home sind gesichert und Ja
3. Du möchtest auf dem nicht von Windows belegten Platz OpenSUSE 11.1 installieren. Ja
sda3 und 5 (4 fehlt) fangen mit 10199 an. sda3 (f win95) sda8 (83 linux) enden an 60801
sda3 ist eine erweiterte Partition, in der weitere "virtuelle" Partitionen angelegt sind. Das hatte ich schon erklärt und es ist an meiner nun schon mehrfach geposteten Übersichtszeichnung auch sehr gut zu sehen. Sowas wird (wie schonmal erklärt) gemacht, wenn man mehr als 4 Partitionen auf einer Festplatte anlegen möchte. In die Partitionstabelle passen nach PC_Standard nur 4 Einträge für echte Partitionen. Deswegen legt man eine erweiterte Partition an , in die dann weitere Partitionen passen.
Eigentlich wäre für mich auf der ersten Partion C W95 FAT32 (LBA), auf der zweiten F W95 Erw.(LBA) und auf der dritten Partion die erweiterte Partion von Linux.. Die 3. Partion ist mit Anfang: 10199 60801 f W95 ERW (LBA) und Ende: 60801 83 Linux angegeben. Sozusagen W95 f in FAT32 von 10199 bis 60801 und Linux mit sda5 in swap beginnend von 10199 bis 60801 sda3 ist Win95 und hat den selben Anfang wie sda5 swap, gleichzeitig endet sie am Ende der Festplatte wie sda8 home Für mich ist wohl das Rätsel /dev/sda3 f W95 Erw. (LBA) ist die erweiterte Partion. Sie ist mit f W95 angegeben. Wenn ich in Windows bin habe ich sowohl lokales Laufwerk C als auch lokales Laufwerk F fdisk macht mir Angaben zu C W95 FAT32 (LBA) aber keine Angaben zu F W95 FAT32 (LBA)
In ersten Partion hat Linus was verädert. C ist in FAT32 formatiert. (HPFS/NFFS) 2. Partion FAT32 f
Würde am liebsten in Ubuntu zwischen home und Windows alles löschen.
Home an Windows schieben und verkleinern.
Das kannst Du Dir alles sparen. Wenn Du das willst, was ich oben vermutet habe, lass' den Installer alles, außer den beiden Windows-Partitionen für die Neuinstallation verwenden. Er kann das besser als Du und bevor Du die Installation endgültig bestätigst, solltest Du Dir speziell die vorgeschlagene Partitionierung noch mal ansehen und kontrollieren.
Nach der Installation die gesicherten Daten zurück nach /home spielen und fertig.
Grüße, Peter
Danke Peter Beste Grüße Stefan ----------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Stefan
Sozusagen W95 f in FAT32 von 10199 bis 60801 und Linux mit sda5 in swap beginnend von 10199 bis 60801
Nein das stimmt nicht. Wie du selbst schreibst, beginnt swap (sda5) mit 10199 und endet mit 10460. Ab 10461 ist alles frei bis 60801. Also gib beim Installer einfach an was du noch an logischen Partitionen in der erweiterten Partition haben willst. Beispiel: sda1 boot 1 6374 7 HPFS7NFFS sda2 6375 10189 c W95 FAT32 deine Windowspartitionen. Jetzt kommen deine Linuxpartitionen (ich gehe davon aus das du / und /home trennen willst. sda3 als "erweiterte Partition" ueber den Rest der Platte. Diese "erweiterte Partition" kann weiter aufgeteilt werden In der "erweiterten Partition" werden jetzt "logische Partitionen" angelegt. Das heißt bei dir sda5 fuer swap: sda5 10199 - 10460 Nach 10460 kannst du deine / Partition anlegen in dem du beim Partitionieren die GiB angibst die du verwenden willst (~10 GiB sollten fuer / reichen) und den Rest fuer /home verwenden. gruss rudi -- "Ich habe mein Ehrenwort gegeben" -- Helmut Kohl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Rudi95 Am Sonntag, 11. Oktober 2009 23:45:02 schrieb Rudi Höning:
Hallo Stefan
Sozusagen W95 f in FAT32 von 10199 bis 60801 und Linux mit sda5 in swap beginnend von 10199 bis 60801
Nein das stimmt nicht. Wie du selbst schreibst, beginnt swap (sda5) mit 10199 und endet mit 10460. Ab 10461 ist alles frei bis 60801. Also gib beim Installer einfach an was du noch an logischen Partitionen in der erweiterten Partition haben willst.
Beispiel:
sda1 boot 1 6374 7 HPFS7NFFS sda2 6375 10189 c W95 FAT32
Ich habe jetzt rausbekommen, Linux gibt sda1 mit Id 7 HPFS/NTFS an, was Windows C ist. sda2 mit Id C W95 FAT32 (LBA)an, was Windows F ist. sda3 mit Id F W95 Erw.(LBA) an, was die erweiterte Partion ist
deine Windowspartitionen.
Jetzt kommen deine Linuxpartitionen (ich gehe davon aus das du / und /home trennen willst.
Geht nicht. home ist eine logische Partion, und damit in W95 Erw. (LBA) fest eingebunden. Auch wenn ich nur 3 Partionen habe. gehts nicht. Auch das löschen der Partion sda3 in einer Live Version geht nicht, da sie über root gesichert ist, auch swap. Bei einer Neuinstallation werden die logischen Partionen gelöscht und die alte Partion als logische Partion eingebunden.
sda3 als "erweiterte Partition" ueber den Rest der Platte. Diese "erweiterte Partition" kann weiter aufgeteilt werden In der "erweiterten Partition" werden jetzt "logische Partitionen" angelegt. Das heißt bei dir sda5 fuer swap:
sda5 10199 - 10460
Nach 10460 kannst du deine / Partition anlegen in dem du beim Partitionieren die GiB angibst die du verwenden willst (~10 GiB sollten fuer / reichen) und den Rest fuer /home verwenden.
gruss rudi --
Tschau Stefan ------ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Stefan, tue dir selber einen Gefallen und lese mal alle Informationen zum Thema Partitionieren sehr intensiv nach! Hier was für den Anfang: http://de.wikipedia.org/wiki/Partition_(Festplatte) Und nun zu deinem Problem: Du hattest zu Beginn geschrieben:
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6374 51199123+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6375 10198 30716280 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 10199 60801 406468597+ f W95 Erw. (LBA) /dev/sda5 10199 10460 2104483+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 10461 15682 41945683+ 83 Linux /dev/sda7 18294 20904 20972826 83 Linux /dev/sda8 20905 60801 320472621 83 Linux /dev/sda9 15683 18293 20972826 83 Linux
Wie du selber ja geschrieben hast:
Ich habe jetzt rausbekommen, Linux gibt sda1 mit Id 7 HPFS/NTFS an, was Windows C ist. sda2 mit Id C W95 FAT32 (LBA)an, was Windows F ist. sda3 mit Id F W95 Erw.(LBA) an, was die erweiterte Partion ist
Also erst einmal 3 Partitionen: Zwei primäre und eine erweiterte sda1-sda2-sda3() Die erweiterte Partition enthält nun weitere logische Partitionen, deren Nummerierung immer mit 5 beginnt: sda1-sda2-sda3(sda5-sda6-sda9-sda7-sda8)
Jetzt kommen deine Linuxpartitionen (ich gehe davon aus das du / und /home trennen willst.
Geht nicht. home ist eine logische Partion, und damit in W95 Erw. (LBA) fest eingebunden. Auch wenn ich nur 3 Partionen habe. gehts nicht.
Doch! das geht!! Wenn du (wie hier ja oft genug vorgeschlagen wurde!) _alle_ deine wichtigen Daten aus den Linux-Partitionen gesichert hast, dann kannst du die Partitionierung neu machen.
Auch das löschen der Partion sda3 in einer Live Version geht nicht, da sie über root gesichert ist, auch swap. Bei einer Neuinstallation werden die logischen Partionen gelöscht und die alte Partion als logische Partion eingebunden.
Natürlich kannst du sda3 erst dann löschen, wenn die darin befindlichen sda5 bis sda9 gelöscht sind. Das kannst du aber bestens mit dem Installationsprogramm der openSUSE-CD erledigen. sda5 kannst du ja als swap beibehalten, während du sda6 bis sda9 löschst. Anschließend legst du neue Partitionen an: Eine für "/" und eine für "/home". Für "/" reichen (je nach Spieltrieb) 10-15GB. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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At Mon, 12 Oct 2009 10:25:45 +0200, Michael Höhne wrote:
Für "/" reichen (je nach Spieltrieb) 10-15GB.
