Hallo zusammen, ich habe ein komische spROblme, nach jedem Booten laufen insgesamt 4 inetd-Prozesse. Ich benutze SUSE 64. Ist das normal oder kann ich das abschalten? nobody 199 0.0 0.5 1344 692 ? S 16:10 0:00 /usr/sbin/in.identd -e root 201 0.0 0.5 1344 692 ? S 16:10 0:00 /usr/sbin/in.identd -e root 202 0.0 0.5 1344 692 ? S 16:10 0:00 /usr/sbin/in.identd -e root 203 0.0 0.5 1344 692 ? S 16:10 0:00 /usr/sbin/in.identd -e Danke Michael --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
ich habe ein komische spROblme
timmt! :-) SCNR -- Viele Grüße vom Bodensee, Ralf Steck - Die Textwerkstatt mailto:rsteck@die-textwerkstatt.de http://www.die-textwerkstatt.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, Michael Vogel wrote:
ich habe ein komische spROblme, nach jedem Booten laufen insgesamt 4 inetd-Prozesse.
Das ist nicht "inet"-Superdaemon, sondern der "ident"-Daemon. Und das ist ein grosser Unterschied!
Ich benutze SUSE 64.
Ist das normal oder kann ich das abschalten?
AFAIK laesst sich das Starten von "in.identd" in der "/etc/rc.config" mit einer Variablen abschalten. Bei mir (SuSE 6.3) gibt es: # Start the ident daemon in multi-user? ("yes" or "no") # Identd looks up specific TCP/IP connections and returns either # the user name or other information about the process that owns # the connection. # START_IDENTD="no" Gruss, Steffen --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Liste! Wer kennt trinux und kann bei folgendem Problem weiterhelfen. Ich habe die trinux-Version 0.51 von der Shareware-CD der Zeitschrift c't ausprobiert. Leider ist darin keine SCSI-Unterstuetzung vorgesehen. Daraufhin habe ich mir das notwendige Modul (in meinem Fall aha152x.o) von der FTP site ftp.trinux.org geholt. Beim erfolglosen Laden des Moduls erhalte ich folgende Fehlermeldung: scsi_register undefined scsi_unregister undefined scsicam_bios_param undefined print_msg undefined print_command undefined scsi_command_size undefined scsi_register_module undefined scsi_unregister_module undefined Loading failed! The module symbols (from linux-2.0.36) don't match your linux-2.0.36 Hierbei hatte ich zunaechst noch den Kernel der o. a. Shareware-CD eingesetzt. Daruafhin ich mir von der FTP site auch noch den (hoffentlich) passenden Kernel geholt. Das Problem bleibt jedoch bestehen. Fuer hilfreiche Hinweise bin ich sehr dankbar. Erich --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Liste! Das bisherige Problem (s. u.) habe ich offenbar geloest. Ich hatte schlicht das Modul scsi_mod vegessen. (Ferner war mir in meiner letzten Mail ein Fehler unterlaufen. Das benutzte Modul fuer die SCSI-Unterstuetzung ist aha1542.o) Beim Laden der Module werden nun die Platten erkannt. Allerdings taucht nun ein neues Problem auf. Beim Laden des Moduls sd_mod (Driver fuer SCSI Disk Drives) erhalte ich die Meldung: Detected scsi disk sda at scsi0, channel 0, id 0, lun 0 SCSI device sda: hdwr sector= 512 bytes. Sectors= 3931200 [1919 MB] [1.9 GB] sda:<3>ll_rw_block: Trying to read nonexistent block-device 08:00 (0) unable to read partition table Im Verzeichnis /dev befinden sich aber u.a folgende Eintraege: brw-rw---- 1 root root 8, 0 Sep 12 1994 dev/sda brw-rw---- 1 root root 8, 1 Sep 12 1994 dev/sda1 brw-rw---- 1 root root 8, 2 Sep 12 1994 dev/sda2 brw-rw---- 1 root root 8, 3 Sep 12 1994 dev/sda3 brw-rw---- 1 root root 8, 4 Sep 12 1994 dev/sda4 Warum werden die block-devices dennoch als nonexistent betrachtet? Habe ich weitere Module vergessen? Bisher sind geladen: scsi_mod, aha1542, sd_mod. Fuer hilfreiche Hinweise bin ich weiterhin sehr dankbar. Erich On Fri, 4 Aug 2000, E. Vilter wrote:
Wer kennt trinux und kann bei folgendem Problem weiterhelfen.