Ich wuerde da schon 30 GB empfehlen. Eine Standard opensuse 11.1, mit nur ein litzeklein wenig mehr als normal, hat hier diese Groesse: htd@liesel:~> df -h Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on /dev/sda3 70G 26G 45G 37% / [....] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Montag, 12. Oktober 2009 schrieb Heinz Diehl:
At Mon, 12 Oct 2009 10:25:45 +0200,
Michael Höhne wrote:
Für "/" reichen (je nach Spieltrieb) 10-15GB.
Ich wuerde da schon 30 GB empfehlen. Eine Standard opensuse 11.1, mit nur ein litzeklein wenig mehr als normal, hat hier diese Groesse:
Ernsthaft? Ich habe hier schon viel unnötigen Blödsinn installiert und habe /dev/sda1 20G 7,8G 11G 42% / Das /home ist natürlich auf einer eigenen Partition... Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Michael Höhne schrieb:
Am Montag, 12. Oktober 2009 schrieb Heinz Diehl:
At Mon, 12 Oct 2009 10:25:45 +0200,
Michael Höhne wrote:
Für "/" reichen (je nach Spieltrieb) 10-15GB.
Ich wuerde da schon 30 GB empfehlen. Eine Standard opensuse 11.1, mit nur ein litzeklein wenig mehr als normal, hat hier diese Groesse:
Ernsthaft? Ich habe hier schon viel unnötigen Blödsinn installiert und habe
/dev/sda1 20G 7,8G 11G 42% /
wow ... soo viel ?... 3..5 G reichen dicke zu, wenn (!) man /var extra macht! /var sollte in Standardsituationen eher als Datenparttition gesehen werden. Wobei ..ich lege gern Daten in extra Platten ..und nicht auf /home, bedingt durch teilweise "Mehrnutzerbetrieb". ( d.h. ich bin mehrere Anmeldungen - je nach Zweck, hängt aber ein wenig auch mit "Vereinfachungen" bei der Arbeit in mehreren Netzen zusammen)
Das /home ist natürlich auf einer eigenen Partition...
Gruß, Michael
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Am Montag 12 Oktober 2009 glaubte Fred Ockert zu wissen:
Michael Höhne schrieb:
Am Montag, 12. Oktober 2009 schrieb Heinz Diehl:
At Mon, 12 Oct 2009 10:25:45 +0200, Michael Höhne wrote:
Für "/" reichen (je nach Spieltrieb) 10-15GB.
Ich wuerde da schon 30 GB empfehlen. Eine Standard opensuse 11.1, mit nur ein litzeklein wenig mehr als normal, hat hier diese Groesse:
Ernsthaft? Ich habe hier schon viel unnötigen Blödsinn installiert und habe
/dev/sda1 20G 7,8G 11G 42% /
wow ... soo viel ?... 3..5 G reichen dicke zu, wenn (!) man /var extra macht!
ACK! florian@florian:~/OSS> df -h Dateisystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf /dev/sda1 2,0G 503M 1,4G 27% / /dev/sda7 177G 77G 91G 46% /home /dev/sda5 20G 7,2G 12G 39% /usr /dev/sda6 28G 2,1G 25G 8% /var /dev/sdd5 198G 152G 36G 82% /opt /dev/sdc1 128G 74G 55G 58% /media/winxp /dev/sda2 4,0G 145M 3,7G 4% /tmp /dev/sdc3 91G 17G 70G 20% /home/florian/download /dev/sdb2 217G 4,5G 202G 3% /home/florian/bilder flo --
wundert Dich das bei unserem akuten Kandisbunzler? Das ist doch eher ein Grund, ihn zu lesen. Die Regierung stellt uns doch hochklassige Gruppenkasper zur Verfügung - wir müssen sie nur noch ins Usenet bekommen. 8-) [Hajo Pflueger und Michael Hoffmann in dag°] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Florian, Fred,
wow ... soo viel ?... 3..5 G reichen dicke zu, wenn (!) man /var extra macht!
ACK!
Unter /var stecken bei mir lächerliche 350 MB ;-) Ansonsten schrub ich ja:
...viel unnötigen Blödsinn installiert...
Ich probiere gerade viele Alternativen aus und schleppe meinen Laptop gerne mit, um umsteige-willigen die Möglichkeiten zu zeigen. Von den Office-Programmen z.B., die ich installiert habe, nutze ich selber bestenfalls eines und davon auch nur einen Teil... Bei der Partitionierung bin ich allerdings sparsamer geworden, es gibt nur swap, /, und /home, wobei /home jeden Abend per rsync mit der NAS abgeglichen wird. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Michael Höhne schrieb:
Hallo Florian, Fred,
wow ... soo viel ?... 3..5 G reichen dicke zu, wenn (!) man /var extra macht!
ACK!
Unter /var stecken bei mir lächerliche 350 MB ;-)
Ansonsten schrub ich ja:
...viel unnötigen Blödsinn installiert...
Ich probiere gerade viele Alternativen aus und schleppe meinen Laptop gerne mit, um umsteige-willigen die Möglichkeiten zu zeigen. Von den Office-Programmen z.B., die ich installiert habe, nutze ich selber bestenfalls eines und davon auch nur einen Teil...
Bei der Partitionierung bin ich allerdings sparsamer geworden, es gibt nur swap, /, und /home, wobei /home jeden Abend per rsync mit der NAS abgeglichen wird.
ist ja richtig.. aber alle Datenbanken legen (standard) unter /var ab, desgleichen Mail, manche Linuxe auch das Datenverzeichnis des Webservers das kann also ganz schön schnell voll werden ( Mailmaschinen haben bei mir auch eine extra /tmp... falls der Virenscanner mal Auspackprobleme hat...) Vollgelaufene Partitionen sind nicht zum Juchhuuuu-machen Wobei ...meinen WS werden immer wieder mal als Testserver benutzt ;-)
Gruß, Michael
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Hallo Fred,
Ich probiere gerade viele Alternativen aus und schleppe meinen Laptop gerne mit, um umsteige-willigen die Möglichkeiten zu zeigen. Von den Office-Programmen z.B., die ich installiert habe, nutze ich selber bestenfalls eines und davon auch nur einen Teil...
Bei der Partitionierung bin ich allerdings sparsamer geworden, es gibt nur swap, /, und /home, wobei /home jeden Abend per rsync mit der NAS abgeglichen wird.
ist ja richtig.. aber alle Datenbanken legen (standard) unter /var ab, desgleichen Mail, manche Linuxe auch das Datenverzeichnis des Webservers das kann also ganz schön schnell voll werden...
Klar. Da unterscheiden sich die "Partitions-Profile" von "Desktopanwender" und "Serverbetreiber". Wobei ich Stefan wohl eher in erstere Gruppe einordnen würde ;-) Gruß, michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Dienstag, 13. Oktober 2009 11:16:48 schrieb Michael Höhne:
Klar. Da unterscheiden sich die "Partitions-Profile" von "Desktopanwender" und "Serverbetreiber". Wobei ich Stefan wohl eher in erstere Gruppe einordnen würde ;-)
Haste recht. Ich bin Desktopanwender, da ich ihn auch nur privat benutze. Ich hab noch was aus der Wikipedia-Seite zu Partitionen dazugelehrnt. Linux fängt beim zählen der logischen Partitionen bei 5 an. 5 6 7 ... sda1 sda2 sda3 sda5 Das zeigt nach sda3 kommt eine logische Partion, damit habe ich davor eine erweiterte Partion. Also: primäre primäre erweiterte logische. Vieleicht eine andere Art meine Frage zu beantworten, woran erkenne ich eine erweiterte Partition. Wenn ich den PC neu Installiere wird 6, 7, 8 usw. in ext4 formatiert (sda5 swap in ext2) wird, was gibt Id an? jetzt Id 82 swap ext2 83 Linux ext3 83 Linux ext3 Gibt dann für ext4 84 an? Paar Gedanken am Rande. Gruß Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo, Am Die, 13 Okt 2009, Stefan Plenert schrieb:
Vieleicht eine andere Art meine Frage zu beantworten, woran erkenne ich eine erweiterte Partition.
An der Id (alles in Hexadezimalzahlen, die beim Linux fdisk auch so wieder einzugeben sind, wenn man mit 't' die Id ändert): 5 Extended f Win95 Ext'd (LBA)
Wenn ich den PC neu Installiere wird 6, 7, 8 usw. in ext4 formatiert (sda5 swap in ext2) wird, was gibt Id an?
jetzt Id 82 swap ext2 83 Linux ext3 83 Linux ext3
Falsch. ID 0x82 ist Linux Swap, 0x83 ist Linux, und kann mindestens ext2, ext3, ext4 und reiserfs enthalten. Linux schert sich AFAIK übrigens nur um die Partitions-ID, wenn die ID eine erweiterte Partition (0x05 oder 0x0f), eine Swap- (0x82), eine LVM- (0x8e) oder eine Linux-Raid-Partition (0xfd) kennzeichnet, bzw. generell, wenn eben nicht direkt ein Dateisystem auf der Partition liegt, sondern eine "Sonderbehandlung" erforderlich ist. Linux extended (0x85) ist mir noch nie untergekommen. Ansonsten schaut Linux einfach nach, was für ein Dateisystem auf der Partition ist. Ich hab hier z.B. jahrelang aus Versehen ein ext3 auf einer Partition mit ner FAT32 ID (0x0b) gehabt ... Und als ich's bemerkt habe, einfach die ID geändert.
Gibt dann für ext4 84 an?
Paar Gedanken am Rande.
Wie wäre es eigentlich, wenn du dir nicht irgendwelche Gedanken machst (also blind rumspekulierst), sondern einfach mal in die Dokumentation, z.B. als erstes in das SuSE-Handbuch schaust? Das gibt's auch auf den DVDs / zum Runterladen, den aktuellen Paketnamen hab ich aber grad nicht im Kopf. -dnh -- Linux ist im Prinzip wie ein großer Lego-Kasten, mit dem ich alles machen kann. Windows dagegen ist eher eine Play-Mobil-Ritterburg. -- M. Houdek -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Michael, Ich könnte fast sagen, aus Büchern und anderen Stellen. Jetzt lerne ich nach der Theorie die Praxis. Woran erkenne ich die Primäre und die erweiterte Partion? Die Irritierung war auch in Id System -- ----- c W95--- (LBA) f W95--- (LBA) Am Montag, 12. Oktober 2009 10:25:45 schrieb Michael Höhne:
Hallo Stefan,
tue dir selber einen Gefallen und lese mal alle Informationen zum Thema Partitionieren sehr intensiv nach!
Jetzt habe ich nach der Theorie das Beispiel.
Hier was für den Anfang:
Ich glaubte der Händler hätte mir C + F in FAT 32 Jetzt beim Überprüfen von sda1 das ich C in HPFS/NTSFS habe.
Wie du selber ja geschrieben hast:
Ich habe jetzt rausbekommen, Linux gibt sda1 mit Id 7 HPFS/NTFS an, was Windows C ist. sda2 mit Id C W95 FAT32 (LBA)an, was Windows F ist. sda3 mit Id F W95 Erw.(LBA) an, was die erweiterte Partion ist
Also erst einmal 3 Partitionen: Zwei primäre und eine erweiterte
sda1-sda2-sda3()
Die erweiterte Partition enthält nun weitere logische Partitionen, deren Nummerierung immer mit 5 beginnt:
sda1-sda2-sda3(sda5-sda6-sda9-sda7-sda8)
Jetzt kommen deine Linuxpartitionen (ich gehe davon aus das du / und /home trennen willst.
Geht nicht. home ist eine logische Partion, und damit in W95 Erw. (LBA) fest eingebunden. Auch wenn ich nur 3 Partionen habe. gehts nicht.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mit Ubuntu 9.04 live keine Daten kopieren kann. Mit Knoppix 6.1 live schon. Ich weiß nicht, nachdem der Partionseditor scheiterte, wie Knoppix reagiert. Würde gerne die Partionstabelle so aufteilen sda1-sda2-sda3-sda4(), sda3 in ext3 formatiert.
Doch! das geht!!
Wenn du (wie hier ja oft genug vorgeschlagen wurde!) _alle_ deine wichtigen Daten aus den Linux-Partitionen gesichert hast, dann kannst du die Partitionierung neu machen.
Auch das löschen der Partion sda3 in einer Live Version geht nicht, da sie über root gesichert ist, auch swap. Bei einer Neuinstallation werden die logischen Partionen gelöscht und die alte Partion als logische Partion eingebunden.
Natürlich kannst du sda3 erst dann löschen, wenn die darin befindlichen sda5 bis sda9 gelöscht sind. Das kannst du aber bestens mit dem Installationsprogramm der openSUSE-CD erledigen.
Hier fehlt mir wieder die praktische Erfahrung
sda5 kannst du ja als swap beibehalten, während du sda6 bis sda9 löschst. Anschließend legst du neue Partitionen an: Eine für "/" und eine für "/home". Für "/" reichen (je nach Spieltrieb) 10-15GB.
Gruß, Michael
-- ____
Danke, habe wieder was dazu gelernt. Tschau Stefan --------- Theorie ist das eine, Praxis das andere. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Stefan Plenert schrieb:
Hallo Michael,
Ich könnte fast sagen, aus Büchern und anderen Stellen. Jetzt lerne ich nach der Theorie die Praxis.
Woran erkenne ich die Primäre und die erweiterte Partion?
daran, an welcher Stelle der Platte/Partitiontable sie eingetragen ist! Es gibt nur Platz für 4 primäre Einträge auf Cyl 0, Sec 0 , Hd 0 ( manchmal kenntlich gemacht, duch den Partitiontyp)
Die Irritierung war auch in
Id System -- ----- c W95--- (LBA) f W95--- (LBA)
Am Montag, 12. Oktober 2009 10:25:45 schrieb Michael Höhne:
Hallo Stefan,
tue dir selber einen Gefallen und lese mal alle Informationen zum Thema Partitionieren sehr intensiv nach!
Jetzt habe ich nach der Theorie das Beispiel.
Hier was für den Anfang:
Ich glaubte der Händler hätte mir C + F in FAT 32 Jetzt beim Überprüfen von sda1 das ich C in HPFS/NTSFS habe.
glauben , wissen, wünschen.... "dran glauben müssen" ?
Wie du selber ja geschrieben hast:
Ich habe jetzt rausbekommen, Linux gibt sda1 mit Id 7 HPFS/NTFS an, was Windows C ist. sda2 mit Id C W95 FAT32 (LBA)an, was Windows F ist. sda3 mit Id F W95 Erw.(LBA) an, was die erweiterte Partion ist
[.....]
Jetzt kommen deine Linuxpartitionen (ich gehe davon aus das du / und /home trennen willst.
Geht nicht. home ist eine logische Partion, und damit in W95 Erw. (LBA) fest eingebunden. Auch wenn ich nur 3 Partionen habe. gehts nicht.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mit Ubuntu 9.04 live keine Daten kopieren kann. Mit Knoppix 6.1 live schon.
falsch.. du musst dir ggfs die richtigen Rechte verschaffen! im einfachsten Fall muss wenigstens die UID passen
Ich weiß nicht, nachdem der Partionseditor scheiterte, wie Knoppix reagiert.
Würde gerne die Partionstabelle so aufteilen sda1-sda2-sda3-sda4(), sda3 in ext3 formatiert.
kann man machen -> 4 primäre Partitionen gehen (wobei, WinNT kann ohne Tricks nur mit einer primären leben...alle anderen werden immer als erweiterte "eingerichtet"
Doch! das geht!!
Wenn du (wie hier ja oft genug vorgeschlagen wurde!) _alle_ deine wichtigen Daten aus den Linux-Partitionen gesichert hast, dann kannst du die Partitionierung neu machen.
Auch das löschen der Partion sda3 in einer Live Version geht nicht, da sie über root gesichert ist, auch swap. Bei einer Neuinstallation werden die logischen Partionen gelöscht und die alte Partion als logische Partion eingebunden.
Natürlich kannst du sda3 erst dann löschen, wenn die darin befindlichen sda5 bis sda9 gelöscht sind. Das kannst du aber bestens mit dem Installationsprogramm der openSUSE-CD erledigen.
Hier fehlt mir wieder die praktische Erfahrung
vorher überlegen.. da die Nummer der Partition (mit) von der physischen Anordnung auf der Platte abhängt, solltest du die Finger von jeglichen "Umbenennungen " lassen. was Partition 6 ist bleibt auch Partition 6 !
sda5 kannst du ja als swap beibehalten, während du sda6 bis sda9 löschst. Anschließend legst du neue Partitionen an: Eine für "/" und eine für "/home". Für "/" reichen (je nach Spieltrieb) 10-15GB.
Gruß, Michael
-- ____
Danke, habe wieder was dazu gelernt. Tschau Stefan
---------
Theorie ist das eine, Praxis das andere.
Falsch... aber manches zu erklären scheitert am mangelnden (theoretischen) Wissen . Es ist nicht alles Werbung.... Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Stefan,
Hallo Michael,
Woran erkenne ich die Primäre und die erweiterte Partion?
Daran, dass es in der Zeile steht? /dev/sda3 10199 60801 406468597+ f W95 Erw. (LBA) ^^^^ Un des weiteren, dass die weiteren Partitionen sich _innerhalb_ der entsprechenden Grenzen befinden...
Am Montag, 12. Oktober 2009 10:25:45 schrieb Michael Höhne:
Hallo Stefan,
tue dir selber einen Gefallen und lese mal alle Informationen zum Thema Partitionieren sehr intensiv nach!