Ich habe die trinux-Version 0.51 von der Shareware-CD der Zeitschrift c't ausprobiert. Leider ist darin keine SCSI-Unterstuetzung vorgesehen. Daraufhin habe ich mir das notwendige Modul (in meinem Fall aha152x.o) von der FTP site ftp.trinux.org geholt. Beim erfolglosen Laden des Moduls erhalte ich folgende Fehlermeldung:
scsi_register undefined scsi_unregister undefined scsicam_bios_param undefined print_msg undefined print_command undefined scsi_command_size undefined scsi_register_module undefined scsi_unregister_module undefined Loading failed! The module symbols (from linux-2.0.36) don't match your linux-2.0.36
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Hallo Liste! Das bisherige Problem (s. u.) habe ich offenbar geloest. Ich hatte schlicht das Modul scsi_mod vegessen. (Ferner war mir in meiner letzten Mail ein Fehler unterlaufen. Das benutzte Modul fuer die SCSI-Unterstuetzung ist aha1542.o) Beim Laden der Module werden nun die Platten erkannt. Allerdings taucht nun ein neues Problem auf. Beim Laden des Moduls sd_mod (Driver fuer SCSI Disk Drives) erhalte ich die Meldung: Detected scsi disk sda at scsi0, channel 0, id 0, lun 0 SCSI device sda: hdwr sector= 512 bytes. Sectors= 3931200 [1919 MB] [1.9 GB] sda:<3>ll_rw_block: Trying to read nonexistent block-device 08:00 (0) unable to read partition table Im Verzeichnis /dev befinden sich aber u.a folgende Eintraege: brw-rw---- 1 root root 8, 0 Sep 12 1994 dev/sda brw-rw---- 1 root root 8, 1 Sep 12 1994 dev/sda1 brw-rw---- 1 root root 8, 2 Sep 12 1994 dev/sda2 brw-rw---- 1 root root 8, 3 Sep 12 1994 dev/sda3 brw-rw---- 1 root root 8, 4 Sep 12 1994 dev/sda4 Warum werden die block-devices dennoch als nonexistent betrachtet? Habe ich weitere Module vergessen? Bisher sind geladen: scsi_mod, aha1542, sd_mod. Fuer hilfreiche Hinweise bin ich weiterhin sehr dankbar. Erich On Fri, 4 Aug 2000, E. Vilter wrote:
Wer kennt trinux und kann bei folgendem Problem weiterhelfen.
Ich habe die trinux-Version 0.51 von der Shareware-CD der Zeitschrift c't ausprobiert. Leider ist darin keine SCSI-Unterstuetzung vorgesehen. Daraufhin habe ich mir das notwendige Modul (in meinem Fall aha152x.o) von der FTP site ftp.trinux.org geholt. Beim erfolglosen Laden des Moduls erhalte ich folgende Fehlermeldung:
scsi_register undefined scsi_unregister undefined scsicam_bios_param undefined print_msg undefined print_command undefined scsi_command_size undefined scsi_register_module undefined scsi_unregister_module undefined Loading failed! The module symbols (from linux-2.0.36) don't match your linux-2.0.36
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Hallo Liste! Ich suche einen nfs-server, der sich von Diskette starten laesst. Folgender Hintergrund: Server: Linux Clients: Windows Vom Linuxserver aus soll Software auf die Clients veteilt werden; ggfs. sogar komplette Neuinstallation auf den Clients. Hierzu moechte ich auf den Clients einen nfs-server starten. Dieser sollte moeglichst nicht auf den Platten der Clients installiert sein. Folgende Loesungsansaetze habe ich bisher verfolgt: Versuche Mini-Linux Versionen: trinux: funktioniert bei mir nicht 1. Probleme bei der Installation von SCSI-Treibern 2. Enthaelt nur nfs-client (?) tomsrtbt: Ist als nfs-client einsetzbar; als nfs-server offenbar nicht. Gibt es ggfs. Erweiterung hierfuer? Ich versuchte das Problem auch schon mit der Bootdisk und der "Rettungsdiskette" fuer SuSE Linux zu loesen. Ich habe dabei ein Abbild der rescue-Diskette auf dem Linux-Server hinterlegt und im Menu von linuxrc die Installation ueber NFS gestartet. Offenbar stellt mir linuxrc hiermit aber auch nur einen nfs-client zur Verfuegung. Kann man ggfs. das rescue-System erweitern, damit auf den Clients auch ein nfs-server zur Verfuegung steht. Eine Loesung hatte ich dem Buch "Linux im Netz" (Autor: Roehrig) entnommen. Hier wird ein TROPIC NFS-Server fuer Dos von Tropic-Software erwaehnt. Zu beziehen sei dieser ueber die "ueblichen" Shareware-Bezugsquellen. Meine Suche im Internet war allerdings erfoglos. Wer hat entsprechende Tips fuer mich? Vielen Dank Erich --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Sat, 12 Aug 2000, Erich Vilter wrote: Hallo Erich,