Jetzt habe ich nach der Theorie das Beispiel.
Hier was für den Anfang:
Ich glaubte der Händler hätte mir C + F in FAT 32 Jetzt beim Überprüfen von sda1 das ich C in HPFS/NTSFS habe.
Es ist bei der Partitionierung relativ wurscht, welches Dateisystem dort (möglicherweise) drin steckt. Auch die Windows-Laufwerksbuchstaben sind jetzt nicht besonders hilfreich. Wichtig ist einzig und allein, dass du die ersten beiden Partitionen beibehalten musst, wenn du Windows behalten möchtest.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mit Ubuntu 9.04 live keine Daten kopieren kann. Mit Knoppix 6.1 live schon. Ich weiß nicht, nachdem der Partionseditor scheiterte, wie Knoppix reagiert.
Sorry, aber das ist wieder etwas wirr!? Du startest halt irgendein Linux von CD, bindest einen Stick oder USB-Platte ein und kopierst deine Daten drauf. Ggf. musst du dir noch das Schreibrecht auf den datenträger verschaffen. Aber was für Probleme soll Knoppix beim kopieren deiner daten machen, nur weil du mit Ubuntu irgendwelche Probleme beim Partitionieren hattest?!
Würde gerne die Partionstabelle so aufteilen sda1-sda2-sda3-sda4(), sda3 in ext3 formatiert.
Mit () wollte ich die erweiterte Partition andeuten, die weitere (logische) Partitionen enthalten kann. Daher die Frage: Willst du nur 4 primäre Partitionen anlegen, oder willst du 3 primäre und eine erweiterte, in der du zusätzliche logische anlegen kannst? Bei dem Vorschlag mit 3 Linux-Partitionen, der dir hier schon von verschiedenen Leuten gemacht wurde, brauchst du ja insgesamt 5 Partitionen. Es bleibt dir da nur: sda1:Win - sda2:Windows - sda3:erw.(sda5:swap - sda6:/ - sda7:/home) oder sda1:Win - sda2:Windows - sda3:swap - sda4:erw.(sda6:/ - sda7:/home) wobei die Reihenfolge von swap, / und /home beliebig ist... Bei der ersten Anordnung musst du am wenigsten ändern. Was versprichst du dir von der Änderung in drei primäre und eine erweiterte, statt der bisherigen 2 primären und einer erweiterten?
Natürlich kannst du sda3 erst dann löschen, wenn die darin befindlichen sda5 bis sda9 gelöscht sind. Das kannst du aber bestens mit dem Installationsprogramm der openSUSE-CD erledigen.
Hier fehlt mir wieder die praktische Erfahrung
???? Du nimmst Knoppix oder die Installations-DVD von openSUSE und löschst die Teile!?
Danke, habe wieder was dazu gelernt.
Ohne dich ärgern zu wollen, da scheint noch ein wenig Lernstoff übrig zu sein...
Theorie ist das eine, Praxis das andere.
Nö! Nicht bei solchen Dingen wie Festplatten-Partitionen... Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Montag, 12. Oktober 2009 20:29:20 schrieb Michael Höhne:
Hallo Stefan,
Würde gerne die Partionstabelle so aufteilen sda1-sda2-sda3-sda4(), sda3 in ext3 formatiert.
Mit () wollte ich die erweiterte Partition andeuten, die weitere (logische) Partitionen enthalten kann. Daher die Frage: Willst du nur 4 primäre Partitionen anlegen, oder willst du 3 primäre und eine erweiterte, in der du zusätzliche logische anlegen kannst? Bei dem Vorschlag mit 3 Linux-Partitionen, der dir hier schon von verschiedenen Leuten gemacht wurde, brauchst du ja insgesamt 5 Partitionen. Es bleibt dir da nur:
sda1:Win - sda2:Windows - sda3:erw.(sda5:swap - sda6:/ - sda7:/home)
oder
sda1:Win - sda2:Windows - sda3:swap - sda4:erw.(sda6:/ - sda7:/home)
wobei die Reihenfolge von swap, / und /home beliebig ist...
Die Festplatte ist jetzt so sda1:Win HPFS/NTFS - sda2.Win FAT32 - sda3:erw (sda5 ....) ich würde gerne: sda1:Win HPFS/NTFS - sda2:Win FAT32 - sda3:Linux ext3 - sda4:erw (sda5 ...) Aus deinem Internet: erweiterte Partition fängt immer mit sda5 an. Ein Beispiel zur besseren Vorstellung: 3 Windowspartitionen sind angelegt. Es wurde Linux installiert und danach soll die 3. Partition von FAT32 (Windows) auf ext3 (Linux) umformatiert werden. Die 4 Partition ist die Erweiterte mit Linux swap ist in ext2 formatiert.
Bei der ersten Anordnung musst du am wenigsten ändern. Was versprichst du dir von der Änderung in drei primäre und eine erweiterte, statt der bisherigen 2 primären und einer erweiterten?
Da ich den PC privat nutze und viel Platz auf der Festplatte habe, wollte ich eine Partition als Archiv oder zum Retten von Daten nutzen.
Danke, habe wieder was dazu gelernt.
Ohne dich ärgern zu wollen, da scheint noch ein wenig Lernstoff übrig zu sein...
Ich lerne gerne. Geht bei mir etwas schwer. Denken und Handeln sind etwas verlangsamt, durch die Krankheit und die Tabletten. Ich habe ein schlechtes Langzeitgedächnis, besser ist mein Kurzzeitgedächnis. Ich weiß nicht wie weit es damit zusammenhängt, dass ich dadurch Namen, Sprachen usw. schlechter merken kann. Besser geht es mit Kenntnissen die ich mir über logik und Erfahrung gesammelt habe.
Theorie ist das eine, Praxis das andere.
Nö! Nicht bei solchen Dingen wie Festplatten-Partitionen...
Aber bei den Angaben in der Konsole.
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Am Montag 12 Oktober 2009 22:54:03 schrieb Stefan Plenert:
Ich habe ein schlechtes Langzeitgedächnis, besser ist mein Kurzzeitgedächnis. Ich weiß nicht wie weit es damit zusammenhängt, dass ich dadurch Namen, Sprachen usw. schlechter merken kann. Besser geht es mit Kenntnissen die ich mir über logik und Erfahrung gesammelt habe.
Druck Dir doch das Internet aus (zumindest den Teil über Festplatten und Partitionieren), dann kannst Du das Langzeitgedächtnis in die Garderobe hängen und nur das Kurzzeitgedächtnis verwenden. .-) Gruß Thomas
Gruß Stefan
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Am Sonntag, 11. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert: ...
sda3 ist eine erweiterte Partition, in der weitere "virtuelle" Partitionen angelegt sind. Das hatte ich schon erklärt und es ist an meiner nun schon mehrfach geposteten Übersichtszeichnung auch sehr gut zu sehen. Sowas wird (wie schonmal erklärt) gemacht, wenn man mehr als 4 Partitionen auf einer Festplatte anlegen möchte. In die Partitionstabelle passen nach PC_Standard nur 4 Einträge für echte Partitionen. Deswegen legt man eine erweiterte Partition an , in die dann weitere Partitionen passen.
Eigentlich wäre für mich auf der ersten Partion C W95 FAT32 (LBA), auf der zweiten F W95 Erw.(LBA) und auf der dritten Partion die erweiterte Partion von Linux.. Die 3. Partion ist mit Anfang: 10199 60801 f W95 ERW (LBA) und Ende: 60801 83 Linux angegeben.
Sozusagen W95 f in FAT32 von 10199 bis 60801 und Linux mit sda5 in swap beginnend von 10199 bis 60801
sda3 ist Win95 und hat den selben Anfang wie sda5 swap, gleichzeitig endet sie am Ende der Festplatte wie sda8 home
Für mich ist wohl das Rätsel /dev/sda3 f W95 Erw. (LBA) ist die erweiterte Partion. Sie ist mit f W95 angegeben.
Ich hab's doch nun schon einige Male geschrieben, daß sda3 -keine- normale Partition ist, sondern nur ein Eintrag in der partitionstabelle, der den Bereich für beliebig viele weitere Partitionen abgrenzt, die in diesem Bereich liegen können. Tu mir doch bitte den Gefallen und gucke Dir die schon öfters gezeigte Skizze an und denke mal darüber nach: 0------+ | sda1 (NTFS) 6374 | -------+ 6375 | sda2 (FAT32) 10198 | -------+----------------+ 10199 | | (sda3) sda5 (swap) | 10460 | | +-------+ | 10461 | | sda6 (ext) | 15682 | | +-------+ | (15683) | | !leerer Bereich! | (18293) | | +-------+ | 18294 | | sda7 (ext) | 20904 | | +-------+ | 20905 | | sda8 (ext) | | 60801 | | -------+----------------+ Erkennst Du denn nicht, was sda3 hier darstellt? Es ist nur ein "Container", der in der Partitionstabelle, die nur 4 Einträge zuläßt, Platz für weitere Partitionen reserviert. Der Standard gab damals(tm) eben nicht mehr her und so hat man sich dann beholfen. Wenn Du mal ein wirklich überlegtes Konzept für den Umgang mit Datenträgern anschauen willst, das auch in dieser Zeit entstanden ist, guck Dir mal an, wie Speichermedien auf dem Amiga behandelt wurden. Da gab es keine Partitionstabelle...