Ich suche einen nfs-server, der sich von Diskette starten laesst. Folgender Hintergrund: Server: Linux Clients: Windows
Mach dazu folgendes: 1. Original Boot-Diskette (besser: Eine Sicherheitskopie davon) 2. Dann eine Rescue-System erstellen, dazu brauchst Du vorher ein lauffaehiges Linux-System, dort gibt es den Punkt im Programm YAST. 3. Noch eine Diskette vorbereiten. Diese Diskette benoetigt folgende Dateien, die Du Dir von Deinem laufenden System rueberkopierst: - portmap - rpc.mountd - rpc.nfsd Ebenfalls auf der Diskette eine Datei anlegen mit der Bezeichnung "export", die als Inhalt folgende Zeile haben soll (damit die weiter unten stehenden Befehle auch funktionieren): /mnt (ro) So startest Du jetzt Deine Win-PC mit den Disketten als Linux-NFS-Server: 1. Booten mit Boot-Diskette [1] 2. Erforderliche Treiber (vor allem Netzwerkkarte) laden. 3, Weiter mit der Rescue-Diskette (Rettungssystem von der Diskette) 4. Anmelden als root. 5. Netzwerkkarte konfigurieren. Beispiel: ifconfig eth0 192.168.0.1 6. Dritte Diskette (die ich oben beschrieben habe) mounten. Befehl: mount /dev/fd0 /floppy 7. Die lokale Win-Festplatte, von der Du Dateien auf Deine anderen Win-PC uebertragen moechtest, mounten. Befehl: mount -t vfat /dev/hda1 /mnt [2] 8. Portmapper starten. Befehl: /floppy/portmap 9. Den Mount- und NFS-Daemon starten mit folgenden Befehlen: /floppy/rpc.mountd -f /floppy/exports -F & /floppy/rpc.nfsd -f /floppy/exports -F & Dabei erscheinen zwei Fehlermeldungen mit dem Inhalt "Can't get my own address". Die Fehlermeldung kannst Du fuer das _hier_ beschriebene Vorgehen ignorieren. Jetzt kannst Du Deinen Win-PC, auf welchen Du Dateien vom NFS-Server kopieren moechtest, als NFS-Client booten. 1. Booten mit Boot-Diskette [1] 2. Erforderliche Treiber (vor allem Netzwerkkarte) laden. 3, Weiter mit der Rescue-Diskette (Rettungssystem von der Diskette) 4. Anmelden als root. 5. Netzwerkkarte konfigurieren. Beispiel: ifconfig eth0 192.168.0.2 6. Die lokale Win-PC-Festplatte in das System mounten. Befehl: mount -t vfat /dev/hda1 /mnt 7. Die freigegebene NFS-Festplatte des NFS-Servers einbinden. Da der Mountpoint /mnt bereits durch 6. belegt wurde, nimm dafuer beispielsweise /cdrom oder einen anderen Mountpoint. Befehl: mount -t nfs -o rsize=10000,wsize=10000 192.168.0.1:/mnt /cdrom Jetzt kann froehliches Kopieren erfolgen. Hier ein Beispiel fuer die komplette Festplatte des NFS-Servers auf den NFS-Client: cp -rv /cdrom/* /mnt/ Anschliessend koennen beide Systeme wieder heruntergefahren werden. Du musst nun den komplett kopierten Win-PC eventuell mit Bootdiskette hochfahren und einige kleine Nacharbeiten vornehmen (vor allem Probleme mit deutschen Sonderzeichen, die sich mit "scandisk" aber problemlos beheben lassen). Naja, Du wolltest ja nur _einige_ Dateien kopieren. Aber so geht es hier praechtig. Viel Erfolg! Gruss Peter Blancke [1] Womit auch sonst! [2] Die Platte ist entsprechend Deiner Systemumgebung noch anzupassen. -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht... --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Erich Vilter wrote:
Hallo Liste!