Wenn ich in Windows bin habe ich sowohl lokales Laufwerk C als auch lokales Laufwerk F
Das sind vermutlich sda1 und sda2.
fdisk macht mir Angaben zu C W95 FAT32 (LBA) aber keine Angaben zu F W95 FAT32 (LBA)
Es sagt Dir ganz genau, was auf der Platte ist, nur Du interpretierst es nicht richtig. fdisk kann Dir überhaupt nichts über irgendeine Formatierung sagen, Es kennt nur Zylinder von 0 bis zum Plattenende. Das, was es als "Formatierung" anzeigt, ist nichts weiter, als ein Eintrag in der Partitionstabelle. Die Partition selber kann theoretisch auch völlig anders formatiert sein und der Eintrag nur verkehrt. Warum läßt Du Dir denn nicht endlich vom OpenSUSE-Installer helfen? Das ist ja hier nicht mehr schmerzfrei anzusehen! ;^) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Montag 12 Oktober 2009 19:34:15 schrieb Peter Huyoff:
Warum läßt Du Dir denn nicht endlich vom OpenSUSE-Installer helfen? Das ist ja hier nicht mehr schmerzfrei anzusehen! ;^)
Ich glaube ja schon fast, dass er sich in seinem neuen PC die Platten vom alten PC eingebaut hat. Das sollte nicht funktionieren tun. Aber ganz generell halte ich Stefan für Beratungsresistent; ich weiß das aus eigener Erfahrung. Was mir dann noch zusätzlich sauer aufstösst sind dann so Kommentare wie: "falsch........" und der manchmal belehrende Ton. Wenn er nicht in der Lage ist, sich seinen Krempel mit ner Live-CD zu sichern und sein System komplett neu einzurichten, ist Linux nicht seine Welt und er sollte ein anderes Betriebssystem verwenden. Den besten Rat den ich ihm geben kann, ist dieser Link: http://www.gidf.de/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo zusammen, On Montag 12 Oktober 2009, Thomas Schirrmacher wrote:
Den besten Rat den ich ihm geben kann, ist dieser Link:
Der ist gut. Danke. :) Liebe Grüße Erik -- "Tabak ist wie eine Frau: Um ihn zu kennen, muss man ihn verstehen. Um ihn zu verstehen, muss man ihn lieben." Hendrik Kelner Erik P. Roderwald * Uhlenhoffweg 18 * 21129 Hamburg Telefon: +49 (0)40 8510 3150 * Fax: +49(0)40 8510 3148 http://www.zigarren-rollen.de http://www.roderwald.de http://blogs.roderwald.de http://forum.roderwald.de http://twitter.com/erikrode -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Montag, 12. Oktober 2009 20:06:53 schrieb Thomas Schirrmacher:
Am Montag 12 Oktober 2009 19:34:15 schrieb Peter Huyoff:
Warum läßt Du Dir denn nicht endlich vom OpenSUSE-Installer helfen? Das ist ja hier nicht mehr schmerzfrei anzusehen! ;^)
Ich glaube ja schon fast, dass er sich in seinem neuen PC die Platten vom alten PC eingebaut hat. Das sollte nicht funktionieren tun.
Aber ganz generell halte ich Stefan für Beratungsresistent; ich weiß das aus eigener Erfahrung. Was mir dann noch zusätzlich sauer aufstösst sind dann so Kommentare wie: "falsch........" und der manchmal belehrende Ton.
Wenn er nicht in der Lage ist, sich seinen Krempel mit ner Live-CD zu sichern und sein System komplett neu einzurichten, ist Linux nicht seine Welt und er sollte ein anderes Betriebssystem verwenden.
Den besten Rat den ich ihm geben kann, ist dieser Link:
Hallo Thomas, zum Teil hast du recht. Meine Mutter sagte immer zu mir "Du musst ..." In der Klinik erlebte ich mal wie der Physiatherapeut zum Patienten sagte "Ich würde ..." Das muss ist so als wolle meine Mutter nicht helfen, sondern mir etwas aufzwingen. Durch das "Ich würde ..." hat der Physiatherapeut die Entscheidung dem Patienten selbs überlassen, ob er den Vorschlag annimmt oder so wie vorher weitermacht. Oben gibst ja schon an: Was mir ..... "falsch......." und der manchmal belehrende Ton. Da hast du recht. Irgendwie setzt mich die Art, durch meine Mutter und andere, auf taube Ohren oder das Gefühl nicht führ voll genommen zu werden. Ich muss sagen durch den Fehler und das Forum habe ich eine ganze Menge gelernt. In Büchern und auf Webseiten ist manches zu kurz. Einige Verstehen nicht, ich lerne besser über Logick und Erfahrung. Die Daten habe ich gerettet. Gruß Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Peter,
Wenn Du mal ein wirklich überlegtes Konzept für den Umgang mit Datenträgern anschauen willst, das auch in dieser Zeit entstanden ist, guck Dir mal an, wie Speichermedien auf dem Amiga behandelt wurden. Da gab es keine Partitionstabelle...
Kurze Rückfrage: Ich habe leider keine alte Amiga-Platte mehr, die ich mir anschauen könnte, ohne meinen lieben alten Kumpel (A1200-Tower+PPC) zu zerlegen ;-))) War auf den Amiga-Platten tatsächlich gar keine Partitionstabelle? Ich war immer der Meinung, dass der Amiga von Haus aus mit einer einzigen erweiterten Partition arbeitete, die dann in beliebig/sehr viele logische Partitionen unterteilt werden konnte. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Montag, 12. Oktober 2009 schrieb Michael Höhne:
Hallo Peter,
Wenn Du mal ein wirklich überlegtes Konzept für den Umgang mit Datenträgern anschauen willst, das auch in dieser Zeit entstanden ist, guck Dir mal an, wie Speichermedien auf dem Amiga behandelt wurden. Da gab es keine Partitionstabelle...
Kurze Rückfrage: Ich habe leider keine alte Amiga-Platte mehr, die ich mir anschauen könnte, ohne meinen lieben alten Kumpel (A1200-Tower+PPC) zu zerlegen ;-)))
War auf den Amiga-Platten tatsächlich gar keine Partitionstabelle? Ich war immer der Meinung, dass der Amiga von Haus aus mit einer einzigen erweiterten Partition arbeitete, die dann in beliebig/sehr viele logische Partitionen unterteilt werden konnte.
Nein, Commodore hatte den Rigid Disk Block erfunden, da stand sehr viel mehr drin, als in einer Partitionstabelle. Hier wird die Sache schön zusammengefasst: http://osdir.com/ml/openbeos.storage/2003-05/msg00000.html http://disktype.sourceforge.net/doc/ch03s01.html http://wiki.osdev.org/FFS_%28Amiga%29 Die beste Quelle über Amiga-Interna ist IMHO übrigens das Guru-Book von Ralph Babel. Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Peter,
Nein, Commodore hatte den Rigid Disk Block erfunden, da stand sehr viel mehr drin, als in einer Partitionstabelle. Hier wird die Sache schön zusammengefasst:
http://osdir.com/ml/openbeos.storage/2003-05/msg00000.html
http://disktype.sourceforge.net/doc/ch03s01.html http://wiki.osdev.org/FFS_%28Amiga%29
Die beste Quelle über Amiga-Interna ist IMHO übrigens das Guru-Book von Ralph Babel.
Besten Dank für die Links! Da ich in wenigen Tagen wieder einen NEC-Multisync habe, werde ich den Amiga mal wieder reaktivieren können. Einen Scandoubler/Flickerfixer habe ich noch liegen... Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Montag, 12. Oktober 2009 19:34:15 schrieb Peter Huyoff:
Am Sonntag, 11. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert: ...
Es sagt Dir ganz genau, was auf der Platte ist, nur Du interpretierst es nicht richtig. fdisk kann Dir überhaupt nichts über irgendeine Formatierung sagen, Es kennt nur Zylinder von 0 bis zum Plattenende. Das, was es als "Formatierung" anzeigt, ist nichts weiter, als ein Eintrag in der Partitionstabelle. Die Partition selber kann theoretisch auch völlig anders formatiert sein und der Eintrag nur verkehrt.