Das bisherige Problem (s. u.) habe ich offenbar geloest. Ich hatte schlicht das Modul scsi_mod vegessen. (Ferner war mir in meiner letzten Mail ein Fehler unterlaufen. Das benutzte Modul fuer die SCSI-Unterstuetzung ist aha1542.o) Beim Laden der Module werden nun die Platten erkannt. Allerdings taucht nun ein neues Problem auf.
Beim Laden des Moduls sd_mod (Driver fuer SCSI Disk Drives) erhalte ich die Meldung:
Detected scsi disk sda at scsi0, channel 0, id 0, lun 0 SCSI device sda: hdwr sector= 512 bytes. Sectors= 3931200 [1919 MB] [1.9 GB] sda:<3>ll_rw_block: Trying to read nonexistent block-device 08:00 (0) unable to read partition table
Im Verzeichnis /dev befinden sich aber u.a folgende Eintraege:
brw-rw---- 1 root root 8, 0 Sep 12 1994 dev/sda brw-rw---- 1 root root 8, 1 Sep 12 1994 dev/sda1 brw-rw---- 1 root root 8, 2 Sep 12 1994 dev/sda2 brw-rw---- 1 root root 8, 3 Sep 12 1994 dev/sda3 brw-rw---- 1 root root 8, 4 Sep 12 1994 dev/sda4
Warum werden die block-devices dennoch als nonexistent betrachtet? Habe ich weitere Module vergessen? Bisher sind geladen: scsi_mod, aha1542, sd_mod.
Ich hatte ein fast genau das gleiche Problem, allerdings mit der aha152x bei meinem Scanner. Da war nach der Installation in der modules.con noch die Zeile "alias scsi_hostadapter off". Wenn das bei Dir auch der Fall sein sollte, dann ersetze off durch aha1542. Dann könnte es funktionieren. Sonst fällt mit zur Zeit auch nichts mehr ein. Gruß Thomas --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Liste, wer kann mir bei folgendem Problem helfen? Unter Linux 6.0 habe ich xmupad (Version 1.3) erfolgreich eingesetzt. Die neuere Version 1.4 laesst sich bei mir unter Linux 6.4 nicht starten. Ich erhalte die Fehlermeldung "Fatal Error: The MuPAD Help Tool was stopped unexpectedly". Danach laesst sich nur noch der Abbruch von xmupad bestaetigen. Wie kann man das Problem beheben? Bei dieser Gelegenheit noch eine weitere Frage zu mupad/xmupad. Sowohl die Backspace- als auch die Delete-Taste funktioniert nicht wie erwartet. Die Backspace-Taste wirkt offenbar als Delete-Taste, die Delete-Taste erzeugt die Zeichenfolge [3~. Wie kann man dieses Verhalten aendern? Fuer Hilfe bin ich sehr dankbar. Erich --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Liste, kann ich von einem ext2-Filesystem eine Imagedatei erstellen? Im Prinzip muss das wohl moeglich sein. Die rescue-Datei fuer das SuSE-Rettunssystem enthaelt solch ein Abbild. Auf Seite 432 des Handbuches (Version 6.4) wird beschrieben, wie man diese Abbilddatei dekomprimiert. Der Weg der Erzeugung wird nicht beschrieben. Also: Wie geht das? Vielen Dank. Erich --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On 14-Aug-00 Erich Vilter wrote:
Hallo Liste,
kann ich von einem ext2-Filesystem eine Imagedatei erstellen? Im Prinzip muss das wohl moeglich sein. Die rescue-Datei fuer das SuSE-Rettunssystem enthaelt solch ein Abbild. Auf Seite 432 des Handbuches (Version 6.4) wird beschrieben, wie man diese Abbilddatei dekomprimiert. Der Weg der Erzeugung wird nicht beschrieben. Also: Wie geht das?