Ich gebe zu es langsam zu verstehen. Ich weiß nicht ob es einer versteht, ich bin etwas schwer von Begriff. Inzwischen habe ich deine Angabe ausgedruckt und auch knoppix hat ein bischen geholfen einige Zusammenhänge zu verstehen. Wollte immer noch gerne wissen was das + hinter den Zahlen der Blöcke bedeutet.
Warum läßt Du Dir denn nicht endlich vom OpenSUSE-Installer helfen? Das ist ja hier nicht mehr schmerzfrei anzusehen! ;^)
Habe ich ja auch vor Peter. Vielen Dank für die Mühe und Hilfe Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo,
Wollte immer noch gerne wissen was das + hinter den Zahlen der Blöcke bedeutet.
Ein Block (in fdisk) ist 1 KB, das '+' bedeutet ein Sektor mehr, lies es einfach als ",5". Das liegt übrigens daran, daß die üblichste "Geometrie", also Zylinder, Köpfe und Sektoren, die (noch!) oft verwendet wird, öfter keine "glatten" Sektorzahlen für eine Partition ergibt. Insbesondere bei der ersten primären und bei allen logischen Partitionen fällt jeweils auch immer ein "Kopf" (mit meist 63 Sektoren) aus der Partition raus, denn dort steht die Partitionstabelle. Im Expertenmodus von fdisk wird das deutlicher: Disk /dev/hda: 255 heads, 63 sectors, 36481 cylinders ==== fdisk -l / normal ==== /dev/hda1 1 1217 9775521 83 Linux /dev/hda2 1218 1280 506047+ 82 Linux swap ==== fdisk x p / expert ==== Nr AF Hd Sec Cyl Hd Sec Cyl Start Size ID 1 00 1 1 0 254 63 1023 63 19551042 83 <gerade Sektorzahl 2 00 254 63 1023 254 63 1023 19551105 1012095 82 <ungerade Sektorzahl ==== Die Angaben 254 63 1023 für Kopf/Sektor/Zylinder sind (im IIRC ATA-Standard) definierte Dummywerte, die besagen, daß die jew. Werte über dem Maximum der per CHS beschreibbaren Größe liegen. Andere Partitionierungstools mögen das anders darstellen oder gar ganz ignorieren und nur ungenaue Angaben wie MB o.ä. anzeigen. Im Idealfall zeigen sie zumindest optional (wie fdisk) auch Sektorangaben an. -dnh -- Wußten Sie schon, daß eine Holzhammernarkose total ueberfluessig ist, weil ein Holzhammer gar nichts spuert, wenn man mit ihm zuschlaegt...? -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Sonntag, 11. Oktober 2009 20:29:46 schrieb Peter Huyoff: Hall Peter
Um sicherzugehen, daß wir nicht aneinander vorbei schreiben:
1. Du hast ein funktionsfähiges Windows auf der Platte, welches Du weiterhin behalten möchtest.
ja
2. Die wichtigen Linux-Daten aus Deinem /home sind gesichert und
3. Du möchtest auf dem nicht von Windows belegten Platz OpenSUSE 11.1 installieren.
ja
sda3 und 5 (4 fehlt) fangen mit 10199 an. sda3 (f win95) sda8 (83 linux) enden an 60801
Home an Windows schieben und verkleinern.
Das kannst Du Dir alles sparen. Wenn Du das willst, was ich oben vermutet habe, lass' den Installer alles, außer den beiden Windows-Partitionen für die Neuinstallation verwenden. Er kann das besser als Du und bevor Du die Installation endgültig bestätigst, solltest Du Dir speziell die vorgeschlagene Partitionierung noch mal ansehen und kontrollieren.
Nicht so einfach. Ich habe jetzt mal den Installer gestartet. Nach der Installation habe ich immer mehr Partionen und immer weniger Platz Root-Partion /dev/sda9 (16.00GB) mit ext3 erstellen Partion /dev/sda10 (24.00GB) home mit ext3 erstellen Eingehängepunkt von /dev/sda1 auf /windows/C setzen Eingehängepunkt von /dev/sda2 auf /windows/D setzen Partition Zugewiesen Größe Eingehängt auf /dev/sda5 swap /dev/sda6 /dev/sda7 20,00GB /dev/sda7 /dev/sda8 305,63GB /dev/sda8 /dev/sda9 20,00GB /dev/sda9 16,00GB / /dev/sda10 24,00GB /home sda6 (sda7) ist die alte root Partion und sda8 (sda9) die alte home. eine fehlt. Zugewiesen /dev/sda5 -- /dev/sda7 War vorher zwischen (15683) und (18293) !!leerer Bereich,(Daten finden. - Zugewiesen /dev/sda9) jetzt zwischen (10461) und (15682) . Wollte /dev/sda6 formatierel, habe aber "die Zuweisung" gelöscht. Die Partion besteht noch. Was tun? Die alten logischen Partionen zwischen zwap und /dev/sda9 löschen, womit die "nicht zugewiesene Partion" nach Spap bleibt, oder /dev/sda3 (LAB) Erw. löschen.
Schönes Wochenende Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Sonntag, 18. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert:
Das kannst Du Dir alles sparen. Wenn Du das willst, was ich oben vermutet habe, lass' den Installer alles, außer den beiden Windows-Partitionen für die Neuinstallation verwenden. Er kann das besser als Du und bevor Du die Installation endgültig bestätigst, solltest Du Dir speziell die vorgeschlagene Partitionierung noch mal ansehen und kontrollieren.
Nicht so einfach. Ich habe jetzt mal den Installer gestartet. Nach der Installation habe ich immer mehr Partionen und immer weniger Platz
Vor der endgültigen Installation hattest Du die Chance, die Sachen, die Dir an dem Vorschlag des Installers nicht gefallen - also hier konkret: Die Partitionierung - anzuklicken und zu verändern. Und eigentlich hatte ich auch geschrieben, daß Du die manuelle Partitionierung gleich beim Vorbereiten der Installation aufrufen solltest. Daß die automatische Partitionierung in Deinem Fall nichts sinnvolles bringen würde, hatte ich ja schon angemerkt.
Root-Partion /dev/sda9 (16.00GB) mit ext3 erstellen Partion /dev/sda10 (24.00GB) home mit ext3 erstellen
Eingehängepunkt von /dev/sda1 auf /windows/C setzen Eingehängepunkt von /dev/sda2 auf /windows/D setzen
Partition Zugewiesen Größe Eingehängt auf /dev/sda5 swap /dev/sda6 /dev/sda7 20,00GB /dev/sda7 /dev/sda8 305,63GB /dev/sda8 /dev/sda9 20,00GB /dev/sda9 16,00GB / /dev/sda10 24,00GB /home
sda6 (sda7) ist die alte root Partion und sda8 (sda9) die alte home. eine fehlt. Zugewiesen /dev/sda5 -- /dev/sda7
War vorher zwischen (15683) und (18293) !!leerer Bereich,(Daten finden. - Zugewiesen /dev/sda9) jetzt zwischen (10461) und (15682) . Wollte /dev/sda6 formatierel, habe aber "die Zuweisung" gelöscht. Die Partion besteht noch.
Was tun? Die alten logischen Partionen zwischen zwap und /dev/sda9 löschen, womit die "nicht zugewiesene Partion" nach Spap bleibt, oder /dev/sda3 (LAB) Erw. löschen.
Mach doch mal einfach das, was Du willst. Das hatten wir doch schon ganz zu Anfang: - Du willst Windows behalten, also sollen sda1 und sda2 bleiben. - Du hast alle wichtigen Daten gesichert, also kann der Restliche Platz für Deine neue OpenSUSE genutzt werden. Also: Wirklich _alle_ Partitionen, bis auf sda1 und sda2 löschen. Dann im freien Platz eine swap-Partition mit ca. 1GB, eine ext3-Partition für "/" mit meinetwegen 10GB und im verbleibenden Rest eine ext3-Partition als /home einrichten. Anschließend vorsichtshalber nochmal prüfen, ob grub so eingerichtet wird, wie Du gerne hättest. Und dann den Installer machen lassen... Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Sonntag, 18. Oktober 2009 13:21:01 schrieb Peter Huyoff:
Am Sonntag, 18. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert:
Parttitionierungsvorschlag
Root-Partion /dev/sda9 (16.00GB) mit ext3 erstellen Partion /dev/sda10 (24.00GB) home mit ext3 erstellen Partition /dev/sda5 als swap vewenden Eingehängepunkt von /dev/sda1 auf /windows/C setzen Eingehängepunkt von /dev/sda2 auf /windows/D setzen
Partition Zugewiesen Größe Eingehängt auf /dev/sda5 swap /dev/sda6 /dev/sda7 20,00GB /dev/sda7 /dev/sda8 305,63GB /dev/sda8 /dev/sda9 20,00GB /dev/sda9 16,00GB / /dev/sda10 24,00GB /home
Mach doch mal einfach das, was Du willst. Das hatten wir doch schon ganz zu Anfang:
- Du willst Windows behalten, also sollen sda1 und sda2 bleiben. - Du hast alle wichtigen Daten gesichert, also kann der Restliche Platz für Deine neue OpenSUSE genutzt werden.
Also:
Wirklich _alle_ Partitionen, bis auf sda1 und sda2 löschen. Dann im freien Platz eine swap-Partition mit ca. 1GB, eine ext3-Partition für "/" mit meinetwegen 10GB und im verbleibenden Rest eine ext3-Partition als /home einrichten. Anschließend vorsichtshalber nochmal prüfen, ob grub so eingerichtet wird, wie Du gerne hättest. Und dann den Installer machen lassen...
Geht nicht! Die erste logisch Partition ist /dev/sda5 Mit 2 Windows und 3 Linux Partionen brauche ich eine Erweiterte. Aber jetzt brauche ich in der Erweiterten den Einhängepunkt / und /swap. Root auf auf /dev/sda6 geht auch nicht, da wird Einhängepunkt /archiv (20GB) angezeigt so dass root auf sda7 / (305,63GB) eingehängt wird (vorher home) und /home auf nachfolgend sda8. Ich schrieb schon, zwischen 5 und 6 ist noch eine Partition. Nach dem Partitionsvorschlag hätte ich 4 root Partitionen. Beim Versuch 6,7 und 8 zu löschen, war 9 u 10 nicht größer, was löscht er? Die Partition oder die Zuweisung Tschau Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Stefan, Am Sonntag, 18. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert: snip
Geht nicht! Die erste logisch Partition ist /dev/sda5 Mit 2 Windows und 3 Linux Partionen brauche ich eine Erweiterte.
Aber jetzt brauche ich in der Erweiterten den Einhängepunkt / und /swap.
Root auf auf /dev/sda6 geht auch nicht, da wird Einhängepunkt /archiv (20GB) angezeigt so dass root auf sda7 / (305,63GB) eingehängt wird (vorher home) und /home auf nachfolgend sda8.
Ich schrieb schon, zwischen 5 und 6 ist noch eine Partition.
Nach dem Partitionsvorschlag hätte ich 4 root Partitionen.
Beim Versuch 6,7 und 8 zu löschen, war 9 u 10 nicht größer, was löscht er? Die Partition oder die Zuweisung
bist du stur, beratungsresistent oder kapierst du es nicht? Ich habe die diversen Threads zum Thema "new install" einigermassen geduldig mit verfolgt, aber jetzt reicht's. Du sollst bei der Neuinstallation von SuSE, wenn der Punkt mit der Partitionierung kommt, folgendes machen: 1. für die Partitionierung in den Expertenmodus gehen 2. Alle Partitionen mit Ausnahme sda1 und sda2 löschen, da ist dein Windows drauf 3. dann legst du als erstes eine neue swap-Partition an mit ca 1 GiByte 4. dann _eine erweiterte_ Partition über die gesamte restliche Platte 5. dann legst du eine logische Partition mit ca 10-15 GiByte an, die du nach / mountest 6. danach eine weitere logische Partition, mit dem restlichen Plattenplatz, die du nach /home mountest. 7. Damit ist die Partitionierung abgeschlossen, den Rest macht der Installer von SuSE. Wenn Du jetzt immer noch Probleme hast, suche dir einen Linux-Stammtisch in deiner Nähe und lass dir helfen. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!
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Hallo Stefan, sorry, aber hier haben sich nun etliche Leute mit Tipps gemeldet!
Mit 2 Windows und 3 Linux Partionen brauche ich eine Erweiterte.
Ja, denn du hast dann 5 Partitionen. Und Peter schrieb doch:
Wirklich _alle_ Partitionen, bis auf sda1 und sda2 löschen. Dann im freien Platz eine swap-Partition mit ca. 1GB, eine ext3-Partition für "/" mit meinetwegen 10GB und im verbleibenden Rest eine ext3-Partition als /home einrichten. Anschließend vorsichtshalber nochmal prüfen, ob grub so eingerichtet wird, wie Du gerne hättest. Und dann den Installer machen lassen...
Er hat allerdings den Zwischenschritt: "Lege im frei gewordenen Bereich eine erweiterte Partition über den gesamten Platz an." vergessen... Allerdings zeigt:
Aber jetzt brauche ich in der Erweiterten den Einhängepunkt / und /swap.
dass du darauf auch selber hättest kommen können...
[...entsorgtes Partitionsgeplapper...]
Also ein _letztes_ Mal: a) Lösche alle Partitionen außer sda1 und sda2 b) Lege eine erweiterte Partition sda3 über den gesamten freien Platz an. c) Lege _in_ der erweiterten Partition deine 3 gewünschten Linux-Partitionen an. Auf schritt b) kannst du auch verzichten, wenn du bei a) nur die bisherigen logischen Partitionen _in_ sda3 löschst. Wenn du das nun immer noch nicht hinbekommst, dann suche dir dringend jemanden, der die Sache für dich einrichtet! Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Sonntag, 18. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert:
Am Sonntag, 18. Oktober 2009 13:21:01 schrieb Peter Huyoff:
Am Sonntag, 18. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert:
Parttitionierungsvorschlag
Root-Partion /dev/sda9 (16.00GB) mit ext3 erstellen Partion /dev/sda10 (24.00GB) home mit ext3 erstellen Partition /dev/sda5 als swap vewenden Eingehängepunkt von /dev/sda1 auf /windows/C setzen Eingehängepunkt von /dev/sda2 auf /windows/D setzen
Partition Zugewiesen Größe Eingehängt auf /dev/sda5 swap /dev/sda6 /dev/sda7 20,00GB /dev/sda7 /dev/sda8 305,63GB /dev/sda8 /dev/sda9 20,00GB /dev/sda9 16,00GB / /dev/sda10 24,00GB /home
Mach doch mal einfach das, was Du willst. Das hatten wir doch schon ganz zu Anfang:
- Du willst Windows behalten, also sollen sda1 und sda2 bleiben. - Du hast alle wichtigen Daten gesichert, also kann der Restliche Platz für Deine neue OpenSUSE genutzt werden.
Also:
Wirklich _alle_ Partitionen, bis auf sda1 und sda2 löschen. Dann im freien Platz eine swap-Partition mit ca. 1GB, eine ext3-Partition für "/" mit meinetwegen 10GB und im verbleibenden Rest eine ext3-Partition als /home einrichten. Anschließend vorsichtshalber nochmal prüfen, ob grub so eingerichtet wird, wie Du gerne hättest. Und dann den Installer machen lassen...
Geht nicht! Die erste logisch Partition ist /dev/sda5
Geht doch.
Mit 2 Windows und 3 Linux Partionen brauche ich eine Erweiterte.
Dann mache Dir halt eine, die den nun freigewordenen Platz füllt.
Aber jetzt brauche ich in der Erweiterten den Einhängepunkt / und /swap.
Und ein /home brauchst Du auch noch.
Root auf auf /dev/sda6 geht auch nicht, da wird Einhängepunkt /archiv (20GB) angezeigt so dass root auf sda7 / (305,63GB) eingehängt wird (vorher home) und /home auf nachfolgend sda8.
Hau weg den Kram, Du brauchst nichts mehr davon.
Ich schrieb schon, zwischen 5 und 6 ist noch eine Partition.
Nach dem Partitionsvorschlag hätte ich 4 root Partitionen.
Beim Versuch 6,7 und 8 zu löschen, war 9 u 10 nicht größer, was löscht er? Die Partition oder die Zuweisung
Eine Partitionstabelle ist eine nur Partitionstabelle, mehr nicht. Da kannst Du reinschreiben, was Du willst. Und Du willst sda1, sda2 unverändert und dann noch /swap, / und /home. Wie Du ja selber schon erkannt hast, kannst Du nur noch zwei neue Einträge in die Partitionstabelle eintragen. Also mußt Du zwangsweise eine erweiterte Partition anlegen, in die Du den Rest dann reinsteckst. Oder Du legst noch eine "echte" Partition an und eine erweiterte, in die Du die restlichen beiden Partitionen reinsteckst. Das kannst Du so machen, wie Du willst - Du hast die Wahl. Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Stefan, Am Freitag 09 Oktober 2009 13:07:41 schrieb Stefan Plenert:
Hallo
Kann den PC nicht mehr starten.
Wollte die Partione /dev/sda6 eigentlich nicht löschen sondern nur neu formatieren. Jetzt ist die Partionsreihenfolge durcheinander.