Mit hilfe von dd. Angeneommen, du willst vom deiner ersten SCSI-Platte die erste Partition in ein Image schreiben: dd if=/dev/sda1 of=/opt/mein_image Hinterher steht die komplette Partition in der Datei mein_image. Siehe auch man dd. -- mfg Peter Küchler Registrierter Linux-User #127408 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi, Erich Vilter wrote:
kann ich von einem ext2-Filesystem eine Imagedatei erstellen? Im Prinzip muss das wohl moeglich sein. Die rescue-Datei fuer das SuSE-Rettunssystem enthaelt solch ein Abbild. Auf Seite 432 des Handbuches (Version 6.4) wird beschrieben, wie man diese Abbilddatei dekomprimiert. Der Weg der Erzeugung wird nicht beschrieben. Also: Wie geht das? Welch forsche Fragestellung ... da kann ich dann ja gar nicht anders antworten als "Zu Befehl, Ihre Majestät".
Das Filesystem, von dem Du das Abbild erstellen möchtest, sollte nach Möglichkeit nicht oder nur read-only gemounted sein - wenn es rw gemounted ist, hast Du zumindest bei jedem Mounten einen fsck, wenn nicht gar was fehlt. Wenn das Filesystem auf /dev/hdc2 angelegt ist, würdest Du das Abbild so erstellen (Ich nehme mal, das Rescue-Image ist komprimiert, wissen tue ich es jetzt aber nicht): gzip -9 </dev/hdc2 >/home/erich/abbild_von_hdc2.gz Mit dd gehts auch: dd if=/dev/hdc2 | gzip -9 > /home/erich/abbild_hdc2_vers2.gz Und mit cat kannst Du auch arbeiten: cat /dev/hdc2 | gzip -9 > /home/erich/abbild_hdc2_vers3.gz Viele Wege führen nach Rom :-) Wenn Du das Filesystem auf einer Ramdisk hast, z.B. /dev/ram2, dann würdest Du eben das hernehmen. Sinnvollerweise solltest Du das Filesystem (besser das Trägermedium für das Filesystem) vor dem Anlegen mit z.B. "cat /dev/zero > /dev/hdc2" mit Null überschreiben, und dann erst das eigentliche FS anlegen - und nur mehr die Files draufkopieren, nix herumschieben oder löschen - komprimiert sich weit besser :-) Adalbert --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Mon, Aug 14, 2000 at 07:09:15PM +0200, Michelic Adalbert wrote:
Sinnvollerweise solltest Du das Filesystem (besser das Trägermedium für das Filesystem) vor dem Anlegen mit z.B. "cat /dev/zero > /dev/hdc2" mit Null überschreiben, und dann erst das eigentliche FS anlegen - und nur mehr die Files draufkopieren, nix herumschieben oder löschen - komprimiert sich weit besser :-)
Autsch. Damit überschreibst Du das Filesystem. Besser: Vorher eine Datei in diesem Filesystem anlegen, diese mit Nullen füllen, und anschliessend löschen...(die Null-Datei natürlich, nicht das Filesystem) Harry --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi, Harald Zahn wrote:
On Mon, Aug 14, 2000 at 07:09:15PM +0200, Michelic Adalbert wrote:
Sinnvollerweise solltest Du das Filesystem (besser das Trägermedium für das Filesystem) vor dem Anlegen mit z.B. "cat /dev/zero > /dev/hdc2" mit Null überschreiben, und dann erst das eigentliche FS anlegen - und nur mehr die Files draufkopieren, nix herumschieben oder löschen - komprimiert sich weit besser :-)
Autsch. Damit überschreibst Du das Filesystem. Ich habe gschrieben: _vor dem Anlegen_ - vor dem Anlegen ist aber noch das Filesystem noch nicht da (möglicherweise ist ein anderes da, aber jedenfalls nicht das Filesystem, das ich brauche) -> da iss auch nix zum überschreiben.
Besser: Vorher eine Datei in diesem Filesystem anlegen, diese mit Nullen füllen, und anschliessend löschen...(die Null-Datei natürlich, nicht das Filesystem) *schauder*
Adalbert --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Mon, Aug 14, 2000 at 09:50:46PM +0200, Michelic Adalbert wrote:
Ich habe gschrieben: _vor dem Anlegen_ - vor dem Anlegen ist aber noch das Filesystem noch nicht da (möglicherweise ist ein anderes da, aber jedenfalls nicht das Filesystem, das ich brauche) -> da iss auch nix zum überschreiben.