Was kann ich tun.
um das Ganze mal zu einem vernünftigen Abschluß zu bekommen: Seit ich Dich kenne bastelst Du an Deiner Kiste rum. Wir hatten in der Vergangenheit umfangreich gemailt und und auch gechattet. Lösch die ganze Platte und installiere Dir das Betriebssystem Deiner Wahl, richte es ein und lass in Zukunft die Finger von den Spielereien. Solltest Du irgendwelche wichtigen Dateien retten müssen, fahr das System mit ner Live-CD hoch und kopier Dir das für Dich wichtige auf ne andere Platte. Gruß Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Freitag, 9. Oktober 2009 22:47:14 schrieb Thomas Schirrmacher:
Hallo Stefan,
Am Freitag 09 Oktober 2009 13:07:41 schrieb Stefan Plenert:
Hallo
Kann den PC nicht mehr starten.
Wollte die Partione /dev/sda6 eigentlich nicht löschen sondern nur neu formatieren. Jetzt ist die Partionsreihenfolge durcheinander.
Was kann ich tun.
um das Ganze mal zu einem vernünftigen Abschluß zu bekommen: Seit ich Dich kenne bastelst Du an Deiner Kiste rum. Wir hatten in der Vergangenheit umfangreich gemailt und und auch gechattet.
Lösch die ganze Platte und installiere Dir das Betriebssystem Deiner Wahl, richte es ein und lass in Zukunft die Finger von den Spielereien.
Solltest Du irgendwelche wichtigen Dateien retten müssen, fahr das System mit ner Live-CD hoch und kopier Dir das für Dich wichtige auf ne andere Platte.
Gruß Thomas
Hallo Thomas, Irgendwie hast du recht. Ich muss zugeben, unter der 10.0 bis 10.3 keine Probleme. Jetzt habe ich mir einen neuen PC gekauft. Jetzt kam das Problem mit der Beta Version in 11.1 und bin wieder auf 10.3 umgestiegen, wo ich auch ein Treiber für mein Drucker von Canon habe. Auf dem neuen Rechner machte 10.3 Probleme. Es ist auf die neue Hardware, die Umfangreicher ist, nicht eingestellt, was man bei kmix merkte. Erst beim Neustart zeigte es sich vollständig. Erst durch Peter Huyoff bekam ich mit, die Installation hat das alte root Partion gelassen und in home alles neue installiert. So war in dem einem Order "archiv" wie ich umgenannt hatte alle Systemdateien und Ordner noch da. Irgendwie sind die Ordner home und windows Verknüpfungen, so das der Ordner noch da ist, aber der Inhalt nicht. Genauso bei der Zuordnung der Partion zwischen archiv und dem neuen system. In 10.3 hatte ich keine Probleme, wenn es man mal hieß "das führt zu Probleme .." Jetzt habe ich in 11.1 durch die beta Sache ein bischen Angst. Ich finde 11.1 mit KDE 4 recht gut und möchte es gerne Installieren. Zum Glück gehen alle Dateien auf ein USB-Stick (der Rechner neu, die meisten sind noch auf dem alten, ich habe zwar auf beide eine Netzwerkkarte, habe aber die Installation des Netzwerk noch nicht verstanden). Schönes Wochenende Stefan ---- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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On 10.10.2009, Stefan Plenert wrote:
In 10.3 hatte ich keine Probleme, wenn es man mal hieß "das führt zu Probleme .." Jetzt habe ich in 11.1 durch die beta Sache ein bischen Angst.
Ich finde 11.1 mit KDE 4 recht gut und möchte es gerne Installieren.
[....] Kleiner Tip am Rande: auch wenn die grossen Distributionen (Opensuse, Debia, Fedora...) heutzutage schon fast "Linux fuer jedermann" darstellen, sind die daruterliegenden Mechanismen und Ordnungen die eines vollwertigen Unix Systems. Wenn also die Dinge fuer dich funktionieren, wuerde ich dir empfehlen, die Finger davon zu lassen, bis du ein komplettes Backup erstellt hast und weisst, wie man das im Ernstfall wieder einspielt (mein Tip hier: "rsync -avxHSAX --delete /Quelle/ /Ziel"). Dann kannst du dich ohne jegliche Angst an Veraenderungen wagen. Immer nur eine auf einmal, damit du beim evtl. GAU nachvollziehen kannst, wo du ansetzen musst. Haeufig wird erwartet, dass du dich tief in die Anleitungen und z.T. auch den Quellcode einliest, um zu verstehen. Wenn dir das zu aufwendig ist, dann benutze die Distribution und ihre Dienste ohne Eingreifen deinerseits. Ansonsten, fuer alles andere: langsam, und immer nur eine Veraenderung auf einmal. Und hier nachfragen, mit bitte ein wenig praeziser gestellen Fragen ;-) (..sagt dir einer, der auf Unix-Systemen heimisch war, als die ersten Internetzugaenge fuer Privatpersonen aufkamen und die Welt noch Windows fuer Workgroups 3.11 installiert hat (kein Scherz)). -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Heinz Am Samstag, 10. Oktober 2009 18:36:03 schrieb Heinz Diehl:
[....]
Kleiner Tip am Rande: auch wenn die grossen Distributionen (Opensuse, Debia, Fedora...) heutzutage schon fast "Linux fuer jedermann" darstellen, sind die daruterliegenden Mechanismen und Ordnungen die eines vollwertigen Unix Systems. Wenn also die Dinge fuer dich funktionieren, wuerde ich dir empfehlen, die Finger davon zu lassen, bis du ein komplettes Backup erstellt hast und weisst, wie man das im Ernstfall wieder einspielt (mein Tip hier: "rsync -avxHSAX --delete /Quelle/ /Ziel").
Kannst du mir den Tip etwas genauer erklären?
Dann kannst du dich ohne jegliche Angst an Veraenderungen wagen. Immer nur eine auf einmal, damit du beim evtl. GAU nachvollziehen kannst, wo du ansetzen musst. Haeufig wird erwartet, dass du dich tief in die Anleitungen und z.T. auch den Quellcode einliest, um zu verstehen. Wenn dir das zu aufwendig ist, dann benutze die Distribution und ihre Dienste ohne Eingreifen deinerseits.
Ich hatte jetzt auf dem neuen Rechner mit OS 11.1 update beim regelmäßigen Nachladen zwei Dateien mit Warnmeldung A - installieren - nicht installieren B - installieren - auf anderen Anbieter zurückgreifen - nicht installieren.
Ansonsten, fuer alles andere: langsam, und immer nur eine Veraenderung auf einmal. Und hier nachfragen, mit bitte ein wenig praeziser gestellen Fragen ;-) (..sagt dir einer, der auf Unix-Systemen heimisch war, als die ersten Internetzugaenge fuer Privatpersonen aufkamen und die Welt noch Windows fuer Workgroups 3.11 installiert hat (kein Scherz)).
Mal sehen wie man ein Protokol hinbekommt über Veränderungen, um es später nachfolziehen zu können. Bei uns war ein Artikel zu Veränderungen machen in der Sprache Der Arzt Die Arzt - anstelle die Ärztin. Auf dem Bau wirde anders geredet als im Büro In Bayern anders als in Hamburg Im Kindergarten anders als in der Schule. Die Sprechweise wird von Altersunterschieden, gesellschaftliche Stellung und lokale Unterschiede beeinflußt, dadurch gibt es kein Deutsch schlechthin. Danke Schönes Wochenende Stefan. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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At Sat, 10 Oct 2009 20:44:01 +0200, Stefan Plenert wrote:
Tip hier: "rsync -avxHSAX --delete /Quelle/ /Ziel").
Kannst du mir den Tip etwas genauer erklären?
Mit dem obigen Befehl kannst du jede Partition ueber ihren mountpoint z.B. auf eine externe Festplatte 1:1 sichern, mit allen Rechten und Attributen. Sollte es noetig sein, die Daten einer Partition wieder auf den vorherigen Zustand zu bringen, musst du nur Ziel- und Quellverzeichnis umdrehen, und alles ist nach dem rsync Lauf wieder wie vorher.
Mal sehen wie man ein Protokol hinbekommt über Veränderungen, um es später nachfolziehen zu können.
Naja, ein paar Stichworte wuerden ja schon reichen, damit du im Ernstfall noch nachvollziehen kannst, wo du ansetzen musst. Wenn du mehrere Dinge auf einmal verdreht hast, dann wird das schwieriger, weil du u.U. viel Zeit damit verbringen musst, herauszufinden, was denn nun die genaue Ursache ist/war.
Die Sprechweise wird von Altersunterschieden, gesellschaftliche Stellung und lokale Unterschiede beeinflußt, dadurch gibt es kein Deutsch schlechthin.
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