Sorry, dann war das ein Missverständnis. Aber er wollte ja ein image von eben dieser Partition, und wenn er die dann zunullt, ...
Besser: Vorher eine Datei in diesem Filesystem anlegen, diese mit Nullen füllen, und anschliessend löschen...(die Null-Datei natürlich, nicht das Filesystem) *schauder*
Nicht eben elegant, zugegeben, aber funzt ;-) Harry --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo allerseits, Seit fast zwei Tagen versuche ich verzweifelt, Notes 4.6 unter Wine am Laufen zu bekommen. Erst in Verbindung mit NT, aber das haute nun garnicht so richtig hin, und jetzt unter Win 98 SE. Die Win-Partition habe ich unter /Windows gemountet. Kann mir vielleicht jemand vielleicht weiterhelfen, wie ich nun vorgehen muss ? Die Wine.conf unter /etc/wine.conf habe editiert, so wie es sein sollte. RTFM habe ich auch, aber das brachte nicht so viel. Gruss Niels -- Sent through GMX FreeMail - http://www.gmx.net --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Die, 15 Aug 2000, Niels Renken wrote:
Seit fast zwei Tagen versuche ich verzweifelt, Notes 4.6 unter Wine am Laufen zu bekommen. Erst in Verbindung mit NT, aber das haute nun garnicht so richtig hin, und jetzt unter Win 98 SE. Die Win-Partition habe ich unter /Windows gemountet. Kann mir vielleicht jemand vielleicht weiterhelfen, wie ich nun vorgehen muss ? Die Wine.conf unter /etc/wine.conf habe editiert, so wie es sein sollte. RTFM habe ich auch, aber das brachte nicht so viel.
Gerüchten zufolge soll IBM noch dieses Jahr einen Notes-Client für Linux rausbringen - aber das hier nur mal so am rande... Mit freundlichen Grüßen, Joerg Henner. -- LinuxHaus Stuttgart | Tel.: +49 (7 11) 2 85 19 05 J. Henner & A. Reyer, Datentechnik GbR | D2: +49 (1 72) 7 35 31 09 | Fax: +49 (7 11) 5 78 06 92 Linux, Netzwerke, Consulting & Support | http://lihas.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, Niels Renken wrote:
Seit fast zwei Tagen versuche ich verzweifelt, Notes 4.6 unter Wine am Laufen zu bekommen. Erst in Verbindung mit NT, aber das haute nun garnicht so richtig hin, und jetzt unter Win 98 SE.
Ja, WinNT ist sowieso noch ein wenig -sagen wir mal- "komplexer" aufgebaut, als zum Beispiel Windows 95 oder Windows 98 es sind. Die verwendeten Libraries sind IMHO viel mehr auf den speziellen NT-Kernel angepasst.
Die Win-Partition habe ich unter /Windows gemountet. Kann mir vielleicht jemand vielleicht weiterhelfen, wie ich nun vorgehen muss ?
Leider habe ich mit Lotus Notes keinerlei Erfahrung. Aber hast Du Dich mal auf der Webseite des WINE-Projekts: http://www.winehq.com erkundigt, ob jemand mit Notes unter WINE schon positive oder negative Erfahrungen gemacht hat? Dort gibt es naemlich eine Tabelle der Applikationen: http://www.winehq.com/Apps/query.cgi
Die Wine.conf unter /etc/wine.conf habe editiert, so wiees sein sollte. RTFM habe ich auch, aber das brachte nicht so viel.
Hast Du auch die aktuellste Version von WINE im Einsatz? Gruss, Steffen --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Michael Vogel schrieb am 03.08.2000 um 16:14:13 +0200: Hallo Michael,
ich habe ein komische spROblme, nach jedem Booten laufen insgesamt 4 inetd-Prozesse.
ne, hast Du nicht. inetd != in.identd. man inetd, man identd.
Ich benutze SUSE 64. Ist das normal oder kann ich das abschalten?
nobody 199 0.0 0.5 1344 692 ? S 16:10 0:00 /usr/sbin/in.identd -e [...]
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